DE3607166A1 - Vorrichtung zum automatischen aufzeichnen von eingehenden anrufen fuer fernsprechapparate - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen aufzeichnen von eingehenden anrufen fuer fernsprechapparateInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/57—Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum auto
matischen Aufzeichnen von eingehenden Anrufen für
Fernsprechapparate mittels eines elektronischen
Speichers.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise
aus der DE-OS 29 31 254 bekannt. Bei der bekannten
Vorrichtung handelt es sich um einen automatischen
Anrufbeantworter.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, mittels derer
der lnhaber eines Fernsprechanschlusses feststellen
kann, ob während seiner Abwesenheit Anrufe einge
gangen sind. Weitere Aufgabe der Erfindung ist
es, dem Inhaber des Fernsprechanschlusses Daten
darüber zu vermitteln, zu welcher Zeit der Anrufer
angerufen hat. Darüber hinaus ist Aufgabe der
Erfindung die Vorrichtung so weiterzubilden, daß
die Rufnummern oder andere spezifische Daten
in entsprechende Speichereinheiten beim ange
rufenen Fernsprechteilnehmer einlesbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patent
ansprüchen bezeichnet.
Insgesamt handelt es sich bei der Vorrichtung
gemäß der Erfindung um ein Gerät zur Anruf
erkennung. Dieses Gerät ist in der Lage, Anrufe
mindestens ihrer Quantität nach vorzugsweise
auch ihrer Qualität nach zu speichern, und dabei
zusätzlich über das Telefonnetz in Form von
MFV-Signalen übermittelte Ziffern in einem
prozessorgesteuerten Speicher abzulegen und
bei entsprechender Bedienung wieder auszuspeichern.
In Abwesenheit des angerufenen Fernsprechteilnehmers
kann der anrufende Fernsprechteilnehmer mit
einem bilingualen Fernsprechapparat, einem
MFV-Fernsprechapparat oder einem MFV-Handsender
seine eigene Rufnummer übermitteln oder auch
entsprechend der Codierung Sonderinformationen
eingeben oder auch Schaltbefehle übermitteln.
Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung darauf ausge
richtet, bis zu 256 Speichervorgänge zu
registrieren, die jeweils aus 16 Ziffern sowie
vorzugsweise aus Datum und Uhrzeit bestehen.
Die aktuelle Uhrzeit samt Datum soll bei jeder
automatischen Belegung automatisch in den Speicher
übernommen werden.
Die Anzeigevorrichtung ist dabei so mit einem
Uhrenbaustein gekoppelt, daß Datum und Uhrzeit
dauernd angezeigt werden. In der Aufnahmestellung
der Schaltungsanordnung der Vorrichtung wird
in der Anzeigevorrichtung lediglich durch ein
bestimmtes Zeichen neben dem Datum signalisiert,
daß der Speicher mit Anrufen belegt ist. Die
Vorrichtung ist nachstehend anhand eines Block
schaltbildes sowie anhand einer schematischen
Funktionsdarstellung beschrieben. Es zeigt:
die Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsge
mäßen Vorrichtung;
Fig. 2 bis 4 verschiedene Funktionen der
Vorrichtung.
Schaltungsmäßig besteht die Vorrichtung im wesent
lichen aus einer sogenannten Ruferkennung, die
an die Amtsleitung der Bundespost anschließbar
ist. Die entsprechenden Leitungsadern sind mit
La und Lb bezeichnet. Gleichzeitig steuern die
Leitungsadern La und Lb auch eine Umschaltung,
die an einen Fernsprechapparat anschließbar
ist. Die Stromversorgung der nachstehend noch
näher beschriebenen Logikteile und eines Eingangs
verstärkers erfolgt aus dem 220 V Wechselstrom
netz über ein Netzteil. Der Eingangsverstärker
benötigt eine symmetrische Spannung von ±5 V,
während Logik und Anzeigeteil mit + 5 V
betrieben werden.
Die Verbindung der Schaltungsanordnung mit dem
Telefonnetz erfolgt so, daß der Schaltungsteil
mit Ruferkennung und Schleifenbildung galvanisch
von der übrigen Schaltung gestrennt ist. Die
Einspeisung der MFV-(Mehrfrequenzverfahren)
Signale erfolgt über einen Übertrager.
Die Weiterschalt- und Rücksetzfunktion kann
mit einem Optokoppler realisiert werden. Schleifen
bildung erfolgt nach Scharfschaltung des
Schalters S 1 automatisch beim Erkennen einer
Rufwechselspannung durch Setzen eines bistabilen
Relais. Die Belegung kann beispielsweise beim
zweiten Ruf oder beim dritten Ruf erfolgen,
um eine Ruferkennung bei nur einmaligem oder
zweimaligem Ruf zu unterbinden. Nach der Belegung wird
ein kurzer Quittungston oder Ansage zum Anrufer ausgesandt,
gleichzeitig läuft eine Zeitfunktion zum Zurück
setzen des Relais an. Wird keine Dateneingabe
im Wege des MFV erkannt, setzt das Relais nach
ca. 10 Sekunden zurück. Bei jedem Eintreffen
eines MFV-Signals wird die Zeitfunktion zurückge
setzt.
Die Speicherung erfolgt in der Weise, daß bei
Belegung der Zeilenzähler des Speichers um eine
Stelle weitergesetzt wird. Es stehen insgesamt
256 Zeilen mit jeweils 16 Speicherplätzen zur
Verfügung, in welche jeweils 16 Zahlen eingegeben
werden können. Darüber hinaus umfaßt der Speicher
zusätzliche Zeilen für das aktuelle Datum und
die Uhrzeit des Anrufes. Die Zeilenstellung
wird auf einem LD-Display angezeigt. Sind alle
Zeilen belegt, blockiert der Zähler den Eingang
um ein Überschreiben zu verhindern. Es hat sich
als praktisch herausgestellt, wenn nach der
automatischen Belegung und nach Ablauf einer zusätz
lichen Sekunde eine Ansage oder ein Quittungston von
1 Sekunde und z.B. 1000 Hz ausgesandt wird. Gleichzeitig
wird die aktuelle Uhrzeit und das Datum im Speicher
abgelegt. Die Vorrichtung ist daraufhin bereit
zur Aufnahme von Zahlen; werden keine Zahlen
eingegeben, so speichert die Vorrichtung lediglich
die Tatsache, daß ein Anruf zu einer bestimmten
Uhrzeit eingegangen ist. Sofern im Mehrfrequenz
verfahren Ziffern eingegeben werden, so werden
diese Ziffern bis zu maximal 16 Ziffern abge
speichert. Werden mehr als 16 Ziffern einge
geben, wird die gesamte Zahlenfolge gelöscht
und es können erneut maximal 16 Ziffern einge
geben werden. Die Überwahl wird vorzugsweise
durch einen gepulsten Ton von z.B. 1000 Hz über eine
Zeitdauer von 1 Sekunde signalisiert. Werden
weniger als 16 Ziffern eingegeben, ertönt nach
5 Sekunden der Quittungston. Es könnte auch
anstatt dessen ein spezifischer Ansagetext abgeben
werden. Nach weiteren 5 Sekunden wird die Belegung
aufgehoben. Übermittelt der Anrufteilnehmer
nach dem Quittungston noch eine Ziffer, so wird
die alte Zahlenfolge ebenfalls gelöscht und
kann neu eingegeben werden. Der Anrufteilnehmer
muß nach der Eingabe seiner Ziffern nicht unbedingt
den Quittungston oder das Ende der Belegung
abwarten, sondern er kann sofort auflegen. Nach
Abschluß des ersten Speichervorganges erscheint
auf dem Anzeige-Display neben dem Datum und
der Uhrzeit ein spezifisches Zeichen, beispielsweise
ein Kreuz, welches solange angezeigt wird, wie
der Speicher nicht gelöscht ist. Um eine gewollte
Blockade durch dauernde Ziffernfolgen, d.h.
immer wieder löschen und neu eingeben, zu verhindern,
wird die Belegung nach 3 Minuten auf jeden Fall
aufgehoben. Sofern der gesamte Speicher mit
256 Datensätzen besetzt ist, erfolgt keine auto
matische Belegung beim Erkennen einer Rufwechsel
spannung. Bei Anwesenheit des angerufenen Teil
nehmers kann dieser die Verbindung durch Abnehmen
des Handapparates während des Aufnahmevorganges
halten und hat dann direkte Sprachverbindung
mit dem anrufenden Teilnehmer.
Die Ausgabe der Daten, die im Speicher abgespeichert
sind, erfolgt in folgender Weise:
Der Schalter S 1 wird auf Datenausgabe-Betrieb
geschaltet und der erste Speichervorgang erscheint
im Anzeigedisplay. Es erscheint zunächst die
Uhrzeit und das Datum des ersten Anrufs für
etwa 3 Sekunden in der Anzeige und dannach die
zugehörige Rufnummer. Diese bleibt stehen, bis
die Taste T 1 gedrückt wird, woraufhin auf den
nächsten Speicherblock weiter getastet wird.
Bei diesem erscheint dann auch wieder zunächst
Uhrzeit und Datum und danach die Rufnummer.
Die Taste T 2 bewirkt das Rückwärtsschalten des
Speichers um eine Stelle. Die Taste T 2 wird
bei Speicherplatz 0 gesperrt, während die Taste
T 1 beim letzten belegten Speicherplatz bzw.
bei Speicherplatz 256 gesperrt wird. Mit der
Taste T 3 wird die jeweils in der Anzeige stehende
Ziffernfolge sowie die zugehörige Zeit und Datums
information gelöscht. Alle nachfolgenden Datenblocks
rücken daraufhin eine Stelle zurück, um keine
Lücken im Speicher entstehen zu lassen. Um den
gesamten Speicherinhalt zu löschen, muß das
Gerät auf Ausgabe stehen und die Tasten T 1,
T 2 und T 3 gleichzeitig betätigt werden. Die
Bedienprozedur und Displayaufteilung ist in
den Zeichnungsfiguren 2 bis 4 übersichtlich
dargestellt. In Fig. 2 und 3 ist die Uhrzeit
und das Datum angezeigt. Bei Fig. 3 ist zusätzlich
noch das Kennsignal für mindestens einen einge
gangenen Anruf in Form eines * vorgesehen. Bei
Fig. 4 ist eine mehrstellige Rufnummer angezeigt.
Sofern die Vorrichtung an die Stromversorgung
angeschlossen wird, blinken Uhrzeit und Datum.
Der Schalter S 1 wird auf die Position 1 ge
stellt, um die Uhr einstellen zu können. Im
Display wird das deutlich dadurch, daß der :
zwischen Stunde und Minute stehenbleibt, während
es ansonsten ständig blinkt. Durch Betätigen
der Taste T 3 beginnt die erste Stelle der Stunden
anzeige zu blinken. Mit der Taste T 2 bzw. T 1
kann der richtige Wert aufwärts oder abwärts
eingetastet werden. Durch erneutes Betätigen
der Taste T 3 bleibt die erste Stelle stehen
und die zweite Stelle blinkt. Der Einstell
ablauf ist dann analog. Sind alle Stellen einge
geben und wird der Schlüsselschalter in die
Stellung 2 gebracht, startet die Uhr und zeigt
das im Display durch Blinken des Doppelpunktes
im Sekundentakt an. Es ist hierdurch möglich,
die Uhr sekundengenau zu starten. Durch Weiter
schalten mit T 3 können bestimmte Stellen gezielt
eingestellt werden, zum Beispiel die Korrektur
der Minutenstelle. In Fig. 2 ist das Gerät
in der Grundstellung dargestellt. Dabei ist
das Gerät entsprechend der Schlüsselstellung
ausgeschaltet, es werden dabei die aktuelle
Uhrzeit und das Datum angezeigt und der Schlüssel
ist abziehbar.
Gemäß Fig. 3 ist der Schlüssel in Position
3, das Gerät also eingeschaltet. Die aktuelle
Uhrzeit und das Datum werden angezeigt. Das
*-Signal ist Kennzeichen für einen oder mehrere
registrierte Anrufe im Speicher. Der Schlüssel
ist in dieser Stellung ebenfalls abziehbar.
Gemäß Fig. 4 ist der Schlüssel in Position 4,
was bedeutet, daß das Gerät auf Datenausgabe
eingestellt ist. Die Zeit und das Datum eines
im Speicher abgespeicherten Anrufes erscheint
für 3 Sekunden und anschließend die Rufnummer,
wie aus der Zeichnungsfigur ersichtlich. Der
Schlüssel ist in dieser Stellung nicht abziehbar.
Die Position 1 des Schlüssels, die in der Zeichnung
nicht dargestellt ist, ist die Stellung für
das Einstellen der Uhr. In dieser Stellung ist
der Schlüssel nicht abziehbar. Die Schaltungs
anordnung gemäß Fig. 1 weist neben einem Verstärker
noch einen MFV-Filter sowie einen MFV-Decoder
auf. Über diesen Weg wird der Zentralcomputer
CPU angesteuert, der neben einem Mikroprozessor
ein EPROM sowie einen Uhrenbaustein enthalten
kann. Der Zentralcomputer ist über die Tasten
T 1 bis T 3 sowie über den Schalter S 1 in verschiedenen
Betriebssituationen steuerbar. Der Zentralcomputer
steuert einen Speicher RAM an, der wiederum
mit einer Anzeige 1 in Form eines Displays ver
bunden ist. Zusätzlich kann der Zentralcomputer
noch einen Druckeranschluß aufweisen, was bei
D 1 angedeutet ist. Über den Zentralcomputer
wird die Belegung ein- oder ausgeschaltet und
ein Quittungston bzw. eine Ansage gesteuert.
Durch den Einsatz eines Mikroprozessors in der
zentralen Prozessoreinheit ergeben sich noch
weitere Anwendungsmöglichkeiten. Beispielsweise
ist die Begrenzung auf 16 Stellen einer Speicher
zeile keine zwingende Voraussetzung, sondern
je nach Notwendigkeit ist auch eine Erweiterung
der Speichermöglichkeit hinsichtlich der Stellen
möglich. Darüber hinaus können Sonderfunktionen
bei Eingabe von Code-Kombinationen gesteuert
werden. Es ist auch das Anzeigen und Abspeichern
von vorgegebenen Texten möglich. Ferner ist
es möglich, die jeweils angezeigte aktuelle
Telefonnummer in einen automatischen Wahlimpuls
umzusetzen, damit dieser Teilnehmer automatisch
angewählt wird. Die Vorrichtung ist als separates
Gerät ausgebildet, so daß jede bestehende Telefon
anlage mit diesem Gerät nachrüstbar ist. Damit
eine Dateneingabe von seiten eines Anrufers
erfolgen kann, muß dieser entweder einen MFV-
Apparat besitzen oder er muß einen geeigneten
Akustikkoppler verwenden, der mit dem Frequenz
band des MFV-Systems arbeitet.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung
vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum automatischen Aufzeichnen von
eingehenden Anrufen für Fernsprechapparate mittels
eines elektronischen Speichers, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Speicher das eingehende Ruf
signal des anrufenden Teilnehmers in Form von
elektrischen Signalen speichert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein prozessorgesteuerter Speicher
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicher mit Mitteln
zur Anzeige der gespeicherten Daten gekoppelt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher mit
einem elektronischen Uhrenbaustein verknüpft
ist, so daß zusammen mit jedem gespeicherten
Teilnehmersignal zusätzlich die Uhrzeit des
Anrufes abrufbar speicherbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Uhrenbaustein
neben der Zeit auch das Datum erfaßt und in
den Speicher bei eingehenden Anrufen zusammen
mit der Zeit abrufbar einliest.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher durch
den ankommenden Rufwechselstrom gesteuert ist,
wobei erst nach einem bestimmbaren Zeitintervall,
z.B. nach dem dritten Ruf des Anrufers, eine
automatische Belegung zur Steuerung geschaltet
wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Speicher
nach erfolgter Belegung über das Telefonnetz
vom Anrufer mittels von MFV-Signalen Ziffern
bzw. Signale einlesbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher 256
Speicherplätze mit je 16 Ziffern umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anzeige
durch eine entsprechend stellige LCD-Anzeige
gebildet sind, wobei die Anzeige bei Funktion
"Daten Eingabe" ständig aktuelle Uhrzeit und
Datum sowie ein spezifisches Signal zum Kenntlich
machen, daß der Speicher von mindestens einem
eingegangenen Anruf belegt ist, anzeigt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Aussendung
eines Quittungstones, z.B. von 1000 Hz, und
Mittel zur zeitlichen Begrenzung des Quittungstones,
z.B. auf 1 Sekunde, vorgesehen sind, mittels
derer über die Anruferleitung nach erfolgter
automatischer Belegung ein zeitlich begrenzter
Quittungston als Startsignal zur Dateneingabe
aussendbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind,
mittels derer eine mehr als 16 Stellen umfassende
Dateneingabe automatisch löschbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß Mittel zur Signalisierung der
Überwahl vorgesehen sind, z.B. mittels eines
gepulsten Tonsignals von 1000 Hz und 1 Sekunde.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, um die Belegung nach Eingabe eines 16
stelligen Signals aufzuheben.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, um die Belegung nach der Eingabe eines
weniger als 16 Stellen umfassenden Signals nach
einer bestimmbaren Zeitdauer von z.B. 5 Sekunden
aufzuheben.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, die bei Überbelegung einer 16stelligen
Zeile des Speichers die Zeile löschen und für
einen folgenden Speichervorgang freimachen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Ausgabe
der eingespeicherten Daten ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einer
zeilenweise abrufbaren LCD-Anzeige bestehen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einem
Drucker bestehen, der die eingelesenen Daten
zeilenweise jeweils mit gespeicherter Uhrzeit
und Datum ausdruckt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Daten
ausgabe mit dem Speicher über eine Tastatur
gekoppelt sind, mittels derer die Daten zeilen
weise abrufbar sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Löschen
einzelner Datensätze und/oder aller Daten vorge
sehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607166 DE3607166A1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Vorrichtung zum automatischen aufzeichnen von eingehenden anrufen fuer fernsprechapparate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607166 DE3607166A1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Vorrichtung zum automatischen aufzeichnen von eingehenden anrufen fuer fernsprechapparate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607166A1 true DE3607166A1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6295523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607166 Withdrawn DE3607166A1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Vorrichtung zum automatischen aufzeichnen von eingehenden anrufen fuer fernsprechapparate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607166A1 (de) |
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-
1986
- 1986-03-05 DE DE19863607166 patent/DE3607166A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |