DE3928268C2 - Kassenendgerät - Google Patents
KassenendgerätInfo
- Publication number
- DE3928268C2 DE3928268C2 DE3928268A DE3928268A DE3928268C2 DE 3928268 C2 DE3928268 C2 DE 3928268C2 DE 3928268 A DE3928268 A DE 3928268A DE 3928268 A DE3928268 A DE 3928268A DE 3928268 C2 DE3928268 C2 DE 3928268C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- customer
- cash
- terminal according
- pos terminal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07G—REGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
- G07G1/00—Cash registers
- G07G1/0018—Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kassenendgerät, welches als
Einzelgerät funktionell mit einer Registrierkasse eines
Einzelhandels- und/oder Dienstleistungsbetriebes verbunden ist
und welches in einer räumlich engen Zuordnung zwischen Verkäufer
und Kunde auf einem Ladentisch aufstellbar ist.
Bei einer Vielzahl von Einzelhandels- und
Dienstleistungsbetrieben, aber auch bei Handwerksbetrieben oder
Tankstellen, bei denen es üblich ist, Waren ihres Fachbetriebes
bzw. des allgemeinen Bedarfs anzubieten, dominiert im Gegensatz
zum reinen Registrierkassenarbeitsplatz in Großmärkten der
Ladentisch, über den die Bezahlung von Waren und
Dienstleistungen abgewickelt wird.
Die Bargeldübergabe zwischen Verkäufer und Kunde erfolgt
üblicherweise unter Zwischenschaltung eines auf dem Ladentisch
stehenden Zahltellers. Neuerdings hat die Technisierung des
Zahlungsvorganges dazu geführt, daß zusätzliche, der üblichen
Registrierkasse zugeordnete Geräte, wie Kundeneingabegeräte, für
die bargeldlose Zahlungsabwicklung und dem Kunden zugewandte
Displays für die Anzeige der zu zahlenden Beträge entweder die
Ladentischfläche unmittelbar belegen oder sich auf geeigneten
Trägern befestigt im Ladentischbereich befinden. Dabei
entsprechen die Kundendisplays im allgemeinen nicht der
ergonomisch erforderlichen Höhen- und Winkelstellung, und sie
machen ein Wegblicken vom Zahlteller, d. h. ein Wegblicken von
dem Bereich des Ladentisches, an dem die Geld- und
Rückgeldübergabe zwischen Verkäufer und Kunde erfolgt,
erforderlich.
Parallel zum eigentlichen Zahlungsvorgang erfolgt die
Belegausgabe, die bei den üblichen Registrierkassen mit
integriertem Belegdrucker vom Verkäufer einen wenig
wirtschaftlichen und an sich unsinnigen Arbeitsablauf erfordert,
indem entweder der Kunde nach dem Beleg fragt oder der Verkäufer
den Kunden frägt, ob er einen Beleg haben möchte, den Beleg
abreißt und ihn dem Kunden reicht oder wegwirft.
Eine verbesserte Kommunikation zwischen Verkäufer und Kunde
bietet eine Registrierkasse gemäß dem DE 87 16 522 U1. Diese auf
dem Ladentisch aufstellbare Registrierkasse weist ein
kundenseitig vorgesehenes Display zur Anzeige des zu zahlenden
Betrages sowie eine Eingabestation für eine bargeldlose
Zahlungsabwicklung auf. Verkäuferseitig ist diese auch als
Terminal betreibbare Registrierkasse mit einem Bildschirm, einer
Belegausgabe, iner Eingabetastatur und zwei Geldschubladen
ausgerüstet. Außerdem ist es, wie die DE 24 54 034 C2 zeigt,
bekannt eine Münzrückgabeschale mit einem Sensor und einer
Signaleinrichtung auszurüsten, um den Kunden auf das Entnehmen
des Restgeldes aufmerksam zu machen.
Trotz der fortgeschrittenen Technisierung des
Zahlungsvorganges bestehen aufgrund der Vielzahl von
Peripheriegeräten und der dennoch erforderlichen Handhabungen
seitens der Verkäufer Akzeptanzschwellen bezüglich einer
weiteren Technisierung und seitens der Kunden, von denen ein
derartiges Konzept nicht unerheblichen Konzentrationsaufwand
erfordert, Unsicherheiten bezüglich der Zahlungsabwicklung.
Hinzu kommt, daß der Ladentisch in vielen Fällen der
Warenpräsentation dient. Dadurch wird die Ladentischfläche
erheblich eingeengt und somit der Bereich der Geldübergabe
zwischen Verkäufer und Kunde unübersichtlich und der Kunde in
hohem Maße vom Zahlungsvorgang abgelenkt.
Ein Musterbeispiel für eine derartige Situation ist der
Registrierkassenraum einer Tankstelle, wo einerseits Süßwaren,
Zeitschriften, Tabakwaren, Getränke und Autozubehör, d. h. eine
Vielzahl von Waren, in einem kioskartigen Milieu mehr oder
weniger dicht im eigentlichen Kommunikationsbereich zwischen
Tankwart und Kunde präsentiert werden, andererseits der Tankwart
die verschiedensten Serviceaufgaben wahrnimmt und somit nicht
ständig an seinem Arbeitsplatz im Kassenhaus anwesend sein
kann.
Es war somit die Aufgabe gestellt, bei der
Zahlungsabwicklung über einen Ladentisch die zwischen Verkäufer
und Kunde erforderlichen Handlungen und Informationen zu
vereinfachen bzw. zu verbessern und unter Beachtung
ergonomischer Grundsätze räumlich zu konzentrieren.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß für das eingangs
definierte Kassenendgerät ein Gehäuse niedriger Bauhöhe
vorgesehen ist, daß an einer dem Kunden zugewandten Seite
des Gehäuses ein Display für die Anzeige des zu zahlenden
Betrages angeordnet ist und daß an der der Stellfläche
des Gerätes gegenüberliegenden Seite des Gehäuses eine
Bargeldmulde ausgeformt ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kassenendgerätes
ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse zusätzlich zum
Display ein Belegdrucker angeordnet ist, daß die
Belegausgabeöffnung an einer dem Kunden zugewandten Seite des
Gehäuses ausgebildet ist und daß an einer dem Verkäufer
zugewandten Seite des Gehäuses eine einem Raum für die Aufnahme
einer Vorratsrolle für die Druckbelege zugeordnete,
verschwenkbare Klappe angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
beschreiben die hier nicht zitierten Unteransprüche.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in optimaler
Weise, indem ein der Kundeninformation dienendes Display, ein
Zahlteller und ein Belegdrucker in einem Gerät vereinigt sind
und somit eine räumliche Konzentration der bei der
Bargeldzahlung wesentlichen, kundenorientierten Einrichtungen
auf den Bereich des Ladentisches, an dem die Geldübergabe
erfolgt, geschaffen ist.
Das mit einer Registrierkasse funktionell verbundene
Kassenendgerät kann relativ flach ausgebildet sein, so daß es
der Funktion eines Zahltellers in vollem Umfange gerecht wird,
mit anderen Worten, selbst einen Zahlteller darstellt. Dabei
bietet dieser Zahlteller den Vorteil, daß sich das dem Kunden
zugeordnete Display im Blickfeld des die Bargeldmulde
beobachtenden Kunden befindet. Das Display informiert
beispielsweise über den zu zahlenden Betrag, den Rückgeldbetrag
und kann dazu auffordern, den Beleg zu entnehmen. Da auch die
Belegausgabe dem Kunden zugeordnet ist, ist das Herüberreichen
eines Beleges durch den Verkäufer nicht mehr erforderlich. Bei
einer besonderen Ausbildung des Gerätes kann der Kunde mit einem
Handgriff Beleg und Rückgeld aus dem Zahlteller entnehmen.
Erwähnenswert ist ferner, daß das Einsetzen einer Vorratsrolle
für Druckbelege, das bei Stoßbetrieb oft zu Streßsituationen
führt, durch die gefundene Lösung wesentlich erleichtert ist.
Die Ersatzrolle ist stets griffbereit und kann, da keine
Steckachse vorgesehen ist, relativ rasch zum Einsatz kommen,
und somit für Kunde und Verkäufer in gleicher Weise von Nutzen.
Abgesehen von der Ordnungsfunktion, die das
erfindungsgemäße Kassenendgerät für den Ladentisch bietet, ist
es ferner von Vorteil, daß das Kassenendgerät auf einfache Weise
transportiert und an andere Registrierkassen angeschlossen
werden kann oder bereits installierte Registrierkassen mit dem
erfindungsgemäßen Kassenendgerät nachgerüstet werden könnnen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, kundenseitige Ansicht eines
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kassenendgerätes,
Fig. 2 eine perspektivische, verkäuferseitige Ansicht des
Kassenendgerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines mit
Funktionseinheiten für die bargeldlose Kaufabwicklung
erweiterten Kassenendgerätes,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des
Kassenendgerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines weiteren
Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kassenendgerätes,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines dritten
Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kassenendgerätes.
Wie Fig. 1 zeigt, kann das Gehäuse des dargestellten
Kassenendgerätes 1, das auf dem Ladentisch aufgestellt wird und
über ein nicht dargestelltes Daten- und Stromversorgungskabel
mit der Registrierkasse des betreffenden Betriebes verbunden
ist, aus einem Sockelteil 2 und einem haubenartigen Oberteil 3,
welches in geeigneter Weise mit dem Sockelteil 2 verbindbar ist,
bestehen. In einer dem Kunden zugewandten Wand 4 des Oberteils 3
ist eine Aussparung 5, hinter der ein ausschließlich der
Kundeninformation dienendes und für eine alphanumerische
Darstellung ausgerüstetes Display 6 angeordnet ist. Dabei ist
es, um Spiegelungen auszuschalten, vorteilhaft, an der
Aussparung 5 einen Blendrahmen anzuformen oder die Möglichkeit
vorzusehen, das Display 6 in gewissen Grenzen verschwenken zu
können.
Ferner ist an der in etwa senkrecht zur Blickrichtung des
Kunden ausgebildeten Wand 4 eine schlitzförmige Öffnung 7 für
das Ausgeben von Druckbelegen 8 vorgesehen. Der, weil nicht
erfindungswesentlich, nicht dargestellte Belegdrucker sowie
dessen Betriebselektronik und die Elektronik des Displays 6 sind
vorzugsweise dem Sockel 2 zugeordnet. In dem Oberteil 3 ist
ferner eine Bargeldmulde 9 ausgeformt und derart ausgebildet,
daß sie gegenüber den üblichen Farbtönen von Bargeld,
insbesondere von Münzen, gut kontrastiert, aber auch
verschmutzungsunempfindlich ist. Außerdem kann die Bargeldmulde
9 mit einer Beschichtung versehen sein, die eine gewisse
Friktionswirkung auf die "eingeworfenen" Münzen ausübt. Im
übrigen sind außer den aus den Zeichnungen ersichtlichen auch
andere Formen für die Bargeldmulde 9 denkbar, beispielsweise
eine Bargeldmulde mit einer ebenen Fläche und einer dieser
zugeordneten, der Hand entsprechenden Griffmulde oder lediglich
eine im wesentlichen ebene, von einem Rand teilweise begrenzte
Auflage.
Gemäß Fig. 2 ist das Oberteil 3 verkäuferseitig durch
einen Raum 10 abgeschlossen, der aus einer Wand 11 in eine
schalenförmige Ausbildung 12 des Oberteils 3 übergeht. Der Raum
10 dient der Aufnahme bzw. Lagerung einer Vorratsrolle 13 für
die Druckbelege und einer Ersatzrolle 14 und wird von einer
vorzugsweise durchsichtigen Klappe 15, die schwenkbar am
Oberteil 3 gelagert ist, begrenzt. Wie Fig. 2 zeigt, ist zur
Führung des Druckbelegpapierbandes in der Wand 11 ein Schlitz 16
vorgesehen. Von Vorteil ist es, der Vorratsrolle 13 einen in
geeigneter Weise befestigten Federarm zuzuordnen, der auf den
Umfang der Vorratsrolle einwirkt und auf diese Weise einen
gewissen Abzugswiderstand für die Transporteinrichtung des
Belegdruckers schafft und ein unkontrolliertes Aufrollen des
Papierbandes vermeidet.
Für das Gehäuse des Kassenendgerätes 1 sind auch andere
Bauformen denkbar, beispielsweise ein Sockelteil mit seitlichen
Wangen, zwischen die ein Oberteil einsetzbar ist, das
beispielsweise aus der Bargeldmulde 9 und der kundenseitigen
Wand 4 besteht. Entscheidend ist, daß das Kassenendgerät
spritzgußtechnisch herstellbar und auf einfache Weise,
vorzugsweise mittels Rastverbindungen, montierbar ist, so daß
ein akzeptierbares Kosten-/Nutzenverhältnis geschaffen wird.
Die Fig. 3 zeigt ein Kassenendgerät, welches durch ein
Kundeneingabegerät für die bargeldlose Zahlungsabwicklung
erweitert ist, wobei die Elemente eines Kassenendgerätes 1 gemäß
Fig. 1, nämlich Bargeldmulde 9, Belegdrucker und Display 6 und
die Elemente des Kundeneingabegerätes, das sind eine
Eingabetastatur 17 für persönliche Identifikations-Nummern, ein
Kontrolldisplay 18, ein Kartenleser 19 und ein
Unterschriftendrucker 20 in einem gemeinsamen Gehäuse 21
angeordnet sind. Das Kassenendgerät 1 gemäß Fig. 1 und das
Kundeneingabegerät können bei vorzugsweise gleichem Gehäusestil
auch als getrennte Geräte auf dem Ladentisch aufgestellt sein.
Denkbar ist außerdem, daß Vorkehrungen getroffen sind, die, wenn
es gewünscht wird, ein starres Verbinden der beiden Geräte,
beispielsweise mittels geeigneter Fügeverbindungen, ermöglichen.
Die Fig. 4 stellt die Seitenansicht des Kassenendgerätes
gemäß Fig. 1 dar. Die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines
Kassenendgerätes 22 mit einer stärker geneigten und somit
gegenüber der Ausbildung des Gerätes gemäß Fig. 1 vergrößerten
kundenseitigen Wand 23, die die Verwendung eines großflächigeren
Displays gestattet. Bei diesem Gerät ist ferner eine
Bargeldmulde 24 vorgesehen, deren tiefster Bereich kundenseitig
ausgebildet ist. Außerdem ist der Raum, in dem die Vorratsrollen
für die Druckbelege lagern, durch eine flach gestaltete Klappe
25 abgedeckt.
Die Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines Kassenendgerätes
26, bei dem das Oberteil 27 über eine nicht sichtbare
Grundplatte tiefgezogen ist und die Bargeldmulde als eine im
wesentlichen zylindrische Schale 28 ausgebildet ist.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die
Dimensionen des erfindungsgemäßen Kassenendgerätes von dem
Durchmesser der verwendeten Druckbeleg-Vorratsrollen und von der
angestrebten Displayhöhe bestimmt werden. Als
Dimensionierungsbeispiel seien Abmessungen von 215×260×75 mm
genannt.
Claims (9)
1. Kassenendgerät, welches als Einzelgerät funktionell mit
einer Registrierkasse eines Einzelhandels- und/oder
Dienstleistungsbetriebes verbunden ist und welches in einer
räumlich engen Zuordnung zwischen Verkäufer und Kunde auf
einem Ladentisch aufstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß für das Kassenendgerät (1) ein Gehäuse (2, 3) niedriger Bauhöhe vorgesehen ist,
daß an einer dem Kunden zugewandten Seite des Gehäuses (2, 3) ein Display (6) für die Anzeige des zu zahlenden Betrages angeordnet ist und
daß an der der Stellfläche des Gerätes gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (2, 3) eine Bargeldmulde (9) ausgeformt ist.
daß für das Kassenendgerät (1) ein Gehäuse (2, 3) niedriger Bauhöhe vorgesehen ist,
daß an einer dem Kunden zugewandten Seite des Gehäuses (2, 3) ein Display (6) für die Anzeige des zu zahlenden Betrages angeordnet ist und
daß an der der Stellfläche des Gerätes gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (2, 3) eine Bargeldmulde (9) ausgeformt ist.
2. Kassenendgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (2, 3) zusätzlich zum Display (6) ein Belegdrucker angeordnet ist und
daß eine Belegausgabeöffnung (7) an einer dem Kunden zugewandten Wand (4) des Gehäuses (2, 3) ausgebildet ist.
daß in dem Gehäuse (2, 3) zusätzlich zum Display (6) ein Belegdrucker angeordnet ist und
daß eine Belegausgabeöffnung (7) an einer dem Kunden zugewandten Wand (4) des Gehäuses (2, 3) ausgebildet ist.
3. Kassenendgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Belegausgabeöffnung (7) unterhalb des Displays (6)
vorgesehen ist.
4. Kassenendgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Belegausgabeöffnung (7) in der Bargeldmulde (9)
vorgesehen ist.
5. Kassenendgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer dem Verkäufer zugewandten Seite des Gehäuses (2,
3) eine einem Raum (10) für die Aufnahme einer Vorratsrolle
(13) für die Druckbelege (8) zugeordnete, verschwenkbare
Klappe (15) angeordnet ist.
6. Kassenendgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die verschwenkbare Klappe (15) über die gesamte
Breite des Gehäuses (2, 3) erstreckt und der von der Klappe
(15) abgedeckte Raum (10) für die Aufnahme der
Druckbeleg-Vorratsrolle (13) und wenigstens einer
Ersatzrolle (14) ausgelegt ist.
7. Kassenendgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (15) aus durchsichtigem Material hergestellt
ist.
8. Kassenendgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckbeleg-Vorratsrolle (13) in einer
schalenförmigen Ausbildung (12) des Gehäuses (2, 3) lose
gelagert ist.
9. Kassenendgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein diesem zugeordnetes, weiteres Gehäuse (21) vorgesehen
ist, welches für den zusätzlichen Einbau von für die
bargeldlose Zahlungsabwicklung bestimmten Einrichtungen (17,
18, 19, 20) eines Kundeneingabegerätes ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3928268A DE3928268C2 (de) | 1989-08-26 | 1989-08-26 | Kassenendgerät |
EP90113903A EP0415061B1 (de) | 1989-08-26 | 1990-07-20 | Kassenendgerät |
DE59009915T DE59009915D1 (de) | 1989-08-26 | 1990-07-20 | Kassenendgerät. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3928268A DE3928268C2 (de) | 1989-08-26 | 1989-08-26 | Kassenendgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928268A1 DE3928268A1 (de) | 1991-04-04 |
DE3928268C2 true DE3928268C2 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6387953
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3928268A Expired - Fee Related DE3928268C2 (de) | 1989-08-26 | 1989-08-26 | Kassenendgerät |
DE59009915T Expired - Fee Related DE59009915D1 (de) | 1989-08-26 | 1990-07-20 | Kassenendgerät. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59009915T Expired - Fee Related DE59009915D1 (de) | 1989-08-26 | 1990-07-20 | Kassenendgerät. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0415061B1 (de) |
DE (2) | DE3928268C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9203184U1 (de) * | 1992-03-10 | 1993-07-15 | Siemens Nixdorf Informationssysteme AG, 4790 Paderborn | Haltevorrichtung zum Halten von Geld |
ES2135289T3 (es) * | 1996-01-18 | 1999-10-16 | Siemens Nixdorf Inf Syst | Terminal para procesos de pago no en efectivo en modo auto-servicio. |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4027140A (en) * | 1975-04-15 | 1977-05-31 | Data Terminal Systems, Inc. | Electronic cash register |
US4280034A (en) * | 1978-02-28 | 1981-07-21 | Sharp Kabushiki Kaisha | Visual angle adjustable portable cash register |
JPS63118896A (ja) * | 1986-11-06 | 1988-05-23 | オムロン株式会社 | 決済端末装置 |
IE61108B1 (en) * | 1987-08-28 | 1994-10-05 | Carroll Prod & Designs Ltd | A cash register hood |
US4775782A (en) * | 1987-09-30 | 1988-10-04 | Ncr Corporation | Checkout counter with remote keyboard writing pad and display |
DE8716522U1 (de) * | 1987-12-05 | 1988-08-18 | Krage, geb. Erdkamp, Gabriele, 6800 Mannheim | Bildschirmkassen-Terminal |
-
1989
- 1989-08-26 DE DE3928268A patent/DE3928268C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-07-20 EP EP90113903A patent/EP0415061B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-20 DE DE59009915T patent/DE59009915D1/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0415061B1 (de) | 1995-11-29 |
DE3928268A1 (de) | 1991-04-04 |
EP0415061A3 (en) | 1991-08-07 |
EP0415061A2 (de) | 1991-03-06 |
DE59009915D1 (de) | 1996-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69526269T2 (de) | Waren-Auszahlvorrichtung mit Selbstbedienungsabtaster | |
DE69535639T2 (de) | Geldautomat mit schubladen über die halbe breite | |
WO1998039748A1 (de) | Modulare bedieneinheit für den handelsbereich | |
EP0932887B1 (de) | Arbeitsplatz eines Warenabrechnungssystems | |
EP1709604A1 (de) | Selbstbedienungskassensystem | |
EP0845133B1 (de) | Registrierkasse | |
EP1214128B1 (de) | Terminal für die bearbeitung von formularen | |
DE4421067C1 (de) | Warenabgabeautomat | |
DE3928268C2 (de) | Kassenendgerät | |
DE3723316C1 (en) | Multi-functional checkout workstation | |
DE19708020C1 (de) | Warenerfassungs- und Abrechnungseinrichtung | |
EP2393700A1 (de) | Einkaufswagen mit einer lupe | |
DE3412695C2 (de) | ||
EP0429623B1 (de) | Vorrichtung zum kundenseitigen erfassen von waren | |
DE10212720B4 (de) | Datenarbeitsplatz mit Kartenleser | |
EP3430602A1 (de) | Halterung für eine anzeige und/oder eingabevorrichtung | |
DE8910227U1 (de) | Kassenendgerät | |
DE3741704A1 (de) | Universelles bildschirmkassen-terminal | |
EP0875048B1 (de) | Terminal für die selbstbediente abwicklung unbarer zahlungsvorgänge | |
DE2218846A1 (de) | Verkaufstisch mit einer transportvorrichtung | |
DE9204491U1 (de) | Anordnung im Bedienungsumfeld des Fahrers eines Fahrzeuges im öffentlichen Nahverkehr | |
EP1224520B1 (de) | Bildschirmarbeitsplatz für tisch- und wandmontage | |
DE9117108U1 (de) | Serviceschalter für die Erfassung, Buchung und/oder Abrechnung von Waren, Berechtigungsscheinen und dergleichen | |
DE8716522U1 (de) | Bildschirmkassen-Terminal | |
DE2651278A1 (de) | Kassenstand mit tischfoerderband |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN KIENZLE GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNING |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |