DE1012000B - Roentgenapparat mit einer Roehrenstromeinstellvorrichtung - Google Patents

Roentgenapparat mit einer Roehrenstromeinstellvorrichtung

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Publication number
DE1012000B
DE1012000B DES47975A DES0047975A DE1012000B DE 1012000 B DE1012000 B DE 1012000B DE S47975 A DES47975 A DE S47975A DE S0047975 A DES0047975 A DE S0047975A DE 1012000 B DE1012000 B DE 1012000B
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DE
Germany
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tube
resistor
ray
setting device
ray apparatus
Prior art date
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Pending
Application number
DES47975A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Schwesig
Ernst Gulden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/70Circuit arrangements for X-ray tubes with more than one anode; Circuit arrangements for apparatus comprising more than one X ray tube or more than one cathode

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgenapparat mit einer Röhrenstromeinstellvorrichtung Die Erfindung betrifft einen Röntgenapparat mit einer Röhrenstromeinstellvorrichtung und hat eine einfache Abstimmung der Röhrenstromregelvorrichtung auf die jeweilig in den Apparat eingebaute Röhre zum Ziel. Der Abgleich der Stromeinstellvorrichtung läßt sich nämlich nicht bereits bei der Herstellung des Röntgenapparates allein im Hinblick auf die in diesem Apparat einheitlich verwendete Röhrentype vornehmen, weil die die Abhängigkeit des Röhrenstromes von der angelegten Röhrenheizspannung wiedergebenden Emissionskurven verschiedener Röhren der gleichen Type voneinander abweichen. Der endgültige Abgleich der Stromeinstellvorrichtung soll auf möglichst einfache Weise und ohne großen Zeitaufwand durchführbar sein, da er in der Regel, z. B. beim Auswechseln einer Röhre, am Aufstellungsort des Apparates vorgenommen werden muß.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß sich die Emissionskurven verschiedener Röntgenröhren der gleichen Type im allgemeinen nur durch ihre Absolutwerte, dagegen nur unwesentlich in ihrer grundsätzlichen Gestalt unterscheiden. Hat man es daher erreicht, daß die Stromeinstellvorrichtung für eine beliebige Röhre einer bestimmten Röhrentype angepaßt ist, d. h. daß die erzielten Röhrenstromwerte mit den jeweils zugeordneten Werten der Einstellskala übereinstimmen, so genügt es, zur Anpassung der Stromeinstellvorrichtung an eine Röhre bzw. an eine Glühkathode mit anderer Emissionskurve jeweils bei zwei Punkten der Einstellskala, z. B. den beiden Endpunkten, eine exakte Übereinstimmung zwischen eingestellten Skalenwerten und gemessenen Röhrenstromwerten zu erzielen. Die Abweichungen bei den anderen Skalenwerten halten sich dann wegen des mit der Eichröhre nahezu übereinstimmenden grundsätzlichen Verlaufs der Emissionskurve in erträglichen Grenzen.
  • Erfindungsgemäß läßt sich eine einfache Abstimmung der Röhrenstromeinstellvorrichtung auf die jeweils in den Röntgenapparat eingebaute Röntgenröhre dadurch erreichen, daß dem mit der Röhrenstromeinstellung veränderbaren Regelwiderstand ein einstellbarer Vorwiderstand und ein einstellbarer Parallelwiderstand zugeordnet sind.
  • Es ist zwar bereits bekannt, die Röhrenstromeinstellvorrichtung eines Röntgenapparates in der Weise an die Charakteristik einer Röntgenröhre anzupassen, daß in jeder Endstellung eines betriebsmäßig an Hand einer Skala einstellbaren Regelwiderstandes einer von zwei Eichwiderständen auf den der jeweiligen Endstellung entsprechenden Betriebswert abgeglichen wird. Dieses bekannte Verfahren hat aber den Nachteil, daß sich der mit dem einen Eichwiderstand eingestellte Betriebswert beim Abgleich des zweiten Eichwiderstandes wieder ändert, so daß der erste Eichwiderstand dann nochmals nachgestellt werden muß. Die abermalige Änderung dieses ersten Eichwiderstandes ändert dann wieder den mit dem zweiten Eichwiderstand abgeglichenen Betriebswert usf., so daß man sich auf diese Weise den exakten Einstellungen nur asymptotisch nähern kann. Bei der Eichung der erfindungsgemäßen Anordnung ist dagegen der Parallelwiderstand für den Röntgenröhrenstrom nicht vrirksam, wenn der betriebsmäßig regelbare Widerstand auf Null herabgeregelt ist. Stellt man in dieser Stellung den Vorwiderstand entsprechend dem maximalen Röhrenstrom ein, so ändert sich die für diesen Stromwert erzielte Abstimmung der Einstellvorrichtung beim nachträglichen Verändern des Parallelwiderstandes nicht mehr.
  • Die oben angestellten Überlegungen bezüglich der Emissionskurven verschiedener Röhren der gleichen Type gelten bei handelsüblichen Röntgenröhren auch noch für die Emissionskurven zweier verschiedener Röhren oder der beiden Glühkathoden einer Doppelfokusröhre. Auch hier genügt es für eine praktisch brauchbare Stromeinstellvorrichtung, wenn die Regelkurve mit nur zwei Punkten der Emissionskurve exakt übereinstimmt. Um auch bei einem Röntgenapparat mit mehreren wahlweise anschaltbaren Röntgenröhren bzw. Glühkathoden die vorbeschriebene Einstellvorrichtung benutzen zu können, ist beim Gegenstand der Erfindung eine entsprechende Anzahl von einstellbaren Anzapfungen für die beiden einstellbaren Widerstände (Vor- und Parallelwiderstand) vorzusehen, die mit der Umschaltung des Röntgenapparates auf die zugeordnete Röhre bzw. Glühkathode in den Heizkreis einschaltbar sind.
  • Die Röhrenstromstärke einer Röntgenröhre ist nicht eindeutig durch die Heizstromstärke bestimmt, sondern sie steigt außerdem noch mit der Röhrenspannung an. Zur Kompensation dieses Effektes, der auf den sogenannten Durchgriff der Röntgenröhre zurückzuführen ist, ist es bekannt, in den Heizkreis der Röntgenröhre einen entsprechend den Änderungen der Röhrenspannung veränderbaren Widerstand einzuschalten. Die Steuerung dieses Kompensationswiderstandes erfolgt dabei durch eine mit dem Hochspannungsregler gekuppelte Regelvorrichtung. Es ist ferner bekannt, bei einem Röntgenapparat mit mehreren wahlweise anschaltbaren Röntgenröhren mit dem Wechsel einer Röhre auch den wirksamen Kompensationswiderstand zu verändern, indem das Übersetzungsverhältnis eines Übertragers geändert wird, durch den der Kompensationswiderstand in den Heizkreis eingekoppelt ist.
  • Für die Regelvorrichtung nach der Erfindung wird eine konstruktiv sehr einfache und dabei ausreichend genau arbeitende Durchgriffskompensationsvorrichtung vorgeschlagen, die darin besteht, daß in den Heizkreis ein mit der Hochspannungseinstellvorrichtung veränderbarer Widerstand mit einem für Justierzwecke einstellbaren und mit der Röhren- bzw. Glühkathodenumschaltung veränderbaren Parallelwiderstand eingeschaltet ist. Die elektrischen Eigenschaften dieser Schaltungsanordnung, die auch unabhängig von der beschriebenen Stromeinstellvorrichtung benutzt werden kann, sollen an Hand der Fig. 1 und 2 erläutert werden.
  • In der Fig. 1 ist die aus dem mit der Röhrenspannung veränderbaren Widerstand 1 und denn Parallelwiderstand 2 bestehende Kompensationsschaltung dargestellt. Der elektrische Widerstand der Kombination beträgt worin r1 und Y2 die Widerstandswerte der Widerstände 1 und 2 darstellen und X den Bruchteil des jeweils wirksamen Widerstandswertes des Widerstandes 1 bedeutet. Führt man noch für das Verhältnis den Ausdruck K ein, so beträgt der Gesamtwiderstand der Kombination den Wert . Die Funktion ist in der Fig. 2 für verschiedene Werte von dargestellt. Man erkennt daraus, daß sich nur für einen unendlich großen Parallelwiderstandswert bei linearer Änderung des Widerstandes 1 eine lineare Änderung des Gesamtwiderstandes erzielen läßt. Für endliche Werte von r1 und r2 nimmt der Gesamtwiderstand bei Vergrößerung von r1 zunehmend schwächer zu, und zwar um so schwächer, je kleiner der den absoluten Regelbereich bestimmende Parallelwiderstand 2 ist. Eine derartige Regelcharakteristik ist für die Kompensation des Durchgriffs geeignet. Je größer der Durchgriff, desto größer ist die erforderliche Korrektur, desto größer ist auch der auszuregelnde Widerstandswert und um so linearer soll der Regelverlauf in Abhängigkeit von der Hochspannungseinstellung sein.
  • In der Fig.3 ist die Schaltungsanordnung eines Röntgenapparates mit den Merkmalen der Erfindung dargestellt. Die Röntgenröhre 3 erhält von einem Vortransformator 4 über einen Hochspannungstransformators eine durch den Schalter 6 veränderbare Röhrenspannung zugeführt. Als Spannungsquellen für die beiden Glühkathoden der Röntgenröhre (Doppelfokusröhre) 3 dienen die Heiztransformatoren 7 und 8, deren Primärspulen durch den Schalter 9 wahlweise an einen Spannungskonstanthalter 10 anschaltbar sind. In der für beide Heizkreise gemeinsamen Stromzuführungsleitung ist die aus den Bauteilen 11 bis 21 bestehende Stromeinstellvorrichtung und die aus den Bauteilen 22 bis 26 bestehende Durchgriffskompensationsvorrichtung angeordnet. Die Einstellung des Röhrenheizstromes erfolgt an Hand einer Skala 11 durch Kurzschließen eines mehr oder weniger großen Teils des Widerstandes 12 mit Hilfe des Kontaktes 13. Zur Justierung der Einstellvorrichtung für die dem Transformator 7 zugeordnete Glühkathode wird der Widerstand 12 durch den Kontakt 13 kurzgeschlossen und dann der Abgriff 14 des Vorwiderstandes 15 derart verstellt, daß der gemessene Röhrenstrom mit dem auf der Skala 11 angezeigten Strcmwert übereinstimmt. Da in diesem Falle der Parallelwiderstand 16 nicht wirksam ist, ändert sich die erzielte Übereinstimmung beim nachträglichen Verändern des Parallelwiderstandes 16 nicht. Danach wird der Kontakt 13 in seine andere, in der Figur untere Endlage gebracht und nunmehr der Parallelwiderstand 16 durch den Abgriff 17 wiederum derart eingestellt, daß der jetzt gemessene Röhrenstrom mit dem auf der Skala 11 angezeigten Stromwert übereinstimmt. Für die dem Transformator 8 zugeordnete Glühkathode verfährt man nach Umschaltung der zu diesem Zweck gemeinsam zu betätigenden Schalter 9, 18 und 19 in entsprechender Weise durch Verstellen der Abgriffe 20 und 21. Die vorgenannten Justierungen «-erden zweckmäßig bei einem kleinsten Hochspannungswert vorgenommen, bei dem der mit dem Einstellschalter 6 gekoppelte regelbare Widerstand 22 auf Null heruntergeregelt ist, so daß die Durchgriffskompensation noch nicht zur Wirkung kommt. Bei dem höchsten einstellbaren Hochspannungswert wird dann der Parallehviderstand 23 durch den Abgriff 24 bzw. 25 derart verstellt, daß auch bei dieser eingestellten Hochspannung, zweckmäßig bei einem mittleren Stromwert, die -Übereinstimmung zwischen gemessenem Röhrenstrom und Skalenanzeige gewährleistet ist. Ein mit den Schaltern 9, 18, 19 gekoppelter Schalter 26 bewirkt die Umschaltung der Anzapfungen 24, 25 . bei der Umschaltung der Glühkathoden.

Claims (2)

  1. PATENT ANS PRCCHE: 1. Röntgenapparat mit einem veränderbaren, im Heizkreis der Röntgenröhre angeordneten, vorzugsweise an Hand einer Skala regelbaren Widerstand zur Einstellung des Röhrenstromes mit Mitteln zur Justierung der Einstellvorrichtung an die jeweils eingeschaltete Röntgenröhre bzw. Glühkathode, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit der Röhrenstromeinstellung veränderbaren Regelwiderstand ein Vorwiderstand und ein Parallelwiderstand zugeordnet sind, wobei beide Widerstände für Justierzwecke einstellbar sind und mit der Umschaltung des Röntgenapparates auf eine andere Röhre bzw. Glühkathode die zugeordneten Anzapfungen in den Heizkreis einschaltbar sind.
  2. 2. Röntgenapparat mit einer Röhrenstromeinstellvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, und einer mit der Hochspannungseinstellvorrichtung veränderbaren Einrichtung zur zusätzlichen Beeinflussung des Röhrenstromes, dadurch gekennzeichnet, daß in den Heizkreis ein mit der Hochspannungseinstel,lvorrichtung veränderbarer Widerstand mit einem für Justierzwecke einstellbaren und mit der Röhren- bzw. Glühkathodenumschaltung veränderbaren Parallelwiderstand eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 665 461.
DES47975A 1956-03-15 1956-03-15 Roentgenapparat mit einer Roehrenstromeinstellvorrichtung Pending DE1012000B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096510B (de) * 1957-10-12 1961-01-05 Siemens Reiniger Werke Ag Schaltungsanordnung fuer eine Drehanoden-Roentgenroehre

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE665461C (de) * 1935-09-29 1938-09-26 Koch & Sterzel Akt Ges Einrichtung zur Regelung der Heizung von Gluehkathodenentladungsroehren, insbesondere Roentgenroehren

Patent Citations (1)

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