DE3405012C2 - Verfahren zur Rufnummerneingabe an einem Bedienplatz oder an einem Endgerät mit einer Wähltastatur und einer Anzeigeeinrichtung - Google Patents
Verfahren zur Rufnummerneingabe an einem Bedienplatz oder an einem Endgerät mit einer Wähltastatur und einer AnzeigeeinrichtungInfo
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Abstract
Zur Erleichterung der Bedienung eines Bedienplatzes oder eines Endgerätes einer Fernmeldevermittlungsanlage im Rahmen der Rufnummerneingabe über eine Wähltastatur, wobei die eingegebene Rufnummer in einem Speicher eingespeichert und der Speicherinhalt mit einer Anzeigeeinrichtung sichtbar gemacht wird, ist eine Wahlkorrekturtaste vorgesehen, bei deren Betätigung der Aussendevorgang der eingespeicherten Rufnummer abgebrochen, die Verbindung ausgelöst und die Korrektur der Rufnummer vorbereitet wird, wobei durch wiederholte Betätigung der Wahlkorrekturtaste jede beliebige Ziffernstelle im Speicher ansteuerbar ist, und entweder eine Markierung der Ziffernstelle auf der Anzeigeeinrichtung oder eine Löschung des Speicherinhalts erfolgt. Je nach Art der Korrektur wird bei Eingabe einer (korrigierten) Ziffer der Verbindungswunsch signalisiert und der Aussendevorgang der gesamten Rufnummer wiederholt.
Description
korrekturtaste (WK) die zuletzt eingegebene Zif- Eine derartige Anordnung ist bereits bekannt. So
fernstelle der Rufnummer im Speicher (SP) und auf 35 wird in der DE-AS 26 33 419 ein elektronischer Tastender
Anzeigeeinrichtung (AZ) markiert und durch ei- wahl-Nummernschalter beschrieben, bei welchem die
ne evtl. weitere Betätigung die davor eingegebene Möglichkeit besteht, eine Nummer zu löschen, auch
Ziffer markiert wird, ohne daß durch die weitere wenn sie erst teilweise gewählt ist. Über die Art und
Betätigung eine weitere Nachbildung dei Trennta- Weise wie die Löschung veranlaßt wird, läßt sich dieser
stenfunktion erfolgt usw. und die Einspeicherung der 40 Druckschrift nichts entnehmen.
ersten über die Wähltastatur eingegebenen Ziffer an Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun
darin, ein Verfahren anzugeben, welches die Bedienung eines Bedienplatzes oder eines Endgeräts bezüglich der
Wahlinformationseingabe erleichtert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß durch die Betätigung einer Wahlkorrekturtaste der Aussendevorgang
der eingespeicherten Rufnummer auf die Anschlußleitung zur Fernmeldevermittlungsanlage in der
Sendeeinrichtung abgebrochen, die bestehende Verbin
der zuletzt markierten Ziffernstelle der Rufnummer erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die erste Betätigung der Wahlkorrekturtaste
(WK) die zuletzt eingegebene Ziffernstelle der Rufnummer im Speicher (SP) gelöscht
und durch eine evtl. weitere Betätigung die davor eingegebene Ziffernstelle gelöscht wird, ohne daß
durch die weitere Betätigung eine weitere Nachbil- 50 dung durch beispielsweise die Nachbildung der Trenndung
der Trenntastenfunktion erfolgt usw. und die tastenfunktion ausgelöst und die Korrektur der einge-Einspeicherung
der ersten über die Wähltastatur speicherten Rufnummer im Speicher vorbereitet wird,
eingegebene Ziffer an der zuletzt gelöschten Zif- und daß durch die anschließende Betätigung einer weifernstelle
der Rufnummer erfolgt. teren Taste (z. B. einer Taste der Wähltastatur) die Kor-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, 55 rektur vollzogen wird und ein Verbindungswunsch zur
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussen- Fernmeldevermittlungsanlage signalisiert und bei Bedarf
die Aussendung der eingespeicherten Rufnummer auf die Anschlußleitung durch die Sendeeinrichtung
veranlaßt wird.
Es muß also lediglich die Wahlkorrekturtaste betätigt werden, um den Sendevorgang abzubrechen, die bestehende
Verbindung auszulösen und die Korrektur einzuleiten. Ist nur eine Ziffernstelle zu korrigieren, so kann
bereits durch die Betätigung einer beliebigen Ziffernta-
dung der Rufnummer nach Betätigung einer Wahlaussendetaste (WS) erfolgt.
Verfahren zur Rufnummerneingabe an einem Bedienplatz oder an einem Endgerät mit einer Wähltastatur
und einer Anzeigeeinrichtung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rufnummerneingabe an einem Bedienplatz oder an einem Endgerät
mit einer Wähltastatur, einem Speicher zur Auf-
ste der Wähltastatur der Verbindungsaufbau eingeleitet und die Aussendung der eingespeicherten Rufnummer
veranlaßt werden.
Es ist bereits bekannt, den durch die Betätigung einer
Es ist bereits bekannt, den durch die Betätigung einer
Zielwahltasie veranlaßten Aussendevorgang einer vollständig eingespeicherten Rufnummer durch Betätigung
einer Stop-Taste zu unterbrechen und die Verbindung für mehrere Sekunden zu unterbrechen, um auf diese
Weise eine Auslösung der alten Verbindung und die Signalisierung eines neuen Verbindyngswunsches zu
bewirken. Eine derartige Schaltungsanordnung wird in der DE-OS 28 11 206 beschrieben. Stellt der Benutzer
des dort beschriebenen Zielwahl-Rufnummerngebers fest, daß er eine falsche Zielwahltaste betätigt hat, so
kann er durch Betätigung der Stop-Taste die Aussendung der betreffenden Rufnummer vorzeitig beenden
und die Verbindung auslösen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dagegen wird zwar auch der Aussendevorgang
der eingegebenen Rufnummer vorzeitig beendet und die Verbindung ausgelöst, gleichzeitig erfolgt
jedoch die Vorbereitung der Korrektur der eingespeicherten Rufnummer, die nicht gelöscht wird. Die Betätigung
der Wahlkorrekturtaste hat im Gegensatz zu der bekannten Stop-Taste nicht die Funktion der Signalisierung
eines neuen Verbindungswunsches. Dies geschieht erst durch die anschließende Betätigung einer weiteren
Taste, beispielsweise einer Taste der Wähltastatur. Stellt der Teilnehmer beispielsweise fest, daß die zuletzt
eingegebene Ziffer der auszusendenden Rufnummer falsch ist, so wird durch die Betätigung der Wahlkorrekturtaste
die betreffende Ziffernstelle markiert. Durch anschließende Betätigung der der richtigen Ziffer zugeordneten
Taste der Wähltastatur wird dieselbe anstelle der falschen Ziffer eingetragen, ein Verbindungswur.ich
signalisiert und der Aussendevorgang der gesamten Rufnummer veranlaßt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß durch die erste Betätigung der Wahlkorrekturtaste
die zuletzt eingegebene Ziffernstelle der Rufnummer im Speicher und in der Anzeigeeinrichtung markiert und
durch eine evtl. weitere Betätigung die davor eingegebene Ziffernstelle markiert wird, ohne daß durch die
weitere Betätigung eine weitere Nachbildung der Trenntastenfunktion erfolgt usw. und die Einspeicherung
der ersten über die Wähltastatur eingegebenen Ziffer an der zuletzt markierten Ziffernstelle der Rufnummer
erfolgt.
Zur Vereinfachung der Bedienung wird die Wahlkorrekturtaste
zusätzlich noch zur Kennzeichnung einer bestimmten Ziffernstelle der Rufnummer verwendet, indem
durch eine entsprechende Anzahl von Betätigungen jede beliebige Ziffernstelle der Rufnummer markiert
werden kann, in welche die anschließend eingetastete Ziffer eingetragen wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß durch die erste Betätigung der Wahlkorrekturtaste
die zuletzt eingegebene Ziffernstelle der Rufnummer im Speicher und durch eine evtl. weitere Betätigung die
davor eingegebene Ziffernstelle gelöscht wird, ohne daß durch die weitere Betätigung eine weitere Nachbildung
der Trenntastenfunktion erfolgt usw. und die Einspeicherung der ersten über die Wähltastatur eingegebenen
Ziffer an der zuletzt gelöschten Ziffernstelle der Rufnummererfolgt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Aussendung der Rufnummer nach
Betätigung einer Wahlaussendetaste erfolgt.
Da u. U. nach den zuletzt genannten Maßnahmen eine weitgehende Löschung der Rufnummer durchgeführt
werden kann, besteht für den Teilnehmer die Möglichkeit, den Aussendevorgang der Rufnummer selbst
zu bestimmten, d. h. sobald die Rufnummer zum größten Teil oder auch vollständig auf der Anzeigeeinrichtung
angezeigt wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
D:e Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Die in der Zeichnung gezeigte Einrichtung kann in
einem Bedienplatz oder auch in einem Endgerät einer
ίο Fernmeldevermittlungsanlage angebracht sein. Wobei
nur diejenigen Einrichtungen gezeigt werden, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind.
Eine Wähltastatur WT weist den Wählziffern 1 bis 0 entsprechende Tasten auf, wobei die erzeugten Ziffern
in einem Speicher SPabgelegt werden. Dieser Speicher
weist Speicherplätze 1 bis η auf, wobei in jedem Speicherplatz eine Ziffer eingespeichert werden kann. Die
Größe des Speichers SP richtet sich nach der größten Rufnummerlänge. Mit dem Speicher SP ist eine Anzeigeeinrichtung
AZ verbunden, welche ebensoviele Anzeigeeinheiten aufweist, wie Speicherplätze im Speicher
SP vorhanden sind. Jede Anzeigeeinheit dient zur Anzeige einer Ziffernstelle, d. h. des Inhalts des dazugehörigen
Speicherplatzes des Speichers SP. Die Sendeeinrichtung SF dient zum Aussenden der im Speicher SP
enthaltenen Rufnummer auf die aus den Adern a/b gebildete Anschlußleitung AL zur Fernmeldevermittlungsanlage.
Bei der Sendeeinrichtung SE kann es sich beispielsweise um eine solche handeln, welche nach dem
Impulswahlverfahren arbeitet, die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche beschränkt, diese kann ebenso für
das MVF-(Mehrfrequenz-)Verfahren arbeiten. Die Sendeeinrichtung SE kann auch zur Aussendung von Datenworten
bei Verwendung in einem Endgerät einer digitalen Fernmeldevermittlungsanlage eingesetzt werden.
Die Eingabe einer Rufnummer erfolgt dadurch, daß der Zähler Zden ersten Speicherplatz des Speichers SP
markiert, in welchem eine über die Wähltastatur WT eingegebene Ziffer eingetragen wird. Die Anzeige erfolgt
auf der Anzeigeeinrichtung AZ. Mit der Tastenbetätigung wurde auch der Zähler Z auf den nächsten
Speicherplatz gestellt, welcher die darauf folgende Ziffer aufnimmt. Auf diese Weise wird der Speicher SP
gefüllt und dessen Inhalt auf der Anzeigeeinrichtung AZ angezeigt.
Die Aussendung der im Speicher SP enthaltenen Rufnummer auf die Anschlußleitung AL erfolgt dadurch,
daß der Zähler Z wieder auf den ersten Speicherplatz des Speichers SP eingestellt wird und dessen Inhalt der
Sendeeinrichtung SE übermittelt wird. Diese sendet die erste Ziffer auf die Anschlußleitung AL. Nach Beendigung
des Aussendevorgangs wird der Zähler Z auf Veranlassung der Sendeeinrichtung SE auf den nächsten
Schritt gestellt, worauf der zweite Speicherplatz des Speichers SP angesteuert wird und dessen Inhalt an die
Sendeeinrichtung SE gelangt. Auf diese Weise erfolgt die Aussendung der gesamten Rufnummer.
Der Aussendevorgang kann beispielsweise dadurch veranlaßt werden, daß der Teilnehmer entweder eine
Wahlaussendetaste WS oder eine besondere Taste der
Wähltastatur beispielsweise die mit einem Stern gekennzeichnete Taste betätigt. Es ist ebenso denkbar,
den Aussendevorgang bereits mit der Einspeicherung der ersten Ziffer der Rufnummer zu starten. In diesem
Fall müßten jedoch zwei Zähler Z vorhanden sein, wobei der eine Zähler zum Einlesen und der andere Zähler
zum Auslesen benutzt wird.
Bei dem folgenden Beispiel wird nun davon ausgegangen, daß mit der Aussendung der Rufnummer bereits
begonnen wurde, noch bevor die vollständige Rufnummer eingespeichert ist. Stellt nun der Teilnehmer
fest, daß die zuletzt eingegebene Ziffer falsch ist, so betätigt er die Wahlkorrekturtaste WK. Dies hat den
Abbruch des Aussendevorgangs in der Sendeeinrichtung SE und die Auslösung der Verbindung zur Fernmeldevermittlungsanlage
zur Folge. Die Auslösung der Verbindung kann beispielsweise durch Unterbrechung der Schleife zwischen den Adern a und b oder auch
durch Aussendung eines bestimmten Datenwortes auf die Anschlußleitung AL erfolgen. Durch die Betätigung
der Taste WK gelangt auch ein Signal an die Steuereinrichtung ST, die daraufhin den Eingabezähier (es wird
wieder vorausgesetzt, daß sowohl ein Eingabe- als auch ein Ausgabezähler vorgesehen sind) auf denjenigen
Speicherplatz des Speichers SP stellt, in welchem die zuletzt eingegebene Ziffer eingespeichert ist. Die Zählerstellung
des Eingabezählers kann nun durch eine entsprechende Markierung auf der Anzeigeeinrichtung AZ
angezeigt oder der betreffende Speicherplatz des Speichers SP sofort gelöscht werden. Zur Unterscheidung
der beiden Möglichkeiten kann beispielsweise die Betätigung einer weiteren nicht gezeigten Taste oder auch
eine unterschiedlich lange Tastenbetätigung der Wahlkorrekturtaste WK herangezogen werden, wobei diese
im einen Fall nur kurz und im anderen Fall entsprechend lange zu betätigen ist. Die richtige Ziffer der Rufnummer
kann nun über die Wähltastatur WT eingegeben werden. Im Falle der Löschung der im Speicher enthaltenen
Ziffer kann sofort mit der erneuten Aussendung der im Speicher enthaltenen Rufnummer SP begonnen
werden, wobei der Ausgabezähler auf den ersten Speicherplatz des Speichers Sp gestellt wird und die Sendeeinrichtung
SE in bereits beschriebener Weise die Aussendung vornimmt. Vor Beginn der Aussendung ist jedoch
ein Verbindungswunsch zur Fernmeldevermittlungsanlage zu signalisieren, wobei beispielsweise dies
durch die Bildung einer Schleife zwischen den Adern a/b oder auch durch Aussendung eines entsprechenden
Datenwortes an die Fernmeldevermittlungsanlage erfolgen
kann.
Soll an einer anderen Stelle der Rufnummer eine Korrektur vorgenommen werden, so ist entsprechend oft
die Wahlkorrekturtaste WK zu betätigen, wobei mit jeder Betätigung jeweils der Speicherplatz der davorliegenden
Ziffernstelle der Rufnummer angesteuert wird. Da in der Steuereinrichtung überwacht wird, ob durch
die Betätigung der Wahlkorrekturtaste WK eine Löschung oder eine Markierung einer Ziffernstelle erfolgen
soll, kann aufgrund der Zählerstellung des Zählers Z bestimmt werden, wann der Aussendevorgang in der
Sendeeinrichtung SE beginnen soll bzw. ob die Wahlaussendetaste WS freigegeben wird, welche bekanntlich
den Aussendevorgang veranlaßt.
Bei einem einfachen Endgerät in Form eines Telefonapparates dient der Gabelumschalter zum Schließen
bzw. Öffnen der Schleife zwischen den Adern a/b, während bei einem Bedienplatz für diesen Zweck eine sögenannte
Trenntaste vorgesehen ist Diese Einrichtungen können auch vorhanden sein, deren Funktion im Rahmen
der Wahlinformation Aussendung erfolgt jedoch beispielsweise selbsttätig durch die Sendeeinrichtung
SE
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Rufnummerneingabe an einem Bedienplatz oder an einem Endgerät mit einer Wähltastatur,
einem Speicher zur Aufnahme einer über diese eingegebene Rufnummer, einer mit demselben
verbundenen Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des Speicherinhalts und einer Sendeeinrichtung zur Aussendung
der im Speicher enthaltenen Rufnummer auf die Anschlußleitung zu einer Fernmeldevermittlungsanlage
und einer Einrichtung zum Auslösen einer Verbindung (Gabelumschalter, Trenntaste usw.),
wobei die Möglichkeit besteht, eine eingegebene Rufnummer zu löschen, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Betätigung einer Wahlkorrekturtaste (WK) der Aussendsvorgang der eingespeicherten
Rufnummer auf die Anschlußleitung (AL) zur Fernmeldevermittlungsanlage in der Sennahme
einer über diese eingegebenen Rufnummer, einer mit demselben verbundenen Anzeigeeinrichtung
zur Anzeige des Speicherinhalts und einer Sendeeinrichtung zur Aussendung der im Speicher enthaltenen
Rufnummer auf die Anschlußleitung zu einer Fernmeldevermittlungsanlage und einer Einrichtung zum Auslösen
einer Verbindung (Gabelumschalter, Trenntaste usw.), wobei die Möglichkeit besteht, eine eingegebene
Rufnummer zu löschen.
Zur Erleichterung der Bedienung einer Wähltastatur zur Eingabe der Rufnummer eines gewünschten Teilnehmers
ist bereits vorgeschlagen worden, vor der Aussendung der Rufnummer, dieselbe in einem Speicher
einzuspeichern, den Speicherinhalt auf einer Anzeigeis einrichtung anzuzeigen und die Aussendung der Wahlinformation
im Speicher auf die Anschlußleitung zur Fernmeldevermittlungsanlage durch Betätigung einer
besonderen Taste zu veranlassen. Die Anzeigeeinrich-
_ tung dient dabei zur Kontrolle der eingegebenen Ruf-
deeinrichtung (SE) abgebrochen, die bestehende 20 nummer, damit der Teilnehmer vor der Auslösung der
Verbindung durch beispielsweise die Nachbildung Aussendung der Rufnummer sich von deren Richtigkeit
der Trenntastenfunktion ausgelöst und die Korrek- überzeugen kann.
tür der eingespeicherten Rufnummer im Speicher Erfolgt die Aussendung der Rufnummer auf die An-
(SP) vorbereitet wird, und daß durch die anschüe- schlußleiiung nach einem sehr langsamen Übertraßende
Betätigung einer weiteren Taste, (z. B. einer 25 gungsverfahren, beispieisweise in Form von Nummer-Taste
der Wähltastatur) die Korrektur vollzogen Schalterimpulsen, dann kann auch sofort mit der Eingawird
und ein Verbindungswunsch zur Fernmelde- be der ersten Ziffer der Rufnummer der Aussendevorvermittlungsanlage
signalisiert und bei Bedarf die gang bereits begonnen werden. Stellt nun der Teilneh-Aussendung
der eingespeicherten Rufnummer auf mer anhand der Anzeigeeinrichtung fest, daß eine faldie
Anschlußleitung (AL) durch die Sendeeinrich- 30 sehe Ziffer eingegeben worden ist, so besieht die Mög-
lung(SE) veranlaßt wird. lichkeit, die Rufnummer zu löschen und den Wahlvor-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gang durch die erneute Eingabe der Rufnummer zu wiezeichnet,
daß durch die erste Betätigung der Wahl- derholen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405012 DE3405012C2 (de) | 1984-02-13 | 1984-02-13 | Verfahren zur Rufnummerneingabe an einem Bedienplatz oder an einem Endgerät mit einer Wähltastatur und einer Anzeigeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405012 DE3405012C2 (de) | 1984-02-13 | 1984-02-13 | Verfahren zur Rufnummerneingabe an einem Bedienplatz oder an einem Endgerät mit einer Wähltastatur und einer Anzeigeeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3405012A1 DE3405012A1 (de) | 1985-09-05 |
DE3405012C2 true DE3405012C2 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6227532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843405012 Expired DE3405012C2 (de) | 1984-02-13 | 1984-02-13 | Verfahren zur Rufnummerneingabe an einem Bedienplatz oder an einem Endgerät mit einer Wähltastatur und einer Anzeigeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3405012C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3932709A (en) * | 1973-04-16 | 1976-01-13 | General Teletronics Incorporated | Electronic business telephone |
SE7608076L (sv) * | 1975-07-25 | 1977-01-26 | Carlo Baldoni | Med tio siffror forsedd, digital nummertagare av tangenttyp |
DE2811206A1 (de) * | 1978-03-15 | 1979-09-20 | Herbert Hielscher | Schaltungsanordnung fuer einen rufnummerngeber |
-
1984
- 1984-02-13 DE DE19843405012 patent/DE3405012C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3405012A1 (de) | 1985-09-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELENORMA TELEFONBAU UND NORMALZEIT GMBH, 6000 FRA |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELENORMA GMBH, 6000 FRANKFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |