DE2720435A1 - Verfahren und vorrichtung zur anzeige einer telefoninformation - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur anzeige einer telefoninformation

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DE2720435A1
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DE19772720435
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Kazuo Hashimoto
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Hashimoto Corp
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Hashimoto Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set
    • H04M1/573Line monitoring circuits for detecting caller identification

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

DIPL. ING. KLAUS DIPL.-PHYS. ROBERT MQNZHUBER
PATENTANWÄLTE
WIDENMAYERSTRASSE 6 D BOOO MÜNCHEN TEL (ΟΘ9) 22 25 30 29 91 Θ2
5. Mai 1977
Unser Zeichen: A 107 77 Be/De
Firma HASHIMOTO CORPORATION KABUSHIKI KAISHA, 28-2, Komazawa 2-Chome, Setagaya-Ku, Tokyo-To, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige einer Telefoninformation
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ankhaus Merck. Ftnck Λ Co.. München. Nr 25484 I Bankhaus H Aufhauaer. Münchtn. Nr 2613OO Pctscheck: Münchtn 20004-800
Telegrammadresse: Patentee η lor
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige einer Telefonnummerninformation, wobei während des Klingeins eines Telefonapparates die Telefonnummer des anrufenden Teilnehmers mit hoher Geschwindigkeit angezeigt wird.
Es sind zahlreiche Techniken entwickelt worden, z.B. eine Technik, bei welcher während des Sprechens eines angerufenen Teilnehmers mit einem anrufenden Teilnehmer, nachdem der Letztere gewählt hat und der Erstere den Hörer abgehoben hat, das Telefonamt eine Gegenprüfung nach der Telefonnummer des anrufenden Teilnehmers durchführt, wenn der angerufene Teilnehmer dies wünscht. Außerdem gibt es in privaten Einrichtungen einige Systeme, bei denen die Telefonnummer des anrufenden Teilnehmers zu dem angerufenen Teilnehmer übertragen werden kann, und zwar durch die auf beiden Seiten vorgesehenen Einrichtungen, nachdem die Sprechverbindung hergestellt worden ist.
Diese Vorrichtungen sind aber grundsätzlich in technischer Hinsicht anders als die Erfindung. Die Erfindung bezweckt einen Schutz der Privatsphäre eines Teilnehmers. Sie soll den Nachteil ausschalten, der bei dem bekannten Telefonverbindungssystem existiert. Nach der Erfindung wird, während die Glocke des Telefonapparates läutet, die Telefonnummerninformation des anrufenden Teilnehmers mit hoher Geschwindigkeit (innerhalb einer Sekunde) angezeigt. Die Anmelderin besitzt ein japanisches Patent auf diesen Gegenstand. Jedoch stellt dieser Gegenstand einen ersten Schritt dar, und er ist für andere Einrichtungen als Nebenstellenzentralen (PBX)
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in dem bekannten Telefonwählsystem nicht brauchbar, da dessen übertragungsgeschwindigkeit für eine Telefonnummerninformation sehr langsam ist.
In Bezug auf die oben beschriebene übliche Vorrichtung ist eine Technik entwickelt worden, in welcher, wenn der Benutzer eine Telefonnummer wählt, die Telefonnummer auf der Vorrichtung angezeigt wird, so daß er beim Wählen keinen Fehler macht. Bei der Wiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung wird diese Wirkung erreicht durch die Schaltung von notwendigen oder wahlweisen Schaltungen, wobei ein größerer Teil der Vorrichtung so beibehalten wird, wie er ist. Insbesondere ist die Schaltung für diesen Zweck so ausgebildet, daß beim Aufnehmen des Hörers durch den Benutzer, um eine Telefonnummer zu wählen, die notwendige Schaltoperation automatisch ausgeführt wird.
Ziel der Erfindung ist die Anzeige der Telefonnummer eines anrufenden Teilnehmers auf einem Telefonapparat oder einer digitalen Hilfsanzeigevorrichtung unmittelbar dann, wenn ein Anrufsignal vom Telefonamt eines Teilnehmers ankommt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit welcher die Telefonnummerninformation eines anrufenden Teilnehmers festgestellt und angezeigt werden kann, und zwar auch dann, wenn diese Telefonnummerninformation eines anrufenden Teilnehmers von dem Telefonamt eines angerufenen Teilnehmers unmittelbar vor den Rufsignalen, zwischen den Rufsignalen oder durch überlagerung mit den Rufsignalen
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geliefert wird.
Wenn ein Teilnehmer die Telefonnummer eines anderen Teilnehmers wählt, wird die innere Schaltung nur durch Auflegen des Hörers abgeändert, und es wird die gewählte Telefonnummer mit niedriger Geschwindigkeit auf der gleichen Anzeigevorrichtung angezeigt.
Die Erfindung betrifft auch eine Anzeigevorichtung, in welcher ein elektronischer Drucker parallel zu der Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, so daß die Telefonnummern von Anrufen, die während der Abwesenheit des Teilnehmers erhalten werden, gespeichert werden können, wobei diese Vorrichtung in Kombination mit einem telefonischen Anrufbeantworter verwendet werden kann.
Gemäß der Erfindung werden, wenn ein anrufender Teilnehmer einen anderen Teilnehmer anruft, die Telefonnummerninformation des angerufenen Teilnehmers, die von dem anrufenden Teilnehmer gewählt werden, und die Telefonnummer des anrufenden Teilnehmers, die vorher im Telefonamt des anrufenden Teilnehmers gespeichert sind, gleichzeitig zum Telefonamt des angerufenen Teilnehmers übertragen. Das Fernsprechamt des angerufenen Teilnehmers überträgt die Telefonnummerninformation des anrufenden Teilnehmers mit hoher Geschwindigkeit über Draht oder drahtlos zu der Einrichtung des angerufenen Teilnehmers. Die Einrichtung beim angerufenen Teilnehmer wandelt bei Erhalt der Information diese in die Telefonnummer um, die mit Leuchtdioden oder dergleichen angezeigt wird, wodurch der angerufene Teilnehmer vor dem Abnehmen des Hörers feststellen kann, wer der anrufende Teilnehmer ist. Die so angezeigte Telefon-
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nummer wird aufrechterhalten, bis der nächste Anruf erhalten wird, und zwar auch dann, wenn der angerufene Teilnehmer den Hörer auf den Teilnehmerapparat auflegt. Die Anzeige der Telefonnummer kann aber von Hand ausgeschaltet werden. Zusätzlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch als Vorrichtung zur Anzeige einer Telefonnummer verwendet werden, die durch den Benutzer gewählt wird, wenn er ein Telefongespräch herstellt.
Der Telefonapparat kann eine drehbare Nummernscheibe haben oder aber auch ein Drucktastenfeld aufweisen. Bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung ist es möglich, daß die Telefonnummer eines anrufenden Teilnehmers, die vom Telefonamt des anrufenden Teilnehmers geliefert wird, zu dem angerufenen Teilnehmer nur dann übertragen wird, wenn festgestellt worden ist, daß der angerufene Teilnehmer ein Teilnehmer dieser Dienstleistungsart ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es auch möglich, daß, wenn eine Voraussetzung, daß Rufsignale übertragen werden, gegeben ist, die übertragung von Rufsignalen zeitlich verzögert wird, so daß die Rufnummerninformation vor den Rufsignalen übertragen wird. Außerdem wird in dem Falle, in dem der Benutzer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Telefongespräch führen will, die innere Schaltung geändert, wenn er nur den Hörer aufnimmt, so daß eine Telefonnummer angezeigt wird, die von ihm mit niedriger Geschwindigkeit (von Hand) gewählt worden ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnuna an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigten:
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Fig. 1A: zwei Teile eines elektrischen Schaltbildes, welches und 1B:
ein Beispiel der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung für die Telefonnummer eines anrufenden Teilnehmers darstellt, die beim angerufenen Teilnehmer vorgesehen ist,
Fig. 2: eine Darstellung der Verhältnisse zwischen den Rufsignalen und der Telefonnummerninformation eines anrufenden Teilnehmers, die durch das Telefonamt übertragen werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Anzeige der Rufnummerninformation eines anrufenden Teilnehmers gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Diese Vorrichtung enthält
in Kombination Kondensatoren C1,C2 , Widerstände R1,R2 ,
Dioden D1,D2 , Telefonleitungen L1 und L2, einen Telefonapparat TEL eines angerufenen Teilnehmers, einen Leitungsübertrager LT, eine Neonlampe NL, Monomultivibratorschaltungen ΙΟΙ und IC-70 und 8-Bit-Schieberegister IC-2 bis IC-5 mit parallelem Ausgang, von denen jeder beispielsweise von dem Typ SN 74164 ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung enthält außerdem eine Zeitimpulse erzeugende Schaltung mit zwei Invertern IC6 und IC7, NAND-Schaltungen lC-9 bis IC-20 mit zwei Eingängen und Dekadenzähler IC-21
jeder bis IC-32, von denen in dem dargestellten Beispiel vom Typ SN-7490 ist. Diese Dekadenzähler dienen zum Zählen der Rufnummern in der später beschriebenen Rufnummerninformation. Das gleiche trifft zu auf das Bezugszeichen IC-65. Ferner bezeichnen die Be-
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zugszeichen IC-35 bis IC-44BCD 7-Segment-Dekoder-Treiber (SN7447), welche die Ausgänge der Dezimalzähler erhalten, um die Leuchtdioden-Digital-Anzeigevorrichtungen DT1 bis DT12 (LED oder LCD) zu erregen. Zusätzlich werden, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Anzahl von NAND-Gattern, Invertern usw. verwendet, die später beschrieben werden.
In der Beschreibung werden die Ausdrücke "ein hoher Pegel" und "ein niedriger Pegel" zur Bezeichnung der Pegel von Ausgängen oder Eingängen verschiedener Schaltungselemente jeweils mit "HI" und "LO" bezeichnet, soweit dies möglich ist.
Beim Auftreten des ersten Rufsignals (2OHz) wird die Neonlampe NL (die eine Leuchtdiode sein kann) eingeschaltet. Bei Empfang des Lichtstrahles von der Neonlampe NL verringert ein photoelektrisches Element CdS seinen Widerstand. Infolgedessen ist der Eingang des Inverters IC-53 LO, und es ist der Ausgang des Inverters IC-53 HI, weshalb der Kondensator C3 geladen wird. Darauf wird der Ausgang des Inverters IC-55 auf HI angehoben, und es wird der Mono-Multivibrator IC-1 getriggert, um einen einzelnen negativen Impuls zu erzeugen, und zwar über seine Ausgangsklemme Q . Dieser einzelne Impuls wird, wie später beschrieben, der Rückstellklemme R einer R-S Flip-Flop-Schaltung IC-47 zugeführt, um diese rückzustellen. Als Folge ist der Ausgang QLO, wodurch alle Schieberegister IC-2 bis IC-5 gelöscht werden. Gleichzeitig ist der Ausgangspegel des Inverters IC-49 HI, wodurch alle Dezimalzähler IC-21 bis IC-32 gelöscht werden, und es werden
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auf den Anzeigevorrichtungen DT-1 bis DT-12 eventuell angezeigte Ziffern gelöscht, so daß die Anzeigevorrichtungen für die nächste Anzeige zur Verfügung stehen. In dieser Operation ist die Klemme B des Schieberegisters IC-2 HI, und zwar über die Inverter IC-49, IC-50 und IC-51 (was später beschrieben wird).
Für die Zeitspanne, während welcher die Glocke läutet, ist der Ausgang des Inverters IC-53 HI, während der Ausgang des Inverters IC-54 LO ist. Infolgedessen ist der Eingang des Inverters IC-56 LO, und es ist sein Ausgang HI. Dieses HI wird dem Eingang des Inverters IC-57 mit einer Zeitverzögerung zugeführt, die durch den Verzögerungskreis mit dem Widerstand R7 und dem Kondensator ΊΊΟ bewirkt wird, und es ist der Ausgang des Inverters IC-57 LO. Dieses LO wird der Einstellklemme S der oben genannten Flip-Flop-Schaltung IC-47 zugeführt, um diese einzustellen, und es wird der Rückstellklemme R des Dezimalzählers IC-65 zugeführt, um diese rückzustellen (was später beschrieben wird). Infolgedessen wird der Pegel der Ausgangsklemme Q des R-S Flip-Flop IC-47 auf HI angehoben. Mit anderen Worten, wenn das erste Läuten auftritt, wird das R-S Flip-Flop zuerst zurückgestellt, und es wird sogleich eingestelltyum bereit für die Bewilligung der Rufnummerninformation (später beschrieben) zu sein, die nach Ablauf des ersten Läutens zugeführt wird, um auf den Anzeigevorrichtungen DT-1 bis DT-12 angezeigt zu werden.
Wenn der Pegel des Ausganges Q des R-S Flip-Flop auf HI angehoben ist, wird der Eingang des Inverters IC-49 auf HI angehoben, und
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es ist der Ausgang LO. In ungefähr 0,5ms wird der Eingang des Inverters IC-50 auf LO erniedrigt, während der Ausgang auf HI angehoben wird, und es ist der Ausgang des Inverters IC-51 LO. Infolgedessen wird der Pegel der Klemme B des Schieberegisters IC-2 von HI auf LO erniedrigt (wie es später beschrieben wird).
Wenn der Ausgangspegel des Inverters IC-4 9 LO ist, werden die Pegel der Klemmen R der Dekadenzähler IC-21 bis IC-32 von dem anfänglichen HI auf LO geändert,so daß sie für die Zähloperation (später beschrieben) bereit sind.
Wenn der Eingang des Inverters IC-49, wie beschrieben, HI ist, werden die Pegel der Lösch-Klemmen der Schieberegister IC-2 bis IC-5 auf HI angehoben, und es werden die Löschzustände der Schieberegister IC-2 bis IC-5 ausgelöst.
Wie beschrieben, wird beim ersten Läuten der einzelne negative Impuls durch die Klemme Q des Mono-Multivibrators IC-1 erzeugt. Infolgedessen ist der Pegel der Eingangsklemme 2 der NOR- Schaltung IC-52 mit zwei Eingängen LO, und es ist ihr Ausgang HI. Dieses HI wird der Klemme A des Schieberegisters IC-2 und der Klemme AB des Schieberegisters IC-4 zugeführt. Infolgedessen werden die Pegel der Zeitgeberklemmen der Schieberegister IC-2 bis IC-5 auf HI angehoben durch die die Zeitgeberimpulse erzeugende Schaltung mit dem Inverter IC-6, einer das Register R22 und den Kondensator C16 enthaltenden Verzögerungsschaltung und dem Inverter IC-7 innerhalb von 0,5ms nach dem Pegel des Ausganges Q
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des R-S Flip-Flop IC-47, wie beschrieben, auf HI angehoben worden ist, wobei der Pegel der Klemme B des Schieberegisters IC-2 auf HI gehalten wird, weil der Ausgangspegel des Inverters IC-51 auf LO erniedrigt wird, nachdem er die Zeitkonstante (umgefähr 0,5ms) der Verzögerungsschaltung R20 und C8 durchlaufen hat. Wenn also die Pegel der Zeitgeberklemmen der Schieberegister IC-2 bis IC-5, wie beschrieben, innerhalb von 0,5ms auf HI angehoben werden, wird das HI der Klemmen A und B in die Schieberegister eingegeben, und es wird der Pegel des ersten Bit QA (in jedem der Schieberegister IC-2 und IC-4) zu HI. Somit wird die erste Verschiebeoperation ausgeführt.
Die Tatsache, daß die Eingangsbedingungen der Schieberegister IC-2 und IC-4 in der Fig. gezeigt sind, wird nun beschrieben.
In jedem der Schieberegister IC-2 und IC-3 wird der Ausgangspegel Bit für Bit auf HI angehoben, und zwar immer wenn es seine Verschiebung durch das NOR-Gatter IC-52 ausführt mit Hilfe des einzelnen Impulses, der durch den Mono-Multivibrator IC-70 erzeugt wird, und zwar immer dann, wenn in der Rufnummerninformation eine Minimum-Pause auftritt, wie es später beschrieben wird. Die Eingangsbedingung für diese Verschiebung ist, daß die Pegel an den Klemmen A und B in die Register an dem Zeitpunkt eingegeben werden, wenn der Pegel des Zeitgebersignals von LO auf HI geändert wird, während die Klemmen A und B HI sind. Infolgedessen werden in den Schieberegistern IC-2 die Pegel der Ausgänge QA bis QH, und zwar einer zur Zeit, auf HI angehoben. Wenn z.B. der Ausgang
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QBLO ist, wird der Pegel des Ausganges QC auf HI angehoben und so gehalten.
Andererseits wird in jedem der Schieberegister IC-4 und IC-5 ein Eingang der Klemme AB zugeführt, und zwar immer dann, wenn der Zeitgeberimpuls erzeugt wird. Genauer gesagt, es wird die Anzahl der Bits, deren Pegel auf HI angehoben werden, vergrößert, wenn die Zeitgeberimpulse erzeugt werden. Mit anderen Worten, es werden in den Schieberegistern IC-4 und IC-5 die Ausgänge auf HI angehoben, und zwar durch Überlappung der Bits einer nach dem andern. Wenn infolgedessen in den Schieberegistern IC-4 die ersten Bits QA HI haben, wie es oben beschrieben ist, sendet eine zusätzlich vorgesehene Leuchtdiode LED Licht, um ein Wort "bereit" anzuzeigen, was bedeutet,daß die Vorbereitung für den Empfang der Rufnummerninformation oder zur Anzeige der Zählung "fertig" ist. Die Operationen, die während des Läutens der Glocke bewirkt werden, sind die, wie sie oben beschrieben sind. Es wird nun der Zustand des UND-Gatters IC-59 beschrieben, der erhalten wird, wenn das erste Läuten beendet wird. Die Eingangsklemme 2 des UND-Gatters IC-59 oder der Ausgang des Inverters IC-55 ist HI, während die Glocke läutet. Wenn aber das Läuten beendet ist, wird der HI-Ausgang auf LO erniedrigt, und es wird der Ausgang des UND-Gatters IC-59 LO. Infolgedessen zählt der Dezimalzähler (7490) IC-59 (1). Infolgedessen wird der Pegel der Klemme A des Dezimalzählers IC-65 von LO auf HI angehoben. Infolgedessen wird der Pegel der Eingangsklemme 1 des NAND-Gatters IC-62 auf HI angehoben. Der Pegel der Eingangsklemme 2 des NAND-Gatters IC-62
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wird auf HI angehoben, weil der Pegel des Ausganges des Inverters IC-54 auf HI ist, wenn das Läuten aufhört. Die Eingangsklemme des NAND-Gatters IC-72 befindet sich auf LO oder HI entsprechend dem Inhalt der Rufnummerninformation (später beschrieben). Mit anderen Worten, wenn der Ausgang der Rufnummerninformation (später beschrieben) auf HI durch die in der Fig. gezeigte Klemme erzeugt wird, befinden sich alle Eingänge des NAND-Gatters IC-62 auf HI, und es ist infolgedessen sein Ausgangspegel LO. Da der Pegel der Eingangsklemme 1 des NOR-Gatters IC-6 7 immer auf LO gehalten wird, wenn seine Eingangsklemme, wie bereits beschrieben, sich auf LO befindet, ist sein Ausgang auf HI.
Es wird nun der Fall beschrieben, in welchem die in Fig. 2 gezeigte Rufnummerninformation der Vorrichtung von einem Telefonamt zugeführt wird.
Wenn die Rufnummerninformation 421-2266 eines anrufenden Teilnehmers ankommt, wird die erste Ziffer "4" durch den ersten Impulszug dargestellt, welcher der Sekundärseite des Leitungsübertragers LT zugeführt wird. Die Impulse werden dann durch eine Schmitt-Schaltung IC-63 und IC-64 geformt. Der so behandelte Impulszug wird einer Informations-Empfangsschaltung IRC zugeführt und als Impulse, deren Pegel sich zwischen HI und LO ändert, über die Rufnummerninformations-Ausgangsklemme 10 der Schaltung W der Eingangsklemme 3 des NAND-Gatters IC-62 zugeführt. Wenn diese Eingangsklemme 3 HI ist, sind alle Eingangsklemme/i 1 ,2,3 des NAND-Gatters IC-62 HI, und es ist sein Ausgang LO. Infolgedessen ist
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der Ausgang des NOR-Gatters IC-67 HI, und es beginnt die Ladung des Kondensators C13.
Bald wird der Eingangspegel des Inverters IC-68 auf HI angehoben, und es wird sein Ausgangspegel auf LO herabgesetzt. Es wird infolgedessen der Mono-Multivibrator IC-70 nicht getriggert, und es wird die vorher beschriebene Verschiebeoperation nicht ausgeführt (später beschrieben). Da der Ausgang des NOR-Gatters IC-67 sich auf HI-Pegel befindet, ist der Ausgangspegel des Inverters IC-69 auf LO . Dieses LO wird über den Inverter IC-71 einer gemeinsamen Gatter-Eingangsklemme 1 der NAND-Gatter IC-9 bis IC-20 zugeführt, um den Pegel der gemeinsamen Gatter-Eingangsklemme 1 auf HI anzuheben. Da in diesem Falle die Eingangsklemme 2 des NAND-Gatters IC-9, wie beschrieben, durch den Ausgang QA des Schieberegisters IC-2 auf HI angehoben worden ist, erscheinen die intermittierenden Signale der Rufnummerninformation, z.B. vier Impulse mit HI und LO, als vier Ausgänge mit HI und LO am Ausgang des NOR-Gatters IC-9. Der Dekadenzähler IC-21, der immer eins (1) zählt, wenn sein Ausgangspegel von HI zu LO wechselt, zählt bis vier (4). Es wird somit "4" auf der Leuchtdioden-Anzeigevorrichtung DT-1 durch den Decoder IC-33 angezeigt. Mit anderen Worten, wenn die Rufnummerninformation-Ausgangsklemme IO sich auf HI befindet, ist der Eingang des Dezimalzählers LO, und es wird eins (1) gezählt. Dies wird viermal wiederholt, und es wird die Zahl "4" angezeigt.
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Wie beschrieben, werden in diesem Falle HI und LO wiederholt der Eingangsklemme 2 des NOR-Gatters IC-67 zugeführt. Andererseits wird der Kondensator C13 geladen, und es wird seine Spannung durch die Diode D8 aufrechterhalten. Infolgedessen wird auch dann, wenn der Ausgang des NOR-Gatters IC-67 auf LO erniedrigt wird, der Kondensator C13 für die Zeitperiode, während welcher die Wählimpulse oder die vier Impulse erzeugt werden, nicht entladen. Infolgedessen befindet sich der Ausgang des Inverters IC-68 auf LO, und es wird durch den Monomultivibrator IC-70 kein einzelner Impuls erzeugt.
Wenn die erste Ziffer "4", wie beschrieben, angezeigt wird, wird die Rufnummerninformation zu einer Minimum-Pause. In diesem Augenblick befindet sich der Signalpegel ungefähr auf Null Volt. Die Periode dieser Minimum-Pause ist in dem Ausführungsbeispiel mit ungefähr 30ms festgelegt. Die Kapazität des Kondensators C13 ist so bestimmt, daß sie der Periode der Minimum-Pause angepaßt ist.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß auch dann, wenn die Ladung des Kondensators C13 während der Minimum-Pause gesperrt ist, der Kondensator C13 durch den Inverter IC-68 entladen wird, wodurch innerhalb von etwa 30ms der Eingangspegel des Inverters IC-68 auf LO erniedrigt wird, während sein Ausgangspegel auf HI angehoben wird. Infolgedessen wird der Mono-Multivibrator IC-70 getriggert, um einen einzelnen negativen Impuls an seiner Ausgangsklemme Q zu erzeugen. Somit wird der niedrige Pegel der Eingangsklemme 1 des NOR-Gatters IC-52 zugeführt, dessen Ausgangs-
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pegel auf HI angehoben wird. Somit werden - ähnlich wie in dem vorher beschriebenen Fall - der Pegel der Klemme A des Schieberegisters IC-2 und der Pegel der Klemme AB des Schieberegisters IC-4 beide auf HI angehoben, während ein Zeitgeberimpuls erzeugt wird, um die Schieberegister um 1 Bit zu verschieben. Infolgedessen ist, wie vorher beschrieben, der Pegel der Klemme A des Schieberegisters IC-2 auf HI angehoben worden, und es ist der Pegel der Klemme QA durch den einzelnen negativen Impuls, der an der Klemme des Mono-Multivibrators IC-1 während des ersten Läutens erzeugt worden ist, auf HI angehoben worden. Durch die Ein-Bit-Verschiebung sind aber die Pegel der Klemmen QA und QB auf LO bzw. HI geändert worden. Wie vorher beschrieben,sind andererseits die Pegel der Klemmen QA und QB des Schieberegisters IC-4 auf HI angehoben worden. Somit dient der Ausgang der Klemme QB des Schieberegisters IC-4 dazu, den Pegel der Welligkeits-Ausblend-Eingangsklemme RBI des Decoders IC-33 auf den "H" Pegel anzuheben, welcher Decoder vorgesehen ist, die ersten Ziffer in der Rufnummerninformation anzuzeigen.
Wenn die Klemmen RBI des Decoders IC-33 auf LO ist, arbeitet der Decoder IC-33 nicht, um "0" anzuzeigen. In der Rufnummerninformation hat "0" aber die Bedeutung "10". Um Verwechslungen zu vermeiden, wird die Nullunterdrückung zur Verhinderung einer Anzeige der Leuchtdioden-Anzeigenvorrichtung, welche normalerweise "0" anzeigen kann, durch Verringerung des Pegels der Klemme RBI auf LO durchgeführt. In dem Fall aber, in dem die gewählte Nummer "0" ist, wird sie als "0" verarbeitet, und zwar auch dann, wenn der betreffende Zähler der Dezimalzähler IC-21 bis IC-32 "10" zählt.
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Deshalb ist" Sfe Vorrichtung so ausgebildet, daß in dem Falle,
gewählt wird, diese
in welchem eine "O'^nur dann angezeigt wird, wenn der Pegel der Klemme RBI auf HI angehoben wird. Das Anheben des Pegels der Klemme RBI wird zu der Zeit ausgeführt, wenn die Schieberegister IC-4 und IC-5 während der Minimum-Pause, die auf die Information der ersten Ziffer in der Rufnummerninformation folgt, verschoben werden. Mit anderen Worten, in dem Fall, in welchem die gewählte Ziffer "0" ist, wird die "0" durch die folgenden Schritte angezeigt: Die Rufnummerninformation erreicht die Minimum-Pause, der einzelne Impuls wird durch den Monomultiplikator IC-70 erzeugt, der Ausgangspegel des NOR-Gatters IC-52 wird auf HI angehoben, der Zeitgeberimpuls wird erzeugt, und es wird schließlich die "0" durch die Leuchtdioden-Anzeigevorrichtung angezeigt. Infolgedessen wird die Anzeige der "0" im Vergleich mit den anderen Ziffern um einen Schritt verzögert. Insgesamt kann aber nicht nur die Ziffer "0" richtig wiedergegeben werden, sondern auch die anderen Ziffern.
Die Ziffern in der Rufnummerninformation werden aufeinanderfolgend in einer Weise eingegeben, wie es beschrieben worden ist, sie werden auf den Anzeigevorrichtungen nacheinander angezeigt, und zwar beginnend von der ersten Ziffer nach rechts. In diesem Beispiel kann die Rufnummerninformation bis zu 15 Ziffern angezeigt werden, da zwei 8-Bit-Schieberegister in Reihe geschaltet sind.
Es ist vorbestimmt, daß bei Anzeige der letzten Ziffer von dem Telefonamt ein Signal gesendet wird, das dafür bestimmend ist, ob die Rufnummerninformation richtig oder fehlerhaft ist. Im allgemeinen stellen bei der Fehlerprüfung von den sieben Bits der
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Information die ersten sechs Bits Nummern dar, während das siebente Bit als Signal für die Teilnehmerprüfung verwendet wird. In diesem Beispiel ist die Information auf der Seite des anrufenden Teilnehmers in einem Puffer-Register oder dergleichen im Telefonamt auf der Seite des angerufenen Teilnehmers gespeichert und wird dann übertragen. Wenn bei diesem Vorgang die übertragene Information fehlerhaft ist, wird die richtige Information durch die Teilnehmerprüfung zwischen den Telefonämtern eingeführt, und sie wird in einem Puffer-Register oder dergleichen gespeichert. Wenn also das Telefonamt auf der Seite des angerufenen Teilnehmers die Information zum angerufenen Teilnehmer sendet, ist es möglich festzustellen, ob die gesendete Information richtig oder falsch ist, wenn die Information zum angerufenen Teilnehmer gesendet worden ist. Aus diesem Grunde erscheint in diesem Beispiel die Minimum-Pause nach Vervollständigung der notwendigen Rufnummerninformation, und es wird darauf ein einzelner Impuls mit einer besonderen Frequenz gesendet. Es ist selbstverständlich, daß es vorteilhaft ist, daß der einzelne Impuls ein Impuls ist, der einer Frequenzmodulation unterworfen ist, um so eine Fehlfunktion zu vermeiden.
Angenommen, daß in diesem Beispiel die Information nicht richer
tig ist, so wird ein einzelner Impuls gesendet, und wenn die Information richtig ist, wird kein einzelner Impuls gesendet. Die Erfindung wird nunmehr weiter beschrieben.
In dem Falle, in dem die Ziffern in der Rufnummerninformation, die auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden, richtig sind, wird der Kondensator C10 auf HI für wenigstens einige Sekunden gehalten, und zwar durch die Verzögerungsschaltung, die den Kon-
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densator C10 und den Widerstand R7 enthält, wie es bereits beschrieben wurde. Deshalb wird der Ausgangspegel des Inverters IC-57 auf LO erniedrigt, während der Ausgangspegel des Inverters IC-58 auf HI angehoben wird, wodurch der Pegel der Klemme A1, A2 des Monomultivibrators IC-1 auf HI angehoben wird, um den Monomultivibrator IC-1 unwirksam zu machen. Dies erfolgt um sicherzustellen, daß die Anzeige so wie sie ist aufrechterhalten wird, und zwar unabhängig davon, wieviel Mal die Glocke danach läutet.
In dem anderen Falle, in dem die Rufnummerninformation nicht richtig ist, wird das Teilnehmersignal als positiver Impuls ausgegeben, und zwar durch eine Prüf-Ausgangsklemme CO der die Information erhaltenden Schaltung IRC. Infolgedessen wird der Transistor Q3 leitend, es ist der Eingang des Inverters IC-57 auf LO, und es ist befindet sich sein Ausgang auf HI, während der Ausgang des Inverters IC-58 auf LO ist. Infolgedessen wird der Pegel der Klemme A1, A2 des Monomultivibrators IC-1 auf LO erniedrigt, um diesen Monomultivibrator IC-1 einzustellen. Infolgedessen befindet sich der Monomultivibrator IC-1 in einem solchen Zustand, daß bei Beginn des nächsten Läutens er getriggert wird, -a»4 um die R-S-Flip-Flop-Schaltung rückzustellen, wie es vorher beschrieben ist. Mit anderen Worten, wenn das zweite Läuten ausgeführt wird, befindet sich der Eingangspegel des Inverters IC-53 auf LO, es ist der Ausgang auf HI, es ist der Ausgang des Inverters IC-54 auf LO, und es wird der Ausgang des Inverters IC-55 auf HI geändert. Infolgedessen wird der Pegel des Einganges B des Monomultivibrators IC-1 von dem "L"-Pegel auf den "H"-Pegel geändert, wodurch der Monomultivibrator IC-1
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getriggert wird und der Pegel der Ausgangsklemme Q auf LO erniedrigt wird. Infolgedessen wird die R-S Flip-Flop-Schaltung wieder zurückgestellt, und es werden die oben beschriebenen angezeigten Ziffern gleichzeitig gelöscht. Nach dieser Löschung wird der Eingangspegel des Inverters IC-57 auf den "H"-Pegel angehoben, und zwar mit einer kurzzeitigen Verzögerung aufgrund des Widerstandes R7 und des Kondensators C10, und es wird sein Ausgangspegel auf LO erniedrigt. Infolgedessen wird der Pegel der Einstellklemme der Flip-Flop-Schaltung IC-47 auf LO erniedrigt, um die Flip-Flop-Schaltung IC-47 einzustellen und den Pegel der Klemme Q auf HI anzuheben.
Unter dieser Voraussetzung werden bei Ankunft der nächsten Rufnummerninformation deren Ziffern auf der Anzeigevorrichtung angezeigt, während sie, wie vorher beschrieben, verschoben werden.
Bei Vervollständigung der Ziffernanzeige wird kein Prüfimpuls gesendet, wenn die Rufnummerninformation richtig ist. Infolgedessen kann der Transistor 03 nicht leitend werden. Da ferner der Kondensator C10 während der Zeitspanne der Pausenzeit des Läutens (in Japan 2 Sekunden) nicht entladen werden kann, wird der Eingangspegel des Inverters IC-57 auf HI gehalten, und es wird infolgedessen der oben beschriebene» Monomultivibrator IC-1 außer Betrieb gehalten. Infolgedessen wird unabhängig davon, wieviel Mal die Glocke danach läutet, die Flip-Flop-Schaltung niemals rückgestellt, und es werden die angezeigten Ziffern aufrechterhalten.
Darauf vergehen, während der angerufene Teilnehmer den Hörer
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aufnimmt und mit dem anrufenden Teilnehmer spricht, zumindest mehrere Sekunden. Während dieser Zeitspanne wird der Kondensator C10 entladen, und es wird infolgedessen der Eingangspegel des Inverters IC-57 auf LO erniedrigt, und es wird der Monomultivibrator IC-1 in einen Einstellzustand gebracht, und er ist nach Beendigung des Gespräches für das nächste Gespräch bereit. Bei Ankunft des nächsten Gespräches wird ein einzelner Impuls durch den Monomulitvibrator IC-1 erzeugt, um alle angezeigten Ziffern zu löschen. Wenn in diesem Beispiel das zweite Läuten bewirkt wird, führt der Dezimalzähler (7490) IC-65 seine Zähloperation durch, und es wird der Pegel seiner Klemme B von LO auf HI geändert. Infolgedessen wird bei der Zahl "2" der Dezimalzähler IC-65 durch den Inverter IC-61 und das UND-Gatter IC-59 in einen Sperrzustand gebracht. Somit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet, daß die angezeigten Ziffern durch Rauschspannungen oder dergleichen nicht beeinträchtigt werden. Da ferner die Klemme 2 des NAND-Gatters IC-62 sich auf LO befindet, und zwar mit Rücksicht auf den Ausgang des Inverters IC-54, während die Glocke läutet, wird der Ausgang des NAND-Gatters IC-62 auf HI gehalten. Somit ist die Schaltungsanordnung so ausgebildet, daß fehlerhafte Operationen (die bewirkt werden können, wenn der Ausgang der NOR-Schaltung IC-67 sich auf HI befindet), nicht bewirkt werden.
Die Leitung, die sich in der Figur von der Klemme B nach aufwärts erstreckt und an die LS-Klemme des APCM angeschlossen
bildet
ist, eine Einschaltvorrichtung für die Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung , die in Verbindung mit einem automatischen Anrufbeantworter TAD verwendet wird.
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Nach der Feststellung der Telefonnummer des anrufenden Teilnehmers aus der Rufnummerninformation, die auf der Anzeigevorrichtung angezeigt ist, nimmt der angerufene Teilnehmer den Hörer auf.
Sobald der Hörer aufgenommen ist, werden die Kontakte der Schalter HS1 bis HS4 umgeschaltet. Infolgedessen wird eine Spannung über der Diodenbrücke D20 bis D23 niedrig gehalten, und es wird infolgedessen eine Aufladung des Kondensators C12 durch den Inverter IC-66 und das NOR-Gatter IC-67 nicht ausgeführt, d.h., der Kondensator C12, der entladen worden ist, wird auch weiterhin in entladenem Zustand gehalten. Infolgedessen befindet sich der Ausgang des Inverters IC68 auf HI, so daß der Eingang des Monomultivibrators IC-70 auf HI gehalten wird. In diesem Falle wird deshalb der einzelne Impuls von dem Monomultivibrator IC-70 nicht erzeugt.
Danach beendet der Benutzer das Gespräch mit dem anrufenden Teilnehmer und legt den Hörer auf die Gabel des Telefonapparates. Bei diesem Vorgang werden die Gabelschalter HS1 bis HS4 wieder umgeschaltet, und es wird der Ausgang des Inverters IC-66 auf LO gehalten, während der Ausgang des Inverters IC-68 sich auf LO befindet, und es wird die R-S-Flip-Flop-Schaltung nicht betätigt. Infolgedessen wird die Anzeige im bisherigen Zustand fortgesetzt, weil der Zustand der Flip-Flop-Schaltung IC-47 aufrechterhalten wird.
In diesem Falle kann der Benutzer die Flip-Flop-Schaltung IC-47 zurückstellen, und zwar durch Betätigung des Handschalters SW-2,
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um die angezeigten Ziffern, wenn gewünscht, zu löschen. Dies ist eine Vorrichtung, die zur Wahrung der Privatsphäre bei dieser Vorrichtung notwendig ist.
Wie oben bereits beschrieben, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet, daß, wenn der Hörer aufgenommen wird, die Verbindung des Schalters HS4 umgeschaltet wird von dem Kondensator C13 auf den Kondensator C12. Der Grund hierfür besteht darin, daß es beabsichtigt ist, die Telefonnummer eines angerufenen Teilnehmers anzuzeigen. Insbesondere dann, wenn der Benutzer die Telefonnummer des angerufenen Teilnehmers wählt, wird der Eingangspegel des Inverters IC-66 wiederholt zu HI und LO, und zwar durch die Wählimpulse, was dazu benutzt wird, die Telefonnummer des angerufenen Teilnehmers anzuzeigen.
Wenn in dieser Operation die Wählimpulse von Hand erzeugt werden, ist es erforderlich, daß die Minimum-Pause länger als 600 ms ist, was etwa zwanzig Mal so lang ist wie beim internationalen Standard. Da der Eingangspegel des Inverters IC-68 während der Wähloperation nicht zu LO werden sollte, wird der Eingang des Inverters IC-68 durch den Kondensator C12, der eine große Kapazität besitzt, für diese Zeit auf HI gehalten. Wenn der erste Wählimpuls oder die erste Ziffer auf der Anzeigevorrichtung angezeigt wird und die Minimum-Pause auftritt, wird der Kondensator C12 entladen. Infolgedessen wird der Ausgang des Inverters IC-68 von LO auf HI angehoben, und es wird der einzelne Impuls durch den Monomultivibrator IC-70 erzeugt, und es haben die Eingangsklemmen des NOR-Gatters IC-52 den Pegel LO bzw. HI. Infolgedessen wird der Ausgangspegel des NOR-Gatters IC-52 auf HI ange-
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hoben, und es werden die Pegel HI der Klemmen A und B des Schieberegisters IC-2 durch den Zeitgeberimpuls verschoben. Außerdem wird der Wählimpuls durch den Inverter IC-69 durch den Dezimalzähler IC-9 gezählt. Es wird somit die Anzeige in genau gleicher Weise wie in dem oben beschriebenen Fall durchgeführt. Diese Anzeige kann durch Betätigung des Handschalters SW-2 auch gelöscht werden.
Bei dem Beispiel kann es gemäß einer bekannten Technik erreicht werden, daß die Ausgänge der Dekadenzähler IC-21 bis IC-32 in einen Drucker eingeführt werden, um diese Werte auszudrucken.
Es wird nun die Verbindung des automatischen Anrufbeantworters mit der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung beschrieben. Im allgemeinen ist der automatische Anrufbeantworter unmittelbar mit den Telefonleitungen verbunden. Es wird aber die Verbindung des Telefonanrufbeantworters TAD mit der Anzeigevorrichtung dadurch hergestellt, daß der Anrufbeantworter TAD über den APCM an die Telefonleitungen angeschlossen ist, der als Interface-Einheit dient, und daß die Einschaltklemme LS des APCM mit der Klemme B des Dekadenzählers IC-65 verbunden wird. In diesem Falle beginnt der automatische Telefonanrufbeantworter seine Arbeit, nachdem die Anzeige der RufnummernanzeigewJedergabe richtig ausgeführt ist, d.h. nachdem der Pegel der Klemme B auf den "H"-Pegel angehoben worden ist, und es wird die Schleifenschaltung durch den APCM gebildet. Dies bringt zwei Vorteile: einer ist, daß die Telefonnummern der Anrufe, die während der Abwesenheit des Benutzers eingehen, durch den Drucker als Beweis ausgedruckt werden können, und der andere ist, daß Nachrichten vom anrufenden Teilnehmer gespeichert werden können. Wenn also der Benutzer zu-
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rückkehrt, kann er auf einen Blick leicht feststellen, wer angerufen hat, und wenn er mehr Informationen über die anrufenden Teilnehmer haben möchte, kann er sich die Stimmen der anrufenden Teilnehmer durch Wiedergabe von dem Tonband anhören. Diese Vorteile werden zweifellos durch das grundlegende Konzept der Erfindung erreicht.
In der obigen Beschreibung werden die Nummern 1 bis 10 als Rufnummerninformation in Intervallen der Minimum-Pausen angezeigt. In diesem Zusammenhang sind die BCD 7-Segment-Dekoder/Treiber (SN7447) IC-33 bis IC-44 so ausgebildet , daß zusätzlich zu den Ziffern 0 bis 9, die durch die sieben Segmente gebildet werden, fünf ausgewählte Zeichen angezeigt werden können. Wenn also anstelle des Dezimalzählers IC-21 ein 4-Bit-Binärzähler, wie z.B. SN7493, verwendet wird und diesem zwölf Impulse zugeführt werden, kann das ausgewählte Zeichen "3" (fco) auf der Anzeigevorrichtung DT-1 angezeigt werden. Wenn dies also durch den anrufenden Teilnehmer benutzt wird, wenn er ein Gespräch von einer öffentlichen Telefonzelle aus führt, wird das Zeichen "J" anstelle der ersten Nummer auf der Anzeigevorrichtung DT-1 angezeigt, und es werden die Ziffern der TElefonnummer aufeinanderfolgend auf den folgenden Anzeigevorrichtungen DT-2, DT-3 usw. angezeigt. Somit kann der angerufene Teilnehmer feststellen, daß der Anruf von einer öffentlichen Telefonzelle gekommen ist.
Wenn diese Vorrichtung verbessert wird, können BCD-Codes, 2/5 (2 aus 5)-Codes oder andere Codes höherer Klassen anstelle eines einfachen Serienimpulszuges verwendet werden. In diesem Falle kann die Anzeige erreicht werden mit einem Bindestrich zwi-
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sehen einer Telefonamtnummer und einer durch das Amt verarbeiteten Nummer, und es ist zusätzlich auch möglich, eine einfache Information anzuzeigen, indem man die Pausenzeit des Läutens verwendet. Insbesondere in europäischen Ländern ist die Zeitspanne zwischen den Läutezeichen verhältnismäßig lang (9 Sekunden in Schweden und 5 Sekunden in Deutschland), und es ist möglich, mehrere Teile einer Information während dieser Zeitspanne zu übertragen. Es handelt hier sich hier um ein epochemachendes Verfahren als Vorrichtung zur Anzeige einer Information durch das Telefon, und sie kann realisiert werden, ohne daß der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Das besondere Beispiel der Erfindung ist in bezug auf einen Fall beschrieben worden, bei welchem die Telefonnummerninformation des anrufenden Teilnehmers zwischen normalen Rufsignalen gesendet wird, und zwar durch das Telefonamt. In einigen Telefonsystemen in einigen Ländern gehören aber die Rufsignalübertragungsschaltung und die Telefonnummerninformations-Ubertragungsschaltung zu verschiedenen Systemen. In dem Fall, in dem die Telefonnummer eines anrufenden Teilnehmers übertragen wird, nachdem festgestellt worden ist, ob der angerufene Teilnehmer ein Teilnehmer der neuen Dienstleistungsart ist oder nachdem die Gebühr hierfür gezahlt worden ist, ist es naheliegend, daß die übertraging der Telefonnummerninformation, wie sie oben beschrieben ist, nicht auf die Zeitspanne zwischen den Rufsignalen beschränkt ist. In diesem Falle kann ein Verfahren zum Senden der Telefonnummerninformation dadurch erreicht werden, daß diese Information dem Rufsignal überlagert wird. Um aber dieses Verfahren zu verwirklichen, ist es erforderlich, eine beträchtlich verwik-
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kelte Vorrichtung zur Trennung der Telefonnummerninformation, die von hoher Frequenz ist und sich auf einem sehr niedrigen Potential befindet, von dem Rufsignal vorzusehen, das im Gegensatz dazu niederfrequent ist und sich auf einem hohen Potential befindet.
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Nach einem anderen Verfahren wird die Telefonnummerninformation unmittelbar vor der übertragung des Rufsignals gesendet. D.h. es wird wie in einem normalen Telefon ein umgekehrtes Signal übertragen, bevor das Rufsignal gesendet wird, und es kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in einen "Rückstell-Einstell" Zustand eingesetzt werden,und zwar durch Verwendung der umgekehrten Impulse als Einschaltsignal. Außerdem ist es möglich, daß ein Signal verwendet wird, welches das umgekehrte Signal ersetzt, und es wird die Übertragung des Rufsignals während dieser Zeitspanne unterbrochen, so daß das Rufsignal übertragen wird, nachdem die Telefonnummerninformation vollständig übertragen worden ist. In diesem Falle werden in dem Eingangskreis in Fig. 1 die Punkte a und b über einen Kondensator Cx verbunden, und es wird der Inverter lC-53 durch die Komponente mit niedrigem Pegel in dem umgekehrten Signal betätigt. In der oben beschriebenen Weise wird der Rückstellimpuls der Flip-Flop-Schaltung IC-47 zugeführt, wodurch die Anzeige gelöscht wird. Danach wird der Einstellimpuls durch die Wirkung des Widerstandes R7 und des Kondensators C1O bewirkt, und es ist die Vorrichtung für eine neue Wählinformation bereit. Nach Empfang der neuen Wählinformation wird diese angezeigt, und es läutet danach die Glocke des Telefons. In dieser Beziehung ist es selbstverständlich, daß der Cd S entfernt wird, so daß die richtig angezeig-ten Nummern auch dann nicht gelöscht werden, wenn die Glocke läutet.
Es ergibt sich aus der obigen Beschreibung, daß bei der Vorrichtung
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nach der vorliegenden Erfindung beim Eintreffen eines Rufsignals die Rufnummerninformation des anrufenden Teilnehmers mit hoher Geschwindigkeit (innerhalb einer Sekunde) angezeigt wird, und zwar während des Läutens der Glocke. Während dieser Zeitspanne kann geprüft werden, ob die Information richtig ist. Wenn die Information als richtig festgestellt worden ist, werden die angezeigten Ziffern nicht beeinträchtigt, und zwar auch nicht durch das Läuten der Glocke. Wenn im Gegensatz dazu die Information fehlerhaft ist, wird die Anzeige durch das nächste Läuten gelöscht, Dies wird wiederholt, bis die richtige Information erhalten ist. Somit kann nach Bestätigung der Anzeige der angerufene Teilnehmer den Hörer abnehmen, um mit dem anrufenden Teilnehmer zu sprechen.
Außerdem können die Telefonnummern der während der Abwesenheit des Teilnehmers erfolgten Anrufe durch einen Drucker gedruckt werden oder durch einen Anrufbeantworter gespeichert werden.
Es ist auch möglich, daß der Benutzer einen Telefonanruf durch Abnahme des Hörers durchführt, oder es kann, wenn eine normale Wähloperation von ihm ausgeführt wird, die Telefonnummer, die von ihm gewählt wird, angezeigt werden, indem die betreffenden Schaltungen umgeschaltet werden, wobei ein größerer Teil der Anzeigevorrichtung so bleibt wie er ist.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    /1./Verfahren zum Anzeigen einer Telefon-Information, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anruf eines Teilnehmers durch einen anrufenden Teilnehmer ein Telefonvermittlungsamt des anrufenden Teilnehmers eine im voraus gespeicherte Rufnummerinformation zu dem Telefonamt des angerufenen Teilnehmers überträgt, daß das Telefonamt des angerufenen Teilnehmers zu diesem angerufenen Teilnehmer eine Rufnummerinformation zusammen mit den Rufsignalen überträgt, und zwar in der Pausezeit zwischen den Rufsignalen, und daß an dem Teilnehmerapparat des angerufenen Teilnehmers Ziffern der Rufnummerinformation auf einer Reihe von Anzeigevorrichtungen angezeigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Telefonamt des angerufenen Teilnehmers festgestellt wird, ob der angerufene Telefonteilnehmer ein Teilnehmer ist, der diese Dienstleistung wünscht, und daß bejahenden Falls die Rufnummerinformation zwischen den Rufsignalen übertragen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Telefonamt des angerufenen Teilnehmers bei der übertragung
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    der Rufnummerinformation des anrufenden Teilnehmers zu dem angerufenen Teilnehmer entsprechend einer für die übertragung erforderlichen Zeitspanne ein Pauseintervall zwischen den Rufsignalen so vorgesehen ist, daß die Rufnummerinformation in der vorgeschriebenen Zeitspanne vollständig übertragen werden kann, in dem zwischen den Rufsignalen Sicherheitszeiten vorgesehen sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtungen die Telefonnummer eines anrufenden Teilnehmers, Buchstaben, Symbole, Muster, Faksimilesignale usw. unter Ausnutzung eines Pauseintervalls zwischen den Rufsignalen übertragen kann.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Speichervorrichtung für die Rufnummerinformation eines anrufenden Teilnehmers, durch eine Vorrichtung zur übertragung der Rufnummerinformation zwischen den Telefonämtern des anrufenden und des angerufenen Teilnehmers, durch eine Vorrichtung zur übertragung der Rufnummerinformation zwischen dem Telefonamt des angerufenen Teilnehmers und dem Sprechapparat des angerufenen Teilnehmers in der Pausezeit zwischen den Rufsignalen, durch eine dem Sprechapparat des angerufenen Teilnehmers zugeordnete Anzeigevorrichtung, durch eine Vorrichtung zum Löschen der auf der Anzeigevorrichtung befindlichen Anzeige beim Empfang eines ersten Rufsignals und durch eine Vorrichtung zur Eingabe der Rufnummerinformation in die Anzeigevorrichtung.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die nach Anzeige der Rufnummerinformation beim angerufenen Teilnehmer prüft, ob die Rufnummerinformation richtig ist oder nicht, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die bewirkt, daß bei richtig angezeigter Rufnummerinformation diese Anzeige auch während der folgenden Rufzeichen beibehalten wird, daß aber bei unrichtiger Anzeige die Anzeige gelöscht wird, wenn das nächste Rufzeichen auftritt, und die Anzeigevorrichtung für die Anzeige der nächsten Rufnummer bereitgemacht wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf der Seite des angerufenen Teilnehmers eine elektronische Druckvorrichtung enthält, die parallel zu einer Digital-Anzeigevorrichtung geschaltet ist, und daß eine Zeitstempelvorrichtung vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung ein parallelgeschalteter Telefonanrufbeantworter zugeordnet ist und daß ein Zählkreis in der Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, welcher einen Läutekreis steuert und nach Anzeige einer richtigen Rufnummerinformation den Anrufbeantworter einschaltet.
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