DE3021982C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Anhebung der Temperatur eines elektrisch leitfähigen Materials auf einen vorbestimmten Wert - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Anhebung der Temperatur eines elektrisch leitfähigen Materials auf einen vorbestimmten Wert

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DE3021982C2
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Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
a) Speicherung eines Widerstandswertes, der dem vorbestimmten Prozentsatz des Widerstandes beider An: .ngstemperatur entspricht;
b) Vergleich des laufenden Widerstandswertes mit dem gespeicherten Widerstandswert; und
c) Beendigung der Wärmezufuhr bei Übereinstimmung beider Widerstandswerte.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
a) eine Einstellung eines elektrischen Widerstandes auf einen Sollwert, der einem vorbestimmten Prozentsatz des Widerstandes bei der Anfangstemperatur entspricht;
b) Vergleich des laufenden Widerstandswertes mit dem Sollwert; und
c) Beendigung der Wärmezufuhr bei Übereinstimmung beider Widerstandswerte
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch
a) Stromzuführung zu dem elektrischen Ieitfähigen Material, um einen der Impedanz des Materials entsprechenden Spannungsabfall zu erzeugen;
b) gleichzeitige Stromzufuhr zu einer einstellbaren Impedanz um einen dem Impedanzwert entsprechenden Spannungsabfall zu erzeugen;
c) Einstellung der Impedanz auf einen Wert, um den zweiten Spannungsabfall auf einen vorbestimmten Prozentsatz des ersten Spannungsabfalles beim Beginn de!· Stromzufuhr einzustellen;und
d) Vergleich der beiden Spannungsabfälle und Beendigung der Stromzufuhr bei Übereinstimmung beider Spannungsabfälle.
5. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden für die Behandlung von
lichtempfindlichem Material auf leitfähiger Folie.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch
eine erste an das Material (49) elektrisch angeschlossene Einrichtung (25, 27, 69) zur Bildung eines den vorliegenden Widerstandswert des Materisis anzeigenden Signals, eine Einrichtung (71, 77) zur Steuerung der Wärmezufuhr zu dem Material, und
ίο eine zweite an das Signal und die Steuereinrichtung angeschlossene Einrichtung (73) zur Abschaltung der Wärmezufuhr zu dem Material, wenn das Signal einen Wert erreicht hat der einem vorbestimmten Prozentsatz des Wertes zum Startzeitpunkt entspricht, wobei die Materialtemperatur auf die vorbestimmte Temperatur angehoben ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
einen an das Material (49) angeschlossenen Schalt- kreii (25,27,23,31,69,71,77) zur Wärmezufuhr und zur Erzeugung des den Widerstandswert des Materials anzeigenden Signals, eine Einrichtung (75) zur Erzeugung eines dem vorbestimmten Prozentsatz entsprechenden zweiten Signals, und
einen an beide Signale angeschlossenen Detektor (73) zur Abschaltung der Wärmezufuhr bei Übereinstimmung beider Signale.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des zweiten Signals eine Abtast- und Speichereinheit (75,76) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des zweiten Signals eine Normierungs-Steuereinheit
(75) umfaßt die den Wert des zweiten Signals auf einen Wert bringt, der einem bestimmten Prozentsatz des ersten Signals im Startzeitpunkt entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (73) eine Einrichtung (221, 223) zum Vergleich der Signale mit Gleichspannungs-Referenzsignalen aufweist, um ein Material-Impulssignal mit einer Impulsbreite entsprechend dem vorliegenden Widerstandswert und ein Vergleichs-Impulssignal mit einer Impulsbreite entsprechend dem Wert der Vergleichimpedan/ zu erzeugen, und daß der Detektor (73) ferner eine auf die Impulsbreite ansprechende Einrichtung (321, 329, 335, 337) aufweist um bei übereinstimmender Impulsbreite beider Impulssign.>!e die Energie- und Wärmezufuhr zu unterbinden.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Temperaturanhebung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Eine gesteuerte Wärmezuführung gelangt insbesondere bei der Wärmebehandlung von belichtetem Fotopapier zum Zwecke der Entwicklung zur Anwendung. Oftmals weist das Fotopapier eine elektrisch leitfähige Folie auf, so daß die Wärmezufuhr zu dem Material durch das Hindurchschicken eines elektrischen Stromes durch die Folie erzielt werden kann.
Bei einer bekannten Wärmebehandlung des Materials wird der Heizstrom durch die Folie des Materials in einer solchen Weise hindurchgeschickt, daß das Materi-
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al auf die sogenannte Behandlungstemperatur für eine bestimmte Zeitdauer aufgeheizt wird. Diese Zeit/Temperaturdater. werden allgemein durch den Hersteller des Fotomaterials geliefert und sie führen in einer bestimmten Situation zu der gewünschten Bildentwicklung.
Bei bekannten Anordnungen wird die gewünschte Temperatur bei öcr Wärmebehandlung dadurch erzielt, daß ein Heizstrom mit einem vorbestimmten Wert dem Material während einer vorbestimmten Zeitdauer zugeführt wird. Dieses »programmierte« Verfahren der Wärmebehandlung erfordert fortwährend Nacheinstellungen um den Änderungen bestimmter Faktoren Rechnung zu tragen. Ein Beispie! einer solchen Vorrichtung zur Wärmebehandlung von beweglichem Material kann der US-PS 38 87 787 entnommen v/erden.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen zur Wärmebehandlung wird der Heizstrom durch die Folie des Materials unter Steuerung durch eine Einrichtung hindurchgeschickt, wobei diese Einrichtung den Eniwickiungs- 2ö grad eines auf dem Material aufgezeichneten Testbildes erfaßt. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung kann dem unteren Teil von Fig. 1 in der US-Patentschrift 38 87 787 entnommen werden. Diese Vorrichtung ist relativ aufwendig, da ein Testbild erzeugt und erfaßt werden muß. Darüber hinaus erzeugt eine derartige Vorrichtung so lange schlecht entwickelte Primärbilder, bis durch veränderte Aufheizung das schlecht entwickelte Testbild korrigiert worden ist
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Anhebung der Temperatur eines elektrisch leitfähigen Materials auf einen vorbestimmten Wert anzugeben, mit welchem wiederholt und dauerhaft eine gewünschte Bildentwicklungsqualität unabhängig von Veränderungen der elektrischen Kennwerte des Materials und anderen die Entwicklung beeinflussenden Faktoren erzielt wird. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahren. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sowie einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind den Unteransprüchen entn;hmbar.
Aus den DE-OS 24 47 669 und 28 07 622 ist es bekannt, daß die Temperatur eines Heizelementes zu dem Widerstandswert des Heizelementes in proportionaler Beziehung steht, so daß beispielsweise über eine Strom- und Spannungsmessung und nachfolgende Quotientenbildung direkt ein Rückfühiungssignal für einen Heizkreis gebildet werden kann.
Das vorliegende erfindutigsgemäße Verfahren macht von einer solchen bekannten Beziehung Gebrauch, die zwischen der Temperatur des zu behandelnden Materials und dem elektrischen Flächenwiderstand seiner Untergrundfolie, nachfolgend als Materialwiderstand bezeichnet, besteht. Insbesondere wurde festgestellt, daß, obgleich der Anfangs- bzw. Kaltwiderstand des Materials bei Zimmertemperatur von Materialprobe zu Materialprobe variiert, das Verhältnis des Widerstandes einer jeden Materialprobe bei einer vorgegebenen Temperatur beispielsweise bei der zuvor erwähnten Behandlungstemperatur, zu dem Aniangswiderstand bei Zimmertemperatur im wesentlichen von Materialprobe zu Materialprobe gleich ist.
Die Bedeutung dieser Beziehung liegt darin, daß eine Widerstandsänderung des Materials auf einen vorbestimmten Prozentsatz des Anfangswiderstandes einer Temperaturänderung des Materials von Zimmertemperatur auf eine Temperatur entspricht, die durch diesen Prozentsatz vorgegeben i.«t Durch Aufheizen des Mate-
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60 rials solange bis sich der vorliegende Widerstand auf einen vorbestimmten Prozentsatz des Anfangswiderstandes erhöht, wobei der Prozentsatz der gewünschten Behandlungstemperatur entspricht, wird somiit die Materialtemperatur auf diese Behandlungstemperatur angehoben und eine geeignete Materialbehandlung erzielt. Diese Wärmebehandlung erfordert keine tatsächliche Messung der Materialtemperatur und das Verfahren ist ungeachtet eines veränderlichen Anfangswiderstandes des Materials und anderer die Materialtemperatur beeinflussender Faktoren ausführbar.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sei im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Aufzeichnungsgerätes, wobei die Aufzeichnungen auf einem Material erfolgen, das durcli ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung einer Wärmebehandlung unterzogen wird,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Wärmebehandlungseinrichtung in der Vorrichtung gemäß F i g. 1,
Fig.3A und 3B ein schematisches Schaltungsdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Wärmebehandlungseinrichtung gemäß F i g. 2, und
F i g. 4 ein Diagramm mit verschiedenen Kurven zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen dem Widerstand und der Temperatur des in der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3 verwendeten Materials.
Vorrichtung gemäß F i g. 1
Die Aufzeichnungsvorrichtung gemäß F i g. 1 dient der Erzeugung individueller wärmebehandelter Bilder bzw. Aufzeichnungen in aufeinanderfolgender Reihenfolge auf getrennten Blättern von Material mit leitfähigem Untergrund, wie beispielsweise Trockensilbermaterial. Jedes einzelne Blatt soll nachstehend als Aufzeichnungsblatt bzw. einfach als Blatt bezeichnet werden, innerhalb der Vorrichtung wird jedes dieses Aufzeichnungsblätter in eine vorbestimmte feste Größe zurechtgeschnitten, wenn das Material von einer Vorratsrolle abgewickelt wird. Die Aufzeichnung auf jedem Aufzeichnungsblatt ist durch die zeitliche Änderung eines elektrischen Eingangssignals vorgegeben, wobei der Zeitmaßstab durch die Blattgröße und die Bewegungsgeschwindigkeit des Blattes vorgegeben ist. Eine solche Aufzeichnung wird jedesmal erzeugt wenn ein Aufzeichnungsbefehl an die Vorrichtung ausgegeben wird. Gemäß F i g. 1 umfabt die Vorrichtung eine Haupt-Steuereinlieit 1, der ein Eingangssignal über eine Leitung 3 -"!geführt wird, die Einheit 1 dient der Koordinierung des Betriebs anderer Teile der Vorrichtung, um ein Aufzeichnungsblatt Jedesmal zu erzeugen, wenn die Einheit 1 einen Aufzeichnungsbefehl über eine Leitung 5 empfängt.
Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 enthält ein Aufzeichnungsgerät in Form einer Kathodenstrahlröhre 7 mit einem Lichtleiterstreifen 8 auf der Schirmseite. Eine Material-Antriebseinrichtung umfaßt eine Rolle 9 in Nachbarschaft und parallel zu dem Lichtleiterstreifen 8 der Kathodenstrahlröhre 7, die über eine Kupplung 11 an eine Antriebseinheit 13 angeschlossen ist. Ferner umfaßt die Vorrichtung gemäß F i g. 1 eine Schneideinrichtung mit zwei Schneidblättern 15 und 17, die über ein Gestänge 19 an eine Schnittbetätigungseinrichtung 21 angeschlossen sind. Schließlich weist die Vorrichtung einen Wärmsbehandlungsteil auf, der eine Steuerein-
richtung 23 und Kontaktrollen 25 und 27 umfaßt. Diese Rollen 25 und 27 sind elektrisch an die Steuereinrichtung 23 über Verbindungsdrähte 29 und 31 angeschlossen und sie sind mechanisch durch eine Kupplung 33 mit einer reversiblen Rollenantriebseinrichtung 35 verbunden. Darüber angeordnete Rollen 37 und 39 wirken mit den Kontaktrollen 25 und 27 zusammen.
Das Aufzeichnungsmaterial 41 tritt aus einem Magazin 43 aus, das eine Material-Vorratsrolle 45 enthält, von welcher die einzelnen Aufzeichnungsblätter abgeschnitten werden. Eine Ablage 47 nimmt die Aufzeichnungsblätter nach Beendigung der Wärmebehandlung auf. Ein einzelnes Aufzeichnungsblatt ist in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 49 versehen.
Die Länge der Aufzeichnungsblätter 49 wird so gewählt, daß ein gewünschter Betrag von aufgezeichneten Daten auf dem Aufzeichnungsblatt untergebracht werden kann. Darüber hinaus ist der Abstand der Kollen 25 und 27 ebenso wie die anderen Abmessungen der Vorrichtung auf die gewählte Länge des Aufzeichnungsblattes abgestimmt.
Bestimmte Teile der Vorrichtung sind so angeordnet, daß ein Bewegungsweg für das Material 41 durch die Vorrichtung gebildet wird. Dieser Weg erstreckt sich von der Vorratsrolle 45 innerhalb des Magazins 43 nach unten zwischen dem Lichtleiterstreifen 8 und der Antriebsrolle 9 und sodann weiter nach unten zwischen die Schneidblätter 15 und 17. Von dort erstreckt sich der Weg des von dem Material 41 abgetrennten Aufzeichnungsblattes 49 nach unten und sodann nach rechts zwischen die Rollen 25 und 37 erstreckt, um zwischen den Rollen 27 und 39 zu enden. Die Wärmebehandlung des Blattes 49 erfolgt in der dargestellten Stellung zwischen den Rollen 25 und 37 bzw. 27 und 39. Nach der Behandlung eines Blattes 49 erfolgt die Bewegung nach links in die Abiage 47.
Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 weist ferner eine Reihe von Signalverbindungen zwischen der Steuereinheit 1 und anderen Teilen der Vorrichtung auf. Diese Verbindungen umfassen einen Materialbewegungs-Signalanschluß 51 zu der Materialeinrichtung 13, einen Materialbelichtungs-Signalanschluß 53 zu der Kathodenstrahlröhre 7, einen Materialschneide-Signalanschluß 55 zu der Schneidbetätigungseinrichtung 21, einen Blattbewegungs-Signalanschluß 57 zu der reversiblen RoIIen-Antriebseinrichtung 35 und ein Start-Signalanschluß 59 sowie ein Unterbrechungs-Signalanschluß 61 zu der Steuereinrichtung 23. Ferner gibt es einen Unterwegs-Signalanschluß 63 von der Steuereinrichtung 23 zu der Einheit 1. Die Steuereinrichtung 23 ist über Anschlußleitungen 65 und 67 an eine geeignete Spannungsquelle beispielsweise eine Wechselspannungsquelle für die Wärmebehandlung angeschlossen.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß F i g. 1
Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 erzeugt ein Aufzeichnungsblatt, wenn ein Aufzeichnungsbefehl auf der Leitung 5 angelegt wird. Aufgrund dieses Signals sendet die Steuereinheit 1 ein Signal auf der Anschlußleitung 51 aus. Dieses Signal veranlaßt die Antriebseinheit 13 zur Drehung der Rolle 9, so daß das Material"41 von der Rolle 45 nach unten an dem Lichtleiterstreifen 8 der Kathodenstrahlröhre 7 vorbeibewegi wird. Diese Aufzeichnungsbewegung des Materials 41 erfolgt mit einer vorbestimmten gleichförmigen Geschwindigkeit über eine vorbestimmte Zeitdauer, wobei beide Größen so gewählt sind, daß sie zu der zuvor erwähnten gewählten Länge der Aufzeichnungsblätter 49 führen. Gleichzeitig wird die Antriebseinrichtung 35 durch ein Signal von der Steuereinheit 1 über den Anschluß 57 aktiviert, um die Rollen 25 und 27 anzutreiben, so daß die Vorderkatlte des Materials 41 nach unten zwischen den Schneidblättern 15 und 17 vorbeibewegt und zwischen den Rollen 25 und-37 eingefangen und nach rechts zu den Rollen 27 und 39 geführt wird.
Wenn das Material 41 nach unten über den Lichtleiterstreifen 8 der Kathodenstrahlröhre 7 geführt wird, so sendet die Steuereinheit 1 ein Signal über den Anschluß 53 zu der Kathodenstrahlröhre 7, wodurch der Strahl der Röhre 7 wiederholt über die Breite des Streifens 8 und somit über die Breite des Materials 41 ausgelenkt wird und wobei der Strahl gemäß dem Eingangssignal an dem Anschluß 3 moduliert wird. Infolgedessen wird durch das Eingangssignal über der gewählten Länge des ■Materials 4i wahrend der vorbestimmten Zeitperkide aufgezeichnet.
Am Ende dieser vorbestimmten Zeitperiode wird die Aufzeichnung durch die Kathodenstrahlröhre 7 beendet. Zu einem Zeitpunkt zu dem der belichtete Teil des Materials 41 vollständig hinter die Schneidblätter 15 und 17 bewegt worden ist, wird ein Signal auf der An-Schlußleitung 55 durch die Steuereinheit 1 erzeugt, um die Betätigungseinheit 21 das Schneidblatt 17 zu betätigen und Jas Material 41 zu zerschneiden, wodurch ein Aufzeichnungsblatt 49 von dem Aufzeichnungsmaterial 41 abgetrennt wird. Die Rotationsbewegung der Rolle 9 und die Abwärtsbewegung des Materials 41 wird sodann beendet. Die Drehbewegung der Rollen 25, 27„ 37 und 39 wird jedoch während einer Zeitdauer fortgesetzt, die ausreichend ist, um die Vorderkante des abgetrennten Aufzeichnungsblattes 49 zwischen die Rollen 27 und 39 zu bewegen. Die Betätigung der Antriebseinrichtung 35 und die Drehbewegung der Rollen 25,27,37 und 39 wird durch ein Signal über den Anschluß 57 beendet. Das Aufzeichnungsblatt 49 wird sodann stationär in der in F i g. 1 gezeigten Behandlungsposition gehalten, wobei sich die Vorderkante zwischen den Rollen 27 und 39 und die Hinterkante zwischen den Rollen 25 und 37 befindet und wobei die Rollen 25 und 27 den leitenden Untergrund des Aufzeichnungsblattes 49 elektrisch kontaktieren.
Zu dem Zeitpunkt, wo die Steuereinheit 1 die Drehbewegung der Rollen 25, 27, 37 und 39 und somit die Bewegung des Aufzeichnungsblattes 49 nach rechts in die Behandlungsposition beendet, sendet die Steuereinheit 1 ein Startsignal an die Steuereinrichtung 23 über
so den Anschluß 59. Aufgrund dieses Signals schickt die Steuereinrichtung 23 einen Heizstrom durch das Aufzeichnungsblatt 49, wobei der Stromkreis ausgehend von der Einrichtung 22 durch den Anschluß 29, die Rolle 25, die leitende Folie des Aufzeichnungsblattes 41, die Rolle 27 und den Anschluß 31 zu der Einrichtung 23 verläuft Während dieser Heizstrom durch das Aufzeichnungsblatt 49 fließt, ermöglichen die Anschlüsse 29· und 31 eine Erfassung und Überwachung des vorliegenden Widerstandes des Aufzeichnungsblattes 49. Während dieser Heizperiode sendet die Einrichtung 23 ein Unterwegssignal an die Einheit 1 über den Anschluß 153. Wenn die Einrichtung 23 feststellt, daß der vorliegende Widerstand des Aufzeichnungsblattes 49 sich um den vorbestimmten Prozentsatz gegenüber dem Anfangs- bzw. Kaltwiderstand des Aufzeichnungsblaues verändert hat, wobei der geänderte Widerstandswert der gewünschten Behandlungstemperatur des Aufzeichnungsblattes entspricht, so schaltet sie den Heizstrom ab und
beläßt das Aufzeichnungsblatt 49 in seinem vollständig behandelten Zustand. Gleichzeitig schaltet die Einrichtung 23 das Signal auf dem Anschluß 63 ab. Aufgrund dessen sendet die Steuereinheit 1 ein Signal auf dem Anschluß 57, worauf die Antriebseinrichtung 35 die Rollen 25 und 27 in entgegengesetzter Richtung dreht und das nur;i;iehr behandelte Aufzeichnungsblatt 49 nach links in die Ablage 47 bewegt wird. Die Drehbewegung der erwähnten Rollen erfolgt über eine ausreichende Zeitdauer, um das Aufzeichnungsblatt 49 vollständig in die Ablage 47 zu bewegen. Danach beendet die Steuereinheit 1 den Betrieb der Antriebseinrichtung 35 und wartet den Aufzeichnungsbefehl auf dem Anschluß 5 ab. Beim Vorliegen einer Situation, bei der die Wärmebehandlung des Aufzeichnungsblattes 49 beendet werden muß, bevor die Einrichtung 23 die vollständige Behandlung des Aufzeichnungsblattes erfaßt, sendet die Steuereinheit i ein Abbruchsisns! 2Π die Einrichtend 23 Ob**1* den Anschluß 61 aus. Beim Empfang eines solchen Signals beendet die Einrichtung 23 den Heizstromfluß und die Erzeugung des Signals an dem Anschluß 63, worauf die Steuereinheit 1 die Antriebseinrichtung 35 früher betätigt und das unvollständig behandelte Aufzeichnung<.blatt aus der Behandlungsposition herausgezogen und in die Ablage 47 geführt wird.
Schaltungsanordnung gemäß den F i g. 2 und 3
Eine bevorzugte Ausführungsform der Steuereinrichtung 2~ für die Wärmebehandlung gemäß Fig. 1 ist in einem Blockdiagramm in Fig.2 und in näheren Einzelheiten in Fig.3 dargestellt Gemäß Fig.2 umfaß: die Steuereinrichtung 23 einen Brückenschaltkreis 69, eine gesteuerte Spannungsversorgungseinrichtung 71 für die Brückenschaltung 69, einen Brückenabgleichdetektor 73 und eine Normierungssteuerung 75, die einen Abtast- und Speicherschaltkreis 76 aufweist. Die Sseuereinrichtung 23 umfaßt ferner eine Steuerlogik 77, die den Betrieb der verschiedenen Teile der Einrichtung koordiniert. Zu diesem Zweck sind die Signalanschlüsse 59,61 und 63 von der Steuereinheit 1 über die Steuerlogik 77 der Steuereinrichtung 23 zugeführt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Die Brückenschaltung 69 weist erste und zweite Eingangsanschlüsse 79 und 81, erste und zweite Ausgangsanschlüsse 83 und 85, Widerstände 87 und 89 und die Quellen-Senken-Strecke eines Feldeffekttransistors 91 auf. Der Widerstand 87 ist zwischen die Anschlüsse 79 und 85 geschaltet und bildet einen Zweig der Brückenschaltung 69, der V/iderstand 89 ist zwischen die Anschlüsse 81 und 83 geschaltet und bildet einen zweiten Zweig der Brückenschaltung 69 und der Feldeffektransistor 91 ist als dritter Zweig der Brückenschaltung zwischen die Anschlüsse 81 und 85 geschaltet. Der wirksame Widerstand des Feldeffekttransistors 91 bestimmt den Widerstandswert des dritten Brückenzweiges und dieser Widerstand wird nachfolgend als Vergleichswiderstand bezeichnet
Wie zuvor erwähnt erfaßt bei einem Aufzeichnungsblatt 49 in der Behandlungsposition die Steuereinrichtung 23 den vorliegenden Widerstandswert dieses Blattes, da dieses Blatt über die Anschlüsse 29 und 31 an die Brückenschaltung angeschlossen ist Das Aufzeichnungsblatt bildet somit den verbleibenden Zweig der Brückenschaltung 69. Der Widerstand wird hierbei zwischen den Kontaktrollen 25 und 27 abgegriffen. Im einzelnen verbindet der Anschluß 29 die Rolle 25 mit dem Brückenanschluß 79 und der Anschluß 31 verbindet die Rolle 27 mit dem Brückenanschluß 83.
Die Brückenschaltung 69 wird von der Spannungsversorgungsquelle 71 mit Spannung versorgt, wobei ein Anschluß 93 die Quelle 71 mit dem Brückenschluß 79 und ein Anschluß 95 die Quelle 71 mit dem Brückenanschluß 81 verbindet. Die Spannungsversorgungsquelle 71 erhält ihrerseits die Spannung über Anschlüsse 65 und 67 in der zuvor beschriebenen Weise zugeführt.
Die Brücken-Ausgangsanschlüsse 83 und 85 sind über entsprechende Anschlüsse 97 und 99 an den Eingang des Brückenabgleichdetektors 73 gelegt und sie sind ferner an den Eingang der Normierungssteuerung 75 durch entsprechende Verbindungsleitungen 101 und 103 angeschlossen. Der Ausgang des Detektors 73 ist über Anschlußdrähte 105 und 107 mit der Steuerlogik 77 verbunden. Eine Verbindung 109 erstreckt sich von der Steuerlogik 77 zu der Normierungssteuerung 75 und gin? VprhinHiing 111 erstrerkt sich von der Normierungssteuerung 75 zu der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors 91. Schließlich steuert die Steuerlogik 77 über Verbindungsleitungen 113 und 115 den von der Spannungsversorgungsquelle 71 an die Brückenschaltung 69 gelieferten Speisestrom.
Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2
Auf die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 sei hier nur kurz eingegangen, da später anhand der detaillierten Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 eine nähere Erläuterung erfolgt. Es ist zu diesem Zeitpunkt ausreichend, festzustellen, daß beim Auftritt eines Startsignals auf der Anschlußleitung 59 die Spannungsversorgung 71 angeregt wird, die Brückenschaltung 69 im Startzeitpunkt mit Spannung zu versorgen.
Aufgrund dessen fließt ein das Material erwärmender Strom über die Anschlußdrähte 29 und 31 und über das Aufzeichnungsblatt 49.
Die Brückenschaltung kann der Einfachheit halber so betrachtet werden, daß sie zwei Widerstandszweige parallel zueinander zwischen den an Spannung gelegten Anschlüssen 79 und 81 aufweist. Einer von diesen Zweigen besteht aus dem Widerstand des Aufzeichnungsblattes 49 und dem hierzu zwischen den Anschlußklemmen 79 und 81 in Reihe geschalteten Widerstand 89.
Hierdurch wird am Ausgangsanschluß 83 eine erste Spannung erzeugt, die nachstehend als Blattsignal bezeichnet wird und durch den vorherrschenden Widerstand des Aufzeichnungsblattes 49 vorgegeben ist. Der andere Widerstandszweig besteht aus dem Widerstand
so 87 und dem Feldeffekttransistor 91, welche beide zwischen den Anschlüssen 79 und 81 in Reihe geschaltet sind und am Ausgangsanschluß 85 eine zweite Spannung erzeugen, die nachstehend als Vergleichssignal bezeichnet ist und maßgeblich durch den wirksamen Widerstand des Feldeffekttransistors 91 vorgegeben ist
Wen-i die Brücke an Spannung gelegt wird und der Heizstrom durch das Aufzeichnungsblatt 49 fließt, so wird das Blattsignal, das durch den vorherrschenden Widerstand, des Aufzeichnungsblattes 49 vorgegeben ist, an den Ausgangsanschlüssen 97 und 101 der Brükkenschaltung ausgegeben. Ebenso wird das durch den vorliegenden Vergleichswiderstand vorgegebene Vergleichssignal an den Ausgangsanschlüssen-99 und 103 der Brückenschaltung ausgegeben. Der zu diesem Zeitpunkt vorliegende Widerstand ist durch den Kaltwiderstand des Aufzeichnungsblattes 49 gegeben, so daß das Blattsignal einen entsprechenden Wert aufweist.
Bevor der Heizstrom die Temperatur und den Wider-
stand des Aufzeichnungsblattes 49 in spürbarer Weise verändern kann, benutzt die Normierungssteuerung 75 das Blaüsignal am Anschluß 101 und das Vergleichssignal am Anschluß 103 für die Normierung der Brückenschaltung 69. Dies bedeutet, daß die Normierungssteuerung 75 die beiden zuletzt erwähnten Signale benutzt, um ein Signal zu bilden, zu speichern und an dem Anschluß 111 auszugeben. Dieses Signal stellt den Widerstand des Feldeffekttransistors 91 ein, der den Vergleichswiderstand vorgibt und beispielsweise auf einen Wert eingestellt wird, der einem vorbestimmten Prozentsatz von zum Beispiel 150% des Widerstandes des Aufzeichnungsblattes im kalten Zustand entspricht. Dieser Wert des Vergleichswiderstandes gibt somit den Wert des Blattwiderstandes vor, bei dem der Stromfluß durch den Brückenschaltkreis aufhört und die Brücke abgeglichen ist. Der Blattwiderstand bei abgeglichener Brücke wird als endgültiger Biattwiderstand bezeichnet. Nimmt man beispielsweise an, daß die Werte der Widerstände 87 und 89 einander gleich sind, so folgt daraus, daß die Brücke abgeglichen ist, wenn der endgültige Blattwiderstand den Wert des eingestellten Vergleichswiderstandes erreicht hat.
Der Brückenabgleichdetektor 73 erfaßt den Brückenabgleich und signalisiert diesen der Steuerlogik 77 über die Anschlüsse 105 und 107. Die Steuerlogik 77 signalisiert daraufhin über die Anschlüsse 113 und 115 der Spannungsversorgung 71 eine Unterbrechung des Speisestromes zu der Brückenschaltung 69, worauf der Heizstrom zu dem Aufzeichnungsblatt 49 ebenfalls unterbrochen wird. Danach wird das wärmebehandelte Aufzeichnungsblatt 49 nach links ausgegeben, wie dies im Zusammenhang mit F i g. 1 erläutert wurde.
Detaillierter Schaltkreis gemäß F i g. 3
Brückenschaltkreis 69
35
Gemäß Fig.3 umfaßt der Brückenschaltkreis 69 zusätzlich zu den in F i g. 2 dargestellten Elementen einen Widerstand 117 und einen kondensator 119, die parallel zu dem Feldeffekttransistor 91 geschaltet sind. Ferner ist der Brückenanschluß 81 an Masse angeschlossen.
Spannungsversorgungsquelle 71
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Gemäß Fig.3 umfaßt die Spannungsversorgungsquelle 71 einen Netztransformator 121 mit einer zwischen den Netzanschlüssen 65 und 66 liegenden Primärwicklung 123 und mit entsprechenden Sekundärwicklungen 125 und 127. Die Sekundärwicklung 125 ist an einen Vollwellen-Brückengleichrichter 129 angeschlossen, der an einem Anschluß 131 eine positive Ausgangsspannung und an .einem Anschluß 133 eine negative Ausgangsspannung ausgibt Der Anschluß 131 ist über die Kollektor/Emitterstrecke eines NPN-Schalttransistors 135 mit dem Versorgungsanschluß 95 der Brückenschaltung 69 verbunden. Der Anschluß 133 ist mit dem Versorgungsanschluß 93 der Brückenschaltung 69 verbunden. Demzufolge wird der Speisestrom der Brücke von dem Gleichrichter 129 in Form eines pulsierenden Gleichstromes geliefert. Daraus folgt, daß das Blattsignal und das Vergleichssignal am Ausgang der Brückenschaltung 69 pulsierende Signale sind, deren Differenz zu jedem vorgegebenen Zeitpunkt dh* Differenz zwischen dem vorliegenden Blattwiderstand und dem Vergleichswiderstand vorgibt.
Die Spannungsversorgungsquelle 71 umfaßt ferner einen Transistorverstärker 137 für die Ein- und Ausschaltung des Transistors 135 und somit des Speisestromes für die Brückenschaltung 69, wobei der Schaltzustand durch die Steuerlogik 77 über die Anschlüsse 113 und 115 vorgegeben wird. Ferner umfaßt die Spannungsversorgungsquelle 71 einen Nulldurchgangsdetektor 139, der sicherstellt, daß die Ein- und Ausschaltung des Transistors 135 durch den Verstärker 137 nur erfolgt, wenn die Brückenspeisespannung zwischen den Anschlüssen 131 und 133 einen Minimalwert aufweist.
In dem Nulldurchgangsdetektor 139 liefert die Transformatorwicklung 127 zusammen mit den Gleichrichterdioden 141 und 143 und den Widerständen 145 und 147 ein pulsierendes Gleichspannungs-Referenzsignal an den invertierenden Eingangsanschluß 149 eines Vergleichers 151. Dieses Referenzsignal pulsiert gleichphasig mit der pulsierenden Speisespannung der Brückenschaltung 69 an den Gieichrichieraii&chlüucii ΐ3ί und !33. Dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß 153 des Vergleichen 151 wird ein stetiges Gleichspannungs-Referenzsignal von einem an einer positiven Gleichspannung liegenden Anschluß 155 über Widerstände 157, 159 und 161 und einen Kondensator 163 zugeführt. Der Ausgangsanschluß 165 des Vergleichers 151 ist über einen Widerstand 167 mit einem Anschluß 169 verbunden, der an einer positiven Gleichspannung liegt und er ist ferner auf den Vergleichereingangsanschluß 153 über einen Widerstand 171 zurückgeführt, wodurch eine Totzone vorgegeben wird. Der Schaltungsaufbau ist dergestalt, daß ein Logiksignal am Ausgangsanschluß 165 mit positivem Pegel nur für wiederholte kurze Perioden erzeugt wird, in denen die pulsierende Brücken-Speisespannung zwischen den Anschlüssen 131 und 133 unterhalb einem geringen Wert von beispielsweise 50 mv liegt.
Der Nulldurchgangsdetek'or !39 der Spannungsversorgungsquelle 71 umfaßt ferner einen Logikteil, bestehen aus 4 NAND-Gattern 173, 175, 177 und 179. Ein Eingang eines jeden der Gatter 173 und 177 ist mit dem Vergleicher-Ausgangsanschluß 165 verbündet und der andere Eingang eines jeden der Gatter 173 und 177 ist an einen entsprechenden Anschluß 115 und 113 der Steuerlogik 77 angeschlossen.
Die Ausgänge und die verbleibenden Eingänge der Gatter 173 bis 179 sind in der in F i g. 3 gezeigten Weise miteinander so verbunden, daß jene Gatter am Ausgang des Nulldurchgangsdetektors 133, der durch den Ausgang des Gatters 179 vorgegeben ist, ein Schaltsignal erzeugen. Dieses Schaltsignal wird durch die Steuerlogik 77 und durch das Logiksignal am Ausgangsanschluß 165 des Vergleichers 151 gemeinsam gesteuert.
insbesondere schaltet beim Auftritt eines hohen Pegels auf der Anschlußleitung 113 und eines niedrigen Pegels auf der Anschlußleitung 115 das Ausgangssignal des Gatters 179 beim nächsten Auftritt eines hohen Pegels am Ausgangsanschluß 165 auf den hohen Pegel um. Die Steuerlogik 77 fordert durch diese Signale auf den Anschlüssen 113 und 115 einen Speisestrom zu der Brückenschaltung 69, wobei jedoch die Einschaltung über den Anschluß 165 nur vorgenommen wird, wenn die Netzspannung ein Minimum aufweist Umgekehrt wird beim Auftritt eines niedrigen Pegels auf der Anschlußleitung 113 und eines hohen Pegels auf der Ansvnlußleitung 115 und bei einem hohen Pegel am Anschluß 165 der Ausgang des Gatters 179 auf einen niedrigen Pegel umgeschaltet wobei durch diese Signalpegel einmal die Steuerlogik 77 eine Abschaltung des Speisestromes der Brückenschaltung 69 vorgibt und der 1J?
Nulldurchgangsdetektor ein Minimum der Netzspannung anzeigt
Der zuvor erwähnte Verstärker 137 der Spannungsversorgungsquelle 71 besitzt einen Eingangs·Schaltungspunkt 181, der an den erwähnten Ausgang des Gatters 179 angeschlossen ist Ferner besitzt der Verstärker 137 einen Ausgangs-Schaltungspunkt 183 der mit der Basis des Schalttransistors 135 verbunden ist. Zwischen den Schaltungspunkten 181 und 183 umfaßt der Verstärker 137 Transistoren 185 bis 191, Widerstände 193 bis 211 und eine Spule 213. Die Widerstände 193 und 209 und die Spule 213 sind mit Anschlüssen 215,217 und 219 verbunden, die an einer positiven Gleichspannung liegen. Die erwähnten Elemente des Verstärkers 137 sind gemäß Fig.3 so miteinander verbunden, daß ein hoher Pegel am Eingangs-Schaltungspunkt 181 die Einschaltung des Transistors 135 bewirkt, während ein niedriger Ps"e! ζτί\ Ein<F2ncts-Schs!tuniTEr*unkt 1^^ Hip Ausschaltung duS Transistors 135 bewirkt.
Zusammenfassend betrachtet wird beim Auftritt eines hohen Pegels auf der Anschlußleitung 113 und eines niedrigen Pegels auf der Anschlußleitung 115 und bei einer in geeigneter Weise geringen Speisespannung der Transistor 135 durchgeschaltet, so daß ein Speisestrom durch die Brückenschaltung 69 zu fließen beginnt. Umgekehrt wird beim Auftritt eines hohen Pegels auf der Anschlußleitung 115 und eines niedrigen Pegels auf der Anschlußleitung 113 und bei in geeigneter Weise geringer Speisespannung der Transistor 135 ausgeschaltet und der Speisestrom durch die Brückenschaltung 69 unterbrochen.
Brückenabgleichdetektor 73
Gemäß F i g. 3 umfaßt der Detektor 73 Vergleicher 221 und 223. Widerstände 225 bis 243 und einen Kondensator 145. Die Anschlußleitung 97 verbindet den Ausgangsanschluß 83 der Brückenschaltung 69 über den Widerstand 229 mit dem nichtinvertierenden Eingang 247 des Vergleichers 221. In gleicher Weise ist der Ausgangsanschluß 85 der Brückenschaltung 69 über die Anschlußleitung 99 und den Widerstand 239 an den nichtinvertierenden Eingang 249 des Vergleichers 243 angeschlossen.
Die invertierenden Eingänge 251 und 253 der Vergleicher 221 und 223 sind durch eine feste Gleichspannung vorgespannt Insbesondere sind die Widerstände 225 und 227 zwischen einer Anschlußklemme 255 auf negativem Potential und Masse in Reihe geschaltet und der gemeinsame Verbindungspunkt dieser Widerstände ist über den Widerstand 231 an den Anschluß 251 und über den Widerstand 237 an den Anschluß 253 angeschlossen. Der Kondensator 245 ist dem Widerstand 227 parallel geschaltet
Der Ausgang 257 des Vergleichers 221 ist über die Anschlußleitung 105 zu der Steuerlogik 77 geführt In gleicher Weise ist der Ausgang 259 des Vergleichers 223 über den Anschluß 107 zu der Steuerlogik 77 geführt Die Ausgangsanschlüsse 257 und 259 sind ferner über die Widerstände 235 und 243 an eine Anschlußklemme 261 auf positivem Potential geführt und sie sind ferner über entsprechende Rückführungswiderstände 233 und 241 auf die Eingangsanschlüsse 247 und 249 zurückgeführt
Normierung-Steuerschaltkreis 75
Der Steuerschaltkreis 75 umfaßt gemäß Fig.3 Ope rationsverstärker 263 und 265, sowie verschiedene andere Komponenten und den zuvor erwähnten Abtast- und Speicherschaltkreis 76. Dieser Abtast- und Speicherschaltkreis 76 weist einen herkömmlichen Aufbau auf und besitzt einen Eingangsanschluß 267, einen Ausgangsanschluß 269, einen Schaltertreiber 271, der einen Schalter 272 betätigt und Anschlüsse 273 und 275 aufweist, einen Anschluß 277 für ein Zeitelement und positive und negative Versorgungsanschlüsse 279 und 281, die an entsprechenden Gleichspannyngspotentialen liegen. . ι,;
Der mit dem Ausgangsanschluß 83 des Brückenschaltkreises 69 verbundene AnschluJMOl ist über einen einstellbaren Widerstand 283 und einen Widerstand 285 auf den nichtinvertierenden Eingang! 287 des Operationsverstärkers 263 geführt. Der gemeinsame Schaltungspunkt der Widerstände 283 und 285 ist über einen Widerstand 289 an M25S? g?!?g' Ferner kt die mit dem Ausgangsanschluß 85 der Brückenschaltung 69 verbundene Anschlußleitung 103 über einen Widerstand 291 mit dem invertierenden Eingang 293 des Verstärkers 263 verbunden und über die Reihenschaltung zweier Widerstände 295 und 297 an Masse gelegt. Ein Kondensator 299 ist dem Widerstand 297 parallel geschaltet
Der Ausgang 301 des Operationsverstärkers 263 ist mit dem Eingangsanschluß 267 des Abtast- und Speicherkreises 76 verbunden. Der Ausgang 265) des Abtast- und Speicherschaltkreises 76 ist über einen Widerstand 303 an den invertierenden Eingang 305 des Operations-Verstärkers 265 angeschlossen. Der Ausgang 307 dieses Operationsverstärkers 365 ist über eine Diode 309 und die zuvor erwähnte Anschlußleitung 111 auf die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors 91 in der Brückenschaltung 69 geführt
Ein Widerstand 311 ist zwischen dem invertierenden Eingang 305 und dem Ausgang 307 des Verstärkers 265 angeordnet und ein Widerstand 313 verbindet die Anschlußleitung 111 mit Masre. Der nichtinvertierende Eingang 315 des Verstärkers 265 ist über eine Anschiußleitung 317 an den gemeinsamen Schaltungspunkt der Widerstände 295 und 297 angeschlossen und erhält somit einen Teil des Signals zugeführt, das dem invertierenden Eingang 293 des Verstärkers 263 zugeführt .vird. Der Treiberauschluß 275 des Abtast- und Speicher-Schaltkreises 76 ist an den zuvor erwähnten Anschluß 109 der Steuerlogik 77 angeschlossen. Der verbleibende Treiberanschluß 273 ist mit Masse verbundenAls zeitbestimmendes Glied dient ein Kondensator 319, der den Anschluß 277 mit Masse verbindet
Dem Eingang 293 des Verstärkers 263 wird ein erstes Signal zugeführt, das einen festen Bruchteil des Vergleichssignals auf der Anschlußleitung 103 bildet. Ferner wird beim Beginn einer jeden Wärmebehandlung dem Eingang 287 des Verstärkers 263 ein zweites Signal zugeführt das durch einen einstellbaren Bruchteil des Blattsignals für ein kaltes Aufzeiehnungsblatt auf der Anschlußleitung 101 vorgegeben js^jvobei der Bruchteilswert durch die Einstellung des^Widerstandes 283 vorgegeben wird. Aufgrund diese ^beiden Signale wirkt
der Verstärker 263 über den Abtasf-iind Speicherkreis 76 und den Verstärker 265 auf die. Steuerelektrode des Feldeffekttransistors 91 in der Weise ein, daß das Vergleichssignal an dem Anschluß 293 in Übereinstimmung mit dem eingestellten Signal für das kalte Aufzeichnungsblatt an dem Anschluß 287 gebracht wird. Durch Einstellung des Widerstands 283 auf einen solchen Wert daß der zuletzt erwähnte Bruchteil gleich dem Reziprokwert des zuvor definierten vorbestimmten Pro-
zentsatzes gemacht wird, ergibt sich der resultierende Wert des Vergleichswiderstandes durch den Blattwiderstand im kalten Zustand multipliziert mit dem vorbestimmten Prozentsatz. Hierdurch wird der Brückenschaltkreis 69 normiert.
Steuerlogik 77
Die Steuerlogik 77 umfaßt gemäß Fig.3 NAND-Gatter 321 bis 333 und D-Flip-Flops 335 und 337. Der Ausgangsanschluß 105 des Detektors 73 ist über das als Inverter betriebene Gatter 321 auf einen der Eingänge d«s Gatters 323 geführt Der Ausgang dieses Gatters ist über das als Inverter betriebene Gatter 325 und die Anschlußleitung 109 dem Abtast- und Speicherschaltkreis 76 zugeführt
Der verbleibende Eingang des Gatters 323 ist an den Ausgang Q des Flip-Flops 335 der D-Eingang dieses Flip-Flops ist mit Masse verbunden, der Takteingang ist an den Ausgangsar.schluß 107 des Detektors 77 angeschlossen, der Löscheingang ist an die Abbruchsignal-Anschlußleitung 61 angeschlossen, der Voreinsteileingang ist mit dem Ausgang des Gatters 327 verbunden und der Ausgang Q ist an den Voreinstelleingang des D-Flip-Flops 337 angeschlossen.
Der Detektor-Ausgangsanschluß 107 ist ferner über das als Inverter betriebene Gatter 329 auf einen der Eingänge des Gatters 331 geführt. Der andere Eingang dieses Gatters ist an den Detektor-Ausgangsanschluß 105 angeschlossen. Der Ausgang des Gatters 331 ist mit dem Takteingang des D-Flip-Flops 337 verbunden. Ferner ist der D-Eingang dieses Flip-Flops an Masse angeschlossen, der Löscheingang ist mit dem Abbruch-Signalanschluß 61 verbunden, der Ausgang Q ist an den Ausgangsanschluß 113 angeschlossen und der Ausgang Q ist mit dem Ausgangsanschluß 115 verbunden. Mit dem Ausgangsanschluß 115 ist ferner der Unterwegs-Signalanschluß 63 verbunden.
Der Siart-Signalanschiuß 59 ist über das als Inverter betriebene Gatter 333 an einen der Eingänge des Gatters 327 angeschlossen. Der andere Eingang dieses Gatters ist mit dem Ausgangsanschluß 115 verbunden. Schließlich sind die Anschlüsse 59 und 61 über entsprechende Widerstände 343 und 345 an Anschlußklemmen 339 und 341 auf positivem Potential angeschlossen.
Wirkungsweise der Schaltungsano-dnung gemäß den F i g. 2 und 3
Vor dem Auftritt eines Startsignals auf dem Anschluß 59 besitzt dieser den hohen Pegel. Ferner ist das D-Flip-FIop 337 zurückgestellt, woraufhin der Anschluß 113 den niedrigen Pegel und die Anschlüsse 115 und 63 den hohen Pegel aufweisen. In diesem Zustand ist der Transistor 135 in der Spannungsversorgungsquelle 71 abgeschaltet und die Brückenschaltung 69 liegt nicht an Spannung, wie dies zuvor erläutert wurde. Infolgedessen befinden sich der Blattsignal-Ausgangsanschluß 105 und der Vergleichssignal-Ausgangsanschluß 107 auf dem hohen Pegel. Ferner ist zu diesem Zeitpunkt das D-Flip-Flop 335 zurückgestellt, wobei dessen Ausgang Q den hohen Pegel und dessen Ausgang Q den niedrigen Pegel ausgibt. Hierdurch besitzt der Anschluß 109 der Normierungssteuerung den niedrigen Pegel mit dem Ergebnis, daß der Abtast- und Speicherschalter 272 geöffnet ist.
Wenn zum Zeitpunkt TO die Steuereinheit 1 gemäß F i g. 1 eine Wärmebehandlung auslöst, so wird momentan der Start-Signalanschluß 59 auf niedriges Potential heruntergezogen. Dies führt dazu, daß dem Gatter 327 zwei Signale mit hohem Pegel zugeführt werden, wodurch der Ausgang dieses Gatters den niedrigen Pegel einnimmt und das D-Flip-FIop 335 setzt Der Ausgang Q dieses Flip-Flops nimmt daraufhin den niedrigen Pegel ein und setzt das D-Flip-Flop 337. Dieses Flip-Flop kehrt den Pegel auf den Anschlußleitungen 113 und 115 um, wobei der Pegel auf der Leitung 113 auf den hohen Wert und der Pegel auf der Leitung 115 auf den niedrigen Wert umschaltet Dies versetzt die Spannungsversorgungsquelle 71 in die Lage, den Transistor 135 einzuschalten und ein Signal mit niedrigem Pegel auf dem Unterwegs-Signalanschluß 63 auszugeben.
Beim nächsten Abfall der pulsierenden Brücken-Speisespannung schaltet das Gatter 179 den Transistor 135 ein. Daraufhin beginnt im Zeitpunkt Π der Speisestrom der Brücke in einer ersten Speiseperiode zu fließen. Das Blattsignal und das Vergleichssignal beginnt
»« /lan Cinnqnnan Aa
U Λ*»ΐ»ίΚ»« /lan Cinnqnnan Aar Varnl
anzusteigen.
In einem nachfolgenden Zeitpunkt T2 in der ersten Speiseperiode erreicht eines der Blattsignale bzw. Vergleichssignale einen Wert, bei dem das Signal auf einer der Anschlußleitungen 105 und 107 den niedrigen Pegel einnimmt. Je geringer der Blattwiderstand in kaltem Zu stand ist, um so früher nimmt in der ersten Speiseperiode das Potential auf der Anschlußleitung 105 den niedrigen Pegel ein. Andererseits nimmt während der ersten Speiseperiode das Potential auf der Anschlußleitung 107 um so früher den niedrigen Pegel ein, je höher der anfängliche Vergleichswiderstand ist
Es sei angenommen, daß der anfängliche Vergleichswiderstand ausreichend groß ist. so daß die Anschlußleitung 107 im Zeitpunkt T2 den niedrigen Pegel einnimmt. In diesem Fall nimmt zu einem späteren Zeitpunkt T3 die Anschlußleitung 105 den niedrigen Pegel ein. Das Gatter 323 erhält nunmehr zwei Signale mit hohem Pegel zugeführt Dadurch nimmt der Ausgang dieses Gatters den niedrigen Pegel ein, was zu einem hohen Pegel auf dem Normierungs-Steueranschluß 109 führt. Der Schaltertreiber 271 hält daraufhin den Abtast- und Halteschalter 272 in der geschlossenen Stellung. Der Normierungsschaltkreis 76 arbeitet nunmehr im Abtastmodus, um die Brückenschaltung 69 zu normieren.
Der Abtast- und Speicherkreis 75 fährt fort, den geforderten Wert des Vergleii. ^Widerstandes auf der Basis des Blattwiderstandes im kalten Zustand und der vorbestimmten Prozenteinstellung durch den Widerstand 283 zu ermitteln. Diese Normierung wird bewirkt, indem der Verstärker 263 seine beiden Eingangssignal!: miteinander vergleicht und das Steuerelektrodensignal und den Widerstand des Feldeffekttransistors 91 so einstellt, daß die Differenz zwischen den Eingangssignalen des Verstärkers auf den Wert Null vermindert wird. Während dieses Betriebs dient der Verstärker 265 der Linearisierung der Beziehung zwischen dem tatsächlichen Widerstand und dem Steuerelektrodensignal des Feldeffekttransistors 91,
Die beschriebene Normierung wird bis zum Zeit' punkt Γ4 in der ersten Speiseperiode fortgesetzt, bei der der sich verändernde Wert des Vergleichssignals di« Umschaltung des Anschlusses 107 auf den hohen Pegel bewirkt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Vergleichswiderstand auf den geforderten Wert eingestellt worden, wenn die Anschlüßleitung 107 den hohen Pegel einnimmt, so wird das D-Flip-flop 335 über seinen Taktein-
gang zurückstellt Hierdurch wird die Umschaltung des Anschlusses 109 auf den niedrigen Pegel und die Öffnung des Schalters 272 hervorgerufen, wodurch die Normierung beendet wird. Die Normierungssteuerung 75 befindet sich nunmehr im Haltemodus, während welchem der Vergleichwiderstand und das Vergleichssignal auf den geeigneten Werten für die nachfolgende Aufheizungsperiode des Aufzeichnungsbiattes gehalten werden.
Vor dem Ende der ersten Speiseperiode verusacht die Änderung des Wertes des Blattsignals im Zeitpunkt 7*5 eine Umschaltung des Anschlusses 105 auf den hohen Pegel. Diese Umschaltung besitzt keinen Einfluß auf den Betrieb der Einrichtung.
In der zweiten Speiseperiode schaltet im Zeitpunkt T6 der Anschluß 105 auf den niedrigen Pegel um, wobei der Zeitpunkt von dem Wert des vorliegenden Blattwiderstandes und dem entsprechenden Blattsignal abhängt. In einem späteren Zeitpunkt 7*7, der von dem Wert des Vergleichssignals abhängt, schaltet der Anschluß 107 auf den niedrigen Pegel um. Diese Umschaltungen haben keinen Einfluß auf den Betrieb der Einrichtung. Da der vorliegende Widerstand des nur teilweise aufgeheizten Aufzeichnungsblattes 49 in jedem Fall geringer als der Vergleichswiderstand ist, nimmt in der zweiten Speiseperiode der Anschluß 105 immer vor dem Anschluß 107 den niedrigen Pegel ein. In gleicher Weise nimmt der Anschluß 107 in einem Zeitpunkt 7*8 den hohen Pegel ein, wobei der Zeitpunkt TS vor dem Zeitpunkt 7*9 liegt, in welchem der Anschluß 105 den hohen Pegel einnimmt Dies rührt daher, daß in der zweiten Speiseperiode der niedrige Pegel am Anschluß 105 imhier länger als der niedrige Pegel am Anschluß 107 vorliegt. Dies gilt für alle Speiseperioden bis zu derjenigen, wo die Aufheizung des Aufzeichnungsblattes 49 beendet worden ist
Der Brücken-Speisestrom fließ» fortgesetzt, um das Aufzeichnungsblatt 49 aufzuheizen und seine Temperatur und seinen Widerstand anzuheben und das Blattsignal zu vermindern, bis der Blattwiderstand den Vergleichswiderstand erreicht und diesen gerade geringfügig übersteigt. In der Speiseperiode, in der dies geschieht, nimmt der Anschluß 107 in einem Zeitpunkt 710 den niedrigen Pegel ein und der Anschluß 105 nimmt in einem nachfolgenden Zeitpunkt Γ11 den niedrigen Pegel ein. Letzteres ist der Fall, da das Vergleichssignal nunmehr geringfügig größer als das abfallende Blattsignal ist.
Wenn der Anschluß 107 in der zuvor erwähnten Weise den hohen Pegel aufweist, so werden dem Gatter 331 zwei Signale mit hohem Pegel zugeführt und ein niedri ger Pegel auf den Takteingang des D-Flip-Flops 337 gegeben. Dies bleibt ohne Einfluß auf dieses Flip-Flop. Wenn jedoch danach der Anschluß 105 im Zeitpunkt T11 den niedrigen Pegel einnimmt, so werden dem Gatter 331 ein niedriger und ein hoher Pegel zugeführt und daher ein hoher Pegel auf den Takteingang des D-Flip-Flops 337 gegeben. Dadurch wird dieses Flip-Flop zurückgestellt und die Pegel auf den Anschlußleitungen 113 und 115 werden umgeschaltet, so daß auf dem Anschluß 113 ein niedriger Pegel und auf dem Anschluß 115 ein hoher Pegel vorliegt. Am Ende dieser letzten Speiseperiode schaltet dieser Zustand auf den Anschlußleitungen 113 und 115 den Transistor 135 aus, wodurch der Speisestrom zu der Brücke und der Heizstrom zu dem Aufzeichnungsblatt beendet wird.
Die Umschaltung der Anschlußleitung 115 von dem niedrigen auf den hohen Pegel hebt den niedrigen Pegel des Unterwegs-Signals auf der Anschlußleitung 63 auf. Wenn dies geschieht, so wirft die Steuereinheit 1 das behandelte-Aufzeichnungsblatt 49 durch die Rollen 25 und 27 aus, wie dies zuvor im Zusammenhang mit F i g. 1 erläutert wurde.
Wenn aus irgendeinem Grund sich kein Aufzeichnungsblatt zwischen den Rollen 20 und 27 zu dem Zeitpunkt befindet, wo ein Startsignal die Umschaltung der Anschlußleitung 59 auf den niedrigen Pegel hervorruft,
ίο so setzt zwar die zuvor beschriebene Operation ein, aber der Ausgangsanschluß 105 des Blattsignal-Vergleichers nimmt niemals den niedrigen Pegel ein. Wenn nachfolgend die Anschlußleitung 107 in der ersten oder zweiten Speiseperiode den hohen Pegel einnimmt und die Anschlußleitung 105 bereits den hohen Pegel besitzt, so führt das an dem Ausgang des Gatters 331 auftretende Signal mit hohem Pegel zur Rückstellung dest-Flip-Flops 337. Hierdurch wird der Speisestromfluß durch die Brückenschaltung beendet und dies wird der Steuereinheit 1 durch das Verschwinden des niedrigen Pegels auf der Anschlußleitung 63 signalisiert, wie dies durch die Rückstellung des D-Flip-FIops 337 am Ende einer normalen Blattbehandlungsoperation der "Fall ist
Im Falle einer Situation, in der die Wärmebehandlung eines Aufzeichnungsblattes 49 beendet werden muß, be vor die Einrichtung 23 die Beendigung der Behandlung des Aufzeichnungsblattes erfaßt, gibt die Steuereinheit 1 ein Signal mit niedrigem Pegel auf der Abbruchleitung 61 aus. Da diese Leitung an die Löscheingänge der D-Flip-Flops 335 und 337 angeschlossen ist werden diese D-Flip-Flops zurückgestellt und der Speisestromfluß durch die Brückenschaltung unterbrochen, wie dies zuvor beschrieben wurde. Die Steuereinheit 1 veranlaßt daraufhin die frühe Betätigung der Antriebseinrichtung 35 und den Auswurf des unvollständig behandelten Aufzeichnungsblattes aus der Behandlungsposition in die Ablage 47.
Der Brückenabgleichdetektor 73 und die Steuerlogik 77 arbeiten zusammen, um zu erfassen, wann das Blattsignal mit dem Vergleichssignal übereinstimmt Ein einfacher Analogvergleich des Blattsignals mit dem Vergleichssignal kann nicht benutzt werden, um den Abgleich zu ermitteln, da ein solcher Vergleich zu einer falschen Anzeige des Brückenabgleiches jedesmal dann führen würde, wenn der Brückenspeisestrom und somit die beiden Signale zwischen den Speiseimpulsen durch Null hindurchgehen würden.
Erläuterungen der Kurven gemäß I* ig. 4
In F i g. 4 sind Kurven dargestellt, die die Beziehung zwischen dem Widerstand und der Temperatur für drei typische Aufzeichnungsblätter darstellen. Diese Kurven veranschaulichen die Tatsache, daß für jedes Aufzeichnungsblatt die geforderte Behandlungstemperatur von 132° C erreicht wird, wenn das Aufzeichnungsblatt so lange aufgeheizt wird, bis sein Widerstand 172% von seinem Widerstand im kalten Zustand erreicht Für derartige Aufzeichnungsblätter wird daher der Widerstand
?283 in der Normierungssteuerung 75 auf einen Wert eingestellt, der einem Vergleichswiderstand von 172% des Blattwiderstandes im kalten Zustand entspricht
Wenn für eine andere Sorte von Aufzeichnungsmaterial der im voraus bestimmbare Prozentsatz einem anderen Wert entspricht, so ist es erforderlich, den Widerstand 283 entsprechend diesem Prozentsatz auf einen neuen Wert einzustellen. Danach ermittelt die Vorrich-
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tung basierend auf diesem Prozentsatz den richtigen Vergleichwiderstand für jedes Blatt In der Praxis hat es sich herausgestellt, daß dieser Prozentsatz für verschiedene Materialsorten zwischen 140 bis 200% variieren kann.
Faßt man den vorstehenden Sachverhalt, zusammen, so ist festzustellen, daß auf Anforderung ein Wärmebehandlungsstrom durch das Aufzeichnungsblatt 49 geschickt wird und der Blattwiderstand in kaltem Zustand erfaßt wird. Der geforderte endgültige Widerstand des Aufzeichnungsblattes wird sodann vorgegeben, indem der Vergleichswiderstand als vorbestimmter Prozentsatz des erfaßten Biattwiderstandes im kalten Zustand vorgegeben wird. Schließlich wird die Zuführung des Behandlungsstromes beendet, wenn der vorgegebene endgültige Widerstand des Aufzeichnungsblattes erreicht ist
Liste der verwendeten Schaltungselemente
Der Schaltkreis gemäß F i g. 3 kann mit nachstehenden Schaltungselementen aufgebaut werden, wobei diese Elemente nur als ein Beispiel zu verstehen sind:
Abtast- und Speicherkreis 76
Widerstand 87
Widerstand 89
FET 91
Widerstand 117
Kondensator 119
Transformatorwicklurrj 125
Transformatorwicklung 127
Gleichrichter 129
Transistor 135
Gleichrichter 141 +143
Widerstand 145
Widerstand 147
Vergleicher 151
Widerstand 157
Widerstand 159
Widerstand 161
Kondensator 163
Widerstand 167
Widerstand 171
Transistor 185
Transistor 187
Transistoren 189 + 191
Widerstand 193
Widerstand 195
Widerstand 197
Widerstand 199
Widerstand 201
Widerstand 203
Widerstand 205
Widerstand 207
Widerstand 209
Widerstand 211
Vergleicher 211+223
Widerstand 225
Widerstand 227
Widerstände 229+231
Widerstand 233
Widerstände 235,237,239
Widerstand 241
Widerstand 243
Kondensator 245
Verstärker 263
Verstärker 265
Widerstand 283
Widerstand 285
Widerstand 289
Widerstand 291
Widerstand 295
Widerstand 297
Kondensator 299
Widerstand 303
Diode 309
Widerstand 311
Widerstand 313
Kondensator 319
D-Flip-Flops 335+337
Widerstände 343+345
Alle NAND-Gatter
Typ 741 1 ΚΩ 4.7 ΚΩ 560 Ω 4.7 ΚΩ 300 ΚΩ 100 ΚΩ 220OpF 150 ΚΩ TyplN4148 150 ΚΩ 2ΚΩ 1.0 μΡ
Typ 74LS74 12 ΚΩ Typ 74LS00
Typ SHM-LM-2
aderSHC-298AM
2.2 ΜΩ
039 Ω
VCR5P
6.2 ΚΩ
0.01 μΡ
500 V
14 V
i MR
Typ BU 208
TyplN148
15 ΚΩ 10 ΚΩ Typ3UN
100 ΚΩ
4.7 ΚΩ
330 Ω
0.1 μΡ
4.7 ΚΩ
4.7 ΜΩ
Typ 2N3904
Typ 2N3906
TypMJE700
1 ΚΩ
1.5 ΚΩ
1 ΚΩ
560 Ω
4.7 kΩ
10 ΚΩ
150 Ω
0.56 Ω
910Ω
100 Ω
Typ 31IN
100 ΚΩ eo
330 Ω
4.7 ΚΩ
4.7 ΜΩ
4.7 ΚΩ
4.7 ΜΩ
4.7 ΚΩ
0.1 μΡ
Typ 20IA Aus der vorstehenden Liste ist ersichtlich, daß die Werte der Brückenwiderstände 87 und 89 in der spezifisehen Schaltung einander nicht gleich sind. Diese Widerstände besitzen daher nicht die früher angenommene Übereinstimmung, welche für eine vereinfachte Beschreibung unterstellt wurde. Dies hat in einfacher Weise zur Folge, daß jeder Vergieichswiderstandswert, der sich bei Verwendung der Widerstände 87 und 89 mit den in der Liste angegebenen Werten ergibt, repräsentativ für den schließlichen Blattwiderstand ist, ohne daß er diesem Widerstand gleich ist Der sich schließlich ergebende Blattwiderstand entspricht wiederum dem Blattwiderstand in kaltem Zustand multipliziert mit dem vorbestimmten Prozentsatz.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Anhebung der Temperatur eines elektrisch leitfähigen Materials auf einen vorbestimmten Wert, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) Feststellung des elektrischen Materialwiderstandes bei einer Anfangstemperatur;
b) Zuführung von Wärme zu dem Material, um die Temperatur über die Anfangstemperatur anzuheben;
c) fortgesetzte Feststellung des vorliegenden elektrischen Materialwiderstandes beim Aufheizen des Materials; und
d) Beendigung der Wärmezufuhr zu dem Material, wenn der vorliegende Materialwiderstand einen vorbestimmten Prozentsatz des Widerstandes bei der Anfängsiemperäiur erreicht, wobei dieser Prozentsatz dem vorbestimmten Temperaturwert des elektrisch ieitfähigen Materials entspricht.
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