DE3922657C2 - Verfahren zum Steuern eines Digitaltelefons sowie Digitaltelefon zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Steuern eines Digitaltelefons sowie Digitaltelefon zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE3922657C2 DE3922657A DE3922657A DE3922657C2 DE 3922657 C2 DE3922657 C2 DE 3922657C2 DE 3922657 A DE3922657 A DE 3922657A DE 3922657 A DE3922657 A DE 3922657A DE 3922657 C2 DE3922657 C2 DE 3922657C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Digitaltelefons, das an ein integriertes digitales Fernsprechnetz (ISDN) angekoppelt ist, sowie ein Digitaltelefon zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE 33 26 827 A1 ist ein Telefonapparat mit einem herkömmlichen Aufbau bekannt, der jedoch zusätzlich mit einer Leseeinrichtung für Speicherkarten ausge­ stattet ist. Das wesentliche dieses bekannten Telefonapparates besteht darin, daß er eine Nummernauswerteeinrichtung enthält, die in Abhängigkeit einer zuvor im Telefonapparat einprogrammierten Ortsnetzkennzahl Rufnummern, die von den Speicherkarten abgerufen werden können, bewertet und die zu wählende Rufnum­ mer je nach Auswerteergebnis mit oder ohne vorgesetzte Ortsnetzkennzahl ausgibt.
Aus der DE-Z "Elektrisches Nachrichtenwesen", Band 56, Nr. 1, 1981, Seiten 71-79, ist allgemein ein Digitaltelefon bekannt, welches gemäß einer spezifischen Ausführungsform einen modularen Aufbau haben kann.
In Fig. 1 ist ein grundsätzlicher Übertragungssteuervorgang dargestellt, welcher durchzuführen ist, wenn ein IDF-Netz verwendet wird. In dem dargestellten Ver­ fahren wird ein Digitaltelefon verwendet. Eine Bedienungsperson eines anrufenden (Quellen-)Endgeräts nimmt einen Hörer von einem Digitaltelefon ab und gibt die Telefonnummer eines Bestimmungs- oder Zielgerätes ein. Das Quellenendgerät sendet dann eine Rufabsetzmeldung SETUP an ein IDF-Netz, wodurch es auf­ fordert, einen Ruf für das Zielgerät abzusetzen. Das IDF-Netz wendet an das bestimmte Zielgerät die Rufabsetzmeldung SETUP. Dadurch wird das Zielgerät angerufen. Ferner wird über das IDF-Netz an das Quellengerät eine Meldung CALL PROC abgegeben, daß die Rufabsetzung empfangen worden ist; dadurch wird das Quellengerät von einem Rufabsetzzustand in Kenntnis gesetzt.
Wenn das Zielgerät die Rufabsetzmeldung SETUP empfängt, beginnt ein Summer zu läuten, um eine Bedienungsperson an dem Zielgerät von dem Eintreffen eines Anrufs in Kenntnis zu setzen. Gleichzeitig sendet das Zielgerät über das IDF-Netz eine Rufmeldung (ALERT) Vorwarnen, durch welche das Quellengerät davon in Kenntnis gesetzt wird, daß das Zielgerät mit dem Läuten begonnen hat. Hierauf beginnt dann das Zielgerät mit der Abgabe einer Rufanzeige, indem beispielsweise ein Klingelzeichen über den Hörer abgegeben wird.
Wenn die Bedienungsperson an dem Zielgerät den Hörer abnimmt, sendet das Zielgerät über das IDF-Netz eine Antwort- oder eine Verbindungsmeldung CONN. Dementsprechend wird dann über das IDF-Netz an das Zielgerät die Antwortmel­ dung CONN übertragen, um dadurch das Zielgerät wissen zu lassen, daß das Zielgerät den Anruf annimmt. Hierauf stoppt dann das Quellengerät die Abgabe der Rufanzeige.
Über das IDF-Netz wird dann an das Zielgerät eine Antwort- oder eine Verbin­ dungs-Bestätigung CONN ACK abgegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Informa­ tionskanal für eine Datenübertragung zwischen dem Quellen- und dem Zielgerät hergestellt. Dadurch können dann die Bedienungspersonen der beiden Geräte miteinander in Verbindung treten.
Wenn das Gespräch beendet ist, und beispielsweise die Bedienungsperson an dem Quellengerät den Hörer auflegt, sendet das Quellengerät über das IDF-Netz eine Abschalt- oder Trennmeldung DISC, um dadurch eine Freigabe des Informations­ kanals anzufordern. Das IDF-Netz sendet dann an das Zielgerät die Trennmeldung DISC, um das Zielgerät von der Freigabe des Informationskanals in Kenntnis zu setzen. Daraufhin sendet das Zielgerät über das IDF-Netz eine Freigabemeldung REL, um dadurch das Quellengerät wissen zu lassen, daß die Kanaltrennung bzw. -abschaltung beendet ist. Das IDF-Netz sendet dann an das Quellengerät die Freiga­ bemeldung REL. Zu diesem Zeitpunkt gibt dann das Zielgerät eine das Gesprächs­ ende anzeigende Anzeige über eine Anzeigeeinheit bzw. ein Display in dem digita­ len Zieltelefon ab, um die Bedienungsperson wissen zu lassen, daß der Informa­ tionskanal abgeschaltet ist.
Wenn die Kanalfreigabe beendet ist, sendet das Quellengerät über das IDF-Netz eine Freigabebeendigungsmeldung REL COMP. Dann sendet das IDF-Netz an das Zielgerät die Freigabebeendigungsmeldung REL COMP, und dann ist die Freigabe des Informationskanals beendet. Folglich ist der Informationskanal zwischen dem Quellen- und dem Zielgerät vollständig freigegeben, und die Leitung kehrt in den freien oder unbesetzten Zustand zurück. Die Leitungsabschaltung kann auch von Seiten des Zielgeräts angefordert werden.
Auf diese Weise ist ein Informationskanal zwischen dem Quellen- und dem Zielgerät hergestellt und wird dann aus der Verbindung entlassen.
Es ist auch bereits ein IDF-Netz vorgeschlagen worden, welches alle Ziffern der Zieltelefonnummer zusammen zu einem Zeitpunkt annimmt, um einen Ruf ab­ zusetzen. Der Rufabsetzvorgang wird in diesem Fall als ein Schub-(BATCH)Ruf­ absetzvorgang bezeichnet. Ein auf diesem Verfahrensablauf basierendes IDF-Netz kann nicht arbeiten, wenn die Ziffern der Zieltelefonnummer nacheinander zu­ geführt werden. Üblicherweise gibt, wenn ein Ruf für ein IDF-Netz basierend auf dem Schub-Rufabsetzvorgang abgesetzt wird, die Bedienungsperson eines Quellen­ geräts alle Ziffern der Zieltelefonnummer ein, und gibt danach dem Quellengerät einen spezifischen Befehl, um das Quellengerät bezüglich der Rufabsetzung zu starten (japanische Gebrauchsmusteranmeldung 62-213466).
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zum Steuern eines Digitaltelefons sowie ein Digitaltelefon zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, automatisch und ohne zusätzliche Eingabe von außen eine für das digitale Fernsprechnetz (ISDN) optimale Rufabsetzung an ein Bestimmungsendgerät unabhängig vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Vorwahlnummer zu garantieren.
Diese Aufgabe wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die im An­ spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Ein Digitaltelefon, welches an ein integriertes, digitales Fernmeldenetz angekoppelt ist, zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus dem Anspruch 5, während vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Digitaltelefons aus den Unteransprüchen 6 bis 10 hervorgehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein grundlegendes Übertragungsverfahren in einem IDF-Netz;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Digitaltelefon gemäß einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines in dem in Fig. 2 dargestellten Digitaltelefon untergebrachten Steuersystems;
Fig. 4 eine Darstellung eines Elements, das in einer Vorwahlnummer-Gesamtziffernanzahl-Tabelle vor ge­ sehen ist, die in der Ausführungsform verwendet ist;
Fig. 5 ein Flußdiagramm einer Arbeitsweise der Ausfüh­ rungsform zum Zeitpunkt des Absetzens eines Rufes; und
Fig. 6 ein Beispiel einer Rufabsetzmeldung.
Nachstehend wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung beschrieben. Fig. 2 zeigt das Äußere eines Digi­ taltelefons einer bevorzugten Ausführungsform. In Fig. 2 weist das Digitaltelefon 1 die folgenden Elemente auf: zehn Tasten 2 werden zum Eingeben numerischer Daten, wie der Telefonnummer verwendet. Eine Gruppe von Funktions­ tasten 3 wird dazu benutzt, verschiedene verfügbare Funk­ tionen auszuwählen. Eine Anzeige 4 dient dazu, die Telefon­ nummer, welche über die zehn Tasten 2 eingegeben worden ist, und eine Zeicheninformation anzuzeigen, wie beispielsweise verschiedene Leitmeldungen. Mittels eines Summers 5 wird ein Läutton erzeugt, welcher das Eintreffen eines Anrufs anzeigt. Ein Hörer 6 enthält einen Empfänger und einen Sender.
In Fig. 3 ist ein Steuersystem dargestellt, das in dem in Fig. 2 wiedergegebenen Digitaltelefon 1 vorgesehen ist. In Fig. 3 steuert eine Systemsteuereinrichtung 16 das gesamte Steuersystem in einer nachstehend beschriebenen Weise. Ein Systemspeicher 11 ist mit der Systemsteuereinrichtung 10 verbunden und speichert Programme, welche für einen Steuer­ prozeß notwendig sind, welcher mittels der Steuereinrichtung 10 durchgeführt werden, und verschiedene Tabellen. Ein Parameterspeicher 12, welcher mit der Steuereinrichtung 10 verbunden ist, speichert verschiedene Parameter, welche für den Steuerprozeß mittels der Steuereinrichtung 10 notwendig sind. Eine IDF-Netz-Schnittstellenschaltung 13 wird dazu verwendet, Protokolle durchzuführen, die sich bis auf eine Schicht drei (eine Netzschicht) beziehen, welche eine IDF- Netz-Leitungssteuerung festlegt. Wie bekannt, wird eine Schichtstruktur, die aus 7 Schichten besteht, von CCITT (Comite Consultif international Telegraphique et Telephoni­ que) empfohlen. Schicht 1 ist eine physikalische Schicht, Schicht 2 ist eine Datenübertragungsschicht, und Schicht 3 ist eine Netzschicht. Schicht 4 ist eine Transportschicht, Schicht 5 ist eine Sessionsschicht, Schicht 6 ist eine Präsentations­ schicht, und Schicht 7 ist eine Anwendungsschicht.
Eine Übertragungssteuereinrichtung 14 ist zwischen der Systemsteuereinrichtung 10 und der IDF-Netz-Schnittstellen­ schaltung 13 angeordnet und führt Protokolle bezüglich der Schicht 4 und höherer Schichten durch. Ferner arbeitet die Übertragungssteuereinrichtung 14 mit der Systemsteuereinrich­ tung 10 und der IDF-Netz-Schnittstellenschaltung 13 zusammen, um die Übertragungsprozedur für das Digitaltelefon 1 durch­ zuführen.
Ein Codierer-Decoder (CODEC) 15 setzt ein von dem Hörer 6 ge­ liefertes analoges Signal in ein digitales Signal um. Das IDF-Netz (das in Fig. 3 nicht dargestellt ist) behandelt Signale in digitaler Form. Ferner setzt der Codierer/Deco­ der 15 ein von dem IDF-Netz geliefertes, digitales Signal in ein analoges Signal um. Die IDF-Netz-Schnittstel­ lenschaltung 13 hat einen digitalen Signaleingang/Ausgangsan­ schluß, welcher an einen Informationskanal-Eingang/Ausgang­ anschluß angekoppelt ist, welcher auf der Anschlußseite des IDF-Netzes vorgesehen ist.
Eine Eingabeschaltung 16 ist mit der Systemsteuereinrich­ tung 10 verbunden, und weist die zehn Tasten 2 und die Gruppe Funktionstasten 3 auf. Eine Ausgabeschaltung 17 ist mit der Systemsteuereinrichtung 10 verbunden und weist die Anzeigeinheit 4 und den Summer 5 auf. Der Zustand eines (nicht dargestellten) Gabelumschalters, welcher dessen Stellung anzeigt, wird an die Systemsteuereinrichtung 10 geliefert.
In Fig. 4 ist ein Element in einer Vorwahlnummer-Gesamtzif­ ferntabelle dargestellt, welche in dem Parameterspeicher 12 ausgebildet ist und nachstehend der Einfachheit halber nur noch als Tabelle bezeichnet wird. Ein Element weist eine Vorwahlnummer-Information EX, welche eine Vorwahlnummer an­ zeigt, und eine Gesamtziffernanzahl-Information MN auf, wel­ che die Gesamtanzahl an Ziffern der Telefonnummer anzeigt, die sich auf die Vorwahlnummer bezieht, welche durch die Vorwahlnummerninformation EX festgelegt ist. Die Tabelle enthält das vorstehend beschriebene Element für alle ver­ schiedenen Vorwahlnummern.
Nunmehr wird ein Steuerprozeß für das Digitaltelefon 1 anhand von Fig. 5 beschrieben. Es wird nunmehr davon ausgegangen, daß die Vorwahlnummer, welche in dem IDF-Netz verwendet worden ist, auf dieselbe Weise wie der in einem herkömmlichen PST-Netz verwendete Vorwahlnummer mit 0 star­ tet. In Fig. 5 überprüft die Systemsteuereinrichtung 10 immer, ob eine Bedienungsperson den Hörer 6 abnimmt, oder mit an­ deren Worten, ob der Gabelumschalter in den ausgehängten Zustand geändert wird (eine Nein-Schleife beim Schritt 101). Wenn das Ergebnis beim Schritt 101 ja ist, prüft die System­ steuereinrichtung 10, ob die Bedienungsperson über die zehn Tasten 2 eine Zieltelefonnummer eingibt (eine Nein-Schleife bezüglich Schritt 102). Wenn die Bedienungsperson die erste Ziffer der Zieltelefonnummer eingibt und das Ergebnis beim Schritt 102 ja wird, speichert die Steuereinrichtung 10 die erste Ziffer in einem vorherbestimmten Arbeitsbereich (der nachstehend als ein Tastendatenbereich bezeichnet wird), welcher in dem Systemspeicher 11 gebildet ist. Ferner stellt die Systemsteuereinrichtung 10 fest, ob die eingegebene erste Ziffer eine "0" ist (Schritt 103).
Wenn das Ergebnis beim Schritt 103 ja ist, enthält die eingegebene Zieltelefonnummer eine Vorwahlnummer. Dann war­ tet die Systemsteuereinrichtung 10 auf die nächste Wählein­ gabe (eine Nein-Schleife bezüglich des Schritts 104). Wenn das Ergebnis beim Schritt 104 ja ist, werden die eingegebe­ nen Tastendaten oder die Wählziffer (die zweite Ziffer in diesem Fall) zusätzlich zu der ersten Ziffer in den Tasten­ datenbereich geschrieben. Dann bestimmt die Steuereinrich­ tung 10, ob eine Folge der Ziffern, welche nacheinander in den Tastendatenbereich eingeschrieben worden ist, mit einer der Vorwahlnummern übereinstimmt, welche in dem Parameter­ speicher 12 gespeichert sind (Schritt 105). Dies wird durch Suchen der Vorwahlnummerninformation EX durchgeführt, welche in der in dem Parameterspeicher 12 gespeicherten Tabelle festgelegt ist.
Wenn das Ergebnis beim Schritt 105 nein ist, stellt die Steuereinrichtung 10 fest, ob die Anzahl Ziffern, welche bis jetzt eingegeben worden sind, eine maximale Anzahl von Zif­ fern überschreitet, welche Vorwahlnummern bilden, die in dem Parameterspeicher 12 gespeichert sind (Schritt 106). Wenn das Ergebnis beim Schritt 106 nein ist, wartet die Steu­ ereinrichtung 10 auf die nächste Zifferneingabe, oder mit anderen Worten, das Verfahren kehrt auf Schritt 104 zurück.
Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt 105 ja ist, liest die Systemsteuereinrichtung 10 die gesamte Ziffernanzahlin­ formation MN, welche sich auf die eingegebene Vorwahlnummer bezieht, aus der in dem Parameterspeicher 12 gespeicherten Tabelle aus (Schritt 107). Die Systemsteuereinrichtung 10 setzt dann die Anzahl von bis jetzt eingegebenen Ziffern in einem Ziffernanzahlzähler DC, welcher ein in der Steuer­ einrichtung 10 vorgesehener Programmzähler ist (Schritt 108). Danach überwacht die Steuereinrichtung 10 die anschließende Wähleingabe (eine Nein-Schleife bezüglich des Schritts 109). Wenn die nächste Wähleingabe beim Schritt 109 festgestellt wird, addiert die Steuereinrichtung 10 die eingegebene Wähl­ ziffer zu den früheren in dem Tastendatenbereich gespeicher­ ten Ziffern und inkrementiert den Zähler DC, um +1 (Schritt 110). Die Systemsteuereinrichtung 10 bestimmt dann, ob der gezählte Wert in dem Zähler DC der Gesamtzähleran­ zahl-Information MN entspricht, welche zu der identifizier­ ten Vorwahlnummer gehört (Schritt 111). Wenn das Ergebnis beim Schritt 111 nein ist, wird auf den Schritt 109 zurückgekehrt, so daß die Steuereinrichtung 10 auf die nächste Zifferneingabe wartet.
Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt 111 ja ist, hat die Bedienungsperson alle Ziffern der Zieltelefonnummer einge­ geben. Dann setzt die Übertragungssteuereinheit 14 das For­ mat der Rufabsetzmeldung SETUP zusammen, indem wie bei der Zieltelefonnummer alle in dem Tastendatenbereich gespeicher­ ten Ziffern verwendet werden (Schritt 112). Dann gibt die IDF-Netz-Schnittstellenschaltung 13 die Rufabsetzmeldung an das IDF-Netz ab.
Wenn die Bedienungsperson nur eine örtliche Telefonnummer eingibt (die keine Vorwahlnummer hat), ist das Ergebnis beim Schritt 103 nein. In diesem Fall startet die Systemsteuerein­ richtung 10 einen in ihr vorgesehenen Ziffer-Zeitgeber (der nachstehend der Einfachheit halber nur noch als Zeitgeber
bezeichnet wird; Schritt 114), welcher dazu verwendet wird, zu prüfen, ob der zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zifferneingabe einen vorherbestimmten Zeitwert überschreitet. Der Zähler fließt über, wenn der Abstand zwischen zwei aufeinanderfol­ genden Zifferneingaben von Bedeutung den vorherbestimmten Zeitwert überschreitet. Die Steuereinrichtung 10 prüft, ob die nächste Ziffer eingegeben wird, bis der Zeitgeber über­ läuft (eine Nein-Schleife bezüglich der Schritte 115, 116).
Wenn die nächste Wähleingabe vorgenommen wird, bis der Zeit­ geber überläuft (d. h. das Ergebnis beim Schritt 115 ja ist), addiert die Systemsteuereinrichtung 10 den vorhandenen Zif­ fereingang von Bedeutung zu dem vorherigen in dem Tastenda­ tenbereich gespeicherten Ziffern, und sorgt für die nächste Zifferneingabe. Das heißt, es wird auf den Schritt 114 zu­ rückgekehrt. Nachdem die Zifferneingabe durch die Bedienungs­ person beendet ist, fließt der Zeitgeber automatisch über, so daß das Ergebnis beim Schritt 116 ja wird. Dann wird auf den Schritt 112 übergegangen, bei welchem die Rufabsetzmel­ dung SETUP durch die Übertragungssteuereinheit 14 gebildet wird, auf Schritt 112 und über die IDF-Netz-Schnittstellen­ schaltung 13 an das IDF-Netz abgegeben wird (Schritt 113). Wenn die durch die Tastenbetätigung ein gegebene Vorwahl­ nummer die maximale Anzahl von Ziffern, welche die Vorwahl­ nummern bilden, überschreitet, und daher das Ergebnis beim Schritt 106 ja wird, wird auf den Schritt 114 übergegangen.
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise läßt sich folgen­ dermaßen zusammenfassen. Wenn die Bedienungsperson die Ziel-
telefonnummer einschließlich der Vorwahlnummer eingibt, ruft das Quellenendgerät des Bestimmungsendgerät zu dem Zeitpunkt an, wenn die Bedienungsperson die Anzahl Ziffern eingibt, welche gleich der Gesamtanzahl Ziffern der Zieltelefonnummer ist, welche zu der durch die Tastenbetätigung eingegebenen Vor­ wahlnummer gehört. Wenn dagegen die Bedienungs­ person nur die örtliche Telefonnummer eingibt, ruft das Quellenendgerät das Bestimmungsendgerät zu dem Zeitpunkt an, wenn die Bedienungsperson alle Ziffern der Zieltelefonnummer ein­ gegeben hat und der Zeitgeber überläuft. Folglich gibt die Bedie­ nungsperson unabhängig von der Art der Netze ein gewünschtes Bestimmungsendgerät durch dieselbe Tasteneingabe ein. Folglich ist die Bedienungsperson von einer speziellen Tasteneingabe entbunden.
Beispielsweise ist der Zeitgeber so ausgelegt, daß er überläuft, denn 5 bis 10 Sekunden nach seinem Start ver­ streichen. Diese Zeit wird von der Bedienungsperson über die Eingabeschaltung 16 eingestellt (Fig. 3). In Fig. 6 ist ein Beispiel des Formats der Rufabsetzmeldung SETUP dargestellt. Die Rufabsetzmeldung SETUP besteht aus einem gemeinsamen und einen individuellen Teil. Der gemeinsame Teil setzt sich aus einer Protokoll-Identifizierung, einer Rufnummer und einem Meldungstyp zusammen. Der individuelle Teil setzt sich aus einer Übertragbarkeit, einer Quellenzahl und der Zielzahl zusammen. Die Übertragbarkeit ist ein uner­ läßliches Informationselement und die Quellen- und Zielzahl sind zusätzliche Informationselemente.
Die Protokollidentifizierung wird dazu benützt, um eine Protokollspezifizierung zu bestimmen, welche Rufsteuermel­ dungen festlegt, welche zu der Schicht 3 in Beziehung stehen. Die Protokollspezifizierung schließt eine Format- und Folgeinformation ein. Die Rufzahl wird dazu verwendet, um zu bestimmen, welcher von den Anrufen der Meldung zuge­ ordnet ist. Der Meldungstyp stellt den Inhalt der jeweili­ gen Meldungen dar. Die Übertragbarkeit legt ein Informa­ tionstransfervermögen, einen Transfermode, eine Informations- Transferrate, eine Information, welche den Informationstrans­ ferstiel anzeigt, und eine Information fest, welche auf ein Protokoll einer Benutzer-Information hinweist. Das Informa­ tionselement, welches auf die Informationstransferierbarkeit hinweist, stellt den Inhalt der zu sendenden Information dar, indem etwa von einer nicht begrenzten digitalen Toninforma­ tion einer begrenzten digitalen Information 3,1 kHz Tonfre­ quenz 7 kHz Tonfrequenz und Video ausgewählt wird. Der Trans­ fermode zeigt an, ob der benutzte Austausch ein Leitungs- oder ein Paketaustausch ist. Die Quellenzahl stellt die Telefonnummer (die IDF-Netz-Adresse) des Quellenterminals dar, und die Zielnummer stellt die Telefonnummer des Be­ stimmungsendgeräts dar.
Beim Schritt 112 bildet die Übertragungssteuereinheit 14 die Rufabsetzmeldung (SETUP), welche auf der von der System­ steuereinrichtung 10 zugeführten Zieltelefonnummer basiert, und die gebildete Rufabsetzmeldung SETUP an die IDF-Netz- Schnittstellenschaltung 13 überträgt. Hierdurch setzt beim Schritt 113 die IDF-Netz-Schnittstellenschaltung 13 die übertragene Rufabsetzmeldung SETUP in Übereinstimmung mit einem vorherbestimmten Signalformat in ein Leitungsaustausch- Signal um. Dann wird das Leitungsaustauschsignal über den Signalkanal an das IDF-Netz abgegeben.
Beim Schritt 103 ist die zu unterscheidende Ziffer nicht auf "0" begrenzt. Dies hängt von der Gestaltung der Vor­ wahlnummer ab. Das vorstehend beschriebene Verfahren und die Struktur können bei einem IDF-Netz bzw. einem ISD- Netz angewendet werden, welches das Schub-(batch)Rufab­ rufverfahren und ein geteiltes Rufabrufverfahren benutzt, was für herkömmliche PST-Netze verwendet wird. In dem in Fig. 3 dargestellten Schaltungsdiagramm können die System­ steuereinrichtung 10 und die Übertragungssteuereinheit 15 als ein Element ausgebildet sein, beispielsweise als eine zentrale Verarbeitungseinheit bzw. eine Zentraleinheit.

Claims (10)

1. Verfahren zum Steuern eines Digital-Telefons, das an ein integriertes digita­ les Fernsprechnetz (ISDN) angekoppelt ist, mit den folgenden Schritten:
  • a) Ziffern einer Telefonnummer eines Bestimmungsendgeräts werden fortlaufend eingegeben,
  • b) es wird anhand bestimmter Merkmale der eingegebenen Vorwahlnummer des Bestimmungsendgeräts diese Vorwahlnummer als solche identifiziert,
  • c) es wird anhand der identifizierten und vollständig eingegebenen Vorwahlnum­ mer diese Vorwahlnummer in einer abgespeicherten Vorwahlnummern- Tabelle eines Speichers (12) herausgesucht und es wird eine dieser ermittel­ ten Vorwahlnummer zugeordnete gesamte Telefonnummern-Ziffernzahl er­ mittelt, und
  • d) eine Rufaufbaunachricht wird an das Bestimmungsendgerät abgegeben, wenn die Anzahl der Ziffern, welche insgesamt eingegeben werden und welche die Bestimmungstelefonnummer des Bestimmungsendgerätes bilden, die ermittel­ te Gesamtzahl von Ziffern erreicht hat, die der identifizierten Vorwahlnum­ mer zugeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bestimmte Merkmal der eingegebenen Vorwahlnummer eine bestimmte erste Ziffer ("0") der Vorwahlnummer ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die eingegebene Telefonnummer keine Vorwahlnummer enthält, der zeitliche Abstand zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgend eingegebenen Ziffern der Bestimmungs­ telefonnummer überwacht wird und erst dann, wenn dieser zeitliche Abstand einen vorherbestimmten Zeitwert überschreitet, der Ruf an das Bestimmungsendgerät abgesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorher­ bestimmte Zeitwert gleich 5 bis 10 ms ist.
5. Digitaltelefon, das an ein integriertes, digitales Fernmeldenetz angekoppelt ist, mit einem Empfänger/Sender (6), einer ersten Einrichtung (16) zum Eingeben einer Telefonnummer eines Bestimmungsendgeräts, indem Ziffern der Bestimmungs­ telefonnummer nacheinander eingegeben werden, und mit einer zweiten Einrichtung (13), welche an den Empfänger/Sender angekoppelt ist, um mit dem digitalen Fernmeldenetz zu kommunizieren, gekennzeichnet durch
eine dritte Einrichtung (10), welche an die erste Einrichtung angekoppelt ist, um zu bestimmen, ob die Telefonnummer des Bestimmungsendgeräts eine Vor­ wahlnummer enthält;
eine vierte Einrichtung (12) zum Speichern einer Gesamtanzahl von Ziffern einer Telefonnummer, welche jeweils zu verschiedenen Vorwahlnummern gehört;
eine fünfte Einrichtung (10), welche mit der vierten Einrichtung verbunden ist, um eine Gesamtanzahl von Ziffern zu identifizieren, welche eine Telefonnum­ mer bilden, welche zu der Vorwahlnummer gehört;
eine sechste Einrichtung (10, 13, 14), welche mit der vierten und fünften Einrichtung verbunden ist, um eine erste Meldungsanforderung abzugeben, einen Ruf an das Bestimmungsendgerät abzusetzen, wenn die Anzahl Ziffern, welche die Bestimmungstelefonnummer bilden, welche eingegeben worden ist, gleich der Gesamtanzahl von Ziffern wird, welche eine Telefonnummer bilden, welche zu der Vorwahlnummer gehört, welche in der Bestimmungstelefonnummer enthalten ist, und
eine siebte Einrichtung (10, 13, 14), welche mit der vierten und fünften Einrichtung verbunden ist, um eine zweite Meldungsanforderung abzugeben, einen Ruf an das Bestimmungsendgerät abzusetzen, wenn festgestellt wird, daß die Bestimmungstelefonnummer keine Vorwahlnummer enthält, und wenn der zeitliche Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Zifferneingaben der Bestimmungstelefon­ nummer einen vorbestimmten Zeitwert überschreitet.
6. Digitaltelefon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung eine Einrichtung (10) aufweist, um zu unterscheiden, ob die Bestim­ mungstelefonnummer eine bestimmte Ziffer enthält, die an ihrem Anfang angeordnet ist, und zu den verschiedenen Vorwahlnummern gehört, und eine Einrichtung (10) aufweist, um festzustellen, ob aufeinanderfolgende Ziffern, welche in der Bestim­ mungstelefonnummer enthalten sind und mit der bestimmten Ziffer beginnen, mit einer der verschiedenen Vorwahlnummern übereinstimmen.
7. Digitaltelefon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sechste Einrichtung eine Einrichtung (10) zum Zählen der Anzahl Ziffern, welche nachein­ ander eingegeben werden, und eine Einrichtung (10) aufweist, um festzustellen, ob die Anzahl Ziffern, welche die Bestimmungstelefonnummer bilden, welche bereits eingegeben wurden, die Gesamtanzahl der Ziffern erreicht hat, welche eine Telefon­ nummer bilden, die zu der Vorwahlnummer gehört, welche in der Bestimmungs­ telefonnummer enthalten ist.
8. Digitaltelefon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zählen (10) dafür ausgebildet ist, um die Anzahl Ziffern, welche die Vorwahlnummer bilden, die in der Bestimmungstelefonnummer enthalten ist, als einen Anfangswert zu setzen, und dafür ausgebildet ist, um den gezählten Wert um +1 gegenüber dem Anfangswert jedesmal dann zu inkrementieren, wenn eine auf die Vorwahlnummer folgende Ziffer eingegeben wird.
9. Digitaltelefon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die siebte Einrichtung (10, 13, 14) dafür ausgebildet ist, um das zeitliche Intervall zwischen den aufeinanderfolgenden Zifferneingaben mit Hilfe eines Zeitgebers zu messen, welcher jedesmal dann zu arbeiten beginnt, wenn eine Ziffer eingegeben wird, und überläuft nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer, welche gleich dem vorherbestimmten Zeitwert ist, und dafür ausgebildet ist, um festzustellen, ob der Zeitgeber überläuft.
10. Digitaltelefon nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die siebte Einrichtung (10, 13, 14) dafür ausge­ bildet ist, um zu unterscheiden, ob die Anzahl Ziffern, welche bereits eingegeben worden ist, eine Maximalanzahl von Ziffern der verschiedenen Vorwahlnummern überschreitet, und dafür ausgebildet ist, um einen Zähler zu starten, wenn eine nachfol­ gende Ziffer in der Bestimmungstelefonnummer eingegeben wird.
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