DE19959459C2 - Schlitzeinheit für eine Kartenlesevorrichtung - Google Patents
Schlitzeinheit für eine KartenlesevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlitzeinheit für eine Kartenlesevorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kartenlesevorrichtungen sind üblicherweise an einer Tür eines Automaten oder der
gleichen angebracht. Sie enthalten einen Einsteckschlitz für die Karte. An der Rück
seite der Tür oder der Wand ist eine Leseeinheit angebracht. Sie nimmt die Karte wäh
rend des Leseprozesses auf und enthält entsprechende Abtastmittel (Kontaktier
einheit). Die Leseeinheit weist eine Leiterplatte auf, welche sämtliche elektrischen
und elektronischen Bauelemente enthält für die einzelnen Funktionen der Lesevor
richtung.
Aus der DE 197 38 412 A1 ist bekannt geworden, den Einsteckschlitz der Kartenlese
vorrichtung in einer separaten Einheit auszubilden, die von vorn an der Wand anliegt
und über Ansätze durch eine Öffnung in der Wand hindurchgeführt ist. Die Ansätze
wirken teleskopisch mit Steckfassungen der Leseeinheit zusammen. Die Leseeinheit
kann dadurch von der Schlitzeinheit gelöst werden, die an der Wand angebracht bleiben
kann. Die Montage bzw. Demontage der Leseeinheit ist äußerst einfach. Dies erleichtert
den Austausch und die Wartung.
Aus der genannten Schrift ist auch bekannt, im Gehäuse der Schlitzeinheit Öffnungen
vorzusehen und an der Leiterplatte mindestens eine Lichtquelle anzubringen, welche
über die Öffnung nach außen strahlt. Damit kann der Funktionszustand der Lese
vorrichtung angezeigt werden.
Aus der DE 28 15 591 C2 ist ein Terminal zur Durchführung von Transaktionen bekannt
mit einer Kartenlesevorrichtung und beleuchtbaren Funktionswahlschaltern. Das Ter
minal dient zur Durchführung von Transaktionen von Bankgeschäften (Bankautomat).
Funktionswahlschalter sind jeweils an Positionen an einer Anzeigeeinrichtung angeord
net, die jeweils einem bestimmten Flächenbereich der Anzeigeeinrichtung zugeordnet
sind. Eine zweite Einrichtung ist mit den Funktionswahlschaltern verbunden, die bei
bestimmten Schritten nur die Betätigung bestimmter Funktionswahlschalter zulässt. Aus
der DE 690 26 241 T2 ist eine Tastatur bekannt, bei der eine Taste auf einer Leiterplatte
angeordnet ist, die von einer Lichtquelle über ein Körperteil, welches eine reflek
tierende Fläche aufweist, beleuchtet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlitzeinheit für eine Kartenlese
vorrichtung so auszubilden, dass sie auch Steuerfunktionen auf die Leseeinheit über
tragen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis
7 angegeben.
Bei dei erfindungsgemäßen Schlitzeinheit ist im Gehäuse der Schlitzeinheit eine eigene
Leiterplatte aufgenommen, welche mindestens einen Tastschalter aufweist.
Ferner weist sie eine Lichtquelle auf, die nahe dem Tastschalter angeordnet ist. Die
Leiterplatte weist entweder Steckkontakte oder Stecker auf zur Verbindung mit Steck
kontakten bzw. Steckbuchsen einer Leiterplatte der Leseeinheit. Wird daher die
Leseeinheit mit der Schlitzeinheit verbunden, findet zugleich die elektrische Verbin
dung zwischen diesen Teilen statt, und zwar sowohl zur Energieversorgung als auch
zur Übertragung von Signalen. In einer Öffnung des Gehäuses ist ein Tasterabschnitt
eines Tasterelements angeordnet, das aus transparentem Material geformt ist. Das
Tasterelement weist einen prismatischen Abschnitt auf mit einer Einstrahlfläche, wel
che der Lichtquelle zugeordnet ist und einer Ausstrahlfläche, welche in Richtung des
Tasterabschnitts verläuft. Auf diese Weise ist der Tasterabschnitt beleuchtet und kann
vom Benutzer eines Automaten auch bei Dunkelheit erkannt werden. Es ist auch
möglich, die Lichtquelle farbig auszulegen, um ein entsprechendes Signal im Taster
abschnitt zu erzeugen. Vorzugsweise ist die Lichtquelle eine Licht emittierende Diode
(LED).
Um eine ausreichende Führung des Tasterelements zu erhalten, sieht eine andere Aus
gestaltung der Erfindung vor, dass der Tasterabschnitt (Betätigungsabschnitt) im radialen Abstand von einem
axialen Bund umgeben ist, der mit einer komplementären Führung an der Innenseite
des Gehäuses zusammenwirkt.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Tasterelement minde
stens einen Stützabschnitt aufweist, der den Hub des Tasterelements durch Aufsetzen
auf die Leiterplatte der Schlitzeinheit begrenzt. Hierfür kann ein ringzylindrischer
Abschnitt oder mindestens ein Bein verwendet werden. Es ist auf diese Weise auch
möglich, das Tasterelement dazu zu verwenden, die Öffnung im Gehäuse zu ver
schließen, wenn sie für die Betätigung eines Tastschalters nicht benötigt wird oder
lediglich als Leuchtanzeige dienen soll. In diesem Fall ruht der Stützabschnitt an der
Leiterplatte der Schlitzeinheit, und der Tasterabschnitt ist so weit in der Öffnung im
Gehäuse der Schlitzeinheit zurückgezogen, dass eine Betätigung nicht mehr möglich
ist.
Normalerweise wird das Gehäuse mehrere Öffnungen aufweisen. Es ist daher zweck
mäßig, wenn alle Tasterelemente einteilig geformt und über flexible Abschnitt so mit
einander verbunden sind, dass die Betätigung der Tasterelemente unabhängig vonein
ander möglich und auch eine Überstrahlung von einem Tasterelement zum anderen
ausgeschlossen ist. Die einteilige Ausbildung der Tasterelemente stellt nicht nur eine
Montageerleichterung dar, sondern bewirkt auch eine lagerichtige Anordnung und
Zuordnung der Tasterelemente zu den Öffnungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Schlitzeinheit nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt perspektivisch eine Leiterplatte für eine Schlitzeinheit nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Schlitzeinheit nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Tasterelementeneinheit für die Schlitzeinheit nach Fig. 1.
Fig. 5 zeigt perspektivisch ein einzelnes Tasterelement.
In Fig. 1 ist eine Schlitzeinheit dargestellt, wie sie vom Prinzip auch aus der erwähn
ten DE 197 38 412 A1 bekannt geworden ist. Sie weist ein Gehäuse 12 auf, das gegen die
Vorderseite einer Wand, einer Tür oder dergleichen zur Anlage kommt mit einem
Einsteckschlitz 14 für eine Chipkarte. Der Einsteckschlitz 14 ist nach vorn mit kon
kaven Ausnehmungen versehen, welche das Einstecken der Karte bzw. deren Heraus
nahme erleichtern sollen. Hierauf soll im Einzelnen jedoch nicht eingegangen werden.
Nach hinten aus der Schlitzeinheit 10 stehen zwei Ansätze vor, von denen einer bei 16
dargestellt ist. Die Ansätze werden durch eine entsprechende Öffnung in der nicht
gezeigten Wand hindurch geführt und mit Steckfassungen der nicht gezeigten Lese
einheit auf der Rückseite der Wand verbunden. Zur Erzielung einer Schnappverbin
dung weisen die Ansätze eine seitliche Ausnehmung 18 auf.
In Fig. 1 ist ferner zu erkennen, dass das Gehäuse 12 in einer Reihe drei Öffnungen 20
aufweist, in denen jeweils ein zylindrischer Tasterabschnitt (Betätigungsabschnitt) 22 aufgenommen ist. Die
Tasterabschnitte 22 gehören zu drei Tasterelementen 24, die aus Kunststoff geformt
sind und jeweils durch einen flexiblen Steg (Abschnitt) 26 miteinander verbunden sind. Sie wer
den daher als Einheit geformt. Auf den Aufbau der Tasterelemente 24 wird weiter
unten noch näher eingegangen.
Im Gehäuse 12 wird an der Rückseite eine Leiterplatte 28 eingesetzt und darin ver
schraubt, beispielsweise über das Loch 30. Die Leiterplatte weist eine Anzahl von
Steckerstiften (Steckverbindung) 32 auf. Diese werden in Steckbuchsen einer nicht gezeigten Leiterplatte
eingesteckt, die zur mit der Schlitzeinheit 10 verbundenen Leseeinheit gehört. Daher
wird beim Aufstecken der Leseeinheit auf die Schlitzeinheit 10 automatisch die
beschriebene Steckverbindung hergestellt. Die Leiterplatte auf der Leseeinheit enthält
alle Bauteile und Komponenten für die Durchführung eines Lesevorgangs einschließ
lich der Verriegelung der Karte während des Lesevorgangs usw.
Die Tasterelemente 24 sind Tastschaltern auf der Leiterplatte 28 zugeordnet, wobei
ein Tastschalter bei 34 dargestellt ist. Er weist einen Stößel 36 auf, der beim
Herunterdrücken eine leitende Verbindung herstellt. Auf die Betätigung der Tast
schalter wird weiter unten noch eingegangen.
Jedem Tastschalter 34 bzw. jedem Tasterelement 24 ist eine Lichtquelle 38 zugeord
net, beispielsweise eine LED. Deren Abstrahlrichtung ist annähernd senkrecht zur
Leiterplatte 28 von dieser fort. Zwei weitere Lichtquellen 40, 42 auf der Leiterplatte
38 dienen anderen Beleuchtungszwecken; sie strahlen in Fig. 2 nach unten ab. Auf
diese Lichtquellen soll im Einzelnen nicht eingegangen werden.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 zu erkennen, insbesondere
der Einbau der Leiterplatte 28 und der Tasterelemente 24. Letztere gehen deutlicher
aus den Fig. 4 und 5 hervor.
In Fig. 4 ist zu erkennen, dass drei Tasterelemente 24, die identisch aufgebaut sind,
über die Stege 26 aneinander angebunden sind. Da die Stege 26 bzw. ihre Anbindung
jedoch flexibel ist, ist eine Betätigung eines Tasterelements jeweils unabhängig vom
benachbarten.
Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist um jeden zylindrischen Tasterabschnitt
22 ein ringförmiger Kragen 44 angeordnet, der, wie Fig. 3 zeigt, mit einem entspre
chenden Ringzylinderabschnitt (komplementäre Führung) 46 im Gehäuse 12 zusammenwirkt, so dass für das
Tasterelement 24 eine Führung gebildet ist. Außerdem dient der Kragen zusammen
mit dem Ringzylinderabschnitt als Dichtung und schützt somit die Leiterplatte 28 vor
Feuchtigkeit. Der Kragen 44 erstreckt sich von einer Deckenplatte 48 fort, an die auf
der gegenüberliegenden Seite vier Bein (Stützabschnitt) 50 angeformt sind. Die Beine 50 spannen ein
Rechteck auf. Unterhalb der Deckenplatte 48 ist ein Prisma (prismatische Abschnitt) 52 an dieser angeformt,
wobei ein im Querschnitt dreieckförmiger Abschnitt über die Ebene der benachbarten
Beine hinaussteht. Eine schräge Fläche 54 des überstehenden Abschnitts dient zur
Strahlumlenkung, worauf weiter unten noch eingegangen wird. Parallel zur Fläche 54
ist eine weitere Fläche 56 zwischen den Beinen 50 geformt, welche eine zweite
Ablenkfläche bildet. In Verlängerung des Prismaabschnitts 52 ist ein schmalerer Steg
58 geformt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, dient der Steg 58 zur Betätigung des Tast
schalters 34, wenn das Tasterelement 24 herunter gedrückt wird. Die Beine 50
begrenzen den Tasthub, indem sie auf der Leiterplatte 28 aufsetzen.
Man erkennt aus Fig. 3, dass der Strahl der Lichtquelle 38 annähernd parallel zur
Längserstreckung des Tasterabschnitts 22 verläuft und annähernd senkrecht in den
Prismaabschnitt 52 eintritt. Er wird dabei an der Ablenkfläche 54 umgelenkt nach
oben gegen die zweite Ablenkfläche 56, und zwar in der Weise, dass er annähernd
mittig durch den Tasterabschnitt nach außen tritt, wie durch den Pfeilverlauf ange
deutet. Es versteht sich, dass natürlich nur dann ein Strahl nach außen treten kann,
wenn das Material des Tasterelements 24 transparent ist und die Ablenkflächen 54, 56
einen Spiegeleffekt haben.
Wenn ein Tastschalter 34 nicht vorhanden ist, kann ein Tasterelement 24 ebenfalls
eingebaut werden, indem es auf der Leiterplatte 28 beständig aufsitzt, damit der sonst
als Tasterabschnitt verwendete Abschnitt 22 die Öffnung 20 verschließt.
Bei drei Löchern 20 gemäß Fig. 1 sind drei Tasterelemente 24 vorgesehen, die in einer
vorgegebenen Reihenfolge angeordnet sind, entsprechend der Anordnung der Öffnun
gen 20, welche gemäß Fig. 1 nicht in einer Ebene liegen. Daher haben die Taster
abschnitte 22 eine unterschiedliche Länge. Die Ausbildung der Tasterelemente-Ein
heit bewirkt jedoch, dass nur eine einzige Ausrichtung der Einheit der Tasterelemente
in das Gehäuse 12 eingesetzt werden kann. Bei einer Verdrehung würde eine Montage
nicht erfolgen können.
Claims (7)
1. Schlitzeinheit für eine Kartenlesevorrichtung, die in einer Wand oder einer Tür
eines Automaten oder dergleichen anbringbar ist, wobei ein Gehäuse der
Schlitzeinheit an der Vorderseite der Wand anliegt, die ferner mit einer Lese
einheit an der Rückseite der Wand lösbar verbindbar ist, wobei die Leseeinheit
eine Leiterplatte aufweist mit elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen für ein
zelne Funktionen der Lesevorrichtung und die einen Einsteckschlitz aufweist, über
den eine Chipkarte einführbar ist zwecks Aufnahme in einer in der Leseeinheit
angeordneten Kontaktiereinheit, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12)
eine Leiterplatte (28) aufnimmt, die mindestens einen Tastschalter (34) enthält und
die elektrisch über eine Steckverbindung (32) mit der Leiterplatte der Leseeinheit
verbindbar ist, das Gehäuse (12) eine zum Tastschalter (34) ausgerichtete Öffnung
(20) aufweist, die einen Betätigungsabschnitt (22) eines Tasterelements (24) aus
einem transparenten Kunststoff aufnimmt zur Betätigung des Tastschalters (34)
und das Tasterelement (24) einen prismatischen Abschnitt (52) aufweist mit einer
zur Lichtquelle (38) ausgerichteten Eintrittsfläche und einer zum Betätigungs
abschnitt (22) ausgerichteten Ablenkfläche (56).
2. Schlitzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (38)
eine Licht emittierende Diode aufweist (LED).
3. Schlitzeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betäti
gungsabschnitt (22) im radialen Abstand von einem axialen Bund oder Kragen
(44) umgeben ist, der mit einer komplementären Führung (46) an der Innenseite
des Gehäuses (12) dichtend zusammenwirkt.
4. Schlitzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
das Tasterelement (24) mindestens einen Stützabschnitt (50) aufweist, der den
Hub des Tasterelements (24) durch Aufsetzen auf die Leiterplatte (28) begrenzt.
5. Schlitzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
zwei oder mehr Öffnungen (20) im Gehäuse (12) vorgesehen sind und die
Tasterelemente (24) einteilig geformt und über flexible Abschnitte (26) so verbun
den sind, dass die Betätigung eines Tasterelements unabhängig von den übrigen ist
und eine Überstrahlung von einem Tasterelement (24) auf das andere verhindert
ist.
6. Schlitzeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme der
Tasterelementeneinheit im Gehäuse (12) bzw. der Leiterplatte (28) so ausgebildet
ist, dass der Einbau nur in einer vorgegebenen Orientierung stattfindet.
7. Schlitzeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der prismatische
Abschnitt (52) an seinen einer Lichtquelle (42) zugekehrten Enden als Vorsprung
ausgebildet ist, der auch zur lagerichtigen Orientierung dient.
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