DE2151393A1 - Vorrichtung zur Datenaufzeichnung - Google Patents

Vorrichtung zur Datenaufzeichnung

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DE2151393A1
DE2151393A1 DE19712151393 DE2151393A DE2151393A1 DE 2151393 A1 DE2151393 A1 DE 2151393A1 DE 19712151393 DE19712151393 DE 19712151393 DE 2151393 A DE2151393 A DE 2151393A DE 2151393 A1 DE2151393 A1 DE 2151393A1
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card
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memory
cards
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DE19712151393
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English (en)
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Mcpherson Frank H
Richardson Thomas L
Lownes Jun Irvin S
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Decision Data Computer Corp
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Decision Data Computer Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/02Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching
    • G06K1/04Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching controlled by sensing markings on the record carrier being punched

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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

Pcrienlanwölie
Dr.-Ing. Wilhelm Reichel DipL-Ing. Wolfgang ßeichel 6855
6 Frankfurt a. M. 1 ~—
Parksiraße 13
Decision Data Computer Corporation Warminster, Pennsylvania, USA
Vorrichtung zur DatenaufZeichnung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Datenaufzeichnung und insbesondere zur Aufbereitung von Lochkarten zwecks Informationseingabe in Lochkarten ohne raanuellen Eingriff.
Die Aufbereitung der Rohinforraation zur Eingabe in einen Rechner oder in eine andere Maschine der konventionellen Lochkartentechnik war stets eines der Kaupuengpässe bei der Datenaufbereitung. In dieser Hinsicht haben die
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Lochkartenaufbereitungseinrichtungen seit ihrer Einführung zur Verwendung in Verbindung mit konventionellem . Maschinen der Lochkartentechnik und demzufolge als Hilfsmittel für Rechner, wenig zur Änderung beigetragen. Schriftzeichen- Lesegeräte sind noch nicht bis zu dem Punkt entwickelt worden, wo sie eine gedruckte Information mit verschiedenen Schriftsatztypen in von der Maschine lesbare Eingangssignale zuverlässig umgewandelt werden können. Um dieses Problem zu erleichtern, sind seit kurzem Einrichtungen eingeführt worden, die die Information direkt auf ein^Streifen verschlüsseln, so daß dadurch ein Magnetband als Zwischenmedium für die Lochkarten ersetzt wird.
Die Eingabe der Information direkt auf einen Streifen hat in so fern Nachteile, als keine bewegbare, lesbare Aufzeichnung existiert, nachxtiem die Information in das System eingegeben worden ist. Aus diesen Gründen sind die Einrichtungen zur direkten Informationsspeicherung auf einen Streifen oder in ähnlicher Weise auf eine Platte für den Portfall der Lochkarte notwendigerweise für den Benutzer nicht von Vorteil. In der Tat bringt die Informationsspeicherung auf Lochkarten gewisse Vorteile mit sich, da hier eine bewegbare, lesbare Aufzeichnungseinheit vorhanden ist. Darüberhinaus steht die Lochkarte für die Eingabe einer Information in einen Rechner oder in eine Maschine der konventionellen Lochkartentechnik immer v/ieder zur Verfügung. Mit einer einzigen Lochkarte kann oftmals die gesamte Information gespeichert werden, die für einen bestimmten Gegenstand erforderlich ist, da die Karte als solche eine Aufzeichnungseinheit darstellt. Die Verwendung von Lochkarten ermöglicht darüberhinaus eine be-
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queme Gruppierung der Information.
Die Schwierigkeiten bei Lochkarten betrifft nicht das
I-iedium an sich. Auch betrifft die Schwierigkeit nicht die Vorgänge,die zur Eingabe der Information auf Lochkarten erforderlich sind, in sofern als die Schritte generell gleich sind, ob die Information auf Karten oder auf Bänder, bzw- Streifen, gebracht wird. Darüberhinaus u^erscheidet sich die Aufbereitungsgeschwindigkeit der Locherin nicht merklich davon, ob die Information auf Karten oder Streifen verschlüsselt wird.
Es ist seit langem bekannt, daß eine tüchtige Locherin solange in mechanischer V/eice tätig ist, bis ihr Arbeitsrhythmus durch die Notwendigkeit unterbrochen wird,· sich in den Kartenaufbereitungsvorgang manuell einzuschalten. Das Einsetzen oder Entfernen einer Karte oder eine Änderung in einer Programmsteuerkarte kann die Produktivität der Locherin daher drastisch ändern. Die Beseitigung derartiger manueller Unterbrechungen stellt die grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung dar. Die Kartenaufbereitungsvorrichtung, gemüß vorliegender Erfindung, ist daher so ausgelegt, daß diese als Verschlüsselungseingabemaschine arbeitet, bei der alle manuellen Handhabungen der Karten während des normalen Arbeitsablaufs beseitigt sind.
Demzufolge besteht die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Aufbereitungsfähigkeit auf ein Maximum zu bringe-n, indem das manuelle Einschalten, welches beim Aufbereitungsvergang der Lochkarten erforderlich ist, auf ein Minimum gebracht v/ird.
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Durch besondere konstruktive Merkmale und Neuerungen der vorliegenden Erfindung wird der automatische Aufbereitungsprozeß erleichtert, indem sämtliche Handhabungen der Karten, während des normalen Arbeitsablaufs des DatenaufZeichnungsgerätes, beseitigt werden. In dieser Hinsicht ist es während der Kartenaufbereitungsphase des Arbeitsganges möglich, eine bestimmte Karte in einer Leitkartenkartei automatisch festzustellen, indem eine Suche nach einem in einen Speicher eingeführten Schlüssel oder von einer besonderen Anzahl von Karten, die in das System eingegeben worden sind, durchgeführt wird. Die Karten, welche die Leitkartenkartei aufweisen, in der eine Suche durchgeführt werden soll, werden von einer ersten Quelle aus in das System eingeführt. Wenn eine Karte gefunden worden ist, deren Informationsinhalt zu dem in den Speicher eingegebenen Schlüssel passt, v/erden die Inhalte dieser Karte in den Speicher eingebracht und bestimmte Teile derselben einer Lochkartenstation für die Eintragung in eine Blankokarte übertragen. Eine zusätzliche Information kann in den Speicher über die Tasteneingabe als Ergänzung eingeführt werden, das von der ermittelten Karte als ein Ergebnis der Suche übertragen worden ist. Wenn der überschreibungsvorgang für eine Karte beendet ist, wird eine Blankokarte von einem zweiten Vorrat zugeführt und entsprechend gelocht. Die neuen gelochten ICarten werden in einem der vielen Ausgangskartenstapler, v/elche die Datenaufbereitungseinrichtung aufweist, gesammelt, während die Haupt- oder Leitkarten in einem anderen Ausgangsstabier gesammelt werden.
Somit liegt der Erfindung eine weitere Aufgabe zugrunde, bei einer Datenaufbereitungsvorrichtung ein Suchschlüsselfeld vorzusehen und die Möglichkeit, die Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen, wobei bestimmte Teile der Dateninhalte der Lochkarten, welche sich in einer Leit-Kartenkartei befinden, automatisch einer Locherstation
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zur Eingabe in eine entsprechende Anzahl von Blankokarten übertragen werden, wobei die Auswahl der Zarten aus der Leickartenkartei automatisch aufgrund eines vorteilhaften Vergleichs zwischen einem Suchschlüssel und der gleichen Information in den gelochten Karten erfolgt.
Ein anderes Merkmal, das die Arbeitsfähigkeit der diesbezüglichen Datenaufzeichnungsvorrichtung erhöht, betrifft die Fähigkeit, die Information von einem Feld einer Leitkarte auf ein anderes Feld einer Karte, die hergestellt v/erden soll, selektiv zu übertragen. Dieser Vorgang ist als Feldselektion bekannt.
Demzufolge liegt der Erfindung eine noch weitere Aufgabe zugrunde, nämlich eine Datenaufbereitungsvorrichtung vorzuschlagen, die in der Lage ist, eine Information in ein ausgewähltes Feld einer herzustellenden Karte von einem anderen Feld einer früher gelochten Karte einzuführen.
Ein anderes Merkmal, das zur Erleichterung der Arbeitsfähigkeiten der diesbezüglichen Datenaufzeichnungsvorrichtung dient, besteht in einem Vorgang, bei dem die Richtigkeit selbst überprüft wird, wobei das System die Kartenhandhabungsfunktionen bei der Durchführung eines herkömmlichen PrüfVorganges automatisch durchführt. Der Prüfvorgang folgt gewöhnlich der Herstellung neuer Karten. Bei diesem Vorgang führt die Bedienungsperson des Tastenfeldes, welche mit einem Quellendokument arbeitet, dessen Informationsinhalte verwendet wurden, um die Karten zu schaffen, v/elche auf ihre Richtigkeit überprüft werden sollen, den Informationsinhalt des Quellendokumentes in den Speicher zum Vergleich mit dem Informationsinhalt früher
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Gelochter Karten ein. Wenn im Verläufe des Prüfvorganges die Bedienungsperson der Lochereinrichtung einen Fehler in dein Informationsinhalt einer Karte, die überprüft werden soll, feststellt, so v/ird eine Blankokarte der Locherstation zugeführt, um die richtige Version des Inforniationsinhaltes der als fehlerhaft gefundenen Karte aufzunehmen. Bei der Kartenaufbereitungsvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist kein manueller Eingriff durch die Bedienungsperson der Lochervorrichtung erforderlich um die Blankokarte einzusetzen und die als fehlerhaft gefundene Karte herauszuwerfen-
Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung noch eine andere Aufgabe zugrunde, welche darin besteht, Vorrichtungen zum automatischen Einsetzen einer Blankokarte in das System vorzuschlagen, um eine richtige Version der Information einzuführen, falls im Verlaufe des Überprüfungsvorganges ein Fehler in dem Informationsinhalt einer früher gelochten Karte festgestellt wird.
V/eitere Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche den Arbeitsvorgang der diebezüglichen Datenaufzeichnungsvorrichtung vereinfacht, geht aus der folgenden Beschreibung und Erläuterung des Arbeitsvorganges des Systems hervor. Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Datenaufbereitungsvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung;
Figur 2 eine schematische Darstellung der Datenaufbereitungs vorrichtung nach Figur 1;
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Figur 3-^-i 5B und 3C Arbeitsablaufdiagramne, bei denen die Arbeit s ab laufe herausgegriffen wurden, welche bei der Durchführung der Suche und des Vorganges um die Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen, v/el ehe mit der in Figur 1 und 2 dargestellten Vorrichtung durchgeführt werden, herausgegriffen wurden;
Figur 4A, 43, 4C, 4D und 4Ξ eine gesonderte Darstellung der Formblätter und Arbeitsstufen, die mit einem Ordnungsablauf in der Vorrichtung nach Figur 1 und 2 im Zusammenhang stehen und
Figur 5 ein Ablaufdiagramm, welches die Vorgänge darstellt, die im Zusammenhang mit dem SelbstprüfVorgang in der Vorrichtung nach Figur 1 und 2 eine Rolle spielen.
in Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsfom der Datenaufbereitungsvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung dargestellt. Diese Datenaufbereitungsvorrichtung oder Vorrichtung zur Datenaufzeichnung, wie sie im folgenden bezeichnet wird, besteht aus einer oberen Tischplatte 1o, auf der ein Tastenfeld 12 angeordnet ist, welches herkömmlich aufgebaut und vorzugsweise mit elektronischen Dekodierungsvorrichtungen versehen ist. Auf der oberen Tischplatte befindet sich auch hinter dem Tastenfeld der Kartenaufbereitungsteil· der Datenaufz e i chnung svo rri chtung.
Zum Kartenaufbereitungsteil der Datenaufzeichnungsvorrichtung gehören entsprechende primäre und sekundäre Earteneingengsmagazine 14 bzw. 16. Wie aus der weiteren Erläuterung der Datenaufζeichnungcvorrichtung hervorgeht, befinden sich in den primären und sekundären Karteneingangsmagazinen
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Blankokarten oder bereits früher gelochte Karten, die bei irgendeinem der Kartenaufbereitungsvorgänge verwendet werden, welche von der Datenaufzeichnungsvorrichtung ausgeübt werden. Die Karten werden von den primären und sekundären Karteneingangsmagazinen 14 und 16 mit. Hilfe nicht näher dargestellter Transportmittel einer Karteniesestation zugeführt, die allgemein mit 18 bezeichnet ist, und gelangen von dort zu den Locher- und Druckerräumen, die sich innerhalb des Gehäuses 2o befinden. ITach der Aufbereitung werden die Karten, welche aus den Locher- Druckerräumen gelangen, in irgendeinem der Ausgangskartenstapler '<■?. abgelegt. Mehrere getrennt betätigbare Schalter 24 sind vorgesehen, um die verschiedenen Arbeitsvorgänge der DatenaufZeichnungsvorrichtung zu steuern, die für die Bedienungsperson bequem erreichbar angeordnet sind. Die Steuerfunktion der Schalter 24 wird durch besondere Tasten auf dem Tastenfeld 12 ergänzt.
Die obere Tischplatte 1o ruht auf einer Konstruktion, v;elche ein Gehäuse 26 und ein Paar Füße 3o und 'j)2. aufweist. Innerhalb des Gehäuses 26 befindet sich die Elektronik und die LeistungsVersorgung für den Betrieb der Datenaufζeichnungsvorrichtung.
Zum besseren Verständnis des Systemaufbaus, das zu c.en neuen Betriebsnöglichkeiten der Datenaufζeichnungsvorrichtung führt, wird auf Figur 2 verwiesen, in der in schematischer Form die Hauptkomponenten der Datenaufzeichnungsvorrichtung nach Figur 1 dargestellt sind.
Im oberen Teil der.Figur 2 ist anhand von gestrichelten Linien der V/egverlauf der Lochkarten dargestellt, wenn diese von rechts nach links durch das System wandern.
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xm oberen re eilten !Teil der Figur sind die primären und sekundären Karteneingangsmagazine 14- "bzw. 16 schematisch dargestellt. Wie bereits oben ausgeführt wurde, v/erden die Lochkarten von dem primären (oder sekundären) Karteneingangsmagaain einer Lesestation zugeführt, die schematisch mit einer Lichtquelle 1SA und einem, fotoelektrischen Detektor 18B schematisch angedeutet ist. Die Lesestation kann durch irgendeine Einrichtung, welche in herkömmlicher Weise zum Abtasten dient, vervollständigt werden.
Die Lochkarten werden dann mit Hilfe eines herkömmlichen 'Iransportmechanismus von den primären und sekundären Zartenmagazinen 14 und 16 durch den Leseraum 18 geführt, und gelangen zu einer Locherstation, die in Figur 2 mit 19 bezeichnet ist. Die Lochervorrichtung selbst kann auch von herkömmlicher Art sein. Von der Locherstation werden die Karten einer Druckerstation 21 zugeführt, bei der die mit Hilfe der Locherstation 19 eingegebenen Merkmale mit Hilfe konventioneller Mittel auf die Fläche der Karte sichtbar aufgezeichnet werden. Von.der Druckerstation gelangen die Karten zu den Ausgangskartenstaplern, wo sie in ansich bekannter Weise auf der Basis der enthaltenen Information oder der Signale,die in der Datenaufzeichnungsvorrichtung erzeugt wurden, sortiert v/erden.
Der untere Teil der Figur 2 stellt schematisch die logischen Hauptkomponenten der Datenaufzeichnungsvorrichtung dar, einschließlich der Datenwege, die von der Information zurückgelegt werden, welche verarbeitet wird. Die Datenwege sind der vereinfachten Darstellung wegen, ohne die Steuerschaltkreise dargestellt, welche die Zwischenverbindungen herstellen, jedoch wird darauf verwiesen, daß Zwischenschaltkreise vorgesehen sind, um die selektive Verteilung der Steuersignale zu den Steuervorrichtungen vorzunehen, die mit (jeder der Komponenten verbunden ist, um
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den Weg der Karten und der Daten innerhalb des Systems zu steuern- Die in Verbindung mit dem bevorzugten Auslührungsbeispiel der Erfindung verwendeten Lochkarten besitzen 96 Kartenreihen, die in drei Heihen von je 32 Zeiciienreihen aurgeteilt sind, Jede Zeichenreihe kann gelocht werden, um ein alphanumerisches Zeichen darzustellen, wobei diese Darstellung durch einen bekannten binären Kode von 6 bit bex^irkt wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.sind Vorrichtungen vorzusehen, um 18 bite der Information, welche eine Kartenreihe aufweist, gleichzeitig abzutasten.
Von der ansich bekannten fotoelektrdschen Kartenabtastvorrichtung 18 wird ein elektrisches Signal, welches die Informationen darstellt, einem Leseregister 4o zugeführt. Das Leseregister 4o dient als ein zeitlicher Speicher für die abgetastete Information und dient als solches als ein Zwischenpuffer für die Information, die in einen Lesespeicher 42 übertragen wird. Der Lesespeicher 42 ist in der Lage eine binärkodierte Darstellung, welche 96 alphanumerischen Zeichen der Information entspricht, d.h. den gesamten Inhalt einer einzigen Lochkarte^ zu speichern. Der Lesespeicher 42 und das Leseregister 4o können beide durch herkömmliche Vorrichtungen, wie "beispielsweise Magnetkerne oder elektronische Flip-Flop-Schaltungen ergänzt werden. Bei solchen Ergänzungen sind ansich bekannte Einstell-, Lösch- und Fühlerschaltkreise vorgesehen, um den Informationsinhalt der Speichervorrichtungen zu steuern und zu übersetzen.
Von dem Leseregister 4o wird die Information dem Lesespeicher 42 unter Steuerung der in der Lesesteuerlogik 44 erzeugten Signale übertragen. Die Lesesteuerlogik 44 wird ihrerseits von den Signalen gesteuert, die in einem der vielen gespiechertqn Programme erzeugt werden. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, sind in dem bevorzugten Aus-
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führungcbeispiel der vorliegenden Erfindung vier Programme vorhanden, welche innerhalb der Speicher 46 bis 52 weiter gespeichert werden. Die Auswahl der Programme 1 bis vier wird durch einen Programiawähler 5^ bewirkt, welcher seinerseits besondere Tasten des Tastenfeldes 12 aufweisen kann.
Die in der Lesesteuerlogik 44 erzeugten Steuersignale bewirken den übergang der Information von dem Leseregister 4o zum Lesespeicher 42. Dieser übergang steht ebenfalls unter Kontrolle der Signale, die in einem Komparator 56 erzeugt werden. Der Komparator 56 wirkt in Form eines zweifachen Prüfnodus auf die dem Lesespeicher 42 von der Lesestation 18 über das Leseregister 4o eingegebene Information. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß jedes der 13 Informatinsbits, die eine Reihe auf der gelochten Karte aufweist, welches abgetastet wird, zweimal in den Leseregister 4o eingegeben wird, bevor es dem Lesespeicher 42 übertragen wird. Nach der ersten "Übertragung der 18 Informationsbits an das Leseregister 4o werden die Flip-Flop-Schaltungen oder andere Speichervorrichtungen, die das Leseregister aufweist, gemäß dem binären Wert der Information, die abgetastet v/ird, eingestellt oder gelöscht. Die Flip-Flop-Schaltungen, die das 18 stufige Leseregister aufweist, sind von komplementärer Art, d.h. oeö-es Eingangssignal, das für ein binäres Eingangssignal kennzeichnend ist, ist v/irksam um die Flip-Flop-Schaltung von einer Stufe zur anderen umzuschalten, und zwar unabhängig von ihrem vorhergehenden Zustand.
Als ein Beispiel sei angenommen, daß die Signaldarstellung, v;elche der erstem Kartenreihe einer abgetasteten Karte entspricht, die binäre Darstellung enthält:
I000I0, III000, II00II.
Ferner sei angenommen da3 das Leseregister 4o kurz vor der Abtastung auf eine Gesamtnulldarstellung geleert worden ist. Nach der ersten Abtastung sollten daher die 18 Stufen
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des Leseregisters 4o die oben genannte binäre Darstellung aufnehmen. Wenn nun die erste Reihe der Lochkarte erneut abgetastet wird, und der Informationsinhalt derselben erneut in das Leseregister 4o gelangt, und zwar aufgrund der komplementären Natur der Eingangsvorrichtung, so wird jede Binärzahl 1 bewirken, daß die entsprechende Stufe des Leseregisters auf einen Nullzustand zurückgeführt wird, wenn angenommen wird, daß eine 1 bei der ersten Abtastung der Reihe der Information auf der Lochkarte dort eingeführt wurde. Jede abgetastete Binärzahl Null sollte auf die entsprechende Stufe des Leseregisters 4o, sowohl während der ersten oder zweiten Abtastung keine Wirkung haben. Nimmt man somit an, daß die dem Leseregister 4o sowohl während des ersten und zweiten Abtastvorganges richtig übertragen wurde, so sollte in allen Stufen des Leseregisters 4o unter der oben gemachten Angabe eine Null auftreten. Nach Beendigung des zweiten Abtastvorganges jeder Informationsreihe wird der Komparator 56 aktiviert, um festzustellen, ob eine Binärzahl 1 in einer der 18 Stufen des Leseregisters 4-0 auftritt. Wenn eine Binärzahl 1 durch den Komparator 56 ermittelt wird, wird ein Fehlersignal registriert um die Bedienungsperson aufmerksam zu machen. Wenn kein Fehlerzustand durch den Komparator 56 festgestellt wird, v/erden die 18 Informationsbiits, die im Verlaufe des ersten Abtastvorganges dem Lesespeicher 42 übertragen wurden, gelöscht und es wird die Aufbereitung der nächsten Informationsreihe eingeleitet.
Der Lesespeicher 42 dient als Puffer zur Speicherung des Inhalts einer Lochkarte, die vor der Übertragung des Informationsinhaltes derselben an den Hauptspeicher des Systems abgetastet wurde, wobei dieser Speicher in der ' Figur 2 als Element 6o bezeichnet ist, der im folgenden als Eingangsspeicher genannt wird.
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Ferner sind noch, andere Zugriffskanäle zum Eingangspeieher 60 vorgesehen, einschließlich ein Kanal, der durch einen Lese- Hedigier-Steuerschaltkreis führt und der in Figur 2 als Element 62 bezeichnet ist und alternativ durch die Tastatur 12, welche in Figur 2 als Element 64- bezeichnet ist. Die Funktion des ITastatur-Steuerschaltkreises 64-wird anhand einer Erläuterung der Betriebsweise des Systems veranschaulicht und insbesondere in b ezug auf eine Erläuterung des Tastensuchfeldes und des Vorganges gemäß der Erfindung, um die Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen. In dieser Hinsicht übt der Lese-Hedigier-Block 62 in dem Schlüsselsuchfeld und für den Vorgang um die Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen, keine Funktion aus, so daß dieser für die Erläuterung fortgelassen wird.
Der Lese-Eedigier-Block empfängt die Information direkt von dem Kartenleser über den Leseregister 4-o. Die Information wird ebenfalls in die Programmspeicher 46 bis 52 über den Kartenleser eingegeben. Die Programmspeicher enthalten relativ feste Informationen, um die,Folge der Vorgänge zu regeln, welche verwendet werden, um die. verschiedenen Vorgänge in der Datenaufzeichnungsvorrichtung durchzuführen. Das Programm ITr. 1 kann z.B. ein Druckprogramm sein, das Programm Nr. 2 z.B. ein Leitkartenleseprogramm, das Programm Hr. 3 kann den Suchteil für die Informationssuche und für den Vorgang um die Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen enthalten und Programm Nr. 4- den Vorgang zur Selbstüberprüfung der Richtigkeit. Die Programmauswahl über den Programmwähler 54- leitet die Übertragung der Steuersignale an die in Figur 2 dargestellten verschiedenen Komponenten ein.
Die Information vom Haupteingangsspeicher 60 wird an einen der drei Räume der Datenaufzeichnungsvorrichtung übertragen. Die Information kann daher an den Kartendruckraum 2o nach
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Figur 1 oder an den Suchkomparator 66 zum Vergleich der Dateninhalte einer Karte in einer Leitkartenkartei v/ährend .einer Informationssuche und eines Vorganges um die Unterlagen auf den neuesten Stand zu "bringen, übertragen werden oder es können die Inhalte des Speichers 6o alternativ einem anderen Komparator 68 zugeführt werden, um die Richtigkeit zu überprüfen. Mit dem Suchkomparator 66 und dem Komparator 68 zur Überprüfung der Richtigkeit sind Such- und Überprüfsteuervorrichtungen 7o und ^2 entsprechend verbunden.
Der Datenweg vom Speicher 6o zum Locher-Druckerraum 2o nach Figur 1 umfasst sowohl die Locher- als auch die Druckerlogik, die in Figur 2 als Elemente 74- bz*i. 76 dargestellt sind. Dieser Teil des Datenweges umfasst den Ausgangsredigierschaltkreis, v/elcher dazu dient, die Information in einer V/eise umzuformen, welche zur Interpretation durch den Lochersteuerkreis geeignet ist· In ähnlicher V/eise wird die Information von dem Locherspeicher dem Druckerspeicher über den Drucker-Redigier-Schaltkreis übertragen, welcher dazu dient, die Information in ein Format umzubauen, das zum Drucken geeignet ist. Der Druckersteuerschaltkreis umfasst einen Druckerkomparator und einen Druckerzähler, der mit einem magnetspulenbetatxgten Druckerhammer und einem Meßfühler zur Feststellung der relativen Position einer Druckerrolle verbunden ist. Die Komponenten und Betriebsweisen der Locher-Drucker-Logik können von herkömmlicher Art sein, und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden.
Nach passieren der Druckerstation werden die Karten selektiv in dem einen oder anderen der zwei Kartenstapler 22 abgelegt. Jeder Kartenstapler ist in der Lage annähernd 4-oo Lochkarten aufzunehmen. Herkömmliche spulenbetätigte
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Steuerschaltkreise können zur Ergänzung der Kartenstablersteuerung verwendet werden.
Im folgenden wird das Suchschlüsselfeld und die Fähigkeit der vorliegenden Erfindung, die Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen, beschrieben. Wie oben ausgeführt wurde, ist es dieses Merkmal, das eine Leitkartenkartei in den Stand versetzt, durch Abtastung aller Karten nach dem Vorliegen der iregendwo darin befindlichen Schlüsselinforciation bequem auf den neuesten Stand gebracht zu v/erden. Ilach Ermittlung einer Karte, die die Information führt, überträgt die Kartenaufzeichnungsvorrichtung Teile der bestehenden Karte an den Speicher, um eine neue Karte herzustellen, während die Bedienungsperson fortfährt die Information in Speicher zu ergänzen, die zur Einarbeitung in die neue Karte bestimmt ist. Alle diese Schritte werden ohne irgendeinen manuellen Eingriff ausgeführt.
Die Informationssuche und der Vorgang um die Unterlagen auf den neuesten Stc_ " su bringen, wird durch die Bedienungsperson des Tastenlochfc.3 eingeleitet, welche die Steuerungen des Datenaufzeichnungsgerätes durch besondere Tasten des Tastenfeldes 12 einstellt, die dem Programmwähler 54- entsprechen, um ein geeignetes Programm zu erfassen. Gemäß dem oben angegebenen Beispiel steuert das Programm ITr. 3 den Anfangs-teil des Suchschlüsselfeldes und des Vorganges um die Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen, jedoch werden andere der Programme bei der Ausführung verwendet. Bei der Auswahl des Programmes Ur. 3 werden die Signale den verschiedenen in Figur 2 dargestellten Komponenten zugeleitet, um das System in die Lage zu versetzen, die Informationsfeidsuche und den Vorgang um die Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen, durchzuführen. Ein derartiges Steuersignal ist ein Betätigungssignal, das der lastatur-
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steuerung 64 zugeführt wird.
Der Schlüssel bzw. die Information, die gesucht werden coil, wird durch die Bedienungsperson über die Tastatur 64 den System eingegeben. Obgleich die Suche selbst in irgendeinem Feld der Karte durchgeführt werden kann und der Schlüssel irgendeine Anzahl von Zeichen aufweisen kann, so müssen Kittel vorhanden sein, un einen Vergleich des Schlüssels mit dem richtigen Informationsfeld in der Karte sicherzustellen. Um dies zu erreichen, wird von der Bedienungsperson vor Einleitung der Schlüsselfeldsuche und des Vorganges um die Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen, eine Programmkarte hergestellt, die eine Standardlochkarte aufweist und eine darin selektiv kodierte Information aufx^eist, welche die Feldgrenzen der Karte, die gesucht werden soll, anzeigt. Die Programmkarte wird in den geeigneten Programmspeicher während der Einführungsphase der Schlüsselfeldsuche und des Vorganges um die Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen, eingegeben, wobei in diesem Falle das Programm 3 im. Speicher 5o gespeichert wird. Die Programmkarte wird hergestellt indem ein geeigneter Kode in jene Reihen der Programmkarte eingegeben . wird , die dem Feld der Hauptkarten, die gesucht werden sollen, entspricht. Bei der Ausführung der Schlüsselfeldsuche und des Vorganges um die Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen, laufen alle Vorgänge automatisch ab, insoweit wie die Ermittlung des bestimmten Feldes, das gesucht v/erden soll, betroffen ist.
Die Bedienungsperson des Tastenlochers" gibt als nächstes einen geeigneten Schlüssel ein, umweiter zu suchen, indem eine Informationsdarstellung desselben durch die Tastatur 64 zur Speicherung im Eingangs spei eher 6o übertragen wird. Für Suchzwecke wird der Schlüssel dem Suchkomparator 66 übertragen, wobei dieser Schlüssel durch Signale vom Such-
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i;teuorelenon1; ?o geißeltet wird. ITachxacrn clcr S In den Ein^angniroeichei· &o eingegeben worden ist, worden die Karten, welche die Leitkartenkartei enthalten, hintereinander abgetastet, wobei der Informationsinhalt einer yseien Karte in den Lesespeicher 42 übertragen wird, wo er gespeichert wird, und zwar bis zum Vergleich des bestimmten Teiles der Karte, mit den im Eingangsspeichcr 6o gespeicherten Suchschlüscei. Sollte ein positiver Vergleich vorliegen, go wird ein Signal erzeugt, welches die Bedienungsperson informiert, daß eine Karte, welche den Suchschlücsel enthält, festgestellt worden ist. Zu dieser Zeit führt die Bedienungsperson eine zusätzliche Information in den Eingangsspeicher 6o ein. Die Inhalte des Eingangsspeichers v:erden danach der Locherlogik 74- für den Eintrag in eine Blankokarte übertragen, die in die Lochstation 19 von dem zweiten Kartenmagazin 16 gebracht worden ist.
Zur weiteren Erläuterung der Schlüsselfeldsuche und des Vorganges um die Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen, wird auf das Ablaufdiagramm nach Figur 3A Bezuggenommen, das in herkömmlicher Veise die Vorgänge darstellt, die bei der Eingabe eines Suchschlüssels in den Speicher vorkommen. Die rautenförmigen Symbole stellen daher Entscheidungen dar, welche durch die Steuerlogik der Datenaufzeichnungsvorrichtung getroffen werden. Die regelmäßig geformten Rechtecke bedeuten Arbeitsabläufe der Datenaufzeichnungsvorrichtung, die von der Bedienungsperson unabhängig sind, während die Rechtecke mit den gewölbten Seitenteilen Arbeitsabläufe darstellen, mit denen die Bedienungsperson verwickelt ist.
Die erste Stufe, die durch Kombination des Rechteckes 8o mit der Raute 82 dargestellt ist, besteht in der Rückführung der Speicheradrossmittel um sicherzustellen, daß die Reihe 1 der 96-reihigen Lochkarte adressiert worden
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ist. Zu einem solchen Zeitpunkt, bei dem der obige Zustand erhalten v;ird, wird ein Schalter 84 ungelegt, der ein Programm 5 una ein "Ladesteuerfeld-JT'lip-Plop" einstellt, das mit der Lesesteuerlogik 4Λ verbunden ist. Hierdurch x^ird die Datenauiseichnungsvorrichtung in die Lade-Such-Schlüssel-Betriebsart eingestellt. Eine erste Stufe zur Ausführung des Programmes 3 besteht darin, sicherzustellen, ob die Reihe eine bestimmte Lochreihe 86 enthält.
Wie bereits oben ausgeführt wurde, ist jede der 96 Eeihen auf der Lochkarte mit 6 möglichen Lochpositionen versehen, wobei diese weiterhin in zwei Lochzonen und vier Lochziffern aufgeteilt. Die Lochzonen sind als Zone A und Zone B bezeichnet. Den Ziffernlöchern sind die Werte 3, 4-, 2 und zugeordnet. Die Verschiedenen Kombinationen der Ziffernlöcher ergeben eine Dezimaldarstellung mit numerischem Charakter, während die Kombination der Zonen und der Ziffernlöcher alphabetische und besondere Zeichen erzeugen. Die Kombinationen der Zonen und Ziffernlöcher werden in die Programmkarte eingegeben, um den automatischen Vorgang der Datenaufzeichnungsvorrichtung zu leiten.
Wenn bei der Ausführung der oben beschriebenen Phase der Schlüsselfeldsuche und des Vorganges,um die Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen, eine Lochzone A festgestellt wird, so wird dies dahingehend übersetzt, daß die Einheit bereit ist, das erste Zeichen der Suchoperanden aufzunehmen. Die Bedienungsperson führt dann den Suchschlüssel 88 ein, der sodann durch die Datenaufzeichnungsvorrichtung 9o an den entsprechenden Ort im Eingangsspeicher 6o übertragen wird. Bei den bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht der Schlüssel aus einem
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TeId mit; mehreren Zeichen oder einer Vielfalt von Feldern nil; mehreren Zeichen.
ν.ΘΏΏ. eine Lochsone A in der Reihe nicht abgetastet v;ird, so worden Arbeitsschritte, Vielehe durch die Symbole 88 lind 9o dargestellt sind, abgezweigt, und es wird die Entscheidung getroffen, ob die soeben abgetastete Reihe die letzte Seihe in der Karte ist (bei 92). Wenn die Antwort nein ist, gehen die Reihenabtastungsmittel un eine Reihe '.-reiter (9^0 und die Folge der Arbeitsschritte wird wiederholt beginnend nit der BeStimmung, ob die nun abgetastete Reihe eine Lochzone A enthält (86). Die Abtastung der letzten Reihe auf der Karte markiert (92) die Beendigung des Ladesteuerfeldes in der Eingangsspeicherphase der Schlüsselfeldsuche und des Vorganges um die Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen. Bei diesem Punkt wird die Flip-Flop-Schaltung des "Ladesteuerfeldes" (96) gelöscht, und die nächste Phase des Arbeitsablaufes vcird begonnen.
v/enn einmal ein Sucheprrand in den Eingangsspeicher (93) eingeführt worden ist, kann eine Suche fortgesetzt werden. Die Figur 33 zeigt diese Phase der Schlüsselfeldsuche und des Vorganges die Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen. Die erste Stufe (1oo) beim Suchvorgang besteht darin, sicherzustellen, daß die Adressenvorrichtungen sowohl für den Eingangs- als auch für den Lesespeicher eingestellt sind, um die Reihe 1 abzutasten. Es sind Kittel vorgesehen, um die Adressiermittel zurückzuführen, bis sowohl die Reihe Λ des Eingangsspeichers 6o als auch des Lesespeichers 4-2 adressiert sind. Bei richtiger Ausrichtung der Adressiermittel wird .ein Signal an den Suchsteuermechanismus 7 ο nach Figur 2 gerichtet, um die "Such"-Flip-Flop-Schaltung einzustellen, wodurch der Suchvorgang (1o2) eingeleitet v/ird. Gleichzeitig wird der Umlauf des Program-
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- Γό -
mes 2, v.relclies im Element 4-8 nach. Figur 2 gespeichert ist, eingeleitet. Das Programm 2 ist die Quelle der Steuersignale zur Ausführung des Suchvorganges.
An dieser Stelle (1ο4) werden die Lochkarten, welche die Leitkartenkartei aufweisen, die. abgetastet werden sollen, in das primäre Eingangskartenmagazin 14- gebracht. Die erste Karte wird davon entnommen und an der Karteniesestation 13 abgetastet und die Inhalte derselben in dem Lesespeicher -'4-2 gespeichert. Zur gleichen Zeit wird ein Signal an den Suchsteuex-nechanismus 7ο übertragen und als Folge davon wird eine Flip-Flop-Schaltung "paßt" eingestellt.
Die nächste Stufe (Io6) dient dazu den im Eingangsspeieher 6o vorhandenen Schlüssel mit den Inhalten der entsprechenden Stellen der Karte, die abgetastet wird, zu vergleichen. Die Suche ist auf das bezeichnete Schlüsselfeld begrenzt indem geprüft wird, ob die Inhalte der Programmkarte für aas Programm ITr. 2 eine Lochzonc A zusammen mit einem Lodl einer Degitalzr.hl S en-jhaloen; durch diese Kombination ist cr-.z Schlüssel!'old, welches gesucht Vcricn soll, bezeichnet. V.'enn bei allen Reihen der Programmkarte in die eine A 8 Kombination eingegeben ist, die Inhalte des Lesespeichers 4-2 und des Singangsspeichers 6o als passend gefunden werden, (Io3) so wird ein Signal (112) an den tränsportmechanismus der DatenaufZeichnungsvorrichtung gesandt, um die Karte, welche sich ^jetzt bei der Lesestation 18 befindet, durch den Locher-Druckerraum 2o zu bewegen und sie in einem Ausgangskartenstapler IiTr. 1 zu stempeln. Die Stufe 11 ο stellt sicher, daß dieses Signal verzögert wird, bis alle Reihen der Karte gesucht worden sind.
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\,ο:ι:ι in Vorlaufe des Vregleichsvorgangeo (1o6) des bezeichneten Schlüsselfeldes die Inhalte des Lesespeichors ';-.-"! nicirc zu den Inhalten des Eingangsspeichers 60 passen, so wird ein Signal übertragen, um die Flip-Flip-Schaltung "p.TJit" des Suchsteuerelementes 7o (1o9) zu löschen. Bei Beendigung des Abtastvorganges der Hauptkarten und unmittelbar dem Transport derselben zum .Ausgangsstapler ITr. 1 (112) folgend, wird daher eine Entscheidung getroffen, ob die Flip-Flop-Schaltung "paßt" im Verlaufe des Vergleichsvorganges für diese entsprechende Zarte (114) gelöscht worden ist. \Jeiw. die Flip-Flop-Schaltung "paßt" gelöscht worden ist, wird die nächste Karte der Leitkartenkartei, die behandelt werden soll, in den Leseraum eingeführt und der Suchvorgang wird wiederholt (Io4).
Wenn die Flip-Flop-Schaltung "paßt" noch am Ende des Such-' Vorganges für eine bestimmte Karte eingestellt ist, wird eine Blankokarte von dem sekundären Kartenmagazin 16 in der Txvinsportmechanisrius der Datenaufzeichnungsvorrichtung eingeführt, und ein Zweigvorgang wird durchgeführt, wobei der Suchvorgang angehalten und eine Programmverschiebung durchgeführt wird, um die Herstellung einer neuen Karte (116) zu ermöglichen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die Herstellung einer neuen Karte durch Steuersignale ausgeführt, die von dem Programm Nr. 1 erzeugt werden, das im Element 46 nach Figur 2 gespeichert ist. Es wird nun auf Figur 3C Bezug genommen, aus der die Arbeitsabläufe für die Herstellung einer neuen Karte ersichtlich sind.
l/i ο oben ausgeführt wurde, werden besondere Kodezusanmen-L.tellungen für jedes Programm in die Programmkarte
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-PP.
U -
geben, uin den Arbeit sr ο1;:αιΓ der Dat richtung su steuern. Drei derartige in der Progrannkarte für das Program. ITr. 1 eingo-
arbeitst.
Der erste derartige IZode ist ein Loch, in einer Zone A. Ivenn ein Loch in einer Zone A festgestellt wird, (12o) wird ein Leerzeichen in den Eingangs spei eher in die entsprechende Keine der Karte, die hergestellt worden coil, (122) eingeführt. Danach geht die Heihenadressiervorrichtung um eine Stufe (124) weiter und unter der Annahme, daß die letzte Reihe auf der Karte nicht erreicht worden ist, (126) wird der Kreislauf wiederholt.
Wenn in der Programmkarte Icein Loch der Zone A festgestellt wird, wird eine Prüfung vorgenommen, un sicherzustellen, ob in der Programmkarte (128) ein Loch der Ligitalzahl 3 existiert. Wenn sich ein Loch~ Digitalzahl 8 in der Programmierte befindet, wird die Information von der entsprechenden Stelle der zuvor behandelten Karte in den Eingangsspeicher an der entsprechenden Stelle (128) eingegeben.
Hierzu wird bemerkt, daß die Information, die in eine Lochkarte eingegeben werden soll, zuerst in dem Eingangsspeicher 60 erzeugt und zeitlich gespeichert wird, wonach sie einer Locherlogik 74- übertragen wird, ντο sie für den Lochervorgang verwendet wird. Bei bekannten Ausführungen steht die Information zum Abruf an den Eingangs spei eher 60 von dem Speicherteil der Locherlogik 7^- zur Verfügung. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung jedoch arbeitet der Eingangsspeieher 60 in bezug auf die Locher- und Druckerlogik asynchron. Dies bedeutet,
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QRiGiUAL
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anZ der Eingang ε Gp ei ciaer 60 sum Spei chert eil der Locherlogik 7i?- und zur Druckerlogik 76 außer·Tritt sein kann, 30 daß die Information nicht mehr ohne weiteres sun Zirigangospeicher zurückgerufen v/erden kann. Der asynchrone A-/oeitsablauf erfordert eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit; un jedoch zu ermöglichen, daß die Information von zuvor hergestellten Karten ohne weiteres in die Karten eingeführt v/erden kann, die gerade hergestellt werden, v:ird ein Doppelspeicher 79 arbeitsmäßig nit dem Eingangsspeicher 5o verbunden, so daß der Informationsinhalt der zuvor bearbeiteten Karte darin gespeichert wird und auf Anforderung sofort erhältlich ist.
wird nun erneut auf den Druckvorgang Bezug genommen, der in den Arbeitsac lauf diagramm, nach Figur JC dargestellt ist. "..'emi in einer bestimmten Reihe der Prograumkarte kein Loch der Zone A oder kein Loch der Degitalzahl 8 ermittelt ist, wird eine Prüfung (132) vorgenommen, um sicherzustellen, ob die Kombination einer S mit einem A vorhanden ist. '.<'enn eine solche Kombination in der Programmkarte vorliegt, wird der Informationsinhalt; der entsprechenden Stelle der bearbeiteten Haupukarte, wie er in dem Lesespeicher 4-2 gespeichert ist, dem Eingangsspeicher 60 (1J'r) übertragen.
Venn , bezogen auf eine bestimmte Reihe der Programmkarte, keine Kodezusammenstellung ermittelt wird, hält die Einheit an und zwar angezeigt mit der Seihe, in der die Information verschlüsselt werden soll. Die Einheit ist nunmehr bereit die Eingangsinformation aufzunehmen, die dann, wenn sie eingeführt ist, (156) dem Eingangsspeieher 60 übertragen wird(1$3), wonach der Vorgang (12o) für die nächste Reihe wiederholt wird. ITach Beendigung der Eintragung der Infortion in den Speicher (14-o) werden die Inhalte derselben der
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Locherlogik y-l· übertragen un diese einer Lochkarte einzugeben. 17ach den alle !leihen äer Karte behandelt worden rind, schiebt sich der Arbeit£3vorhang zun Einspeicuiigckartenteil des Suchvorganges zurück, der in 1-1XnUr 33 nit (lo'O bezeichnet ist. Da die Herstellung der Karten eine der unabhängigen Funktionen der diesbezüglichen Datenaufzeiübungsvorrichtung ist, bleiben die Kreise des Arbeitsablaufes nach Programm. 1, wie in Figur 3C dargestellt ist, bei dieser Betriebsart in wesentlichen unverändert.
Die Schlüsselfeldsuche und die Fähigkeit die Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen, sowie weitere I'Ierkmale der diesbezüglichen Datenaufzeichungsvorrichtung wird anhand eines Ausführungsbeispiels aufgezeigt, daB die Datenverarbeitung von Bestellungen umfasst, die von einer Anzahl verschiedener Handelunternehmungen empfangen werden, \:±e beispielsweise Lebensmittelverarbeiter, die mehrere Absatzgebiete betreuen. Betrachtet man beispielsweise eine Bäckerei, die ihre Produkte über 1oo Kleinverkaufsläden verteilt. Jeder dieser Läden übergibt seine Bestellung für den folgenden Sag auf vorgedruckte Formulare, die in Figur 4-A dargestellt sind. Der Tag (152), das Geschäft (15^0 und der Weg werden im Kopfteil des Formblattes 15° eingetragen. Jeder Gegenstand (16ο) ist mit einer Bestellnummer versehen, die an der Seite der Beschreibung des Gegenstandes (152) erscheint. Die I-Ienge (161) eines jeden bestellten Gegenstandes wird vom Geschäftsleiter vor der Einsanmlung des Formblattes durch den die Strecke abfahrenden Händler eingetragen, der die Bestellfomblätter einsammelt, wenn er die vorhergehende Bestellung ausliefert. Am Ende des Tages liefert der Händler die von allen Geschäften auf seiner Strecke eingesammelten Formblätter ab, woraufhin diese durch die Bedienungsperson des Lochers bearbeitet werden. Alle Bestellungen werden in diesem Zusammenhang in Karten gelocht und nach verschiedenen Angaben bearbeitet,
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wio beispielsweise i/ieferlisten, Rechnungen, Zusammenstellungen der Bestellung usw.
Bei der Herstellung der Lochkarten beginnt die Bedienungsperson des Lochers eine Durchsuchung der Leitkartenkartei, und sv/ar nach den Lochkarten, die jedem Gegenstand im Inventar entsprechen. Der Zweck dieser Suche ist es, die Hauptkarte zu ermitteln, die zu jedem bestellten Gegenstand gehört. Vfenn die Karte ermittelt x^orden ist, werden gewisse Informationen, wie beispielsweise die Beschreibung des Produktes und die Kosten, automatisch in eine neue Karte eingegeben. Zusätzliche Informationen, wie beispielsweise der Kunde und die bestellte Menge, werden direkt in ein vorbestimmtes Feld der neuen Karte durch die Bedienungsperson des Lochers eingedruckt. Zusätzliche Informationen, v/ie beispielsweise das Datum, v/erden von der vorhergehenden Karte automatisch eingetragen*
Der Preis muß ebenfalls in die neue Karte eingetragen werden. Da die Bestellungen von verschiedenen Absatzgebieten stammen und da verschiedene unterschiedliche Eabattsätze auf diese Absatzgebiete angewendet werden, ist es wichtig die Eintragung dieser Information in die neue Karte zu vereinfachen. Dieser Arbeitsgang wird bequem in der Datenaufzeichnungsvorrichtung durch das Peldselektionsmerknial ausgeführt. Der Lochervorgang, der bei dem oben beschriebenen Arbeitsgang durchgeführt wird, wird weitestgehend durch Verwendung der Schlüsselfeldsuche und der Fähigkeit dio Unterlagen auf den neuesten Stand zu bringen sowie durch das Feldselektionsmerknal, welches weiter unten eingehender beschrieben wird,vereinfacht.
Die Schritte, die bei der Bestellbearbeitung eine Holle spielen, sind in Figur 4-B allgemein dargestellt. Diese
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umfassen die Herstellung und Verteilung der vorgedruckte:! Bestellformblätter (1?o) an die verschiedenen Absatzgebiete, dio von der Bäckerei betreut werden. Die Mengen v/erden cingetragen (17?) und die Formblätter eingesammelt unc'l der Bäckerei (T/4) zugeführt, wie bereits oben aus ge fuhrt wurde
Für den Lochervorgang wird eine Leitkartenkartei (178) in das prinäre Kartenmagazin 14 und Blankokarten in das sekundäre Kartenmagazin 16 der Datenaufzeichnungsvorrichtung nach Figur 1 eingegeben. In die Programmspeicherraune 46, 48, 5o und 5^ v/erden entsprechende Programme eingegeben. Uie bereits oben erläutert wurde, steuert das Programm 1'. das einzelne Drucken der Daten in die neu hergestellten Karten. Das Programm 2 steuert die Suche, während das Programm D die Feldselektion steuert. Der Lochervorgang (176) wird, im einzelnen noch unten beschrieben, jedoch wenn die neuen Bestellkarten (178) hergestellt worden sind, können sie verwendet v/erden, um die Bestellungen (18o) zu bearbeiten und die Lieferlisten (132) herzustellen.
V/ie bereits oben ausgeführt wurde, betreffen die rüeile des durch das Ablaufdiagramm nach Figur 4B skizzierten Arbeitslaufes, die einer v/eiteren Betrachtung bedürfen, den Lochervorgang (176). In diesem Zusammenhang wird auf die Figur 40 und D verwiesen, in der der Aufbau einer einzelnen Karte (192) und der Aufbau einer Karte der Leitkartenkartei (194) dargestellt ist. V/ie bereits oben ausgeführt wurde, enthält die Karte der Leitkarten kartei Informationen, die für jeden Gegenstand im Inventar charakteristisch sind. Die unterste Informationsreihe enthält den Preis, v/ob ei in Figur 4D vier verschiedene Preise dargestellt sind. Die Feldselektion, gemäß vorliegender Erfindung, ermöglicht es, daß die Preisini oma tion, clic sich in irgendeinem dor vier bestimmten Preicfeicer
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der Karte der Leitkartenkartei befindet, in ein bestimmtes TeId der neu. herzustellenden Karte übertragen wird. Irhcr "v/ird bezüglich der Karte der Leitkartenlcartei nach rijur -;φ die Preicinformation von einem der vier Preisi'elCcr (welche dort durch die Reihen abgegrenzt sind, welche von 1 bis 72, von 73 bis 80, von 81 bis 88 und von 89 bis 90 reichen) v:erden an das Preisfeld der einzelnen Zarte nach Figur 4C übertragen (das Preisfeld in der zuletzt genannten Karte umfasst die Seihen 65 bis 72).
Um den Feldselektionsvorgang zu erleichtern, bereitet die Bedienungsperson des Lochers vor der Bearbeitung der Besteliblätter eine Programmkarte für jedes Programm, wie oben ausgeführt wurde. Die Programmkarte für das Programm verwendet ein Loch einer Digitalzahl 8 in einer Seihe um die Datenaufzeichnungsvorrichtung anzuv/eisen, die Information von der entsprechenden Seihe der zuvor gelochten Harte in die gleiche Stelle der Karte zu übertragen, die gegenwärtig hergestellt v/ird. In ähnlicher Ueise leitet die Kombination einer Digitalzahl 8 und einer Zone A, die in eine bestimmte Seihe der Programmkarte eingetragen v.'ird, die übertragung der Information von der entsprechenden Seihe der Hauptkarte an die gegenwärtig hergestellte Karte ein. Die Programmkarte für den Suchvorgang wird hergestellt, um einen Vergleich zu ermöglichen, der in dem Feld der Detailkarue nach Figur 4-C entsprechend der Nr. des Gegenstandes durchgeführt werden soll, d.h. die Seihen IS bis 18. Bei der Herstellung der Programmkarte für das 7eldselektionsprogramm wird ein unterschiedlicher numerischer oder alphanumerischer Kode jedem der vier Preisfelder der Hauptkarte zugeordnet, wobei dieser Kode in die entsprechenden Stellen der Programmkarte eingegeben wird.
Yor Bearbeitung des Bestellformblattes für-ein bestimmtes Geschäft, trägt die Bedienungsperson in den Kodeblock (153) nach Figur 4A die Information ein, aus der der Sabattsatz
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JtS
hervorgeht, der auf dieses entsprechende Geschäft anwendung findet. Unter Verwendung; des Bestellforrablattes als Quolldokument, beginnt die Bedienungsperson sodann die Herstellung der ersten DjtaiHearte indem das Datum, die Geschäftsiiumner und die Wegnummer in die Datenauf ζ eichnun^svorrichtuiig verschlüsselt werden. Dieses Information wird allen Karten eingegeben, die zu den Geschäft gehören, dessen Bestellung zur Zeit bearbeitet wird, wobei dies durch das Loch der Ziffer 8 bewirkt wire, das in die Programmkarte für das Programm 1 eingegeben wird. Die Bedienungsperson trägt sodann die Gegenstandsnummer in die Reihe an den Stellen 16 bis 18 ein und betätigt danach einen der Schalter 24 nach Figur 1, us den Suchvorgang einzuleiten.
Wie oben anläßlich der Erläuterung des Suchschlüsselvorganges beschrieben wurde, führt die Datenaufzeichnungsvorrichtung während des Suchvorganges eine Hauptkarte von dem primären Kartenmagazin 14 ein und liest diese und vergleicht unter Steuerung einer geeignet hergestellten Programmkarte die Inhalte der Keihenstellen 16 bis 18 der abgetasteten Hauptkarte mit den entsprechenden Stellen der Detailkarte, die gegenwärtig im Eingangsspeicher 6o gespeichert ist. Wenn diese nicht passt, wird eine andere Zarte zugeführt, gelesen und verglichen, wobei dieser Vorgang fortgesetzt wird, bis eine passende Karte ermittelt wird. Zu diesem Zeitpunkt, wenn eine Übereinstimmung vorliegt, enthält der Speicher 6o das Datum, die Geschäft snummer, die Wegnummer und die Gegenstandsnummer entsprechend der bearbeiteten Bestellung. In ähnlicher V/eise enthält der Lesespeicher 42 das Kartenbild der Hauptkarte, deren Gegenstandsnummer der Nummer des bearbeiteten Gegenstandes entspricht.
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Jio Bedienungsperson kann nunmehr die Menge verschlüsseln "und kann eine Auswahl unter den Schaltern treffen, die sich auf den Tastenfeld 12 befinden und der geeigneten Habattrate für dieses Geschäft entsprechen, wie durch den Inhalt des Kodierblockes 158 auf den Bestellformular 15o nach Figur 4-A angegeben wird. Hierdurch wiederum wird ein Vergleich zwischen einem numerischen oder einem alphanumerischen Wert eingeleitet, der einem bestimmten Schalter 24· zugeordnet ist und der gleiche Wert wird in die Stelle des Feldes auf der Programmkarte eingetragen, die einem der vier Preisfelder der Hauptkarte entsprechen. V/enn ein positiver Vergleich erreicht ist, wird ein Ausgangssignal von dem Komparator an interpretative Positionierungsmittel übertragen, die mit der Hauptkarte in Verbindung stehen. Die Preisinformation von dem einen bezeichneten der vier Preisfelder der Hauptkarte, wird in das Preisinformationsfeld der Karte übertragen, die hergestellt wird.
Die Feldselektionsphase des Arbeitsganges wird anhand der Figur 4-Ξ näher erläutert. Las Datum, die Geschäftsnummer, die Vegnummer, die Gegenstandsnummer und die Menge werden für die Karte, welche hergestellt wird, zuerst einem Eingangsspeieher (198) eingegeben; woraufhin die Bedienungsperson einen geeigneten Schlüssel (2oo) auf dem Tastaturfeld 12 auswählt, um die tToertragung der richtigen Preisinformation von der Hauptkarte nach Figur 4-D dem Preisfeld der Detailkarte nach Figur 4-C zuzuführen. Bei der Auswahl derartiger Mittel durch die Bedienungsperson des Lochers wird das Programm 3 betätigt (2o2) und es wird in der oben beschriebenen Weise eine Bestimmung getroffen, ob die Information in der Reihe der Programmkarte, welche gegenwärtig abgetastet wird, dem Preisschema des Geschäftes entspricht, dessen Bestellung behandelt wird. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die Adressiervorrichtung für den Lesespeicher 42, die Adressiervorrichtung für den Speicher des
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do
Programmes 7j und ein nicht näher dargestellter Lifferonzsähler weiter geschaltet (2o4) und zwar solange bis der .Iiiformationsinhalt der Reihe der Programmkarte, welche abgetastet wird, mit der Kode vergleichbar ist, welche dem Habattsatz des Geschäftes entspricht, dessen Auftrag bearbeitet wird. Zu diesem Zeitpunkt (2o5) v/erden die Inhalte des Lesespeichers an den Eingangsspeicher übertragen.
Es sei bemerkt, daß während des Schrittvorganges die Adressiermittel des Eingangsspeichers fest verblieben, während die Adressiermittel des Lesespeichers stufenweis mit der Programmkarte und dem Differenzzähler verändert wurden. Venn daher ein positiver Vergleich erzielt v/ird, stellt die Information, die von dem Lesespeicher an den Eingangsspeicher übertragen wird, den Rabattsatz dar, der für das Geschäft Anwendung findet, dessen Auftrag bearbeitet wird. Der Informationsübergang v/ird fortgesetzt bis ein Ende der Peldmarkierung festgestellt wird (2o6), wobei zu diesem Zeitpunkt der Informationsübergang von dem Hilfsspeicher zum Eingangsspeieher aufhört.
Der Feldselektionsvorgang ermöglicht, daß eine Information von der Kauptkarte, so wie sie in dem Lesespeicher gespeichert ist, einem anderen Teil des Eingangsspeichers übertragen werden kann. Bei Beendigung des Feldselektionsvorganges müssen daher Schritte unternommen v/erden, um den Hilfsspeicher, den Eingangsspeieher und den Speicher für das Programm 5 wieder auszurichten. Diese Kittel umfassen den Differenzzähler,auf den bei der Erläuterung des Schrittvorganges (204) Bezug genommen wurde.
An diesei1 Stelle v/ird eine Entscheidung (2o8) getroffen, ob der Differenzzähler Null registriert. Wenn dies nicht
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der iflall ist, werden der Lesespeicher, der Programmspeicher und der Differenzzähler um eine Stufe (21o) negativ vercteilt und der Vorgang(^08) v/ird wiederholt. Venn der Biffcrenzzähler Null registriert, sind die entsprechenden Speicher ausgerichtet und der Feldselektionsvorgang ist c ε-endet.
--„ndere j.nfomaiionen, wie beispielsweise der Kode, die Beschreibung und die Kosten für die Einheit werden automatisch von dem Kartenbild der Hauptkarte, wie es im Lo go spei eher li-2 gespeichert ist, übertragen und in dem Uingangsspeicher für eine anschließende übertragung an die Locherlogik 74- gespeichei^t. Die Detailkarte wird danach an der Locherstation 19 gelocht, während die Zahl des zweiten Gegenstandes der bestellt wird, in das entsprechende Feld des Eingangsspeichers 60 eingegeben wird, und eine neue Suche wird eingeleitet. Nachdem alle Gegenstände einer Bestellung bearbeitet worden sind, v/erden eine neue Geschäft ε nummer und eine Wegnummer in die Datenaufz ei öffnungsvorrichtung verschlüsselt, wie oben ausgeführt wurde, um den Arbeitsablauf einer zweiten Bestellung einzuleiten. Dieser Vorgang wird für alle Bestellungen des Tages fortgesetzt und danach werden die Karten auf ihre !Richtigkeit überprüft und bearbeitet.
2-ie Überprüfung ist ein Vorgang, der in ansich bekannter Leise bei der Herstellung von Lochkarten ausgeführt wird. Bei dem Überprüfungsvorgang wird die Richtigkeit der in den Karten eingetragenen Information überprüft. Es sind auch bereits Datenaufbereitungseinrichtungen bekannt, bei denen nur die Information überprüft zu werden braucht, die durch die Bedienungsperson tatsächlich in die Karte eingegeben wurde. Bei dem oben ausgeführten Beispiel der Backwarenbostollunp; ist das Datum, die Ge- ;;chärtsnumiaer, die V/egnummcr, die Kummer des Gegenstandes
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die Menge und der Kode innerhalb des Preisfeldes alles v;as überprüft zu v/erden braucht. Mittel zur automatischen ■Überprüfung der in die Karte eingegebenen Information durch die Datenaufbereitungseinrichtung sind bekannt.
Der Vorteil des vorliegenden Systems besteht darin, daß hier die Möglichkeit gegeben ist, die Handhabung der Karren beim Überprüfungsvorgang automatisch durchzuführen. Sollte daher in dem Informationsinhalt einer Karte,die überprüft wird,ein Fehler festgestellt werden, so wird eine 31ankokarte von dem zweiten Kartenmagazin 16 automatisch bei der Locherstation positioniert um eine korregierte Passung des Informationsinhaltes der Karte zu empfangen, die als fehlerhaft gefunden wurde. Dieser Vorgang wird durchgeführt, ohne daß für die Bedienungsperson des Lochers die Notwendigkeit besteht, manuell einzugreifen.
In Figur 5 sind die Arbeitsstufen der Vorrichtungen nach Figur 1 und 2 bei Ausführung des Selbstberichtigungsvorganges dargestellt. Bevor der Berichtigungsvorgang eingeleitet wird, bringt die Bedienungsperson, die zuvor hergestellten Karten in dem primären Kartenmagazin 14 in die richtige Lage. Diese werden als nächstes mit Hilfe des Transportmechanismus der Datenaufzeichnungsvorrichtung zur Lesestation 18 transportiert (214) und danach wird ein Kartenbild derselben in dem Lesespeicher 4o festgehalten. Die nächste Stufe (216) in dem Berichtigungsvorgang besteht für die Bedienungsperson des Lochers darin, die Information von dem ursprünglichen Dokument über die Tastatur und die Steuerungen 64 in den Eingangsspeieher 6o einzuspeisen. Unter anderem mit Hilfe der Steuerung wird ein Vergleich (218) der gesamten Inhalte des Singangsr.pcichcrr. 6o mit den Informationsinhalten des Lesespeichern i\? in dom Prüf komparator 68 bewirkt. An dieser Stelle
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eine Entscheidung (22o) getroffen, ob die Inhalte des Hilfsspeichers gleich den Inhalten des Eingangsspeichers sind. Wenn die Antwort ja ist, wird die Karte, die sich gegenwärtig bei der Lesestation befindet, zum Loeherraum 19 bewegt (222) wo die Karte gelocht wird, bevor sie zum stapeln dem Ausgangsstapler 1 zugeführt wird.
Menu die Ergebnisse des Vergleiches des Hilfsspeichers nit dem Eingangsspeicher ungünstig sind, wird die geprüfte Karte durch den Druckerraum, ohne Lochung geführt (224) und wird in einem Ausgangskartenstapler Nr. 2 gesammelt. In diesem Falle wird eine Blankokarte von dem sekundären Kartenmagazin 16 eingeführt (226) und eine korregierte Fassung der Information wird automatisch von dem Speicher eingetragen und danach wird die Karte gelocht (228) und im Ausgangskartenstapler 1 gestapelt.
V/ie der vorangehenden Beschreibung entnommen werden kann, werden die verschiedensten Arbeitsgänge, die bei der Herstellung einer Lochkarte eine Rolle spielen, durch die Merkmale und Fähigkeiten der Datenaufζeichnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung erheblich erleichtert. Ferner ist zu erwähnen, daß die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Anzahl neuer Merkmale und Möglichkeiten aufweist, die auch unabhängig von dem aufgeführten Ausführungsbeispiel bedeutsam sind.
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Claims (1)

  1. Pa t ent r.nsorü ehe
    Vorrichtung zur Datcnaufzeichnung, insbesondere zur Aufbereitung von Lochkarten sv;ecks Informationseingabe in Lochkarten ohne manuellen Eingriff, gekennzeichnet durch mehrere Eingangskartennagazine (14, 16) zur Aufnahme vorgedruckter und Blankokarten, durch Abtasteinrichtungen (18) zur Abtastung des Informationsinhaltes der vorgedruckten Zarten, durch Speichereinrichtungen (42) zur selektiven Speicherung des Informationsinnaltes der vorgedruckten Karten, durch ein Eingabetastenfeld (12), das mit der Speichereinrichtung (42) zur Ergänzung der von den vorgedruckten Karten eingegebenen Information wirksam verbunden ist, durch Steuereinrichtungen (24) zur Steuerung des Informationsüberganges innerhalb der Zartenaufbereitungsvorrichtung, durch Kartenlochereinrichtungen mit einer Locherstation (19) } welche die Steuereinrichtung (24) zur Positionierung einer Blankokarte in der Druckerstation (19) aufweisen, wobei die Steuereinrichtung (24) ferner dazu dient die Inhalte der Speichereinrichtungen (42) an die Loehereinrichtungen (19) zu übertragen und in Übereinstimmung damit die Blankokarten zu lochen und durch Einrichtungen, die die neu gedruckten Karten selektiv und die vorgelochten Karten in mehreren Ausgangskartenstaplern (22) stapeln.
    Vorrichtung zur Datenaufzeichnung nach Anspruch 1, d adurch, gekennzeichnet, daß zur hintereinander er folgenden Suche mehrerer vorgelochter Karten und bei Feststellung einer Karte, welche die bestimmte Information auf v/eist, zum Transport der Teile der Inhalte derselben an eine Locherstation zur Eintragung in eine Blankokarte, folgende Einrichtungen vorgesehen sind:
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    SS
    .inrichtungen (62?) zur Speiche rung eines Suchoperanden einer eränderbaren Läiige, Einrichtungen (66) zur* Vergleich uoc uchopei-anden mit der?. Ini'omationcinhalt jeder vorgelochten „;\rte, Einrichtungen, die bei einem positiven Vergleich n::prochon, u~. den automatischen übergang der Teile des niOJT.iarionGinhaites der Karte an die LoeherGtation (19) U^ Eintragung in eine Biankokarte bewirken -and Einrichtungen, r. die Iniornation zu ergänzen, welche an die Locherstation 'O) vor der Eintragung in die Blankokarte übertragen wird.
    Vorrichtung zur Datenaufzeichnung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e η η ζ e i c h η e t d u r c h , einen ersten Speicher (42) zur zeitlichen Speicherung des Informationsihhaltes jeder vorgelochten Karte gemäß der Abtastung an der Lesestation (15), durch einen zweiten Speicher (6o), durch Einrichtungen (62) zur Eingabe eines Suchoperanden in den zweiten Speicher (6o), durch einen !Comparator (66) und durch Steuereinrichtungen (7o) zum. Vergleich des in den 2v:eiten Speicher (6o) gespeicherten Suchoperanden nit den Iniorr.ationsinhait Jeder vorgelochten Karte, gemäJj der £peic::crung in den ersten Speicher, die bei einen positiven Vorgleich den Übergang der selektiven Teile der Inhalte des ersten Speichers (42) an die Locherstation (19) zur Eintragung in eine Blankokarte bewirken.
    Vorrichtung zur Datenaufzeichnung nach Anspruch 1, 2 oder 3S gekennzeichnet durch, Speicher (46, 43, 5o, p2) zur Speicherung mehrerer unterschiedlicher Kodierungen, v:obei ~'ede Kodierung einen anderen PeId innerhalb der Karte entspricht, die in den ersten Speicher (42), von v;o aus die Information übertragen werden soll, gespeichert ist, durch Progrannwähler (>4) zur Auswahl der Kodierung die dem PeId entspricht, von v/o aus die Information über-
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    BAD
    cr-agon v/erden soll und durch Einrichtung en um. die Acrcssenei-irichtung, welche mit den Speichern verbunden iot, stufeny.-eise zu ve rand em; "bis die ausgewählte Kodierung in -"-.eis, Speicher (60) ermittelt worden ist und um den Übergang der Informationsinhalte der entsprechenden Stellen dos Speichers (42) an ein bestimmtes Feld eines weiteren Speichers zur Eintragung in die entsprechenden Stellen einer neuen Karte, die hergestellt v/erden soll, zu bewirken.
    Vorrichtung zur Datenaufzeichnung nach Anspruch 1 oder einen eier folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programnwähler (5ζ0 zur Ausv/ahl der Kodierung vorhanden ist, die einen bestimmten Feld der Karte entspricht, von den die Information übertragen v/erden soll und daß Einrichtungen zur. Vergleich der ausgewählten Kodierung mit mehreren gespeicherten Kodierungen vorhanden i.iiid, die bei einem positiven Vergleich den Übergang des Infornationsinhaltes an den. entsprechenden Stellen des Feldes in der Kappe bewirlen, welche die Information enthält, die an den Speicher zur Eintragung in ein bestimmtes Feld einer Blankokarte übertragen werden, soll.
    6. Vorrichtung zur Datenaufzeichnung, nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (64) vorgesehen sind,, um die Information vom Ursprungsdokument, das zur Herstellung der Karte dient, die überprüft wird, in die Datenaufzeichnungsvorrichtung einzugeben, daß Einrichtungen (68) zum Vergleich dieser eingegebenen Information mit derjenigen der Karten vorgesehen sind, die so überprüft v/erden, wie sie in dem zeitlichen Speicher gespeichert sind, daß Kittel vorgesehen sind, die im Falle eines negativen Vergleichs, welcher in der Vergieichseinrichtung (68) registriert wird, ansprechen, so daß Korrekturen an den Informationsinhalten
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    eier zeitlichen Speichers durchgeführt v/erden Izönnen, und. dni: ferner Einrichtungen vorhanden cind, die bsi einen negativen Vergleich ansprechen, um der Vorrichtung von einen der Singanocli^rtennagazine (14- "bzvj. 15) eine Blanicokarte zuzuführen und un eine "berichtigte FaccunG der in den zeitlichen Speicher gespeicherten Information einzugeben und um gleichzeitig aus der Vorrichtung die Karte zu entfernen, welche den negativen Vergleich ausgelöst hat.
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    Leerseite
DE19712151393 1970-10-16 1971-10-15 Vorrichtung zur Datenaufzeichnung Pending DE2151393A1 (de)

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