DE616419C - Einrichtung zum Betriebe von Gluehkathodenroentgenroehren mit wahlweise und unabhaengig voneinander einstellbaren Regelungsvorrichtungen fuer Aufnahme und Durchleuchtung - Google Patents

Einrichtung zum Betriebe von Gluehkathodenroentgenroehren mit wahlweise und unabhaengig voneinander einstellbaren Regelungsvorrichtungen fuer Aufnahme und Durchleuchtung

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DE616419C
DE616419C DEM116259D DEM0116259D DE616419C DE 616419 C DE616419 C DE 616419C DE M116259 D DEM116259 D DE M116259D DE M0116259 D DEM0116259 D DE M0116259D DE 616419 C DE616419 C DE 616419C
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DE
Germany
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fluoroscopy
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Expired
Application number
DEM116259D
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English (en)
Inventor
Albert Bouwers
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CHF Mueller AG
Original Assignee
CHF Mueller AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/58Switching arrangements for changing-over from one mode of operation to another, e.g. from radioscopy to radiography, from radioscopy to irradiation or from one tube voltage to another

Landscapes

  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Betriebe von Glühkathodenröntgenröhren mit wahlweise und unabhängig voneinander einstellbaren Regelungsvorrichtungen für Aufnahme und Durchleuchtung Bekanntlich besteht in der Röntgendiagnostik die Notwendigkeit, von der Durchleuchtung rasch auf die Herstellung einer Aufnahme übergehen zu können. Es ist daher erwünscht, zur Bedienung einer Röntgeneinrichtung möglichst wenig Schaltmaßnahmen zu benötigen. Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen die Aufnahmebedingungen auf dem Schalttisch vor der Durchleuchtung vorbereitet werden, so daß nach der Durchleuchtung diese Betriebsbedingungen für die Aufnahme mittels eines Hauptschalters sofort zur Verfügung stehen.
  • Immerhin macht diese Einrichtung die Benutzung mehrerer Schaltgriffe notwendig, zumal wenn während der Durchleuchtung zur Regulierung größerer Deutlichkeit auf dem Leuchtschirm an einem hierfür vorgesehenen Schaltgriff nachreguliert wird.
  • Da während der Durchleuchtung der Untersuchungsraum verdunkelt ist, ist das Auffinden der einzelnen Schaltgriffe mit Schwierigkeiten verbunden und erfordert häufig eine Beleuchtung am Schalttisch. Durch diese Beleuchtung wird jedoch das an die Dunkelheit gewöhnte Auge mehr oder weniger geblendet bzw. während der Durchleuchtung gestört.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Kontaktorgane für die Einstellung der für die Durchleuchtung und die Aufnahme erforderlichen Betriebsbedingungen, beispielsweise mittels einer Schaltwalze, einem einzigen' Regelungsgriff zugeordnet, wobei jeder Betriebsspannung eine bestimmte unveränderliche Röhrenstromstärke zuerteilt ist.
  • Es ist dann nicht mehr nötig, nach der Durchleuchtung einen Hauptschalter für die Aufnahmebedingung zu bedienen. Es wird vielmehr lediglich der den beiden Betriebsbedingungen zugeordnete Schaltgriff über die Nullage herübergedreht.
  • Jenseits der Nullage befinden sich die Schaltstellungen für die Aufnahme. Da es sich gezeigt hat, daß man bei der normalen Diagnostik mit einer beschränkten Anzahl von Spannungen und Röhrenstromstärken auskommt, sind sowohl für die Durchleuchtung- als auch für die Aufnahme j e vier Schaltstellungen vorgesehen, denen je eine vorbestimmte Spannung und ebenfalls vorbestimmte Röhrenstromstärke entsprechen. Der Schalter ist so eingerichtet, daß eine federnde Schaltklinke, für die Hand deutlich fühlbar, in jede Schaltstellung einrückt. Da also jeder der beiden Betriebsarten nur vier Schaltstellungen entsprechen, ist -die gewünschte Betriebsbedingung ohne Beachtung einer Schaltskala lediglich mit dem Gefühl der den Schalter bedienenden Hand zu wählen. Bei dieser Einrichtung wird daher einfach nach Vornahme der Durchleuchtung der hierfür benötigte Schalter über die Nullage hinaus bis auf den gewünschten Kontakt für die Aufnahme gedreht, worauf lediglich der Zeitschalter ausgelöst werden kann.
  • Der Arzt hat also bei der Untersuchung die eine Hand frei, da er nur die eine Hand am Schaltgriff zu belassen braucht. Es wird durch diese Einrichtung der Aufbau auf dem Schalttisch außerordentlich einfach, so daß die Bedienung in übersichtlichster Form vorgenommen werden kann.
  • Bedingung für die Erzielung richtiger Resultate ist, bei einem derart vereinfachten Aufbau des Schalttisches allerdings, daß die Spannung des Netzes, an welches die Hochspannungseinrichtung angeschlossen wird, stets den genauen vorgeschriebenen Wert besitzt. Da dies in Wirklichkeit fast nie zutrifft, macht die Einrichtung nach der Erfindung eine besondere Vorregelung notwendig, mit deren Hilfe die abweichende Netzspannung auf den vorgeschriebenen Wert reguliert werden kann, so daß den Primärwicklungen des Heiz- und Hochspannungstransformators die genau vorgeschriebene Spannung zugeführt wird.
  • Diese Vorregelung kann in an sich bekannter Weise über einen Stufentransformator erfolgen.
  • Erfindungsgemäß wird zur Vorregelung der Endspannung der gleiche Vortransfor-Fnator verwendet, über den die verschiedenen Betriebsbedingungen für Durchleuchtung und Aufnahme eingestellt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt.
  • Die Röntgenröhre 1 mit der Anode 2 und der Glühkathode 3 erhält ihre Betriebsspannung von der Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators q.. Zur Speisung der Glühkathode dient der Heiztransformator 5. Mittels eines Stufentransformators 6 können verschiedene Werte für die Primärspannung des Transformators q. eingestellt werden: Der Heiztransformator 5 ist über einen Widerstand 1o an einen Teil der Wicklung 6 angeschlossen. Der Primärstrom des Transformators q. kann durch einen mit Arbeitsstrom wirkenden Relaisschalter 15 eingeschaltet bzw. unterbrochen werden. Im Betätigungskreis dieses Schalters liegen ein Zeitschalter 11 und ein Handschalter 12.
  • Zur Einstellung der jeweils gewünschten Betriebsbedingungen dient eine Schaltwalze 7. Diese hat drei bewegliche Kontaktgruppen 8, 9 und 23, die in der Darstellung auf die Zeichenebene abgerollt sind. Die Kontakte 8 sind alle mit einem Kontaktsegment 2o, die Kontakte 9 mit einem Kontaktsegment 2r verbunden. Ferner sind feste Kontaktfinger 22, 16, 2,4 und 17 vorhanden.
  • Die Schaltwalze kann mittels eines Handgriffs aus der Nullstellung nach zwei Richtungen gedreht werden, wobei die Drehung nach einer Richtung zur Einstellung der Betriebsbedingungen für die Durchleuchtung. und die Drehung nach der anderen Richtung zur Einstellung der Betriebsbedingungen für die Aufnahme dient.
  • In der Zeichnung ist die Schaltwalze in der Nullstellung dargestellt. Eine Drehung der Schaltwalze nach der Durchleuchtungsseite hin entspricht einer Verschiebung der Kontakte 8, 12 und des Kontaktsegments 2o von links nach rechts, wobei letztgenanntes mit dem Kontaktfinger 22, die Kontakte 8 eines nach dem anderen mit einem der Kontaktfinger 16 und die Kontaktpaare 23 mit den Kontaktfingern 2q. in Berührung treten. Bei der Bewegung in entgegengesetzter Richtung schleift das Kontaktsegment 21 über den Kontaktfinger 22 und kommen die Kontakte 9 eines nach dem anderen mit einem der Kontaktfinger 16 in Berührung. Die Kontaktpaare 23 berühren dabei die Kontaktfinger 17.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann die Schaltwalze für die Durchleuchtung und für die Aufnahme je vier verschiedene Stellungen einnehmen. Die Kontaktfinger 16 sind mit je einer Anzapfung der Wicklung 6 verbunden, während der Kontaktfinger 22 mit einem Ende der Primärwicklung des Hochspannungstransformators q. in Verbindung steht. Das andere Ende dieser Primärwicklung kann durch den Schalter 15 mit einer Anzapfung der Wicklung 6 verbunden werden, die so weit von den mit den Kontaktfingern 16 verbundenen Anzapfungen entfernt ist, daß immer eine zur Erzeugung von Röntgenstrahlen genügende Spannung im Trans-_ formator q. erzeugt wird, die aber je nach der Stellung der Schaltwalze verschiedene Werte haben kann.
  • Die Kontaktfinger 17 sind mit Anzapfungen des Widerstandes 1o leitend verbunden, so daß in denAufnahmestellungen derSchaltwalze ein Teil des Widerstandes durch eines der Kontaktpaare 23 überbrückt wird. Dagegen verbinden in den Durchleuchtungsstellungen die Kontaktpaare 23 die Kontaktfinger 2q., die mit dem Handschalter 12 in Reihe liegen. In den Aufnahmestellungen ist dieser Handschalter außer Betrieb, weil dann die Kontaktfinger 2d. nicht miteinander in Verbindung stehen.
  • Der Stufentransformator 6 wird von den Netzklemmen 1q. aus über eine Schaltwalze 13, die zur Vorregulierung der Netzspannung dient, gespeist. Diese Schaltwalze ist auf gleiche Weise dargestellt wie die Schaltwalze 7. Sie hat bewegliche Kontaktsegmente 25 und 30 und bewegliche Kontaktpaare 26. Diese arbeiten mit festen Kontaktfingern 27, 28 und 29 zusammen. Das Kontaktsegment 3o erstreckt sich über die ganze Bahn. Die Segmente 25 dagegen sind so kurz, daß sie sich nicht überlappen. Die Kontaktfinger 29 sind mit den Enden eines in der einen Speiseleitung liegenden Dämpfungswiderstandes 31. und die Kontaktfinger =? mit verschiedenen Anzapfungen des Stufentransformators verbunden. Die Schaltwalze 13 ist in der Nullstellung gezeichnet, wobei der Stufentransformator spannungslos ist. Wird sie gedreht, so berührt der mit dem Netz verbundene Kontaktfinger 28 das Kontaktsegment 30, so daß die ganze Wicklung 6 an der Netzspannung liegt, sobald das erste der Kontaktsegmente 25 mit den oberen Kontaktfingern 27 in Berührung tritt. Es liegt zunächst noch der Dämpfungswiderstand 3 r mit -dem Stufentransformator in Reihe. Die Einschaltung dieses Widerstandes findet nur vorübergehend statt; denn bald nachdem die Verbindung mit dem Netz über den Kontaktfinger 28 stattgefunden hat, wird er durch das erste Kontaktpaar 26 kurzgeschlossen. Bei weiterer Drehung wird zunächst diese Kurzschließung"aufgehoben, und das obere Kontaktsegment 25 verläßt den oberen Kontaktfinger 27. Danach macht das zweite der Segmente 25 mit dem zweiten Finger 27 Kontakt, und die Netzspannung liegt an einem Teil der Wiclaung 6. Der Widerstand 31 wird in der zweiten Stellung der Walze von dem nächsten Kontaktpaar 26 kurzgeschlossen. In der Wicklung 6 wird sodann eine höhere Spannung pro Wicklung induziert, und es zeigt das Meßinstrument d' einen höheren Wert an. Bei weiterer Drehung der Walze 13 wird wieder eine höhere Spannungsstufe eingeschaltet, bis endlich in der letzten Stellung die Netzspannung an einer möglichst geringen Anzahl Windungen der Wicklung 6 liegt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt also die Vorregulierung der Netzspannung in dem gleichen Autotransformator 6, der für die Einstellung der Betriebsbedingungen für Durchleuchtung und Aufnahme benutzt wird.
  • Es empfiehlt sich, eine Verriegelung vorzusehen, welche die Drehung der Schaltwalze 13 verhindert, solange die Schaltwalze 7 sich außerhalb der Ruhestellung befindet, damit eine Änderung der einmal richtig eingestellten Grundspannung während des Betriebes verhindert wird.

Claims (5)

  1. PATENTANsPRUciiE: i. Einrichtung zum Betriebe von Glühkathodenröntgenröhren mit wahlweise und unabhängig voneinander einstellbaren Regelungsvorrichtungen für Aufnahme und Durchleuchtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für b.:ide Betriebsarten, beispielsweise mittels einer Schaltwalze, einem gemeinsamen Regelungsgriff zugeordnet sind, der bei der Bewegung in der einen Richtung für die Aufnahmebedingungen zunehmende Spannungen und zugehörige bestimmte unveränderliche Heizstromstärken und in der anderen Bewegungsrichtung zunehmende Spannungen für die Durchleuchtung einschaltet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungen für beide Betriebsbedingungen in der Zahl (etwa vier) so beschränkt sind, da.ß ohne Beobachtung einer Regelskala die jeweils gewünschte Schaltstellung eingestellt werden kann.
  3. 3. Einrichtung zum Betriebe von Röntgenröhren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Zeitschalter und Handschalter vorgesehen sind und daß unter den Betriebsbedingungen der Aufnahme der Handschalter außer Betrieb gestellt ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator, der zur Regelung der Betriebsbedingungen für Aufnahme und Durchleuchtung dient, gleichzeitig beispielsweise durch Anordnung von Zusatzwindungen für die Einschaltung der jeweils zur Verfügung stehenden Netzspannung auf den für die Einrichtung bestimmten Spannungswert eingerichtet ist.
  5. 5. Einrichtung zum Betriebe von Röntgenröhren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungsvorrichtung zur Einstellung der vorgeschriebenen Netzspannung während der Bedienung des Schalters für die Einstellung der Bedienung fürAufnahme oder Durchleuchtung durch an sich bekannte Mittel gesperrt ist.
DEM116259D 1931-07-23 1931-07-23 Einrichtung zum Betriebe von Gluehkathodenroentgenroehren mit wahlweise und unabhaengig voneinander einstellbaren Regelungsvorrichtungen fuer Aufnahme und Durchleuchtung Expired DE616419C (de)

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