DE3620938A1 - Verfahren fuer die bedienerfuehrung und schrift- bzw. skizzenuebertragung an einer digitalen fernsprechstation - Google Patents

Verfahren fuer die bedienerfuehrung und schrift- bzw. skizzenuebertragung an einer digitalen fernsprechstation

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DE3620938A1
DE3620938A1 DE19863620938 DE3620938A DE3620938A1 DE 3620938 A1 DE3620938 A1 DE 3620938A1 DE 19863620938 DE19863620938 DE 19863620938 DE 3620938 A DE3620938 A DE 3620938A DE 3620938 A1 DE3620938 A1 DE 3620938A1
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Anton Dr Ing Kammerl
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/066Telephone sets adapted for data transmision
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
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  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Bediener­ führung und Schrift- bzw. Skizzenübertragung an einer digi­ talen Fernsprechstation mit einer zwölf- oder mehrteiligen Tastatur und mit einer Anzeigevorrichtung für den Fern­ sprechstation zugeordnete, in einer Mailbox abgespeicherte schriftliche oder mündliche Nachrichten.
Bei modernen, insbesondere digitalen Fernsprechanlagen ge­ winnen die einzelnen Teilnehmerdienste immer mehr an Be­ deutung. Entsprechend der Vielfalt der Teilnehmerdienste ist die Ausnützung des vollen Dienstangebotes durch den Teilnehmer nur noch dann wahrscheinlich, wenn eine einfache und schnelle Bedienerführung geboten wird. Es ist allge­ mein bekannt, eine Bedienerführung entweder per Sprache (über Telefon) oder per Schrift (über Display) vorzu­ nehmen. Die Bedienerführung per Sprache ist jedoch ziem­ lich zeitraubend und die Bedienerführung per Schrift ist relativ umständlich und außerdem an eine Fernsprechstation mit zumindest einem einzeiligen Display gebunden. In jedem Fall ist aber eine Bedienerführung an die jeweilige nationale Sprache gebunden.
Es ist bekannt, zum Aufzeigen von Piktogrammen und zum Übertragen von Schriftzeichen und Skizzen an Fernsprech­ stationen berührungsempfindliche Flüssigkristallflächen zu verwenden, die in die Stationen eingebaut sind (DE-OS 34 09 532) und damit zu einer speziellen Stations­ ausführung führen. Die Art der verwendeten Flüssigkristall­ flächen (weiterführend LC-Flächen genannt) ist aus DE-OS 32 31 411 bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, für eine normale Fernsprechstation ohne Display mit einer üblichen zwölfteiligen Wähltastatur oder mit zusätzlichen Tasten für Teilnehmerdienste und mit einer Anzeigevorrich­ tung für eine Mailboxbedienung eine Zusatzeinrichtung zu erstellen, die einfach an eine digitale Fernsprech­ station angeschaltet werden kann, die das Übertragen von Schrift und Skizzen zu einem fernen Teilnehmer oder in eine Mailbox erlaubt und die je nach Bedienung der Fernsprech­ station für einzelne Teilnehmerdienste eine schnelle, leicht erfaßbare und internationale Bedienerführung er­ möglicht. Am Gehäuse der Fernsprechstation soll dabei keine Veränderung vorgenommen werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Fernsprechstation eine lose mit der Fernsprechstation über ein steckbares Kabel verbundene berührungsempfindliche Flüssigkristall­ fläche (LC) zuordnenbar ist, die nach Abheben des Handapparates, Herstellen einer Verbindung und Wahl einer Kennzahl mit einem unpräparierten nichtelektrischen Stift beschreibbar oder mit Zeichnungen versehbar ist, wo­ bei die ausgeführte Schrift oder Zeichnung je nach Ver­ bindungswahl in eine Mailbox oder auf eine gleiche Flüssig­ kristallfläche (LC) eines Gesprächspartners übertragen wird und daß bei Betätigen der Anzeigevorrichtung und Vor­ liegen einer abgespeicherten Nachricht Piktogramme zwecks Bedienerführung zur Entgegennahme der Nachricht erscheinen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß man einer Fernsprechstation in einfacher Weise eine Bediener­ führung und eine Möglichkeit zur Übertragung von Schrift und Zeichnung zuordnen kann, ohne eine zumindest äußer­ liche Veränderung an dem Gerät vorzunehmen, daß man die Be­ dienerführung in einfacher, symbolhafter und damit weit­ gehend national unabhängiger Weise vornehmen kann und daß zum Übertragen von Schrift und Zeichen kein besonderer (z. B. elektrischer) Schreibstift notwendig ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht noch darin, daß die Piktogramme zur Bedienerführung über die gesamte Flüssigkristallfläche (LC) verteilt sind.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die zur Bediener­ führung benützten Piktogramme relativ groß und damit leicht erkennbar sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß bei der Entgegennahme einer Nachricht eine Skala mit einem beweglichen Kursor erscheint, wobei letzterer anzeigt, wie weit die eingespeicherte Nachricht bereits entgegengenomen wurde.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß bei Wahl einer weiteren Kennziffer mit der Stationstastatur auf der Flüssigkristallfläche (LC) eine alphanumerische Tastatur in Form von Piktogrammen erscheint, die bei Berühren der einzelnen Piktogramme die Eingabe eines Textes in eine Mailbox oder die Übertragung eines Textes auf die Flüssigkristallfläche eines Gesprächs­ partners erlaubt.
Hieraus ergibt sich die zusätzliche Ausnützung der LC-Fläche zum Übertragen alphanumerischer Schriftzeichen, die auch exotischer Art sein können.
Nachstehend soll das erfindungsgemäße Verfahren anhand zweier Figuren erklärt werden.
Fig. 1 zeigt eine Fernsprechstation mit einer zwanzig­ teiligen Tastatur, einer Anzeigevorrichtung A zum Erkennen vorliegender Nachrichten in einer Mailbox und einer über ein Adapterkabel an die Fernsprechstation angeschlossenen berührungsempfindliche Flüssigkristallfläche LC.
Fig. 2 zeigt die vorgenannte Flüssigkristallfläche LC mit einigen Piktogrammen zur Bedienerführung beim Ent­ gegennehmen oder Eingeben einer Nachricht aus der oder in die Mailbox.
Als Fernsprechstation ist eine übliche digitale Staion mit einer zwölfteiligen oder mehrteiligen Tastatur, einer Anzeigevorrichtung A zur Anzeige von einer Mailbox vorliegenden, für die Fernsprechstation vorgesehenen Nach­ richten und einer Steckervorrichtung für den Anschluß einer berührungsempfindlichen LC-Fläche vorgesehen. Die Fig. 1 zeigt eine zwanzigteilige Tastatur auf, die vier Tasten für Teilnehmerdienste wie Anrufumleitung, Wahlwieder­ holung, Konferenzgespräch und Gesprächsweitergabe und vier Tasten für Zielwahl enthält (T 1 bis T 4). Als LC-Fläche (LC) ist eine berührungsempfindliche Flüssigkristallfläche vorgesehen, die beispielsweise entsprechend der DE-OS 32 31 411 A1 aufgebaut sein kann und die über ein Adapter­ kabel mit der Fernsprechstation verbunden ist.
Wird nach einem Verbindungsaufbau zu einem fernen Teilnehmer eine bestimmte Codenummer gewählt oder mit Hilfe der als Taste ausgeführten Anzeigevorrichtung A zur Mailbox eine Verbindung herstellt, dann wird die LC-Fläche der Teilnehmerstation zugeschaltet. Hat die angerufene Teilnehmerstation ebenfalls eine angeschaltete LC -Fläche, dann können darauf Schrift­ zeichen oder Skizzen übertragen werden, die mit einem ein­ fachen Schreibstift durch Berühren der LC-Fläche an der sendenden Station aufgezeichnet werden. Werden die Schrift­ zeichen oder Skizzen in eine Mailbox übertragen, dann werden sie dort bis zu einem Abruf in digitaler Form ge­ speichert. Von dem Vorgang des Aufzeichens bis zum Sicht­ barwerden der Zeichen auf der LC-Fläche des Empfängers findet jeweils eine Umsetzung Analog-Digital und Digi­ tal-Analog statt. Die Umsetzbausteine hierfür sind in einer digitalen Fernsprechstation vorhanden.
Bei der Eingabe anderer Codenummern oder bei der Be­ tätigung von Sondertasten (Teilnehmerdienste) werden auf der LC-Fläche bestimmte Piktogramme sichtbar, die Bedienungshinweise aufzeigen und durch ihr logisches Wechseln je nach Berührung eine weiterführende Bediener­ führung darstellen.
Im Besonderen soll nachstehend die Bedienerführung für den Teilnehmerdienst "Mailbox" aufgezeigt werden. Liegt beispielsweise eine Nachricht für die Teilnehmerstation in der Mailbox vor, dann wird dies durch Leuchten der Anzeige­ vorrichtung A angezeigt. Will der Teilnehmer die Nachricht entgegennehmen, dann betätigt er nach Abheben des Hand­ apparates die als Taste ausgebildete Anzeigevorrichtung A. Dadurch wird die LC -Fläche in Betrieb genommen und zeigt beispielsweise Piktogramme auf, die anzeigen, wieviel münd­ liche oder wieviel schriftliche Nachrichten vorliegen. Auch sind Piktogramme aufgezeigt, die die in diesem Stations­ zustand möglichen Teilnehmerdienste (Auslesen, Abhören, Ein­ sprechen, Einschreiben) aufzeigen und die bei Berühren die für den gewählten Teilnehmerdienst notwendigen Piktogramme zur weiterführenden Bedienerführung erscheinen lassen. Die Steuerung der Piktogramme erfolgt dabei aus dem stations­ eigenen Mikroprozessor und entsprechenden Speichern oder von der Fernsprechanlage aus über die beiden Steueradern der digitalen Station. Hat der Teilnehmer den Teilnehmerdienst "Abhören einer Nachricht" gewählt, dann erscheint beispiels­ weise eine Piktogrammanordnung entsprechend der Fig. 2.
Dort ist zunächst ein Handapparat aufgezeigt, der den Hinweis enthält, daß die Bedienerführung für das Abhören einer Nachricht vorliegt (Pfeil aus dem Hörer), der angibt, wieviele Nachrichten dieser Art noch vorliegen (Ziffer "3" im Hand­ apparat) und der die Nachricht angibt, die gerade zum Ab­ hören vorliegt (Ziffer im Kreis). Weiterhin sind Pikto­ gramme aufgezeigt, die ein Rücklaufen der Nachricht bis zum Anfang (Kreis mit Pfeil nach links), ein Vorlaufen der Nachricht bis zum Ende (Kreis mit Pfeil nach rechts) ein Anhalten bzw. Weiterlaufen der Nachricht (Kreis mit zwei Pfeilen) und ein Zurücklaufen bzw. Vorlaufen über einen zeitmäßig festlegbaren Abschnitt der Nachricht (Kreise mit Zeitangaben) bei Berühren ermöglichen. Ferner ist eine Skala mit einem Kursor als Piktogramm aufgezeigt, wobei der Kursor an der Skala angibt, wieviele von der vorliegenden Nachricht schon abgehört wurde.
Da für die die Bedienerführung darstellenden Piktogramme die gesamte LC-Fläche zur Verfügung steht, können diese recht deutlich und ausführlich dargestellt werden. Bei Wahl einer weiteren Codenummer kann auf der LC-Fläche eine alpha­ numerische Tastatur sichtbar werden. Mit Hilfe dieser Tasta­ tur kann ein Text entweder in eine Mailbox oder auf eine fremde LC-Fläche geschrieben werden.
Das Einsprechen oder Einschreiben einer Nachricht in eine Mailbox durch Betätigen der Anzeigevorrichtung A kann unabhängig davon erfolgen, ob die Anzeigevorrich­ tung leuchtet oder nicht.

Claims (6)

1. Verfahren für die Bedienerführung und Schrift- bzw. Skizzenübertragung an einer digitalen Fernsprechstation mit einer zwölf- oder mehrteiligen Tastatur und mit einer Anzeigevorrichtung für der Fernsprechstation zugeordnete, in einer Mailbox abgespeicherte schriftliche oder mündliche Nachrichten, dadurch gekennzeichnet daß der Fernsprechstation eine lose mit der Fernsprech­ station über ein steckbares Kabel verbundene berührungs­ empfindliche Flüssigkristallfläche (LC) zuordenbar ist, die nach Abheben des Handapparates, Herstellen einer Verbin­ dung und Wahl einer Kennzahl mit einem unpräparierten nicht­ elektrischen Stift beschreibbar oder mit Zeichnungen ver­ sehbar ist, wobei die ausgeführte Schrift oder Zeichnung je nach Verbindungswahl in eine Mailbox oder auf eine gleiche Flüssigkristallfläche (LC) eines Gesprächspartners über­ tragen wird und daß bei Betätigen der Anzeigevorrichtung (A) und Vorliegen einer abgespeicherten Nachricht Piktogramme (Fig. 2) zwecks Bedienerführung zur Entgegennahme der Nach­ richt erscheinen.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Piktogramme zur Bedienerführung über die gesamte Flüssigkristallfläche (LC) verteilt sind.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen der Anzeigevorrichtung (A) zuerst Piktogramme erscheinen, die die Anzahl der vorliegenden schriftlichen oder mündlichen Nachrichten anzeigen und die bei Berühren des entsprechenden Piktogramms eine Auswahl der weiterführenden Bedienerführung zur Eingabe oder Ent­ nahme von Nachrichten in oder aus der Mailbox ermöglichen.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Entgegennahme einer Nachricht eine Skala mit einem beweglichen Kursor (Fig. 2) erscheint, wobei letzterer anzeigt, wie weit die eingespeicherte Nachricht bereits entgegengenommen wurde.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Entgegennahme einer Nachricht Piktogramme vor­ liegen, bei deren Berührung Teile der Nachricht wiederholt oder übersprungen werden, die Nachricht angehalten oder an der angehaltenen Stelle neu gestartet wird oder die Nachricht ganz zurück oder ganz durchläuft.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wahl einer weiteren Kennziffer mit der Stations­ tastatur auf der Flüssigkristallfläche (LC) eine alphanumeri­ sche Tastatur in Form von Piktogrammen erscheint, die bei Berühren der einzelnen Piktogramme die Eingabe eines Textes in eine Mailbox oder die Übertragung eines Textes auf die Flüssigkristallfläche eines Gesprächspartners erlaubt.
DE19863620938 1986-06-23 1986-06-23 Verfahren fuer die bedienerfuehrung und schrift- bzw. skizzenuebertragung an einer digitalen fernsprechstation Withdrawn DE3620938A1 (de)

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