DE4031655C2 - Eingabesystem - Google Patents

Eingabesystem

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DE4031655C2
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input system
coordinate input
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Tadahiko Ikegaya
Masahiko Katsurabayashi
Nobuyuki Shigeeda
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Eingabesystem, insbesondere für Faksimile-Endgeräte und/oder Kopierer, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Faksimilesystem weist viele Funktionen auf, wie beispielsweise Rundsenden, wiederholtes Rundsenden, Wählen, Übertragungen zu vorgegebenen Zeiten, private Übertragungen, Kopieren und ähnliche Leistungsmerkmale. Um eine Funktion zu bestimmen, kann es erforderlich sein, daß der Benutzer eine Mehrzahl von Tasten auf dem Bedienungsfeld in einer vorbestimmten Abfolge betätigt. Beispielsweise hat der Benutzer zur Bestimmung einer Rundsendungsübertragung die Taste "*", die Gruppennummer "0, 0, 0, 3,", eine Einstelltaste und eine Starttaste zu betätigen.
Um eine private Übertragung zu bestimmen, hat der Benutzer die Tasten "F, 1, 1" für die Auswahl der Privatfunktion, die Fachnummer "1, 0, 0,", eine Einstelltaste, ein Paßwort "1, 2, 3, 4", eine Einstelltaste und eine Starttaste in dieser Reihenfolge zu betätigen. Um eine Kopie zu erstellen, sind die Tasten zur Auswahl der optischen Dichte, der Verkleinerung/Vergrößerung, der Anzahl der Kopien und eine Starttaste in dieser Reihenfolge zu betätigen. Damit sind bei einem herkömmlichen Faksimilegerät sieben Tasten zu betätigen, um eine Rundsendungsübertragung auszulösen. Dreizehn Tastenbetätigungen sind für eine Privatübertragung erforderlich und vier bis fünf Tastenbetätigungen sind für das Kopieren erforderlich. Diese umfangreichen Tastenbetätigungen stellen für den Benutzer einen erheblichen Aufwand dar.
Die Leistungsmerkmale wie Rundsenden, Privatübertragungen und Kopieren werden im Alltag von Büros und Fabriken häufig benutzt. Umfangreiche Tastenbetätigungen bedeuten einen erheblichen Aufwand und erfordern viel Zeit. Häufig werden Tasten falsch bedient. In diesen Fällen sind die Folgen der Tastenbetätigungen zu wiederholen.
Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 64-52351 offenbart eine Programmtaste, der verschiedene Funktionen wie wiederholtes Rundsenden und eine Folge von Operationen für Faksimilekommunikation zugeordnet sind. Wird die Funktion später benötigt, kann sie durch bloße Betätigung der jeweiligen Taste ausgelöst werden. Die Folge der Verfahrensoperationen wird auf einem Display dargestellt. Der Benutzer kann die Folge der Verfahrensoperationen verändern. Die Programmtaste stellt eine Eingabe dar, die eine Vielzahl von Folgeoperationen durch eine zu einem Zeitpunkt stattfindende Operation ersetzt. Demgemäß ist die Zahl der benutzbaren Programmtasten beschränkt.
Maschinenbenutzer bevorzugen Erzeugnisse, die durch die Bedienperson entsprechend ihrer Bedürfnisse geändert werden können. Jedoch sind die Layouts herkömmlicher Eingabeeinheiten nicht flexibel und lassen sich durch den Benutzer nicht ändern.
Telephonendgeräte, die Wählvorgänge selbsttätig durchführen und die es dem Benutzer ermöglichen, durch Betätigen einer einzelnen Taste eine Telephonnummer zu wählen, sind bekannt. Derartige Wahlwiederholungseinrichtungen vermindern Fehler, da bei dem ziffernweise Wählen die Gefahr besteht, daß die Bedienperson Tasten irrtümlich betätigt. Die Zahl der Programmtasten bei einem Telephongerät mit einer automatischen Wahlwiederholungseinrichtung ist gleich der Zahl der eingespeicherten Telephonnummern. Jeder gerufene Teilnehmer einer vorgespeicherten Rufnummer ist auf einem Sichtfeld anzugeben. Dies vergrößert die Sichtfeldfläche. Um die Sichtfeldfläche zu verringern, werden Telephonnummern auf einem Flüssigkristalldisplay dargestellt, welches über einem zweidimensionalen Halbleiterpositionsdetektor liegt. Beim Wählen wählt die Bedienperson die gewünschte Rufnummer mit einem Schreibstift aus. Das Telephongerät wählt dann selbsttätig die gewünschte Nummer (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 63-151151).
Die ungeprüfte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-171243 offenbart ein einzigartiges Telephonbuch. Dabei ist eine Telephonnummernkarte vorgesehen, auf der eine Tabelle mit Telephonnummer einem Koordinatenpositionsdetektor überlagert ist. Aus den Telephonnummern der Tabelle wird die gewünschte Telephonnummer mit einem Leuchtstift ausgewählt. Die Nummer wird dann automatisch gewählt.
Die ungeprüfte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 63-48239 offenbart eine sogenannte Tafeleingabeeinheit. Die Eingabeeinheit besteht aus einem Tafeleingabebereich und aus einem Displaybereich, die einander überlagert sind. Zeichendaten (character data) werden von dem Tafeleingabebereich eingeführt.
Keine dieser zuvor erwähnten Vorrichtungen bezieht sich auf eine Technik, bei der eine Funktion wie das wiederholte Rundsenden realisiert wird, wobei eine Einzeltastenbetätigung anstelle einer Folge von Tastenbetätigungen ausgeführt wird. Dies gilt auch für den nachstehend genannten Stand der Technik.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 31 26 886 A1 ist eine Einrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei der die Darstellung der Funktionstastenflächen mittels eines Aufzeichnungsträgers (Overlay) auf der Koordinateneingabeeinheit erfolgt. Entfernbare Speicher für benutzerindividuelle Anordnungen von Funktionstastenflächen oder zugeordnete Funktionen sind nicht vorgesehen.
Aus der US-Patentschrift 4,703,412 ist eine als "Portable control unit for theater, television, and lightening control Systems" benannte Einrichtung bekannt. Die bekannte Einrichtung weist eine berührungsempfindliche Eingabeeinheit auf, mit der für vorbestimmte spezifische Elemente eines Beleuchtungsplans beleuchtungsspezifische Werte eingebbar sind. Hierbei können neue Felder zum Auslösen bestimmter Funktionen auf der berührungsempfindlichen Eingabeeinheit frei definiert werden.
Ferner ist aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 27, Nr. 1A, Juni 1984, Seiten 43 und 44 eine Vorrichtung mit einem Kontaktbildschirm bekannt, auf dem vom Systemoperator Flächen definiert werden können. Diese Flächen bzw. Tasten, deren Größe, Ort und Inhalt entsprechend der Anwendung geändert werden kann, sind programmierbar, so daß mit der Berührung einer entsprechenden Fläche bzw. Taste eine entsprechende Programmierte Aktion des Rechners ausgelöst wird.
Aus der Druckschrift Texas Instruments: Programmierbarer Rechner TI-66 (Handbuch) 1983 ist ein programmierbarer Rechner bekannt, der in der Lage ist, nach dem Betätigen einer Taste eine Folge von einfachen arithmetischen Operationen oder Steuerbefehlen auszuführen, wobei eine Taste mit einem Programm (Sequenz von Steuerbefehlen) belegt werden kann, die in dem Speicher bzw. einem Speicherteil des Rechners abgelegt werden, und mit dem Bedienen der Tasten aktiviert wird.
Aus der Druckschrift Larry Alen: Multipad - in neues Konzept für die Dateneingabe, Der Elektroniker Nr. 12/1986, Seiten 56 bis 60, ist eine Dateneingabeeinrichtung bekannt die aus einer druckempfindlichen Digitalisierungsfläche mit den Abmessungen einer DIN-A4-Seite besteht. Für diese Fläche lassen sich unterschiedliche Eingabefelder beliebig definieren, wobei das Berühren des Feldes die entsprechende Feldnummer wie bei einer Kanalzuordnung dem angeschlossenen Rechner signalisiert.
Nachteilig bei dem bekannten Stand der Technik ist es, daß es nicht möglich ist, einfach zwischen Anordnungen verschiedener Benutzer wechseln zu können.
Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Eingabesystem der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich einfach an den jeweiligen Benutzer anpassen läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung betrifft ein Eingabesystem, welches insbesondere für Faksimilegeräte und/oder Kopierer verwendet wird, mit einer Eingabe-/Darstellungseinheit zum Definieren und Dar­ stellen von Funktionstastenflächen, mittels denen Funktionen ausführbar sind, mit einer Vielzahl von Tasten zur Auswahl einzelner Funktionen, mit mindestens einem Speicher zum Spei­ chern von Position und Größe der Funktionstastenflächen und Informationen, die jeweils zugeordnete Funktionen als Sequen­ zen von Steuerbefehlen darstellen, mit einer Prozessoreinheit zur Verarbeitung der den Funktionstastenflächen zugeordneten Informationen, wobei die Eingabe-/Darstellungseinheit eine Ko­ ordinateneingabeeinheit aufweist, mit der die Funktionstasten­ flächen auf der Koordinateneingabeeinheit in Position und Größe frei definierbar und in dem Speicher speicherbar sind, und wobei mit der Vielzahl von Tasten einer Funktionstasten­ fläche zugeordnete Funktionen vorgebbar und in dem Speicher speicherbar sind, wobei die Koordinateneingabeeinheit transpa­ rent ist, die Eingabe/Darstellungseinheit eine Anzeigeeinheit aufweist, die unterhalb der Koordinateneingabeeinheit angeord­ net ist zur Anzeige der definierten Funktionstastenflächen, und ein Teil des Speichers als entfernbare Speicherkarte aus­ gebildet ist zum Speichern und Abrufen von benutzerindividuel­ len Anordnungen von Funktionstastenflächen und zugeordneten Funktionen.
Die Erfindung zeichnet sich durch eine Mehrzahl von Vorteilen aus. Zunächst erleichtert das Eingabesystem die Bedienung von Vorrichtungen, zu deren Betrieb eine Mehrzahl sonst manuell einzugebender Befehle in Form von Tastenbestätigung erforderlich wäre. Die Bedienung solcher Vorrichtungen wird damit zeitlich abgekürzt und erleichtert. Zusätzlich wird nach nur einer fehlerfreien Eingabe der Befehle die Wahrscheinlichkeit für fehlerhafte Befehlseingaben erheblich reduziert bzw. es werden fehlerhafte Eingaben ganz ausgeschlossen. In diesem Zusammenhang besteht ein wesentlicher Vorteil des Eingabesystems darin, daß die gespeicherten Befehlssequenzen einer nachgeschalteten Vorrichtung zu deren Ansteuerung in einfacher Weise zugeführt werden können. Vorteilhaft ist auch, daß sich die durch Koordinaten bestimmbaren Funktionstastenflächen auf der Eingabeeinheit entsprechend den Bedürfnissen der jeweiligen Bedienperson in einfacher Weise anordnen lassen. Diese Anordnung ist insofern individuell auf die Bedienperson abstimmbar, indem ein Teil des Speichers als eine entfernbare Speicherkarte ausgebildet ist, so daß jeder Benutzer mittels seiner individuellen Speicherkarte eine benutzerindividuelle Anordnung von Funktionstastenflächen und zugeordneten Funktionen des Eingabesystems erreichen kann.
Die Zeichnungen zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und erläutern in Zusammenhang mit der Beschreibung die Prinzipien der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Form und in Blockdarstellung eine Anordnung eines Tastenbereiches einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Hardwareanordnung der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Eingabe- Darstellungseinheit und die zugehörige Schaltungsanordnung;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Koordinateneingabeeinheit und der zugehörigen Schaltungsanordnung;
Fig. 5 eine äquivalente Schaltungsanordnung der Koordinateneingabeeinheit;
Fig. 6 in schematischer Form und in Blockdarstellung eine Anordnung des Tastenbereiches einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das einen Speichervorgang der Zentralprozeßeinheit CPU erläutert;
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer Tabelle, die Zusammenhänge zwischen Funktionszahl und Koordinaten enthält, die in dem Speicher gespeichert sind;
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das ein Beispiel der Flächenbestimmungsoperation erläutert, die mit dem Speichervorgang im Zusammenhang steht;
Fig. 10(a) und (b) Standardtabellen (default tables) und eine Sequenz von Steuerbefehlen, die unter Benutzung dieser Tabellen abgespeichert werden; und
Fig. 11(a) und (b) Diagramme, die die Speicherungsoperationen erläutern, wenn die Standardtabellen benutzt werden.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Hardwareanordnung einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die bevorzugte Ausführungsform ist eine Faksimilemaschine. Die Faksimilemaschine umfaßt eine Bildleseeinheit 1, einen Drucker 2, eine Steuerungsbedienungskonsole 3, eine Eingabe-/Dar­ stellungseinheit 4, eine Zentralprozessoreinheit CPU 5, einen ROM-Speicher 6, einen ersten RAM-Speicher 7, einen zweiten RAM-Speicher 8, gesichert durch eine Batterie, eine Codier- und Decodiereinheit (CODEC) 9; und eine Übertragungsleitungssteuerungseinheit (line control unit LCU) 10.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Eingabe-/Dar­ stellungseinheit mit zugehöriger Schaltungsanordnung. Die Eingabe-/Darstellungseinheit 4 besteht aus einer transparenten Koordinateneingabeeinheit 11, einer Anzeigeeinheit 12 als Flüssigkristallanzeige (liquid crystal display board, LCD), die unter der Koordinateneingabeeinheit 11 angeordnet ist, und aus einem Schreibstift (stylus pen) oder Griffel 13. Die Koordinateneingabeeinheit 11 und die Anzeigeeinheit (LCD) 12 können in einem gewünschten relativen Positionszusammenhang benutzt werden. Die Koordinateneingabeeinheit 11 ist über einen Analog/Digitalwandler 20 mit der Zentralprozessoreinheit CPU 5 verbunden. Die Anzeigeeinheit (LCD) 12 ist über eine Treiberschaltung 30 mit der Zentralprozessoreinheit CPU 5 verbunden.
Eine besondere Ausführungsform der Koordinateneingabeeinheit 11 wird anhand von Fig. 4 beschrieben, die eine Explosionsansicht der Koordinateneingabeeinheit 11 und ihrer zugehörigen Schaltungsanordnung zeigt. Die Koordinateneingabeeinheit 11 umfaßt ein oberes Isolierblatt 11a, dessen Unterseite gleichförmig mit einem Widerstandselement bzw. Widerstand 14a beschichtet ist, sowie ein unteres Isolierblatt 11b, dessen Unterseite gleichförmig mit einem Widerstandselement bzw. Widerstand 14b beschichtet ist. Ein (nicht dargestellter) Abstandhalter ist zwischen dem oberen und unteren Isolierblatt 11a, 11b eingefügt, um die beiden Blätter voneinander zu trennen.
Eine Spannungsquelle 15 und ein Masseanschluß sind mit dem oberen isolierenden Widerstand 14a verbunden. Die Spannungsquelle 15 erzeugt einen Strom durch das obere isolierende Widerstandselement 14a in der Richtung X. Die Spannungsquelle 15 und der Masseanschluß sind auch mit dem unteren isolierenden Widerstandselement 14b verbunden, um in diesem einen Strom in der Richtung Y zu erzeugen.
Ein erster Schalter 17 verbindet wahlweise das obere und das untere Isolierblatt 11a, 11b mit Masse. Ein zweiter Schalter 18 schaltet eine Verbindung 16 zu einem zweiten Masseanschluß. Ein dritter Schalter 19 verbindet wahlweise das obere oder das untere Widerstandselement 14a, 14b mit einem Analog/Digitalwandler 20.
Ein Punkt 21 wird auf die Koordinateneingabeeinheit 11 mittels des Griffels 13 eingegeben. Wenn das obere Isolierblatt 11a von dem Griffel 13 gedrückt wird, kommen das obere Widerstandselement 14a und das untere Widerstandselement 14b an dem Punkt in Kontakt, so daß ein Strom fließt.
Fig. 5 zeigt eine äquivalente Schaltungsanordnung der Koordinateneingabeeinheit 11. In Fig. 5 sind gleiche oder ähnliche Elemente mit den Bezugszeichen aus Fig. 4 bezeichnet.
Wenn die ersten bis dritten Schalter 17 bis 19 in die durch die durchgezogene Linie angegebene Schaltposition gebracht werden, fließt ein Strom durch das obere Widerstandsglied 14a an Masse. Eine geteilte Spannung, die eine X-Koordinate darstellt, und die durch das obere Widerstandsglied 14a gebildet wird, wird von dem Analog/Digitalwandler 20 erkannt durch die Widerstände 21 und 14b. Da der Eingangswiderstand des A/D-Wandlers 20 sehr groß ist, fließt ein kleiner Strom durch die Widerstände 21 und 14b.
Nach einer vorbestimmten Zeitperiode werden die Schalter 17 bis 19 in die durch die gestrichelte Linie angegebene Schaltposition gebracht. Dann wird eine geteilte Spannung, die eine Y-Koordinate darstellt und die durch das untere Widerstandsglied 14b gebildet wird, von dem A/D-Wandler 20 erkannt.
Der Betrieb der bevorzugten Ausführungsform wird anhand Fig. 1 beschrieben. Das Steuerungsbedienfeld 3 schließt einzelne Berührungstasten 3a ein, eine Zehnertastatur 3b, eine Funktionstaste 3c, ein Displayfenster 3d, Kaskadentasten 3e und eine Speichertaste 3f. Wenn die Funktionstaste 3c nach links geschoben wird, wird damit der Kopiebetrieb ausgewählt. Wenn die Funktionstaste 3c nach rechts geschoben wird, wird der Kommunikationsbetrieb ausgewählt.
Im Betrieb wird zuerst die Speichertaste 3f auf dem Bedienungsfeld 3 betätigt, um die Ausführung des Programms zu starten, welches in dem ROM-Speicher 6 gespeichert ist und das die CPU 5 veranlaßt, den Speicherbetrieb aufzunehmen.
Wenn die Punkte A und B auf der Koordinateneingabeeinheit 11 mit dem Griffel 13 gedrückt werden, werden die Koordinaten der beiden Punkte von der CPU 5 erkannt. Eine durch die Punkte A und B definierte Funktionstastenfläche AB wird als eine Funktionstastenfläche behandelt, die einer Taste betrieblich äquivalent ist, unter der Steuerung des Speicherprogramms. Die Funktionstastenfläche AB wird entweder im RAM-Speicher 7 oder im RAM-Speicher 8 gespeichert, wobei der RAM-Speicher 8 als entfernbare Speicherkarte ausgebildet ist.
Rahmendaten, die durch die Punkte A und B definiert sind, werden über die Treiberschaltung 30 zu der Displayeinheit 12 übertragen und auf der Displayeinheit 12 angezeigt. Dann, in diesem Moment, betätigt ein Benutzer nacheinander die Tasten "*", "0, 0, 0, 3", die Einstelltaste (set key), und die Starttaste. Die angegebenen Tastenbetätigungen werden der CPU 5 in Form von Codezahlen zugeführt. Die Codezahlen werden in dem RAM-Speicher 7 oder im RAM-Speicher 8 gespeichert, gemeinsam mit dem Zusammenhang zur Fläche AB. Auf diese Weise wird eine Sequenz von Steuerbefehlen für die sogenannte Rundsenden-Kommunikation in Zuordnung zur Funktionstastenfläche AB gespeichert.
Um eine weitere Funktionstastenfläche CD auf der Koordinateneingabeeinheit 11 als eine weitere Funktionstaste zu definieren, drückt der Benutzer zuerst die Punkte C und D auf der Koordinateneingabeeinheit 11 mit dem Griffel 13. Der Benutzer betätigt dann die Tasten für optische Dichte, Verkleinerung/Vergrößerung, Zahl der Kopien und die Starttaste nacheinander. Eine entsprechende Sequenz von Steuerbefehlen wird nun in Zuordnung zu der Funktionstastenfläche CD gespeichert.
Auf diese Weise kann der Benutzer eine gewünschte Funktionstastenfläche auf der Koordinateneingabeeinheit 11 bestimmen und eine Sequenz von Steuerbefehlen als gewünschte Taste speichern.
Der Zusammenhang zwischen den Funktionstastenflächen der Koordinateneingabeeinheit 11 und den gespeicherten Funktionen kann auf dickes Papier niedergeschrieben werden; beispielsweise Funktionstastenfläche AB = Rundsenden- Kommunikation, Funktionstastenfläche CD = Kopieren usw., und das Papier an dem Faksimilegerät plaziert werden. Alternativ hierzu können die gespeicherten Funktionen auf den entsprechenden Funktionstastenflächen der Displayeinheit 12 angezeigt werden.
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm, um den Speichervorgang der CPU 5 zu erläutern. Zunächst prüft die CPU 5, ob oder ob nicht eine noch nicht gespeicherte Funktionstastenfläche vorhanden ist. Besteht eine noch nicht gespeicherte Fläche, ist die Antwort JA, und ein erster Punkt wird eingeführt, wobei die Koordinaten dieses Punktes (x1, y1) sein mögen. Die CPU 5 prüft dann, ob die Koordinaten (x1, y1) mit einer schon gespeicherten Funktionstastenfläche überlappen. Ist die Antwort JA, ist der erste Punkt erneut einzuführen.
Ist der erste Punkt erfolgreich eingeführt, wird ein zweiter Punkt (x2, y2) in ähnlicher Weise eingeführt. In diesem Moment wird geprüft, ob oder ob nicht die Punkte (x1, y1) und (x2, y2) mit bereits vorliegenden Funktionstastenflächen überlappen.
Eine Funktionszahl FNO wird dann eingeführt. Die kleinere der Koordinaten x1, x2 wird als X-Koordinate Xa des Punktes A gespeichert, und die größere der Koordinaten x1, x2 wird als X-Koordinate Xb des Punktes gespeichert. Die kleinere der Koordinaten y1, y2 wird als Y-Koordinate Ya des Punktes A gespeichert, und die größere Koordinate y1, y2 wird als Y- Koordinate Yb des Punktes B gespeichert. Eine schematische Darstellung einer im Speicher gespeicherten Funktionszahlkoordinatentabelle ist in Fig. 8 dargestellt.
Die Operation, spezielle Funktionen anzuwenden, z. B. die Folgen von Tastenschritten für die Rundsenden-Kommunikation, Kopieren und ähnliches auf Funktionsnummer FNO wird vor oder nach der in Fig. 7 dargestellten Operation durchgeführt.
Nun wird der Betrieb einer Faksimilemaschine mit der gespeicherten Folge von Tastenschritten (Sequenz von Steuerbefehlen) beschrieben.
Nach dem Einschalten der Betriebsspannung werden die Funktionstastenflächen AB, CD und andere schon gespeicherte Funktionstastenflächen auf der Displayeinheit 12 angezeigt. Der Benutzer legt ein Original auf die Platte der Faksimilemaschine und drückt mit dem Griffel 13 eine der schon gespeicherten Flächen, die eine Sequenz gewünschter Steuerbefehle repräsentiert. Die CPU 5 erkennt die Koordinaten am gedrückten Punkt und findet die Funktionstastenfläche, zu der der Punkt gehört.
Wenn eine Funktionstastenfläche bestimmt ist, werden in der Funktionstastenfläche gespeicherte Daten, das heißt die Codes der Tasten aus der Funktionstastenfläche, in der Reihenfolge ihrer Einspeicherung gelesen und der CPU 5 zugeführt. Die CPU erzeugt ein vorbestimmtes Steuersignal entsprechend der Tastencodes. Das Faksimilegerät wird dann die gespeicherte Funktion ausführen.
Wenn ein Punkt innerhalb der Fläche AB mit dem Griffel 13 gedrückt wird, wird die Funktion "Rundsenden-Kommunikation" ausgeführt.
Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Bestimmungsoperation erläutert, welches sich auf die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Speicheroperation bezieht. Werden die Koordinaten des Punktes (x, y) von der Koordinateneingabeeinheit 11 eingeführt, setzt die CPU 5 i = 1, und bestimmt, ob oder ob nicht die Koordinaten (x, y) zu einer schon gespeicherten Funktionstastenfläche gehören.
Insbesondere prüft die CPU 5, ob oder ob nicht der Punkt (x, y) zwischen schon gespeicherten Punkten xa(1) und xb(1) und zwischen schon gespeicherten Punkten ya(1) und yb(1) besteht. Liegt er nicht innerhalb der Funktionstastenfläche, wird "i" erhöht (inkrementiert) und die Prüfoperation wird wiederholt, bis i < n ist.
Wenn im Ergebnis der Punkt (x, y) zu irgendeiner der Flächen gehört, wird die Funktion ausgeführt, deren Funktionszahl FNO(i) der Fläche, die den Punkt enthält, zugeordnet ist. Gibt es keine Fläche, die den Punkt enthält, wird ein Alarm erzeugt und das Verfahren endet.
Die Operation der Speicherung von Folgen von prozeduralen Tastenschritten für Anwendungsfunktionen, d. h. Sequenzen von Steuerbefehlen, wie beispielsweise Rundsenden-Kommunikation, in Funktionstastenflächen auf der Koordinateneingabeeinheit 11 wurde beschrieben. Die Operation, gespeicherte Funktionen durch Drücken auf die Flächen auszuführen, wurde auch beschrieben. Es ist selbstverständlich, daß Basisfunktionen, die für Kommunikation und Kopieren erforderlich sind, in den Funktionstastenflächen der Koordinateneingabeeinheit 11 gespeichert werden können.
In der Faksimilemaschine gemäß der gerade beschriebenen Ausführungsfunktion werden die Basisfunktionen für Kommunikation und Kopieren im batteriegesicherten RAM-Speicher 8 in Form von Standardwerten (default values) gespeichert.
Fig. 10(a) zeigt ein Beispiel einer Standardtabelle (default table) für einen Kopierbetrieb. Fig. 10(b) zeigt ein Beispiel einer Standardtabelle (default table) für einen Kommunikationsbetrieb.
Um die Faksimilemaschine im Kopierbetrieb zu betätigen, ist es nur erforderlich, die Starttaste zu drücken. Durch Drücken der Starttaste arbeitet die Faksimilemaschine entsprechend den in der Standardtabelle gespeicherten Daten. Um Kopien unter Bedingungen zu erstellen, die sich von den in der Standardtabelle angegebenen unterscheiden, werden die Inhalte der Standardtabelle geändert, und die geänderten Funktionen können in gegenseitiger Beziehung in einer Funktionstastenfläche der Koordinateneingabeeinheit 11 gespeichert werden.
So wird beispielsweise die Speichertaste 3f (Fig. 1) betätigt, um einen Speicherbetrieb einzustellen. Eine Funktionstastenfläche der Koordinateneingabeeinheit 11 wird in den RAM-Speicher 8 wie oben beschrieben gespeichert. Die Funktionstaste 3c wird nach links geschoben, um den Kopierbetrieb auszuwählen. Der Kopierstandardruf (copy default call) wird dann als der bestimmten Fläche zugeordnet gespeichert. Danach wird die Taste für die Basisfunktion gedrückt, so daß die in den Fig. 11(a) und 11(b) gezeigten Anzeigen nacheinander auf dem Displayfenster 3d erscheinen.
Nachdem der Benutzer die Anzeigen sieht, bestimmt er die gewünschten Merkmale, indem er die Kaskadentasten 3e benutzt (Zehnertastaturen werden benutzt, um die Anzahl der Kopien zu bestimmen). Im Ergebnis werden die Inhalte der Standardtabelle in der in Fig. 10(a) gezeigten Weise geändert. Die geänderten Inhalte werden abgespeichert.
Schließlich betätigt der Benutzer die Starttaste. Auf diese Weise wird die Funktion, die in der aktualisierten, in Fig. 10(a) gezeigten Tabelle gespeichert ist, ausgeführt.
Um die Kommunikationsfunktion in einer Funktionstastenfläche auf der Koordinateneingabeeinheit 11 zu speichern, wird die Speichertaste 3f betätigt und die bestimmte Funktionstastenfläche der Koordinateneingabeeinheit 11 wird im RAM-Speicher 8 gespeichert. Die Funktionstaste 3c wird nach rechts geschoben, um den Kommunikationsbetrieb auszuwählen. Damit wird ein Kommunikationsstandardruf (communication default call) als der Fläche zugeordnet gespeichert. Die Taste für die Basisfunktion wird dann betätigt. Im Ergebnis werden im Displayfenster 3d ausgewählte Merkmale der Gruppenidentifikation, wie zum Beispiel G3 oder G2, ECM (Fehlerkorrekturbetrieb), Listen rufender Teilnehmer, Bildqualität, Anforderungen für die Eingabe einer Telephonnummer dargestellt. Ausgewählte Merkmale werden optisch dargestellt, aber Basismerkmale wie beispielsweise Kommunikationsgeschwindigkeit und das Einstellen von Wählziffern werden in Form von Standardwerten gespeichert und normalerweise nicht geändert. Dementsprechend wird kein Basismerkmal optisch dargestellt, obwohl sie wahlweise im Displayfenster 3d angezeigt werden können.
Wenn die in Fig. 10(b) gezeigten Standarddaten benutzt werden, unternimmt der Benutzer nichts, um die ausgewählten Merkmale zu ändern. Der Benutzer gibt lediglich eine Telephonnummer ein und betätigt die Starttaste.
In den Fällen, in denen einige Standardmerkmale in Zuordnung zu Flächen der Koordinateneingabeeinheit 11 gespeichert werden, gibt der Benutzer lediglich die zu ändernden oder zu ergänzenden Merkmale ein. Mit anderen Worten ergibt sich für den Benutzer nicht die Notwendigkeit, die gespeicherten Inhalte eines jeden Merkmals einzugeben. Um beispielsweise die Kommunikationsfunktion zu speichern, gibt der Benutzer einen Kommunikationsstandardaufruf und die Telephonnummer ein und betätigt die Starttaste. Dann werden, wenn andere Merkmale nicht eingegeben werden, die Standardwerte automatisch benutzt. Somit ist die Speicheroperation einfach und leicht und in dieser Hinsicht wird die Speicheroperation erleichtert.
Die im batteriegesicherten RAM-Speicher 8 gespeicherten Inhalte können vom Benutzer umprogrammiert werden. Im allgemeinen werden die Werte, die die höchste Wahrscheinlichkeit dafür aufweisen, daß die Vorrichtung optimal arbeitet bzw. in der besten Bedingung betätigbar ist, als Standardwerte benutzt.
Wenn der Benutzer die Standardwerte ändert, erhöht sich somit die Wahrscheinlichkeit, daß sich Probleme beim Betrieb der Vorrichtung ergeben. Wenn gewünschte Werte unter Verwendung der Standardtabelle in einer Fläche der Koordinateneingabeeinheit 11 gespeichert werden, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, daß die Vorrichtung fehlerhaft arbeitet, weil Standardwerte geändert wurden.
Die obengenannten Probleme können dadurch gelöst werden, daß die Standardtabelle in einem ROM-Speicher 6 (Fig. 1) gespeichert wird, der nicht (um)programmierbar ist, oder indem die Systemstandardwerte auf den oben genannten Standardwert zum Zeitpunkt der Auslieferung aus der Fabrik eingestellt werden.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun anhand von Fig. 6 beschrieben.
Bei der zweiten Ausführungsform ist eine Auflage (overlay) 31 auf der Koordinateneingabeeinheit 11 angeordnet.
Bei der zweiten Ausführungsform werden die Funktionstastenflächen AB, CD, . . . zuvor erstellt und auf der Auflage 31 markiert. Die Auflage 31, die diese Funktionstastenflächen aufweist, wird auf die Koordinateneingabeeinheit 11 in einer registrierten Form aufgelegt. Dann drückt ein Benutzer mit dem Griffel 13 auf die Punkte A und B auf der Auflage, um die Funktionstastenfläche AB durch die CPU 5 in den RAM-Speicher 7 oder den RAM-Speicher 8 abzuspeichern. Damit wird wie bei der ersten Ausführungsform eine gewünschte Funktion in die Funktionstastenfläche AB gespeichert, durch Betätigung zugehöriger Tasten in einer vorbestimmten Folge von Tastenschritten. Weitere Funktionen werden in anderen Funktionstastenflächen in ähnlicher Weise abgespeichert.
Als Alternative zu der Auflage können sogenannte Ikon-Symbole oder Kennzeichen (insignias) der Funktionstastenflächen auf die Koordinateneingabeeinheit 11 mittels eines geeigneten Markierungswerkzeugs aufgebracht werden, wie beispielsweise ein Filztupfmarkierer, oder Aufschriften bzw. Etiketten können auf die Flächen aufgebracht werden.
Eine weitere Alternative besteht darin, daß nur die Koordinateneingabeeinheit 11 benutzt wird, um die Funktionstastenflächen und die Folgen von Tastenschritten zu speichern. Nachdem eine Anzahl von Funktionstastenflächen bestimmt sind, werden die gespeicherten Funktionstastenflächen ausgedruckt. Ein Ausdruck auf Kopierpapier zeigt die Anordnung bzw. das Layout der Funktionstastenflächen und diese Kopie kann als eine Auflage benutzt werden. Bei diesem Speicherverfahren wird die gewünschte Auflage in einfacher Weise gebildet.
Sequenzen von Steuerbefehlen werden in Zuordnung zu der auf der Auflage dargestellten Funktionstastenfläche gespeichert. Um eine gespeicherte Folge auszulesen und auszuführen, legt ein Benutzer eine Auflage 31 auf die Koordinateneingabeeinheit 11 und drückt die besonderen Punkte in der Funktionstastenfläche mit dem Griffel 13. Dann wählt die CPU 5 wie bei der ersten Ausführungsform aus dem RAM-Speicher 7 oder aus dem RAM-Speicher 8 die spezifische Funktionstastenfläche aus, die die Koordinaten dieser Punkte enthält. Wenn die Funktionstastenfläche gefunden ist, wird die Folge von Prozeßschritten, die in Zuordnung zu der Funktionstastenfläche gespeichert ist, automatisch ausgeführt. Auf diese Weise wird die gewünschte Funktion ausgeführt.
Bei der ersten und zweiten Ausführungsform können die Prozeßschritte, die in Zuordnung einer jeden Funktionstastenfläche auf der Koordinateneingabeeinheit 11 gespeichert sind, von jedermann geändert werden. Damit ergibt sich häufig ein Problem, wenn ein Benutzer die Schritte seiner gewünschten Funktion speichert und eine andere Person die Inhalte dieser Funktion ändert. In einer derartigen Situation kann bei einer Benutzung der Funktion der erste Benutzer die ursprüngliche Funktion nicht auslesen.
Um dies zu verhindern, wird ein Paßwort benutzt, das ermöglicht, die Sequenz von Steuerbefehlen bezüglich der Fläche zu speichern oder zu ändern. Die Vorrichtung fordert daher einen Benutzer auf, ein Paßwort einzugeben, nachdem die Speichertaste 3f (Fig. 1) betätigt worden ist. Der Benutzer erhält damit nur Zugang zu der Vorrichtung, wenn das eingegebene Paßwort gleich dem ursprünglich im System eingespeicherten Paßwort ist. Stimmen das eingegebene und das ursprünglich eingespeicherte Paßwort nicht überein, wird ein Alarm erzeugt.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen werden die Funktionstastenflächen auf der Koordinateneingabeeinheit 11 und die Folge von Tastenschritten in dem RAM-Speicher 7 oder in dem RAM-Speicher 8 gespeichert, der durch eine Speicherkarte (memory card), beispielsweise mit einem integrierten Chip, gebildet wird. Somit kann jede individuelle Person über eine eigene Anordnung (Layout) von Funktionstastenflächen auf der Koordinateneingabeeinheit 11 verfügen.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen werden zur Bestimmung einer Funktionstastenfläche auf der Koordinateneingabeeinheit 11 zwei Punkte verwendet, die auf einer Diagonalen der Fläche liegen. Wenn erforderlich, kann ein Punkt benutzt werden. In diesem Fall wird, wenn ein Punkt ausgewählt und gedrückt wird, eine Funktionstastenfläche der spezifischen Größe und Form, welche den Punkt erhält, ausgewählt und gespeichert.
Wie sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt, weist die Erfindung die folgenden Vorteile auf:
  • (1) Die Bedienbarkeit der Vorrichtung wird verbessert. Ausgelöst durch einen einzigen Druck mittels des Griffels kann die Vorrichtung eine Funktion ausführen, die ansonsten eine Vielzahl von Tastenbetätigungen erfordert hätte.
  • (2) Der Nutzen der Koordinateneingabeeinheit wird verbessert, da die Eingabeeinheit die zusätzlichen nützlichen Funktionen einschließt.
  • (3) Ein Benutzer kann die Koordinateneingabeeinheit kreativ benutzen, weil er Funktionstastenflächen auf der Eingabeeinheit individuell anordnen kann.
  • (4) Durch die Verwendung sogenannter IC-Karten für das Speichern der Sequenzen von Steuerbefehlen bezüglich der Funktionstastenflächen auf der Eingabeeinheit, welche entfernbar sind, können die Tastenprozeduren für unterschiedliche IC-Karten unterschiedlich sein. Daher lassen sich Funktionstastenflächen in mehr Variationen benutzen. Ein Benutzer kann Funktionstastenflächen entsprechend seiner individuellen Präferenzen definieren.

Claims (13)

1. Eingabesystem, insbesondere für Faksimilegerate und/oder Kopierer,
  • - mit einer Eingabe-/Darstellungseinheit (4) zum Definieren und Darstellen von Funktionstastenflachen (AB, CD, . . . ), mittels denen Funktionen ausführbar sind,
  • - mit einer Vielzahl von Tasten (3a, 3b, 3c, 3e, 3f) zur Auswahl einzelner Funktionen,
  • - mit mindestens einem Speicher (7, 8) zum Speichern von Position und Größe der Funktionstastenflächen (AB, CD, . . . ) und Informationen, die jeweils zugeordnete Funktionen als Sequenzen von Steuerbefehlen darstellen,
  • - mit einer Prozessoreinheit (5) zur Verarbeitung der den Funktionstastenflachen (AB, CD, . . . ) zugeordneten Informationen,
  • - wobei die Eingabe-/Darstellungseinheit (4) eine Koordinateneingabeeinheit (11) aufweist, mit der die Funktionstastenflächen (AB, CD, . . . ) auf der Koordinateneingabeeinheit (11) in Position und Größe frei definierbar und in dem Speicher (7, 8) speicherbar sind,
  • - und wobei mit der Vielzahl von Tasten (3a, 3b, 3c, 3e, 3f) einer Funktionstastenflache (AB, CD, . . . ) zugeordnete Funktionen vorgebbar und in dem Speicher (7, 8) speicherbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Koordinateneingabeeinheit (11) transparent ist,
  • - die Eingabe-/Darstellungseinheit (4) eine Anzeigeeinheit (12) aufweist, die unterhalb der Koordinateneingabeeinheit (11) angeordnet ist zur Anzeige der definierten Funktionstastenflachen (AB, CD, . . . ),
  • - ein Teil des Speichers (7, 8) als entfernbare Speicherkarte ausgebildet ist zum Speichern und Abrufen von benutzerindividuellen Anordnungen von Funktionstastenflächen (AB, CD, . . . ) und zugeordneten Funktionen.
2. Eingabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinateneingabeeinheit (11) berührungsempfindlich ist und jede der Funktionstastenflächen (AB, CD, . . . ) durch Berühren eines Punktes oder mehrerer Punkte auf der Koordinateneingabeeinheit (11) definierbar ist.
3. Eingabesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Berühren eines oder mehrerer Punkte auf der Koordinateneingabeeinheit (11) mittels eines Griffels (13) erfolgt.
4. Eingabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (12) durch eine Flüssigkristallanzeige gebildet ist.
5. Eingabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine auf der Koordinateneingabeeinheit (11) angeordnete Auflage (31) zum Definieren von Funktionstastenflächen (AB, CD, . . . ) aufweist.
6. Eingabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (7) eine integrierte Chipkarte umfaßt.
7. Eingabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System zwei Speicher (7, 8) aufweist, wobei in dem ersten Speicher (7) Informationen eingebbar sind, die eine Vielzahl unterschiedlicher Standardsequenzen von Steuerbefehlen darstellen, und wobei in dem zweiten Speicher (8) Informationen abspeicherbar sind, die die Zuordnungen zwischen den Standardsequenzen und den zugeordneten Funktionstastenflächen (AB, CD, . . . ) darstellen.
8. Eingabesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicher (7) programmierbar ist, um die wahlweise Modifikation der Standardsequenzen zu ermöglichen.
9. Eingabesystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicher (7) ein Nurlesespeicher ist.
10. Eingabesystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speicher (8) als entfernbare Speicherkarte ausgebildet ist.
11. Eingabesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernbare Speicherkarte (8) eine Karte mit einer integrierten Schaltung ist.
12. Eingabesystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das System vor der Eingabe von Funktionen für Funktionstastenflächen ein Paßwort benötigt.
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