DE10255958B4 - Bedieneinrichtung für ein diagnostisches Bildgebungsgerät - Google Patents

Bedieneinrichtung für ein diagnostisches Bildgebungsgerät Download PDF

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Abstract

Bedieneinrichtung (11) für ein diagnostisches Bildgebungsgerät (1) mit einem Speicher (23) zur Speicherung von Programmen mit voreingestellten Betriebswerten für das Bildgebungsgerät (1), wobei die Bedieneinrichtung (11) Bedienelemente (14, 14', 14'') zur Aktivierung von den Bedienelementen (14, 14', 14'') zugeordneten, in dem Speicher (23) gespeicherten Programmen mit voreingestellten Betriebswerten des Bildgebungsgeräts (1) aufweist, wobei die Zuordnung der Bedienelemente (14, 14', 14'') zu den Programmen durch eine Bedienperson veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Position und die optische Kennzeichnung der Bedienelemente (14, 14', 14'') durch eine Bedienperson veränderbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung für ein diagnostisches Bildgebungsgerät.
  • Diagnostische Bilder werden für die medizinische oder auch materialwissenschaftliche Diagnostik erzeugt. Die Bilderzeugung basiert häufig auf der Erzeugung einer Strahlung zur Durchdringung des zu untersuchenden Körpers. Die dafür verwendeten Bildgebungsgeräte weisen Strahlungsquellen auf, deren Betriebsgrößen in vielfacher Weise einstellbar sind. So werden in Röntgengeräten, Computer-Tomographen und Durchleuchtungsgeräten Röntgenröhren zur Erzeugung von Röntgenstrahlung verwendet, in Ultraschallgeräten Ultraschallsender oder in Magnetresonanzgeräten Magnete bzw. Elektromagnete.
  • Die Aufgabe eines Röntgengenerators als Beispiel für ein strahlungsbasiertes Bildgebungsgerät besteht vor allem darin, eine Röntgenröhre für eine Röntgenaufnahme mit einer voreingestellten Röhrenspannung zu beaufschlagen. Eine Steuerungseinrichtung des Röntgengenerators steuert dabei die Aufnahmezeit, die Röhrenspannung und den Röhrenstrom so, dass die für die Röntgenaufnahme eingestellten Betriebswerte eingehalten werden. Als Betriebswerte werden hauptsächlich die Röhrenspannung und die Elektrizitätsmenge, üblicherweise in mAs angegeben, eingestellt. Je nachdem, von welchem Körperteil eines zu untersuchenden Lebewesens eine Röntgenaufnahme erstellt werden soll und welcher Diagnose diese Röntgenaufnahme dienen soll, müssen unterschiedliche Betriebswerte eingestellt werden.
  • In klinischen Arbeitsumgebungen sind rationelle Arbeitsmethoden und ein hoher Automatisierungsgrad gefragt, um effizientes und wirtschaftliches Arbeiten zu ermöglichen. Um die Einstellung der Betriebswerte zu erleichtern und um insbesondere Fehleinstellungen vorzubeugen, können Röntgengeräte daher mit sogenannten Organprogrammen versehen sein. Nach Vor-Auswahl einer Körperregion des zu untersuchenden Lebewesens und einer Röntgendurchleuchtungsrichtung, eines sogenannten Arbeitsplatzes, können durch Auswahl eines Organprogramms die voreingestellten Betriebswerte für eine Röntgenaufnahme automatisch aktiviert werden.
  • Nun stehen häufig mehr als 3 verschiedene Arbeitsplätze und mehr als 6 Körperregionen zur Verfügung. Dadurch ergibt sich bereits bei der Vor-Auswahl von Körperregion und Arbeitsplatz eine nahezu unüberschaubare Anzahl von Auswahlmöglichkeiten, zu deren Aktivierung eine Unmenge von Bedienelementen, z.B. Tasten, vorgesehen werden muss. Hinzu kommen Auswahlmöglichkeiten für weitere Parameter, z.B. bezüglich des Umfangs des zu untersuchenden Lebewesens oder bezüglich des Röntgenfilmmaterials. Die Vielzahl der Bedienelemente erschwert die Bedienung und wirkt rationellem Arbeiten entgegen.
  • Aus der DE 33 30 116 A1 ist eine Steuerungseinrichtung für ein Röntgengerät bekannt, deren Bedieneinrichtung die Auswahl aus Körperregionen, Arbeitsplätzen und Organprogrammen bedienerfreundlicher macht. Dazu wird die Vor-Auswahl der Körperregion mittels einer symbolischen grafischen Darstellung intuitiver und einfacher gestaltet. Die Auswahl von Arbeitsplatz und Organprogramm erfolgt über eine Matrix-förmige Anordnung von Tasten, die systematisch angeordnet und dadurch besser überschaubar sind. Position oder optische Kennzeichnung der Tasten sind nicht durch die Bedienperson veränderbar.
  • Die DE 23 11 211 B2 offenbart eine Bedieneinrichtung mit einem Gerätepult, auf dem eine Reihe von Funktionstasten angeordnet ist. Die Funktionstasten dienen der Einstellung von Aufnahmeparametern und können durch eine Bedienperson programmiert werden. Die Programmierung erstreckt sich dabei auf die Zuordnung von Parameterwerten zu der fest vorgegebenen Anordnung von Tasten. Eine Veränderbarkeit der Position oder optischen Kennzeichnung der Tasten ist nicht offenbart.
  • Die GB 1 448 075 offenbart eine Bedieneinrichtung mit Programmtasten, die ebenfalls durch eine Bedienperson programmierbar sind. Kennzeichnung und Position der Tasten sind ebenfalls unveränderbar vorgegeben.
  • Die EP 0 201 891 A2 offenbart eine Bedieneinrichtung, deren Gestaltung je nachdem gerade anstehenden Bedienschritt automatisch verändert werden kann, um die Bedienbarkeit zu verbessern. Eine Veränderung der Gestaltung durch eine Bedienperson ist nicht möglich.
  • Nachteilig an den vorbekannten Bedieneinrichtungen ist jeweils, dass eine große Anzahl von Bedienelementen zwar grundsätzlich systematisch, jedoch ohne Rücksicht auf medizinisch-diagnostische Relevanz oder Zusammenhänge des individuellen Arbeitsplatzes angeordnet sind. Für eine Bedienperson bietet sich keine individuell anpassbare inhaltliche Struktur dar, die diagnostischen Fragestellungen oder Aufgaben des jeweiligen Arbeitsumfelds der Bedienperson Rechnung tragen würde. Die jeweilige Anordnung vermittelt weder die Relevanz von Bedienelementen noch eine Priorisierung im Hinblick auf die Bedürfnisse des jeweiligen Arbeitsplatzes. Individuelle Anpassungen der jeweils vorbekannten Bedieneinrichtung sind aufgrund der werksseitig fest vorgegebenen Matrix-Anordnung von Bedienelementen nicht möglich. Darunter leidet die schnelle, intuitive Erfassbarkeit der Bedienelemente und eine Bedienperson benötigt einen hohen medizinisch-diagnostischen Kenntnisstand und eine ausführliche Einarbeitung an der Bedieneinrichtung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bedieneinrichtung für ein diagnostisches Bildgebungsgerät zu schaffen, die eine zur intuitiven und leichten Erfassbarkeit individuell anpassbare Anordnung der Bedienelemente zur Auswahl voreinge stellter Betriebswerte für das Bildgebungsgerät aufweist. Durch die individuelle Anordnung der Bedienelemente kann die Bedieneinrichtung unter Berücksichtigung spezieller Anforderungen des jeweiligen diagnostischen Arbeitsplatzes schnell und einfach bedienbar gemacht werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Bedieneinrichtung mit den Merkmalen des ersten Patentanspruchs.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Bedieneinrichtung für ein diagnostisches Bildgebungsgerät mit Bedienelementen zur Aktivierung von voreingestellten Betriebswerten, z.B. von Organprogrammen, so zu gestalten, dass eine Bedienperson vorgeben kann, welches Programm mit voreingestellten Betriebswerten welchem Bedienelement zugeordnet ist, und welche Position und optische Kennzeichnung ein Bedienelement erhält. Unter Betriebswerte sollen dabei sowohl die Betriebswerte der Strahlungsquelle, z.B. Röhrenspannung und Elektrizitätsmenge einer Röntgenröhre, als auch sonstige Einstellungen, z.B. Vor-Auswahl eines Arbeitsplatzes, verstanden werden. Die Möglichkeit, Bedienelemente und Programme einander frei zuzuordnen, eröffnet der Bedienperson die Möglichkeit, die Bedieneinrichtung an eigene oder arbeitsplatzspezifische Bedürfnisse anzupassen. Außerdem ist dadurch eine einheitliche Bedieneinrichtung gegeben, die an die speziellen Anforderungen beliebiger unterschiedlicher Arbeitsplätze anpassbar ist.
  • Die individuelle Anpassung der Bedieneinrichtung kann dabei unterschiedlichen Anforderungen folgen, z.B. der Hervorhebung eines Bedienelements für besonders häufig benutzte Programme. Die Individualisierung erhöht sowohl den persönlichen als auch den arbeitsplatzspezifischen Wiedererkennungswert der Bedienelemente und sorgt damit für eine intuitivere, schnellere Bedienbarkeit. Davon profitieren insbesondere weniger erfahrene, fachlich weniger versierte Bedienpersonen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Zuordnungen von Bedienelementen und Programmen durch eine Bedienperson jederzeit frei änderbar, z.B. vertauschbar, sind. Dadurch kann die Reihenfolge in der Anordnung der Bedienelemente in Anpassung an wechselnde Bedürfnisse des Arbeitsplatzes so umgestellt werden, dass sie z.B. eine Priorisierung der zugeordneten Programme widerspiegelt. Z.B. können besonders häufig benutzte Programme Bedienelementen zugeordnet werden, die in der Reihenfolge an einer vorderen Stelle angeordnet sind. So werden Bedienelemente für häufig genutzte Programme an hervorgehobene Positionen gerückt, was deren Auffindbarkeit verbessert. Dadurch wird ebenfalls die Bedienbarkeit beschleunigt und die Intuitivität erhöht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass durch die Zuordnung von Bedienelementen und Programmen Gruppierungen gebildet werden können, die optisch hervorgehoben erscheinen. Dadurch steht ein weiteres Ordnungsmerkmal zur Verfügung, mittels dessen die Bedienelemente z.B. nach medizinisch-diagnostisch verwandten Fragestellungen gruppiert werden können. Durch die Gruppierung kann also ein weiterer Grad der Ordnung mit Rücksicht auf die Anforderungen des speziellen Arbeitsplatzes hergestellt werden, um die Bedienbarkeit zu verbessern.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Bedienelemente eine symbolische oder textliche Kennzeichnung oder eine Kombination von beidem erhalten. So kann beispielsweise die Information, welcher Arbeitsplatz einem Bedienelement zugeordnet ist, durch ein Symbol auf dem Bedienelement dargestellt werden. Gleichzeitig kann dem Bedienelement eine weitere Kennzeichnung zugeordnet werden, die das zugeordnete Programm, z.B. ein Organprogramm, kennzeichnet. Um den äußerst vielfältigen Möglichkeiten bei Organprogrammen Rechnung zu tragen, kann die Kennzeichnung z.B. textlich erfolgen. Die Möglichkeit einer symbolischen und textlichen Kennzeichnung der Bedienelemente verbessert ebenfalls deren schnelle und intuitive Erfassbarkeit.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Bedieneinrichtung einen Editiermodus aufweist, durch den eine Bedienperson interaktiv und schrittweise durch die Prozedur zur Zuordnung von Programmen, Kennzeichnungen und Bedienelementen geführt wird. Im Editiermodus können Organprogramme eingerichtet, umbenannt oder Zuordnungen von Organprogrammen zu Bedienelementen vertauscht oder verschoben werden. Der Editiermodus erleichtert einer Bedienperson die Anpassung der Bedieneinrichtung an arbeitsplatzspezifische und persönliche Bedürfnisse.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Bedieneinrichtung zur Steuerung eines Röntgengeräts eingesetzt und weist alle dafür erforderlichen Bedienelemente auf. Gerade in der Röntgendiagnostik ergibt sich daraus der Vorteil, dass die Bedienung eines Röntgengeräts dadurch derart vereinfacht werden kann, dass sie auch für nicht fachlich hochspezialisiertes medizinisches Personal ermöglicht wird. Die Erfindung hilft die Ökonomie und Fehlersicherheit bei der Bedienung zu erhöhen und damit auch die Dosisbelastung der Patienten zu verringen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Nachfolgend werden Ausfürungsbeispiele der Erfindung, die sich auf ein Röntgengerät beziehen, anhand von Figuren näher beschrieben. Es zeigen dabei:
  • 1 Ein Röntgengerät mit Bedieneinrichtung.
  • 2 Eine Bedieneinrichtung mit Bedienelementen gemäß der Erfindung.
  • 3 Eine Bedieneinrichtung im Programm-Editiermodus gemäß der Erfindung.
  • 4 Eine Bedieneinrichtung im Programmnamen-Editiermodus gemäß der Erfindung.
  • 5 Bedieneinrichtung im Programmzuordnungs-Editiermodus gemäß der Erfindung.
  • Das in der 1 schematisch dargestellte Röntgengerät 1 umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen nur schematisch angedeuteten Patiententisch 2, welcher von einer in 1 nicht dargestellten Halterungsvorrichtung getragen wird, und eine Tragevorrichtung 3, an dem eine Röntgenstrahlenquelle 4 angeordnet ist. Die Röntgenstrahlquelle 4 wird im allgemeinen durch eine Röntgenröhre gebildet. Eine an dem Patiententisch 2 angeordnete Röntgenbildkassette 5 dient zur Gewinnung eines Röntgenbildes mittels eines von der Röntgenstrahlungsquelle 4 ausgehenden und beim Durchtritt durch ein nur schematisch dargestelltes zu untersuchendes Lebewesen 7 geschwächten Röntgenstrahlenbündels 6, dessen Randstrahlen in 1 strichliert gezeichnet sind.
  • Die Anordnung bildet einen Röntgen-Arbeitsplatz, der durch die von oben kommende Röntgen-Durchleuchtung des Patienten charakterisiert ist. Ein weiterer Arbeitsplatz ist dadurch charakterisiert, dass ein Patient von unten durchleuchtet wird. Weitere Arbeitsplätze sind möglich, bei denen z.B. ein aufrecht stehender Patient von vorne oder von hinten durchleuchtet wird.
  • Ferner ist eine in der 1 nicht dargestellte Röntgenröhre der Röntgenstrahlenquelle 4 mit einer elektrischen Leitung 8 mit einem Röntgengenerator 9 verbunden. Eine in dem Gehäuse des Röntgengenerators 9 angeordnete Steuerungseinrichtung 10 steuert mittels eines Rechnerprogramms während der Röntgenaufnahme den Röntgengenerator 9 derart, dass die vor der Röntgenaufnahme mittels einer Bedieneinrichtung 11 eingegebenen Betriebswerte, z.B. Röhrenspannung und Elektrizitätsmenge, eingehalten werden. Die Bedieneinrichtung 11 ist an einem Bedienpult 12 angeordnet und mittels einer elektrischen Leitung 13 mit der Steuerungseinrichtung 10 verbunden.
  • Für eine Röntgenaufnahme eines bestimmten Körperteiles eines Lebewesens 7 müssen spezifische Betriebswerte eingestellt werden, im Wesentlichen die Röhrenspannung und die Elektrizitätsmenge während einer Röntgenaufnahme. Um das Einstellen der gewebespezifischen Betriebswerte zu erleichtern und insbesondere Fehleinstellungen vorzubeugen, können mittels der Bedienelemente der Bedieneinrichtung 11 voreingestellte Betriebswerte aktiviert werden. Die voreingestellten Betriebswerte sind in einem Speicher 23 entweder der Steuerungseinrichtung 10 oder der Bedieneinrichtung 11 abgelegt. Der Speicher 23 kann ein herkömmlicher Festplattenspeicher sein, er kann aber auch ein EPROM, EEPROM oder sonstiger Chip-Speicher sein. Insbesondere kann der Speicher 23 als modular installierbarer und austauschbarer Karten-Speicher ausgeführt sein, der werksseitig voreingestellte Programme enthält.
  • In 2 ist eine Bedieneinrichtung 11 gemäß der Erfindung im Detail dargestellt. Die Bedieneinrichtung 11 kann durch eine Anordnung von mechanischen Tasten oder Sensortasten gebildet werden, die der besseren Erfassbarkeit von Bedienvorgängen halber hinterleuchtet sein können. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Bedieneinrichtung 11 als Touch Screen ausgeführt.
  • Die Bedieneinrichtung 11 weist einen Bereich 16 zur Anzeige aktuell aktivierter Betriebswerte auf, in dem typische Betriebswerte für eine Röntgenaufnahme, z.B. Röntgenspannung in kV, Elektrizitätsmenge in mAs oder Aufnahmedauer in ms, angezeigt werden. Die Betriebswerte-Anzeige 16 dient lediglich der Information und enthält keine Bedienelemente.
  • In der dargestellten Ausführung enthält die Bedieneinrichtung 11 weiter einen Bereich 15 zur Vor-Auswahl der zu untersuchenden Körperregion. Der Bereich 15 enthält Bedienelemente, die einen zu untersuchenden Körper symbolisieren, wobei die durch das jeweilige Bedienelement vor-auszuwählende Körperregion jeweils in geeigneter Weise, z.B. farblich, hervorgehoben ist.
  • Die Bedieneinrichtung 11 enthält außerdem einen Bereich 17 zur Eingabe weiterer Parameter. Bei den weiteren Parametern kann es sich z.B. um einen Korrekturfaktor handeln, der den Umfang der zu untersuchenden Person berücksichtigt. Das entsprechende Bedienelement ist in der 2 symbolisch gekennzeichnet und durch Tasten, die mit „+" oder „–„ gekennzeichnet sind, bedienbar. Der Bereich 17 weist darüber hinaus ein mit „Program" gekennzeichnetes Bedienelement auf, durch dessen Betätigung in den in 2 dargestellten Organprogramm-Modus die Bedieneinrichtung 11 gewechselt wird, und ein mit „Manual" gekennzeichnetes Bedienelement, durch dessen Betätigung in den weiter unten in 3 dargestellten Editier-Modus gewechselt wird.
  • Gemäß der Erfindung enthält die Bedieneinrichtung 11 einen Bereich 21 zur Aktivierung eines Organprogramms und Arbeitsplatzes. In dem Bereich 21 sind Bedienelemente 14, 14', 14'' angeordnet, denen jeweils ein Organprogramm zugeordnet sein kann, das voreingestellte Betriebswerte des Röntgengeräts 1 enthält. Welche Bedienelemente 14, 14', 14'' angezeigt werden und damit auch welche Organprogramme aktivierbar sind, hängt von der vorausgewählten Körperregion ab. Die Bedienelemente 14, 14', 14'' werden also, in Analogie zu einem Unter-Menü, in Abhängigkeit von der in Bereich 15 getroffenen Auswahl dargestellt.
  • Die Bedienelemente 14, 14', 14'' weisen eine textliche Kennzeichnung auf, der eine Bedienperson das Organprogramm entnehmen kann, das durch Betätigen der jeweiligen Taste angewählt wird, z.B. „Thorax p.a.", „Rippe p.a." oder „Schulter p.a.". Weiter weisen sie eine symbolische Kennzeichnung 19 auf, die den Arbeitsplatz symbolisiert, der durch Betätigen der jeweiligen Taste ausgewählt wird. Das Arbeitsplatz-Symbol 19 symbolisiert mögliche Arbeitsplätze, z.B. Durchleuchtung des zu untersuchenden Körpers von oben, von der Seite, von vorne oder von hinten. Das Arbeitsplatz-Symbol 19 ist so gestaltet, dass es auch für eine im Umgang mit der Bedieneinrichtung 11 wenig geübte Person leicht verständlich ist.
  • Die in 2 gewählte Zuordnung eines Organprogramms zum jeweiligen Bedienelement 14, 14', 14'' muss nicht zufällig sein, sondern kann den Bedürfnissen einer speziellen Röntgen-Arbeitsumgebung oder radiologischen Abteilung angepasst werden. Mit Rücksicht auf die medizinisch-diagnostischen Aufgabenstellungen, die in dieser Arbeitsumgebung bearbeitet werden, bilden die Bedienelemente 14, 14', 14'' Gruppierungen 18, 18', 18'' für die Untersuchung bestimmter Organe. Die Bedienelemente 14 sind zu einer Gruppierung 18 zusammengestellt, die die erste Reihe von Bedienelementen in der abgebildeten Bedieneinrichtung 11 bildet. Im dargestellten Beispiel dient die erste Gruppierung 18 von Bedienelementen 14 der Anwahl des Organprogramms „Thorax p.a.". Eine Bedienperson, die sich mit Thorax-Röntgenaufnahmen befasst, kann so auf einen Blick erfassen, dass die für sie relevanten Organprogramme in der Gruppierung 18 aufgereiht sind.
  • Innerhalb der Gruppierung 18 sind verschiedene Arbeitsplätze anwählbar, die durch 0Arbeitsplatz-Symbole 19 dargestellt sind. Die Reihenfolge der zugeordneten Arbeitsplätze kann dabei die Häufigkeit wiederspiegeln, in der die verschiedenen Arbeitsplätze für Thorax-Röntgenaufnahmen benötigt werden. Dies erhöht die Wiedererkennbarkeit der Anordnung der Bedienelemente 14 und dient der Bedienperson als zusätzliche Hilfe bei der Anwahl des jeweils erforderlichen Arbeitsplatzes. Wird beispielsweise die überwiegende Mehrzahl der Thorax-Röntgenaufnahmen standardmäßig an ein und demselben Arbeitsplatz aufgenommen, so kann dieser Standard-Arbeitsplatz dem in der Reihenfolge zuerst erscheinenden Bedienelement 14 der Gruppierung 18 zugeordnet werden; die Bedienperson braucht sich dann lediglich zu merken, dass die Standardaufnahme in der Gruppierung 18 mit dem zuerst angezeigten Bedienelement 14 angewählt wird.
  • Eine weitere Gruppierung 18' von Bedienelementen 14' dient der Anwahl von Rippen-Organprogrammen. In der dargestellten Bedieneinrichtung 11 stehen hierfür nur zwei Organprogramme zur Verfügung. Die Zuordnungsmöglichkeiten gemäß der Erfindung ermöglichen es, die Gruppierung 18' mit lediglich zwei Bedienelementen 14' zu bilden, den vorhandenen Raum für weitere Bedienelemente 14', in der Abbildung rechts der Bedienelemente 14', jedoch frei zu lassen, indem die weiteren Bedienelemente 14' ausgeblendet werden. Dadurch können die Bedienelemente 14'' der folgenden Gruppierung 18'' zur Anwahl von Schulterblatt-Organprogrammen in einer eigenen, getrennten Reihe erscheinen und sind optisch besser abgesetzt.
  • Die in der Abbildung dargestellte Anordnung der Bedienelemente 14, 14', 14'' in Gruppierungen 18, 18', 18'' mit einer inneren Reihenfolge ist durch eine Bedienperson frei wählbar oder veränderbar und nicht werksseitig fest vorgegeben. Dabei können Positionen von Tasten oder deren Reihenfolge vorgegeben, verändert oder vertauscht werden und deren Kennzeichnung verändert werden. Dadurch kann die Bedieneinrichtung 11 an die Bedürfnisse jeder Bedienperson bzw. an die Erfordernisse jeder medizinisch-diagnostischen Arbeitsumgebung angepasst werden. Gleichzeitig bietet die Bedieneinrichtung 11 jederzeit den Überblick über alle angewählten Betriebswerte und Organprogramme, da sämtliche aktivierten Parameter permanent in der Betriebswerte-Anzeige 16 dargestellt sind. Trotz Veränderlichkeit aller Bedienelemente 14, 14', 14'' ist damit die Kontrolle der aktivierten Betriebswerte auch für Bedienpersonen möglich, die mit der aktuell voreingestellten Zuordnung von Programmen, Arbeitsplätzen und Bedienelementen 14, 14', 14'' nicht vertraut sind.
  • In 3 ist die Bedieneinrichtung 11 im Editiermodus gemäß der Erfindung dargestellt. Um die vielfältigen Zuordnungsmöglichkeiten für die Bedienelemente 14, 14', 14'' effizient nutzen zu können, führt die Bedieneinrichtung 11 eine Bedienperson mittels des Editiermodus durch die zum Verändern oder Treffen von Zuordnungen erforderlichen Programmierschritte.
  • Im Editiermodus wechselt die Bedieneinrichtung 11 wie in 3 dargestellt die Aufteilung der Bildschirmbereiche. Außerdem kann als weiterer Hinweis auf den Editiermodus eine grundsätzlich geänderte farbliche Gestaltung aller Bedienelemente oder des Hintergrunds dienen. Der Bereich 20 der Bedieneinrichtung 11 dient der Navigation durch die einzelnen Schritte des Editiermodus. Dazu ist ein Bedienelement zum Abschließen eines Editier-Schritts vorhanden, das mit einem Häkchen gekennzeichnet ist, und eines zum Verlassen des Editiermodus, das mit einem Kreuz gekennzeichnet ist. Außerdem wird im Bereich 20 angezeigt, in welchem Schritt des Editiermodus sich die Bedieneinrichtung 11 gerade befindet, in 3 im ersten Schritt „Set Data".
  • Im dargestellten ersten Schritt des Editiermodus dient der Bereich 16 weiterhin der Anzeige aller wesentlichen Betriebswerte des Röntgengeräts 1. Der Bereich 22 dient der Einstellung bzw. Programmierung der in der Betriebswerte-Anzeige 16 angezeigten Betriebswerte, wie z.B. der Röntgenspannung in kV, der Elektrizitätsmenge in mAs oder der Aufnahmedauer in ms. Außerdem kann ein Arbeitsplatz programmiert werden. Weitere, ebenfalls programmierbare Einstellungen müssen zur Erläuterung der Erfindung nicht näher dargestellt werden.
  • Die Bedieneinrichtung 11 verdeutlicht einer Bedienperson im ersten Schritt des Editiermodus durch die Anordnung der Bedienelemente, welche Betriebswerte eingestellt werden müssen, nämlich alle Betriebswerte, für die Bedienelemente vorhanden sind. Nach Eingabe aller gewünschten Parameter bestätigt die Bedienperson durch Betätigung des entsprechenden Bedienelements im Bereich 20 die Beendigung des ersten Schritts des Editiermodus.
  • In 4 ist die Bedieneinrichtung 11 im zweiten Schritt des Editiermodus dargestellt. Der Bereich 20 der Bedieneinrichtung 11 dient weiterhin der Navigation durch die einzelnen Schritte des Editiermodus und zeigt den gegenwärtigen Editierschritt, nämlich „Edit Program Name", an. Der Bereich 22 der Bedieneinrichtung 11 bildet eine Computertastatur nach, mittels derer eine Bedienperson einen Text zur Kennzeichnung von Bedienelementen 14, 14', 14'' eingeben kann, der die zuvor im Schritt 1 programmierten Betriebswerte charakterisieren soll. Beispielsweise wird der Name eines Organprogramms wie z.B. „Thorax p.a." eingegeben. Der im Bereich 22 eingegebene Text wird im Bereich 16 angezeigt. Das Symbol 19 zur Kennzeichnung eines Arbeitsplatzes muss nicht eigens eingegeben werden, da es in Abhängigkeit vom zuvor programmierten Arbeitsplatz durch die Bedieneinrichtung 11 automatisch zugeordnet wird. Zur Beendigung der Eingabe der textlichen Kennzeichnung drückt die Bedienperson die entsprechende Taste im Editiermodus-Navigationsbereich 20.
  • In 5 ist die Bedieneinrichtung 11 im dritten und letzten Schritt des Editiermodus dargestellt. Der Bereich 16 zeigt die zuvor eingestellten Betriebswerte an. Der Bereich 20 dient wie zuvor der Navigation durch die einzelnen Schritte des Editiermodus und zeigt den gegenwärtigen Editierschritt, nämlich „Set Program Position", an. Der Bereich 22 stellt eine vollständige Anordnung aller Bedienelemente 14, 14', 14'' sowie der Bedienelemente für die Auswahl einer Körperregion dar. Dabei ist auch im Editiermodus mit jedem Bedienelement zur Auswahl einer Körperregion jeweils ein eigener Satz von Bedienelementen 14, 14', 14'' verbunden, der in Abhängigkeit von der Auswahl einer Körperregion angezeigt wird.
  • Im dargestellten dritten Schritt des Editiermodus wählt die Bedienperson im Bereich 15 eine Körperregion und anschließend im Bereich 22 ein Bedienelement 14, 14', 14'' aus. Dem ausgewählten Bedienelement wird das zuvor programmierte Organprogramm und der zuvor eingestellte Arbeitsplatz zugeordnet. Im normalen Betrieb der Bedieneinrichtung 11 wird es durch die Betätigung genau dieses Bedienelementes 14, 14', 14'' angewählt. Die Bedienperson wählt also die Position des Bedienelementes 14, 14', 14'' zur Anwahl der zuvor programmierten Werte.
  • Nach Treffen einer Zuordnung im dritten Schritt des Editiermodus schließt die Bedienperson diesen Schritt durch Betätigen der entsprechenden Taste in der Editiermodus-Navigation 20 ab. Bedienelemente 14, 14', 14'', denen weder im Editiermodus noch durch eine anderweitige, z.B. werksseitige, Voreinstellung ein Organprogramm oder Arbeitsplatz zugeordnet wurde, werden im Editiermodus als nicht belegte Bedienelemente 14, 14', 14'' ohne Kennzeichnung dargestellt. Solche nicht belegten Bedienelemente 14, 14', 14'' werden im normalen Betrieb der Bedieneinrichtung 11 nicht angezeigt, statt dessen bleiben entsprechende Bereiche der Bedieneinrichtung 11 leer. Dies ist in der vorhergehenden 2 erkennbar und kann zur optischen Hervorhebung von Gruppierungen 18, 18', 18'' der belegten Bedienelemente 14, 14', 14'' in Reihen oder in Spalten genutzt werden. Es können zusätzlich auch andere Mög lichkeiten zum Hervorheben von Gruppierungen 18, 18', 18'' vorgesehen sein, beispielsweise durch farblich hervorgehobene Umrahmungen, die hier jedoch nicht dargestellt sind.

Claims (7)

  1. Bedieneinrichtung (11) für ein diagnostisches Bildgebungsgerät (1) mit einem Speicher (23) zur Speicherung von Programmen mit voreingestellten Betriebswerten für das Bildgebungsgerät (1), wobei die Bedieneinrichtung (11) Bedienelemente (14, 14', 14'') zur Aktivierung von den Bedienelementen (14, 14', 14'') zugeordneten, in dem Speicher (23) gespeicherten Programmen mit voreingestellten Betriebswerten des Bildgebungsgeräts (1) aufweist, wobei die Zuordnung der Bedienelemente (14, 14', 14'') zu den Programmen durch eine Bedienperson veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Position und die optische Kennzeichnung der Bedienelemente (14, 14', 14'') durch eine Bedienperson veränderbar sind.
  2. Bedieneinrichtung (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (14, 14', 14'') in einer Reihe angeordnet sind, und dass die Reihenfolge der Bedienelemente (14, 14', 14'') durch eine Bedienperson veränderbar ist.
  3. Bedieneinrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Bedienperson durch Veränderung der Position von Bedienelementen (14, 14', 14'') zu Programmen Gruppierungen (18, 18', 18'') innerhalb der Bedienelemente (14, 14', 14'') bildbar sind, und dass die Gruppierungen (18, 18', 18'') optisch hervorhebbar sind.
  4. Bedieneinrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienelement (14, 14', 14'') ausblendbar ist.
  5. Bedieneinrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die voreingestellten Betriebswerte eines Programms die Voreinstellung eines Arbeitsplatzes umfassen, und dass einem Bedienelement (14, 14', 14'') ein Symbol (19) zuordenbar ist, anhand dessen der voreingestellte Arbeitsplatz darstellbar ist.
  6. Bedieneinrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Editiermodus aufrufbar ist zur interaktiven Voreinstellung von Betriebswerten eines Programms und/oder Veränderung der Zuordnung eines Bedienelements (14, 14', 14'') zu einem Programm durch eine Bedienperson.
  7. Bedieneinrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem diagnostischen Bildgebungsgerät (1) um ein Röntgengerät handelt.
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