DE2724573C2 - Automatische Belichtungssteuereinrichtung für ein Dokumentaufzeichnungsgerät - Google Patents

Automatische Belichtungssteuereinrichtung für ein Dokumentaufzeichnungsgerät

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DE2724573C2
DE2724573C2 DE2724573A DE2724573A DE2724573C2 DE 2724573 C2 DE2724573 C2 DE 2724573C2 DE 2724573 A DE2724573 A DE 2724573A DE 2724573 A DE2724573 A DE 2724573A DE 2724573 C2 DE2724573 C2 DE 2724573C2
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DE2724573A1 (de
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John R. Barrington Ill. Flint
Karavattuveetil George Morton Grove Ill. Rabindran
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Bell and Howell Co
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/80Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus in dependence upon automatic analysis of the original

Description

11 füi den Dokumenttransport, eine Belichtungsstation 12, einen Belichtungssensor 13 und einen Dokument-Detektor 14 auf. Die Dokumente werden in Richtung der Pfeile 15 transportiert. Einzelheiten, die die mechanische Konstruktion und den Transpurtvorgang in einer ; solchen Mikrofilmaufzeichnungsmaschine betreffen, sind in der US-PS 3342 100. erteilt am 19. September 1967. gezeigt.
Wie man aus F i g. 1 ersieht, passiert jedes Dokument, bevor es der Belichtungsstation 12 ausgesetzt wird, den in Belichtungssensor 13. der die Schwärzungsdiehtc oder die Reflexionseigenschaften jedes Dokuments abtastet. Der Belichtungssensor erzeugt nach dem Abtasten eines hinreichend großen Abschnitts eines Dokument«·, ein Steuersignal, welches für die Schwärzungsdichte des i> Dokuments kennzeichnend ist. Der Betrag oder die Größe des Steuersignals steht in direkter Beziehung zu der erforderlichen Beleuchtungsintensiiät. die für eine richtige Belichtung des Dokuments benötigt wird.
Wenn das Dokument die Stelle .4 auf dem vorbestimmten Weg Il erreicht, so wird sein Vorhandensein durch den Dokumentdetektor 14 festgestellt, welcher ein Dokument-Detektorsignal liefert. Der Dokument-Detektor 14 ist mit einem ersten Zeitgeber verbunden, der durch das Dokument-Detektorsignal aktiviert wird, um ein erstes Transfersignal zu liefern, welches sich an das Dokument-Detektorsignal anschließt. Erreicht das Dokument die Stelle B. so wird das Steuersignal beendet, indem es in einen ersten Abtast- und Haltcschaltkreis gespeichert wird. Dieses ermöglicht dem Bclichtungssensor 13. vom Abtasten dieses Dokuments abzulassen und ermöglicht ihm. das nächste Dokument abzutasten.
Eine weiterhin mit dem Dokumentdetektor 14 und einem zweiten Zeitgeber verbundene Verzögerungsstu- J5 fe wird darüber hinaus durch das Dokument-Detcktorsignai aktiviert. Nach einer ersten vorbestimmten Zeitdauer, die sich an das Dokument-Dctektorsignal anschließt, wenn das Dokument die Stelle Cerreicht, aktiviert die Verzögerungsstufe den zweiten Zeitgeber, weleher daraufhin ein zweites Transfersignal liefert. Das zweite Transfersignal veranlaßt, daß das Steuersignal von dem ersten Abtast- und Haltesrhaltkreis zu dem zweiten Abtast- und Halteschaltkreis für eine endliche Zeit übertragen wird, w eiche nach einer zweiten vorbestimmten Zeitdauer im Anschluß an das Dokument-Detektorsignal zu Ende ist. um zu erreichen, daß das Steuersignal leichter für die Belichtungszwecke verfügbar ist. Zu diesem Zeitpunkt hat das Dokument die Stelle D in dem vorbestimmten Weg 11 erreicht. An dieser Stelle ist sichergestellt, daß das unmittelbar vorausgehende Dokument die Belichtungsstation 12 vollständig verlassen hat. Nun gelangt das Dokument durch die Belichtungsstation und wird bei einem Pegel belichiet. der im richtigen Verhältnis zu dem Steuersignal steht.
Es kann vorkommen, daß gleichzeitig drei Dokumente zum selben Zeitpunkt in Bearbeitung sind. Ein erstes Dokument kann soben die Belichtungsstation verlassen haben, während ein zweites Dokument soeben im Begriff ist. die Beüchtungsstation zu betreten und ein drit- μ tes Dokument durch den Beiichtungssensor abgetastet wird. Da jedoch das Belichtungssteuersignal von einem Abtast- und Halie'.chaltkreis /u dem anderen übertragen wird, kann das Abtasten eines Dokumentes geschehen, ohne daß das Beiichiungs-Steuersignai des unmii- b5 !elbar vorausgegangenen Dokuments betroffen wird.
Es sei nun F i g. 2 betrachtet. Das dort gezeigte automatische Belichtungssteuersystem, das eine Ausführiingsform der vorliegenden Erfindung zeigt, besitzt einen Belichtungspegelsensor mit einem lichtempfindlichen Element oder einer Fotodiode 20, eine erste Lichtquelle 21 und eine Rückkopplungsanordnung, die durch einen invertierenden Verstärker 22 dargestellt ist. Die dort gezeigte automatische Belichtungssteuereinrichtung weist darüber hinaus eine Steuervorrichtung auf, die ein zweites lichtempfindliches Element oder eine Fotodiode 23 umfaßt, sowie einen Durchschnittsbilder ■[■■,;· 24, mit einem Verstärker 25, einem Widerstand 26 und ,'" einem Kondensator 27, "-owie einen ersten Abtast- und ,. Hiilteschaltkreis 30 und einen zweiten Abiast- und Haiteschaltkreis 31. eine Überwachungslichtquelle 32, ein zur Überwachung dienendes lichtempfindliches EIement oder eine Fotodiode 33. eine Vergleichereinrichtung oder einen VcrglcKrhcr 34 und eine veränderbare Spiinnungsquelle 35. die mit der Belichtungs-Lichtquelle 3(5 des Mikrofilm-Aufzeichnungsgeräts verbunden ist.
Die Anode 40 der Fotodiode 20 ist über einen Widerstand 41 geerdet, die Kathode 42 ist mit einer Plus-Klemme 43 einer Versorgungsspannung über einen Widerstand 44 verbunden. Somit ist die Diode 20 in Sperrrichtung vorgespannt. Die Anode 40 der Diode 20 ist mit der Lichtquelle 21 über die Rückkoppelanordnung, die durch einen invertierenden Verstärker 22 dargestellt ist. verbunden. Die Rückkopplungsanordnung ist auf der einen Seite mit der Lichtquelle 21 verbunden und auf det der Lichtquelle 21 gegenüberliegenden Seite geerdet.
Die Lichtquelle 21 ist in der Nähe des vorbestimmten Wegs 11 zum Projizieren von Licht 45 auf die aufzuzeichnenden Dokumente, wie beispielsweise das Dokument 50. angeordnet. Das erste lichtempfindliche Element 20 ist bezüglich des vorbestimmten Wegs so angeordnet, daß es Licht 46. das von der ersten Lichtquelle 21 ausgesandt und von den Dokumenten reflektiert wird, empfängt. DuS eiste- !ichicrnpfindliche Element 20 liefert ein erstes Steuersignal an der Anode 40. welches einen Betrag aufweist, der in direkter Beziehung zu der Intensitiit des reflektierten Lichts steht.
Die zwischen die Diode 20 und die Lichtquelle 21 geschaltete RückkopplungSdnordnung steuert die Lichl-Ausgabeintensität der Lichtquelle 21 als Antwort auf das erste Steuersignal. Weil die Rückkopplungsan-Ordnung eine negative Rückkopplungsanordnung ist. was durch den invertierenden Verstärker 22 dargestellt ist, steuert die Rückkopplungsanordnung die Intensität der Lichtquelle 21 so. daß die Intensität des reflektierten Lichts 46. welches durch die Fotodiode 20 empfangen wird, im wesentlichen konstant bleibt. Sorbit ist die Lichtquelle 21 für Dokumente mit geringer Schwärzungsstärke und mit hohem Reflexionsvermögen relativ schwach und für Dokumente mit hohem Schwärzungsgrad und geringem Reflexionsvermögen ist die Lichtquelle 21 relativ hell. Das zweite lichtempfindliche Element oder die Fotodiode 23 besitzt eine mit dem Plus-Pol 52 einer Spannungsquelle über einen Widerstand 53 verbundene Kathode 51. sowie eine über einen Widerstand 55 geerdete Anode 54. Die Anode 54 ist mit dem Verstärker 25 des Durchschnittsbilders 24 verbunden. Der Verstärker 25 ist mit dem Widerstand 26 verbunden, an den ein geerdeter Kondensator 27 angeschlossen ist. Der Widerstand 26 und der Kondensator 27 sind al.'. Integrator angeordnet, welcher ein zweites Steuersigjiiii integriert, weiches durch die Diode 23 bei der Anode 54 als Antwort auf die Intensität des Lichts aus der Lichtquelle 21 geliefert wird. Dies wiederum erzeugt an , der Verbindungsstelle des Widerstands 26 mit dem
Kondensator 27 ein drittes Steuersignal, welches einen Betrag oder eine Größe aufweist, die in direkter Beziehung zu der erforderlichen Beleuchtungsintcnsität /um richtigen Belichten des Dokuments 50 steht. Es soll noch einmal kurz auf Fig. 1 Bezug genommen werden. Bis > das Dokument an dem Belichtungssensor 13 vorbeiläuft und die Stelle A erreicht, wird die Schwärzungsdichte des Dokuments fortwährend abgetastet und die variierende Helligkeit der Lichtquelle 21 wird durch die Fotodiode 23 abgetastet, die das zweite Steuersignal an der Anode 54 liefert; dieses wird durch die der Durehschnittsbüdung dienenden Vorrichtung integriert, um ein drittes Steuersignal zu erhalten.
Der erste Abtast- und Halteschaltkreis 30 und der zweite Abtast- und Halteschaltkreis 31 im Zusammen- r> hang mit einem ersten Zeitgeber 200, einer Verzögerungsstufe 250 und einem zweiten Zeitgeber 201 (Fig.4) verzögern das Zuführen des dritten Steuersignals zu dem Vergleicher 34, bis das Dokument in dem vorbestimmten Weg die Stelle Oerreicht. In dieser Posi- >o tion wird das Dokument der Belichtungsstation ausgesetzt, und das unmittelbar vorausgehende Dokument hat die Belichtungsstation vollständig verlassen. Der erste Abtast- und Halteschaltkreis 30 empfangt das dritte Steuersignal über eine endliche Zeitdauer, die an das durch den Dokumentdetektor 14 gelieferte Dokument-Detektorsignal anschließt. Am Ende der endlichen Zeitdauer befindet sich das Dokument an der Stelle B in dem vorbestimmten Weg, und da nun das dritte Steuersignal in den ersten Abtast- und Halteschaltkreis gespei- jo chert wird, kann der Belichtungssensor davon ablassen, weiterhin das Dokument abzutasten und er ist somit bereit, das nächste Dokument abzutasten. Am Ende einer ersten an das Dokument-Detektorsignal anschließenden vorbestimmten Zeitperiode, wird das dritte ji Steuersignal, wenn sich das Dokument an der Stelle C uciinuci, ZU uciTi ZWciicn /Λυϊαίί- UHu ι iHücäCiiHitKfctB 31 übertragen. Das Signal wird vollständig in den zweiten Abtast- und Halteschaltkreis am Ende e;ner zweiten vorbestimmten Zeitperiode, die an das Dokument-Detektorsignal anschließt, gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Dokument an der Stelle D und ist leicht für den Vergleicher 34 verfügbar.
Die Steuereinrichtung weist ferner eine Überwachungs-Lichtquelle auf. die parallel zu ei.iem Widerstand 60, der in Serie mit einem Widerstand 61 liegt, geschaltet ist. Die Überwachungs-Lichtquelle 32 liefert aus diesem Grund ein Licht mit einer Ausgangsintensität, die in direkter Beziehung zu der Licht-Ausgabeintensität der Belichtungs-Lichtquelle 36 steht. Die Licht-Ausgangsintensität der Überwachungslichtquelle 32 wird durch eine Fotodiode 33 abgetastet, welche wiederum ein viertes Steuersignal an der Anode 63 liefert. Die Fotodiode 33 besitzt eine Kathode 64, die mit einer positiven Spannungsquellen-Klemme 65 über einen Widerstand 66 verbunden ist; die Anode 63 ist über einen Widerstand 67 geerdet. Somit ist die Fotodiode 33 in Sperrichtung vorgespannt und liefert an der Anode 63 das vierte Steuersignal, dessen Betrag in direktem Zusammenhang mit der Intensität des aus der Überwachungslichtquelle 32 stammenden Lichts steht. Der Vergleicher 34 besitzt einen Eingang 68, der mit dem zweiten Abtast- und Halteschaltkreis 31 zum Empfangen des dritten Steuersignals verbunden ist, während ein Eingang 69 mit der Anode 63 zum Empfangen des vierten &5 Steuersignals in Verbindung steht. Der Vergleicher 34 spricht auf das dritte und vierte Signal an. um ein Differenzsignal an seinem Ausgang 70 zu erzeugen, welches der variablen Spannlingsquelle 35 eingeprägt wird.
Das Differenzsignal am Ausgang 70 stellt die Differenz zwischen der benötigten Licht-Ausgabeintensitiit der Belichtungs-Lichiquelle 36 und der derzeitigen Lichtausgabciniensität der Belichtungs-l.ichtquelle 36 dar. Das Differenzsignal wird der variablen Spannimgsquelle 35 eingeprägt und steuert die variable Spannungsquellc 35. so daß diese den richtigen Betrag der Beleuchtungsleistung an die Belichtungs-l.ichtquelle 36 als Antwort auf das Diffcrenzsignal liefert. Wenn das Dokument die Stelle C in dem vorbestimmten Weg 11 erreicht, so vergleicht der Vergleicher das dritte Steuersignal mit dem vierten Steuersignal und liefert das Differenzsignal, welches dann die variable Spannungsquelle 35 steuert und somit die Lichtintensität der Belichtungs-Lichtquelle 35 steuert, wenn das Dokument 50 der Belichtungsstation ausgesetzt wird.
Sei nun Bezug genommen auf F i g. 3, in der ein schematisches Schaitungsdiagramm eines geeigneten Dokument-Detektors gezeigt ist. der zum Ausführen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Der Dokumentdetektor gemäß Fig. 3 ist vollständig in der US-Parallelanmeldung SN 6 44 789, eingereicht am 29. Dezember 1975. im Namen von John Robert Flynn, beschrieben. Für eine vollständigere Beschreibung des Dokumentdetektors gemäß F i g. 3 kann Bezug genommen auf diese parallele Anmeldung.
Der Dokumentdetektor enthält eine Lichtquelle 80, eine Stromquelle 81. eine Stromsenke 82, eine Zwischensteuerspannungs-Rückstelleinrichtung 83 und einen Spannungsdetektor 84.
Die Lichtquelle 80 ist über die Klemme 85 mit einer geeigneten Sp nnungsquelle verbunden und ist geerdet, damit die Lichtquelle 80 leuchtet und eine kurzzeitig stabile Lichtabgabe liefert. Die Stromquelle 81 weist ein lichtempfindliches Element auf. welches eine Fotodiode
DC ..„!'..Ω*. ,Κ.» CAtn>JinJn QC K.ti ainail -I ■ ΛΙ"»Λ I \r*U ηΓΑ^ΑΠ CTU UttllULM, UlL Ι VIUUIWiv w Hill t-mdi r.i^iiilivii ^ivwvii
Basisanschluß mit einem effektiven lichtempfindlichen Bereich von annähernd 1 · 2 cm. Die Fotodiode 86 ist in Sperrichtung vorgespannt und liefert einen Strom mit einem Betrag, der in direktem Zusammenhang mit dem Betrag des Lichts steht, welches von der Fotodiode 86 auf seinen effektiven lichtempfindlichen Bereich empfangen wird. Die Diode 86 weist einen Abstand von der Lichtquelle 10 auf und ist so angeordnet, daß sie mindestens einen Teil des Lichts auf der Lichtquelle smpfängt, um den Strom der Stromquelle zu liefern. Der Abstand zwischen der Lichtquelle 80 und der Fotodiode 86 umfaßt den vorbestimmten Weg 11. Ein als Beispiel dienendes Dokument ist bei 50 gezeigt, und es befindet sich vor dem Durchlaufen der Dokument-Detektor-Lichtquelle 80 und der Fotodiode 86.
Die Stromsenke 82 enthält einen Transistor 91, dessen Kollektor 92 den Ausgang der Stromsenke darstellt und dessen Basis 93 den Eingang der Stromsenke darstellt. Der Kollektor 92 ist mit der Stromquelle 81 verbunden und Hefen eine Zwischensteuerspannung, die in Beziehung steht zu dem Betrag des durch die Stromquelle gelieferten Stroms: die Spannung liegt innerhalb eines ersten Bereichs in einem gegebenen Pegel bei Vorhandensein eines Dokuments innerhalb des Weges, wobei die Fotodiode 86 hinsichtlich der Lichtquelle 80 durch das Dokument verdeckt ist. und die Spannung liegt innerhalb eines zweiten Bereichs über dem gegebenen Pegel, wenn in dem Weg kein Dokument vorhanden äst.
Die Zwischensteuerspannungs-Rückstelleinrichtung 83 enthält eine negative Rückkopplungsanordnung, die zwischen dem Kollektor 92 des Transistors 91 und der
Basis 93 des Transistors 91 vorgesehen ist. Darin enthalten sind ein Vergleicher 97, Widerstände 98 bis 103, Kondensatoren 1104 bis 106, sowie Dioden 107 bis 109. Die Werte der Widerstände 98 und 99 sind so bemessen, daß am Verbindungspunkt \\2 eine Referenzspannung entsteht, die gleich ist einem vorbestimmten Pegel innerhalb des zweiten Bereichs.
Die Zwischeristeuerspannungs-Rücksteileinrichtung 83 stellt die Zwischensteuerspannung, die an dem Kollektor 92 des Transistors 91 erzeugt wird, auf den vorbestimmten Pegel wieder zurück, nachdem das jeweilige Dokument den Weg zwischen der Lichtquelle 81 und der Fotodiode 86 zurückgelegt hat. Der vorbestimmte Pegel kann beispielsweise 3 Volt betragen. Ist der Eingang 111 mit der Referenzspannung und der Eingang 110 mit dem Ausgang der Stromsenke verbunden, so stellt die Zwisehensteuerspannungs-Rückstelleinrichtung eine negative Rückkopplungsanordnung dar, um du uciTi /Λΐί5^αΠ;ϋ ι i*r eine ivüCfiStciiSpannUrig ZUiTi ?»iC-derherstellen der Zwischensteuerspannung auf den vorbestimmten Pegel zu liefern; die Spannung am Ausgang 114 steht in Beziehung zu der Betragsdifferenz der Zwischensteuerspannung und der Referenzspannung am Verbindungspuinkt 112. Befindet sich der Kollektor 92 über dem vorbestimmten Pegel von 3 Volt, so ist der Eingang 110 mehr positiv als der Eingang 111 und er wird veranlassen, daß der Ausgang 114 einen hohen Pegel annimmt,, welcher den Kondensator 106 auflädt, um den Transistor 91 stärker auszusteuern, um damit den Kollektor 92 auf 3 Volt heranzuziehen. Wenn der Kollektor 92 unterhalb von 3 Volt ist, so ist der Eingang 110 weniger positiv als der Eingang 111, was eine niedrige Spannung am Ausgang 114 zur Folge hat; diese niedrige Spannung wiederum veranlaßt den Kondensator 106 zum Entladen und vermindert tatsächlich die Steuergröße an der Hasis 93 bis zu dem Punkt, an dem Kollektor 92 auf 3 Volt zurückfällt. Die Werte der Widerstände 101 und; 102 und 103 sind so gewählt, daß der Kondensator I1OiS eine kurze Ladezeit und eine relativ lange Entladezeit besitzt. Die lange Entladezeitkons'.ante des Kondensators 106 ist so ausgewählt, daß die Zwischensteuerspan nun£ am Kollektor 92 innerhalb des ersten Bereichs für die gesamte Länge des Dokuments, wenn dieses zwischen der Lichtquelle 80 und der Fotodiode 86 hindurchläuft, niedrig gehalten wird.
Der Spannungsdetektor 84 ist mit dem Ausgang der Stromsenke am Kollektor 92 über einen Verstärker 116 mit der Verstärkung 1 verbunden. Der Verstärker 116 mit dem Verstärkungsfaktor 1 weist eine Widerstandsanpaßeinrichtung zum Anpassen des Widerstands an seinem Eingang an den Widerstand des Spannungsdetektors 84 auf.
Der Spannungsdetektor 84 enthält einen Vergleicher 120. Widerstände 122 bis 127. einen Kondensator 134, Dioden 136 und 137 und einen monostabilen Multivibrator, in dem ein 'Vergleicher 121, Widerstände 128 bis 133 und ein Kondensator 135 vorgesehen sind. Die Werte der Widerstand« 125 und 127 sind so gewählt, daß am Eingang 141 des Vergleichers 120 eine Referenzspannung anliegt, die gleich ist mit dem gegebenen Spannungspegel. 1st die Zwischensteuerspannung in einem ersten Bereich u nter der gegebenen Spannung, so liefert der Spannungsdetektor als Antwort auf diese Tatsache ein Dokument-Detektorsignal, das das Vorhandensein eines Dokuments an der Stelle in dem Weg 11 anzeigt. Das Dokument-Detektorsignal wird verwendet, um einen ersten und 2:weiten Zähler zu aktivieren, die jeweils . zu dsm ersten und zweiten Abtast- und Halteschaltkreis gehören. Der gegebene Spannungspegel kann wahlweise auf 2,5 Voll festgelegt werden.
Der Vergleicher 121 und seine zugehörige Schaltungseinrichtung bildet eine monostabile Kippstufe, bzw. einen monostabilen Multivibrator. Der Eingang 147 des Vergleichers 121 ist mit dem Ausgang 146 des Vergleichers 120 mittels der Diode 137 verbunden. Der andere Eingang 148 des Vergleichers 121 ist mit den Widerständen 130 und 133, sowie dem Kondensator 135
ίο verbunden. Der Widerstand 130 steht mit der Plus-Klemme einer Spannungsquelle und mit dem Widerstand 128 in Verbindung. Der Widerstand 128 ist über den Widerstand 129 geerdet, der Kondensator 135 ist mit dem den Widerständen 128 und 129 gemeinsamen Knoten verbunden. Diese Anordnung bewirkt am Eingang 148 eine Referenzspannung zur Verwendung durch die monostabile Kippstufe und stellt fernerhin eine Einrichtung zum Rücksetzen der Kippstufe dar. Der Ausgang 150 liefert ein Dokument-Detektorsigna!, das durch den ersten und zweiten Zeitgeber in der angedeuteten Weise verwendet werden kann.
Der Dokument-Detektor arbeitet wie folgt. Angenommen, daß keine Dokumente in dem Weg zwischen der Lichtquelle 80 und der Fotodiode 86 sind. Dann bewirkt die negative Rückkopplungseinrichtung der Zwischensteuerspannungs-Rückstelleinrichtung 83, daß der Kollektor 92 der Stromsenke 82 einen vorbestimmten Pegel von 3 Volt innerhalb des zweiten Bereiches über dem gegebenen Spannungspegel von 2,5 Volt einnimmt. Zu diesem Zeitpunkt empfängt die Diode 86 den maximalen Betrag an verfügbarem Licht von der Lichtquelle 80 und leitet seinen maximalen Strom. Somit stellt die Zwischensteuerspannungs-Rückstelleinrichtung die Zwischensteuerspannung auf das verfügbare Licht bei der Diode 86 ein.
Wenn die führende Kante des Dokuments 50 die Fotodiode 86 von der Lichtquelle 80 abschirmt, so wird der durch die Fotodiode 86 gelieferte Strom und somit die Stromquelle 81 drastisch vermindert, was zur Folge hat, daß der Spannungspegel am Kollektor 92 des Stromsenkentransistors 91 annähernd 0 wird. Somit vermindert sich die Zwischensteuerspannung von dem vorbestimmten Pegel von 3 Volt auf annähernd 0, was durch den Spannungsdetektor 84 festgestellt wird. Der Spannungsdetektor 84 empfängt am Eingang 140 des Vergleichers 120 die Zwischensteuerspannung, die nun annähernd 0 beträgt und vergleicht diese Spannung mit dem gegebenen Pegel von 2,5 Volt, der am Eingang 141 eingeprägt wird. Da nun der Eingang 141 mehr positiv ist als der Eingang 140, liefert der Vergleicher 120 am Ausgang 146 einen hohen Pegel, der zum Eingang 147 des Vergleichers 121 übertragen wird. Auf ähnliche Weise ist der Eingang 147 mehr positiv als der Eingang 148, so daß der Vergleicher 121 am Ausgang 150 einen hohen Pegel liefern wird, der das Dokument-Detektorsigna! darstellt, welches zu dem ersten und zweiten Zeitgeber zu übertragen ist.
Durchläuft das Dokument den Weg zwischen der Lichtquelle 80 und der Fotodiode 86, so wird die Zwischensteuerspannung über die gesamte Länge des Dokuments niedrig gehalten, innerhalb des ersten Bereiches des gegebenen Pegels, da der Kondensator 106 einen Entladestrom zur Basis 93 des Transistors 91 liefert. Durchläuft schließlich das Ende des Dokuments den Weg zwischen der Lichtquelle 80 und der Fotodiode 86 und verläßt das Dokument diesen Bereich, so leitet die Fotodiode 86 von neuem Strom. Da der Kondensator 106 mindestens teilweise entladen ist, wird der KoI-
lektor 92 des Transistors 91 auf einen Pegel überhalb des vorbestimmten Pegels von 3 Volt ansteigen. Wenn dies geschieht, so bewirkt die negative Rückkopplungsanordnung der Zwischensteuerspannungs-RücksteUeinrichtung, daß der Kondensator 106 schnell geladen wird, um die Basis 93 stärker auszusteuern, um somit die Spannung am Kollektor 92 auf den vorbestimmten Pegel von 3 Volt zu reduzieren. Aufgrund der kleinen Lade-Zeitkonstante des Kondensators 106 wird die Zwischensteuerspannung am Kollektor 92 innerhalb einer kurzen Zeitdauer auf den vorbestimmten Pegel herabgezogen werden. Tatsächlich wird die Zwischensteuerspannung wieder auf den vorbestimmten Pegel von 3 Volt eingestellt, bevor das nächste Dokument die Fotodiode 86 bezüglich der Lichtquelle 80 verdeckt.
Nun befinden sich die Lichtquelle und die Fotodiode 86 zwischen Dokumenten und die Zwischensteuerspannung wird auf den vorbestimmten Pegel von 3 Volt, der in dem zweiten Bereich überhalb des gegebenen Pegels liegt, zurückgestellt. Der Eingang 141 des Vergleichers 120 ist weniger positiv als der Eingang 140, was einen niedrigen Pegel am Ausgang 146 zur Folge hat. Der Kondensator 135 und seine dazugehörigen Widerstände 130,126 und 129 setzen die monostabile Kippstufe mit dem Vergleicher 121 zum Behandeln des nächsten Dokuments zurück.
F i g. 4 zeigt eine detailliertere Darstellung des Belichtungspegelsensors, der Rückkopplungsanordnung, der Einrichtung, die zur Durchschnutsbildung dient, sowie d«n ersten und zweiten Abtast- und Halteschaltkreis sowie den dazugehörenden ersten und zweiten Zeitgeber.
Die Schaltung gemäß F i g. 4 enthält den Belichtungspegelsensor mit der ersten Fotodiode 20, der ersten Lichtquelle 21 und der zweiten Fotodiode 23. Die Rückkopplur.gsanordnung enthält einen Vergleicher 160, Dioden 16t und 162, Widerstände ΐ63, Ϊ64, i65, einen Kondensator 160 und ein Paar Darlington-Transistoren 167 und 168. Der Durchschnittsbilder 124 umfaßt einen Verstärker 25 und einen Integrationsschaltkreis r* 'iderständen 170und 171,sowie Kondensatoren I«-. _,>d 173. Der erste Abtast- und Halteschaltkreis weist einen Schalter 174 und einen Kondensator 175 auf. Der erste Abtast- und Halteschaltkreis ist mit dem integrierenden Schaltkreis mittels eines Verstärkers 176 verbunden. Der zweite Abtast- und Halteschaltkreis enthält einen Schalter 177 und einen Kondensator 178 Der zweite Abtast- und Halteschaltkreis ist mit dem ersten Abtast- und Halteschaltkreis über einen Verstärker 179 verbunden.
Die erste Fotodiode 20 ist mit der positiven Klemme 43 einer Spannungsquelle über einen Widerstand 44 verbunden und über einen Widerstand 41 geerdet, um die erste Fotodiode 20 in Sperrichtung vorzuspannen. Wie oben erklärt wurde, ist die erste Fotodiode gegenüber der ersten Lichtquelle 21 angeordnet und liegt bezüglicn des vorbestimmten Wegs, den das Dokument 50 nimmt, derart, daß sie das von der Lichtquelle 21 ausgesandte und von dem Dokument reflektierte Licht empfängt Daher liefert die Fotodiode 20 an der Anode 40 ein erstes Steuersignal mit einer Größe, die in direktem Zusammenhang zu der reflektierten Intensität der Lichtquelle 21 steht
Die Anode 40 ist mit dem negativen Eingang 180 des Vergleichers 160 verbunden. Der Vergieicher 160 besitzt einen weiteren Eingang 181, mit parallel zu den Eingängen 181 und 180 geschalteten Dioden 161 und 162; der Eingang 181 ist weiterhin mit dem Ausgang 182 über eine Serienschaltung aus einem Widerstand 163 und einem Kondensator 166 verbunden. Ein veränderbarer Widerstand 251 und feste Widerstände 252 bis 256 sind in der dargestellten Weise verschaltet, um am Eingang 181 eine Referenzspannung zu liefern. D-ie Referenzspannung wird durch geeignete Einstellung des veränderbaren Widerstandes 251 kalibriert. Der Ausgang 182 des Vergleichers 160 ist mit der Basis 183 eines Transistors 167 über einen Widerstand 164 verbunden.
Der Emitter 184 des Transistors 167 steht mit der Basis 185 eines Transistors 168 in Verb':idung. Die Kollektoren 186 und 187 der Transistoren 167 und 168 sind gemeinsam mit der Plus-Klemme 43 einer Spannungsquelie über einer. Widerstand 165 verbunden. Der Ausgang der Darlingtonstufe, der Emitter 190, ist mit der ersten Lichtquelle 21 verbunden.
Da die Anode 40 mit dem negativen Eingang 180 des Vergleichers 160 verbunden ist. bildet der Vergleicher 160 zusammen mit der Darlingtonstufe eine negative Rückkopplungseinrichtung, die die Lichtabgabeintensität der Lichtquelle 21 so steuert, daß das durch die Fotodiode 20 empfangene reflektierte Licht im wesentlichen konstant ist. Wenn ein Dokument mit geringer Schwärzungsdichte oder hohem Reflexionsvermögen unmittelbar auf ein Dokument mit niedrigem Reflexionsvermögen folgt, empfängt die Diode 21 einen erhöhten Betrag an Licht, was zur Folge hat, daß das erste Steuersignal an der Anode 40 in seinem Betrag erhöht wird. Das Erhöhen des Betrags des ersten Steuersignals veranlaßt ein entsprechendes Vermindern des Betrags der Ausgangsgröße am Ausgang 182, was über die Darlington-Transistoren an die Lichtquelle 21 weitervermittelt wird, um weniger Beleuchtungsleistung an die Lichtquelle 21 zu liefern, damit die Lichtquelle 21 dunkler wird. Auf diese Weise wird das von der Diode 20 empfangene, reflektierte Licht im wesentlichen konstant gehalten.
Die Lichtabgabe der Lichtquelle 21 v/ird durch die Fotodiode 23 abgetastet. Die Fotodiode 23 besitzt eine Anode 54. die über eine Anordnung von Widerständen 191, 192 und 193 geerdet ist; eine Kathode ist mit der Plus-Klemme 43 einer Spannungsquelle über einen Widerstand 44 verbunden, um dadurch die Diocl·:' 23 in Sperrichtung zu schalten. Die Diode 23 liefert daher ein zweites Steuersignal an der Anode 54, welches in direktem Zusammenhang zu dem Betrag der Lichtabgabeintensität der Lichtquelle 21 steht. Die Anode 54 der Diode 23 ist mit dem Eingang 194 des Verstärkers 25 verbunden. Der Verstärker 25 ist mit dem anderen Eingang 195 über Widerstände 193, 192 und 199 geerdet. Der Ausgang 196 des Verstärkers 25 ist mit dessen Eingang 195 über die Widerstandskombination 197 und 198 verbunden. Der Verstärker 25 verstärkt das zweite Steuersignal um einen bekannten Faktor; das verstärkte Signal wird durch den Integrationsschaltkreis, der aus den Widerständen 170, 171 und den Kondensatoren 172 und 173 besteht, integriert. Die Vorrichtung zur Durchschnittsbildung liefert daher an der gemeinsamen Verbindungsstelle von Widerstand 171 und Kondensator 173 das dritte Steuersignal, welches dem Verstärker 176 zugeführt wird.
Nachdem der Belichtungspegelsensor einen hinreichenden Abschnitt des Dokuments abgetastet hat und das dritte Steuersignal am Ausgang des Durchschnittsbiiders geliefert hat, liefen der Dokument-Detektor ein Dokument-Detektorsignal (bei der Stelle A^ in der oben beschriebenen Weise, um den ersten Zeitgeber 200 zu aktivieren, welcher dann den Schalter 174 schließt, um
das dritte Steuersignal an den Kondensator 175 des ersten Abtast- und Halteschaltkreises zu übertragen. Nach einer endlichen Zeitdauer ist der Kondensator 175 auf den Pegel des dritten Steuersignals aufgeladen, und der Schalter ί~Ά wird durch den ersten Zeitgeber 200 geöffnet Zu diesem Zeitpunkt hat das Dokument die Steile B innerhalb des vorbestimmten Weges 11 nach F i g. 1 erreicht.
Am Ende der ersten vorbestimmten Zeitdauer, die auf das Dokumentsteuersignal folgt wird, wenn das Dokument an der Steile C angelangt ist der Zeitgeber 201 durch die Verzögerungsstufe 250 aktiviert und der Zeitgeber 201 schließt den Schalter 177 des zweiten Abtast- und Halteschaltkreises mit einem zweiten Transfersignal um zu veranlassen, daß das dritte Steuersignal von dem Kondensator 175 durch den Verstärker 179 in den Kondensator 178 des zweiten Abtast- und Halteschaltkreises gelangt Der Pegel des dritten Steuersignals wird vollständig in dem Kondensator 178 am Ende der zweiten vorbestimmten Zeitdauer gespeichert und steht für den Verstärker 204 zur Verfügung; das Signal steht an dem Ausgang 202 und an der Leitung 203 an. Zu diesem Zeitpunkt hat das Dokument die Stelle D in dem vorbestimmten Weg. wie er in F i g. 1 gezeigt ist erreicht und das unmittelbar vorausgehende Dokument hat vollständig die Belichtungsstation verlassen.
Die Schaltung gemäß F i g. 4 wird zum automatischen Steuern der Belichtung verwendet. Die Schaltung gemäß F i g. 5 wird zur manuellen Steuerung des .Belichtungspegels benutzt. Im folgenden sei Bezug genommen auf F i g. 5. Dort sind Widerstände 205 bis 2(Ö und ein Kondensator 210 gezeigt Die Widerstände sind in bekannter Weise derart verschaltet, daß. wenn der Schleiferarm 211 des Widerstands 206 verstellt wird, am Ausgang 212 und auf der Leitung 213 eine sich ändernde GieichspannungS-AüSgäfigsgröSe geliefert wrrd.
Die Leitung 203 ist mit der Klemme 220 des Schalters 221 (Fig.6) verbunden, und die Leitung 213 des Ausgangs 212 steht mit einer Klemme 222 eines Schalters 221 in Verbindung. Der Schalter 221 verbindet wahlweise entweder die Leitung 203 oder die Leitung 213 mit dem Eingang 68 des in F i g. 6 gezeigten Vergleichers 34.
F i g. 6 zeigt den Vergleicher und die variable Spannungsquelle im Detail. Wenn der Schalter 221 die gezeigte Stellung innehat, ist das System in automatischem Betriebszustand betreibbar. Kommt der Arm 223 mit der Klemme 222 in Kontakt, so ist das System manuell betätigbar. Die Belichtungs-Licfitquelle ist allgemein bei 36 gezeigt und enthält mehrere Glühlampen. Die allgemein mit 230 bezeichnete Schaltung enthält eine Schaltereinrichtung, die in Serie mit der Belichtungs-Lichtquelle zwischen der Plus-Klemme 231 und Erde geschaltet ist. Für eine vollständigere und umfassendere Beschreibung der Schaltereinrichtung 230 und seiner Wirkungsweise bezüglich des Vergleichers 34, der Belichtungs-Lichtquelle 36 und der Schaltung nach F i g. 5 sei Bezug genommen auf die Parallelanmeldung SN 6 17 720, eingereicht am 30. September 1975 im Namen von John Robert Flint.
Die Oberwachungs-Lichtquelle 32 ist mit der Beiich· lungs-Lichtquelle so verbunden, daß seine Abgabeintensität in direktem Zusammenhang zu der Lichtabgabcinterosiiat der Belichtungs-Lichtquclle 36 steht Die Überwachung-Fotodiode 33 ist bezüglich der Lichtquelle 32 so angeordnet, daß sie deren Lichtabgabc empfängt um) an ihrer Anode 232 das vierte Steuersignal liefert, welches einen Betrag aufweist, der in direktem Zusammenhang mit der Lichtabgabeintensität der Uberwachungslichtquelle 32 steht und daher mit der Abgabeintensität des Belichtungs-Lampenbretts 36. Die Anode 232 der Diode 33 ist mit dem Eingang 69 des Vergleichers 34 verbunden. Der Vergleicher 34 vergleicht das dritte Steuersignal am Eingang 68 mit dem vierten Steuersignal am Eingang 69, um die Schaltereinrichtung 230 so zu steuern, daß die Lichtabgabeintensität des Lampenbretts 36 auf die richtige Beleuchtungsintensität eingestellt oder justiert wird. Wenn das dritte
ίο Steuersignal am Eingang 68 positiver ist als das vierte Steuersignal am Eingang 69, so zeigt dies an, daß das Lampenbrett heller gemacht werden muß, um für das Dokument eine richtige Belichtung zu erhalten. Als Antwort auf diese Bedingung liefert der Vergleicher 34 ein
!5 Differenzsignal an den Ausgang 233, um die Schaltereinrichtung 230 zu veranlassen, für längere Zeitperioden angeschaltet zu bleiben, um dem Belichtungslampenbrett 36 eine erhöhte Beleuchtungsleistung zuzuführen. Ist umgekehrt das dritte Steuersignal am Eingang 68 weniger positiv als das vierte Steuzrsignal am Eingang 69, so erzeugt der Vergieicher 34 am Ausgang 233 ein Differenzsignal, welches die Schaltereinrichtung 230 veranlaßt, für kürzere Zeitperioden angeschaltet zu bleiben, um die dem Lampenbrett zugeführte Beleuchtungsleistung zu vermindern, damit dadurch das Belichtungslampenbrett dunkler gemacht wird und somit die richtige Beleuchtungsintensität zum Belichten für dieses Dokument erreicht wird.
In dieser bevorzugten Ausführungsform sollten alle Lichtquellen, einschließlich des Belichtungslampenbretts, der ersten Lichtquelle und der Überwachungslichtquelle vom selben Typ sein, vorzugsweise Glühlampen. Auf diese Weise wird in bekannter Weise erreicht, daß alle Lichtquellen auf die zugeführte Beleuchtungsleistung in derselben Weise reagieren, um eine exakte Steuerung der Beleuchtungsiniensitat des Bcüchtungslampenbretts 36 zu erreichen.
Obschon nur besondere Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, können Modifikationen vorgenommen werden, ohne daß von dem Grundgedanken und dem Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Automatische Belichtungssteuereinrichtung für ein Dokumentaufzeichnungsgerät das eine Dokumenttransporteinrichtung zum Führen der Dokumente auf einen vorbestimmten Weg und im Bereich des vorbestimmten Weges eine Belichtungsstation aufweist sowie eine Belichtungs-Lichtquelle, mit der jedes Dokument im Bereich der Belichtungsstation beleuchtet wird, und deren Belichtungsintensität durch die Bdichtungssteuereinrichtung steuerbar ist,
    mit einer ersten, im Bereich des vorbestimmten Weges zum Projizieren von Licht auf die aufzuzeich- : -, nenden Dokumente angeordneten Lichtquelle,
    mit einem ersten lichtempfindlichen Element im Bereich des vorbestimmten Weges zum Empfangen des von der ersten Lichtquelle zum Dokument geschickteis Lichtes, das ein erstes Steuersignal erzeugt,
    mit einer zwischen der ersten Lichtquelle und dem ersten lichtempfindlichen Element angeordneten Rückkopplungsanordnung zum Steuern der Lichtabgabeintensität der ersten Lichtquelle als Antwort auf das Steuersignal, um die Intensität des von dem ersten lichtempfindlichen Element empfangenen Lichts im wesentlichen konstant zu halten, und
    mit einer Steuervorrichtung, die zwischen der ersten Lichtquelle und der Belichtungs-Lichtquelle zum Steuern ct Beleuchtungsintensität der Belichtungs-Lichtquelle in direkter Beziehung zu der Lichtabgabeintensität der ersten Lichtquelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß das von dem ersten lichttmpfangenden Element (20) erzeugte, erste Steuersignal in direkter Beziehung zur Intensität des von dem Dokument reflektierten Lichts von der ersten Lichtquelle steht,
    daß die Steuervorrichtung ein zweites lichtempfindliches Element (23), das in der Nähe der ersten Lichtquelle (21) angeordnet ist, zum Empfangen des von der ersten Lichtquelle (21) stammenden Lichts aufweist,
    daß das zweite lichtempfindliche Element (23) ein zweites Steuersignal mit einem Betrag liefert, der im direkten Zusammenhang mit der Lichtabgabeintensität der ersten Lichtquelle (21) steht,
    daß eine Einrichtung zum Bilden eines Durchschnittswertes (24) mit dem zweiten lichtempfindlichen Element (23) verbunden ist, um einen Durchschnittswert des zweiten Steuersignals zu bilden, um dadurch ein drittes Steuersignal zu erzeugen, und
    daß eine Vorrichtung (34,35;230) vorgesehen ist, die entsprechend dem dritten Steuersignal die Belichtungsintensität der Belichtungs-Lichtquelle (36) steuert.
    2. Belichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste lichtempfindliche Element eine Fotodiode (20) enthält.
    3. Belichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkoppelungsanorclnung einen Vergleieher (160) mil einem invertierenden Eingang (180) und einem Ausgang (182) und ein Darlingion-Transislorpaar (167, 168) aufweist, welches einen Eingang (183) und einen t>5 Ausgang (190) bcsii/t. daß der invertierende Eingang (180) mit dem ersten lichtempfindlichen Element (20) verbunden ist, dalj der Vcrglcieheraiisgang
    (182) mit dem Eingang (183) des Darlington-Transistorpaars (167,168) verbunden ist und daß der Ausgang (ISO) des Darlington-Transistorpaars (167,168) mit der ersten Lichtquelle (21) verbunden ist
    4. Belichtungssteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das zweite lichtempfindliche Element eine Fotodiode (23) enthält.
    5. Belichtungssteuereinrichtung nach -einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bilden eines Durchschnittswertes ein lntegratornetzwerk(170,171,172,173) enthält.
    6. Belichtungssteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Steuervorrichtung eine Oberwachungslichtquelle (32) aufweist die mit der Belichtungs-Lichtquelle (36) verbunden ist, um Licht zu liefern, welches eine Intensität hat, die in direktem Zusammenhang mit der Beleuchtungsintensität der Belichtungs-Lichtquelle (36) steht daß ein zur Überwachung dienendes lichtempfindliches Element (33) im Bereich der Überwachungslichtquelle (32) zum Empfangen des von der Überwachungslichtquelle (32) abgegebenen Lichts vorgesehen ist, um ein viertes Steuersignal zu liefern, welches einen Betrag aufweist, der in direktem Zusammenhang mit der von der Überwachungslichtqudle (32) abgegebenen Lichtintensität steht, und daß eine Vorrichtung (34,35) vorgesehen ist die auf das dritte und vierte Steuersignal zum Steuern der Beleuchtungsintensität der Belichtungs-Lichtquelle (36) anspricht
    7. Belichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungslichtquelle (32) und die erste Lichtquelle (21) vom selben Lichtquellentyp sind wie die Belichtungs-Lichtquelle (36).
    8. Belichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß das zur Überwachung dienende lichtempfindliche Element eine Fotodiode (33) enthält.
    9. Belichtungssteuereinrichiung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (34, 35), die auf das dritte und vierte Steuersignal anspricht, eine Vergleichereinrichtung (34) aufweist, die mit der Einrichtung zum Bilden eines Durchschnittswertes (170... 173) und mit dem zur Überwachung dienenden lichtempfindlichen Element (23) zum Empfangen des dritten und vierten Steuersignals und zum Liefern eines Differenzsignals verbunden ist, daß die Vergleichereinrichtung (34) auf die Betragsdifferenz des dritten und vierten Steuersignals ansprechbar ist, und daß eine veränderbare Spannungsquelle (230) mit der Belichtungs-Lichtquelle (36) und mit der Vergleichereinrichtung verbunden ist, um eine Beleuchtungsleistung zu der Belichtungs-Lichtquelle (36) zu liefern, deren Betrag im direkten Zusammenhang mit dem Differenzsignal steht.
    IC. Belichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichereinrichtung einen Vergieicher(34) mit einem ersten Eingang (68), einem zweiten Eingang (69) und einem Ausgang (233) umfaßt, daß der erste Eingang (68) mit der Einrichtung zum Bilden eines Durchschnittswerts (170 ... 173) verbunden ist, daß der zweite Eingang (69) mit dem zur Überwachung dienenden lichtempfindlichen Element (33) verbunden ist. und daß das Differenzsignal an dem Vergleicher-
    ausgang (233) verfügbar ist.
    11. Belichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtquelle (21), das erste lichtempfindliche Element (20) und die Rückkoppeiungsanordnung einen Belichtungspegelsensor (20,160,183,190) aufweist, daß der Belichtungspegelsensor (20, 160, 183, 190) im Bereich der Belichtungsstation (12) an dem vorbestimmten Weg bezüglich der Zuführrichtung (15) der Dokumente vor der Belichtungsstation (12) angeordnet ist, daß ein Dokumentdetektor (14; 80,81,83, 84) zwischen der Belichtungsstation (12) und dem Belichtungspegelsensor (20, 160, 183, 190) an dem vorbestimmten Weg (11) zum Feststellen des Vorhandenseins eines Dokumentes vorgesehen ist, nachdem der Belichtungspegel wenigstens eines Teils jedes Dokumentes abgetastet wurde und wobei ein Dokument-Detektorsignal als Antwort auf eine solche Feststellung geliefert wird, daß eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen, ist, die die Einrichtung zum Bilden eines Durchschnittswertes (170 ... 173) mit der Vergleichereinrichtung (34) verbindet und die zusätzlich mit dem Dokumentdetektor (14; 80, 81, 83, 84) verbunden ist, daß die Verzögerungseinrichtung (30,31) auf das Dokument-Detektorsignal anspricht, um das Zuführen des dritten Steuersignals, welches zu jedem Dokument (50) gehört, zu der Vergleichereinrichtung (34) zu verzögern, bis jedes vorausgegangene Dokument die Belichtungsstation (12) verlassen hat
    12. Belichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (30,31) einen ersten, mit der Einrichtung zum Bilden eines Durchschnittswertes verbundenen Abtast- und Halteschaltkreis (174, 175) aufweist, daß ein zweiter Abtast- und Halieschaitkreis (177,178) vorgesehen ist, welcher mit dem ersten Abtast- und Halteschaltkreis und mit der Vergleicherpinrichtung (34) verbunden ist, daß ein erster Zeitgeber mit dem ersten Abtast- und Halteschaltkreis (174,175) und mit dem Dokumentdetektor (14; 80,81,83,84) verbunden ist, um dem ersten Abtast- und Halteschaltkreis (174,175) ein erstes Transfersignal als Antwort auf das Dokument-Detektorsignal zuzuführen, um dadurch das drj'te Steuersignal zu veranlassen, von der Einrichtung zum Bilden eines Durchschnittswertes (170... 173) zu dem ersten Abtast- und Halteschaltkreis (174, 175) übertragen zu werden, wenn jedes Dokument (50) eine erste Stelle (B) auf dem vorbestimmten Weg (11) hinter dem Dokumentdetektor (14) erreicht, daß ein zweiter Zeitgeber (201) mit dem zweiten Abtast- und Halteschaltkreis (177,178) und mit dem Dokumentdetektor (14; 80—8*) verbunden ist, um an den zweiten Abtast- und Halteschaltkreis (177, 178) ein zweites Transfersignal am Ende einer ersten vorbestimmten Zeitdauer, die an das Dokument-Detektorsignal anschließt, zu liefern, um dadurch den ersten Abtast- und Halteschaltkreis (174, 175) zu veranlassen, das dritte Steuersignal an den zweiten Abtast- und HaI-teschaltkreis (177, 178) zu übergeben, um dadurch das dritte Steuersignal für die Vergleichereinrichtung (34) verfügbar zu machen, wenn ein Dokument die Belichtungsstation (12) erreicht.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Belichtungssteuereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Eine gattungsgemäße Belichtungssteuereinrichtung ist bereits aus der DE-OS 22 50 097 bekannt. Die bekannte Vorrichtung dient zum Steuern der Belichtungsintensität bei einem Kopiergerät. Die erste Lichtquelle beleuchtet das zu kopierende Original an einer Stelle des Weges des Originals, die vor derjenigen Stelle liegt,
    ίο an der eine Kopie des Originals erstellt wird. Bezüglich der ersten Lichtquelle jenseits des Originals liegt das erste lichtempfindliche Element, dessen Ausgangssignal die Lichtdurchtrittsmenge durch das Original anzeigt. Dieser Wert wird in einem Haltestromkreis abgespeichert, in einem nachfolgenden Verstärker verstärkt, nachfolgend gleichgerichtet und der eigentlichen Belichtungs-Lichtquelle zugeführt. Der Steuerstrom bzw. die Steuerspannung der Belichtungs-Lichtquelle ist direkt proportional zur Lichtundurchlässigkeit des Originals, so daß die Belichtungszeit der !"."ikumenthelligkeit anpaßbar ist Soiite jedoch im Laufe der Petriebszeit die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Elementes nachlassen, das Belichtungs-Signal-Verhältnis des lichtempfindlichen Elementes von einem ursprünglichen Arbeitspunkt v.-°gwandern oder die Helligkeit der ersten Lichtquelle nachlassen, so verändert sich der Arbeitspunkt der bekannten Belichtungssteuereinrichtung. Dies führt zwangsweise zu einer Fehlbelichtung des Dokumentes beim Erstellen der Kopie.
    Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Belichtungssteuereinrichtung mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß ein konstanter und richtiger Belichtungspegel erreicht wird.
    Diese Aufgabe wird bei einer Belichtungssteuereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 abgegebenen Merkmale gelöst.
    Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Beiichtungssteuereinrichiung sind in den Unteransprüchen angegeben.
    Im folgenden wird ein Ausführungsbeispie! der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind identische Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
    F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Mikrofilm-Aufzeichnungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung,
    Fig.2 ein vereinfachtes, schematisches, teilweise in Blockdarstellung gezeigtes Diagramm einer automatischen Belichtungssteuerung gemäß der vorliegenden E1-KnJuKg,
    Fig.3 ein detailliertes schematisches Diagramm eines Dokumentdelektors. der bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann,
    Fig.4 eine detailliertere schematische Schaltskizze eines Teils einer automatischen Belichtungssteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung,
    Fig,5 eine schematische Schaltungsskizze eines Schaltkreises, der bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, wenn die Belichtungssteuerung im Handbetrieb bedienbar sein soll und F i g. 6 ein schema'isches Schaltungsdiagramm, das ei-
    b5 ne Belichtungs-Lichtquelle sowie die zugehörige Stromversorgung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein in Fig. 1 schematisch dargestelltes Mikrofilm-Aufzeichnungsgerät 10 weist einen vorbestimmten Pfad
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