DE636696C - Vorrichtung zur Herstellung von Roentgenaufnahmen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Roentgenaufnahmen

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DE636696C
DE636696C DEN34486D DEN0034486D DE636696C DE 636696 C DE636696 C DE 636696C DE N34486 D DEN34486 D DE N34486D DE N0034486 D DEN0034486 D DE N0034486D DE 636696 C DE636696 C DE 636696C
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DE
Germany
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resistor
ray
current
switch
voltage
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Expired
Application number
DEN34486D
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English (en)
Inventor
Willem Hondius Boldingh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHF Mueller AG
Original Assignee
CHF Mueller AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/36Temperature of anode; Brightness of image power

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Röntgenaufnahmen In der Patentschrift 628 o t3 ist eine Röntgeneinrichtung beschrieben, die es ermöglicht, die Nutzwirkung der Röntgenröhre dadurch zu erhöhen, daß man der Röhre zu Beginn der Belastungsperiode eine sehr starke Energie zuführt und diese während der Belastung bei nahezu gleichbleibender Spannung abnehmen läßt. Die Vorrichtung kann zu diesem Zweck mit einem Widerstand im Heizstromkreis der Kathode der Röntgenröhre versehen sein. Dieser Widerstand ist durch einen Schalter überbrückt, der zu Beginn der Belastungsperiode geöffnet wird. Die Erfindung betrifft eine Weiterausbildung solcher Röntgeneinrichtungen.
  • Es- ist erwünscht, daß man die stationäre Intensität des Heizstroms, bis zu welcher dieser nach dem Einschalten der Elektrodenspannung herabsinkt, regeln kann. Bei den bekannten Röntgenapparaten wird die Stärke des Glühstroms mittels eines veränderlichen Widerstandes auf einen beliebigen Wert eingestellt. Erfindungsgemäß wird der überbrückbare Widerstand regelbar gemacht. Die Anfangsstromstärke der Glühkathode wird in diesem Falle jedoch nicht von der Einstellung des Widerstandes beeinflußt. Nach dem Anschalten der Hochspannung, also während der Aufnahme, sinkt die Glühstromstärke um so schneller und tiefer ab, je kleiner der jeweils eingeschaltete Widerstand ist.
  • Würde man den Heizstrom bei jeder Spannung der Röhre beliebig wählen können, so würde die Gefahr bestehen, daß durch unverständige Regelung die Röntgenröhre überlastet würde. Aus diesem Grunde wird die Regelvorrichtung für den überbrückbaren Widerstand mit einer Regelvorrichtung für die Elektrodenspannung gekoppelt, so daß einer bestimmten Spannung auch ein bestimmtes Maß der Belastungsabnahme während der Aufnahme entspricht. .
  • Diese Kopplung hat allerdings den Nachteil, daß sie die Möglichkeit der Anwendung der Röntgenvorrichtung beschränkt, weil Aufnahmen mit einer geringeren Energie als die, welche den einzelnen Stellungen des Reglers entspricht, nichtmöglich sind. Dieser Übelstand wird durch eine zweite Regelvorrichtung behoben, die anstatt der ersteren beliebig eingeschaltet werden kann. Dadurch wird es ermöglicht, die Stromstärke der Röntgenröhre, ohne daß die Gefahr einer zu starken Belastung besteht, zwischen bestimmten Grenzen auf einen beliebigen Betrag einzustellen, der sich während der Aufnahme nicht verändert.
  • Für die Umschaltung der mit der Spannung gekoppelten Regelvorrichtung auf die andere Regelvorrichtung kann der Handhebel der letzteren beispielsweise dergestalt @virken, daß die Umschaltung durch Einbringen des Handhebels in die Nullstellung erfolgt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einer Ausführungsform der Vorrichtung, auf welche die zuletzt erwähnte Besonderheit angewendet ist, beispielsweise erläutert.
  • Fig. i ist ein Schaltbild mit den wichtigsten Verbindungen.
  • Fig.2 ist das Beispiel einer Bauarl der beliebig einstellbaren Regelvorrichtung.
  • In Fig. i bezeichnet i die Röntgenröhre. Die Anode 2 und die Glühkathode 3 sind mit der Sekundärwicklung eines Hochspannungstransformators q. verbunden. Die Primärspannung dieses Transformators kann auf drei verschiedene Werte gebracht werden. Zu diesem Zweck ist ein Autotransformator 5 vorgesehen, der an ein Wechselstromnetz 6 angeschlossen wird. Der Transformator q. kann mit dem Transformator 5 durch einen zweipoligen, elektrisch betätigten Hauptschalter 7 verbunden werden.
  • Zur Regelung der Primärspannung - des Transformators q. dient eine mit beweglichen Kontaktsegmenten 8 und 9 und mit ortsfesten Kontaktfedern io und i i versehene Schaltwalze. Mittels der Walze im dargestellten Beispiel können drei Spannungen gewählt werden. Bei der Drehung aus der Ruhestellung kommt das Segment 8 mit dem Kontaktfinger io und eines der Segmente 9 mit einer der Kontaktfedern i i in Berührung. Letztere sind mit je einer Anzapfung des Transformators 5 verbunden, so daß der an dem Kontaktfinger io angeschlossene Leiter 12 durch die Walze mit einer dieser drei Anzapfungen in Verbindung gebracht werden kann. Wird, nachdem die Walze in eine der drei Stellungen I, II und III gebracht ist, der Schalter 7 mittels des Zeitschalters 13 geschlossen, so wird durch die Leiter 12, 1q., IS, 16 der Primärstrom dem Transformator q. zugeführt.
  • Mit der Walze für die Spannungsregelung ist eine Walze für die Einstellung des Stroms für die Heizung der Kathode der Röntgenröhre verbunden. Diese Walze, die z. B. auf der gleichen Welle wie die Schaltwalze für die Spannungsregelung angebracht sein kann, besitzt bewegliche Segmente 17 und 18 und ortsfeste Kontaktfedern i9 und 2o: Durch Drehen der Walze kann die Kontaktfeder i9 mit dem Segment 17 und eines der Segmente 18 mit einer der Kontaktfedern 2o in Verbindung gebracht und dadurch ein Teil des Widerstandes 21 kurzgeschlossen werden. Dieser Widerstand liegt in Reihe mit einem Begrenzungswiderstand 22 in dem Primärstromkreis des Glühstromtransformators 23, der den Strom zum Heizen der Glühkathode 3 liefert.
  • In der ersten Stellung der Doppelschaltwalze wird die Anzapfung des Transformators 5 eingeschaltet, welche die geringste Spannung liefert. Dagegen wird der größtmögliche Teil des Widerstandes 21 kurzgeschlossen und somit ein möglichst großer Heizstrom durch die Kathode geführt. Dreht man die Walze weiter, so wird eine höhere Elektrodenspannung, aber ein kleinerer Heizstrom gewählt. Infolgedessen kann die Nutzwirkung der Röntgenröhre in jeder Stellung des Reglers auf den möglichst großen Wert erhöht werden.
  • Mit dem zweipoligen Schalter 7 ist ein Hilfsschalter 2q. verbunden, der den Widerstand 2i überbrückt. Wird durch das Schließen des Zeitschalters 13 ein Strom durch die Erregerspule 25 des Hauptschalters 7 geführt, so wird zunächst diese Überbrückung aufgehoben, so daß der Glühstrom auf einen Wert absinkt, der von der Stellung der Regelwalze abhängt, worauf der Primärstromkreis des Transformators q. eingeschaltet wird. Dieser wird so lange eingeschaltet gehalten, wie der Zeitschalter den die Spule 25 durchfließenden Strom geschlossen hält.
  • Der Hauptschalter kann derart eingerichtet sein, daß die Zeit zwischen dem Aufheben der Überbrückung des Widerstandes 21 und dem Einschalten des primären Stromverlaufs regelbar ist. Um dies in der Zeichnung schematisch anzugeben, ist ein Bremszylinder 26 dargestellt. Es kann nämlich erwünscht sein, daß ein wenn auch verhältnismäßig kurzer Zeitzwischenraum besteht, weil in diesem Fall die Glühkathodentemperatur, mit welcher die Aufnahme angefangen wird, bei der gewählten Spannung etwas. abweichend ist.
  • Andererseits kann es unter gewissen Umständen besser sein, daß zunächst die Elektrodenspannung eingeschaltet und dann die Überbrückung aufgehoben wird, wenn man nämlich nicht imstande ist, die Glühkathode so stark zu erhitzen, daß sie während der ganzen Aufnahmezeit eine hinreichende Temperatur behält. Im Falle des Vorhandenseins des Regelwiderstandes 2i allein würde nicht eine Vorrichtung zur Verfügung stehen, mittels deren man den Strom für die Aufnahme wahlweise regeln kann. Zur Behebung dieses Mangels ist ein zweiter Regelwiderstand 28 in dem Primärkreis des Transformators 23 eingeschaltet. Zum Regeln des Widerstandes 28 dient ein Handhebel 29, der in der dargestellten Stellung die Verbindung zwischen der Primärwicklung des Transformators 23 und dem Widerstand 21 vermittelt. Bringt man jedoch zur Regelung des Heizstromes mittels des Widerstandes 28 diesen Handhebel aus der dargestellten Stellung, so wird die Verbindung mit dem Widerstand 21 unterbrochen, und der Regelwiderstand 28 tritt an die Stelle des letzteren. Der Schalter 24 überbrückt jetzt diesen Widerstand nicht, und das Öffnen dieses Schalters hat dann keine Wirkung. Der Strom bleibt während der Aufnahme auf dem von der Stellung des Handhebels auf dem Widerstand 28 abhängenden Betrag. Damit kein zu hoher Heizstrom von dem Benutzer eingeschaltet werden kann, ist noch ein besonderer Begrenzungswiderstand 30 vorhanden.
  • In Fig. 2 bezeichnet 31 einen Zylinder, auf den ein drahtförmiger Widerstand aufgewickelt ist. Der Zylinder ist mit einer Rippe 32 versehen, die schraubenlinienförmig um den Umfang herumläuft und etwas weniger als einen Gang einnimmt. Über diese Rippe ist der Widerstand gewickelt. Auf diese Weise wird eine schranbenlinienförmige Kontaktbahn gebildet. Der Zylinder samt dem Widerstand kann mittels des Knopfes 33 gedreht werden. Bringt man diesen aus der dargestellten Stellung heraus, so kommt die Rippe 32 mit dem Kontaktstab 34 in Berührung. Bei fortschreitender Drehung verschiebt sich der Berührungspunkt des Widerstandes mit dem Kontaktstab über die ganze Länge des Drahts, so daß man mittels des Knopfes 33 jeden beliebigen Teil des Widerstandes zwischen das eine Ende des Drahtstabes 35 und den Kontaktstab 34 schalten kann.
  • Auf der Drehachse des Zylinders 31 sitzt der Arm eines Schalters 36. Dieser schließt in der Nullstellung des Reglers zwei Kontakte 37 und 38, von denen der erstere mit dem Stab 34 in Verbindung steht.
  • Der Regelwiderstand 28 in Fig. i kann nur in der in Fig. 2 dargestellten Form ausgebildet sein. Der Widerstand 21 wird dabei zwischen den Stab 35 und den Kontakt 38 gelegt, während der Kontaktstab 34 mit dem nicht direkt mit dem Wechselstromnetz verbundenen Ende der Primärwicklung des Transformators 23 verbunden ist. Dreht man den Knopf 33, so wird die Verbindung zwischen 37 und 38 unterbrochen und dadurch der Widerstand 2i ausgeschaltet. Der auf den Zylinder 31 aufgewickelte Widerstand 28, dessen unteres Ende mit dem Stab 35 verbunden ist, tritt dann an die Stelle desselben. Eine besondere Umschaltv orrichtung. ist somit überflüssig.

Claims (1)

  1. PATr,NTANSPRÜCHE: i. Röntgeneinrichtung zur Herstellung von Aufnahmen nach Patent 628 013, die mit einem Widerstand in dem Heizstromkreis der Röntgenröhre versehen ist, der durch einen Schalter überbrückt wird, der mit dem Einschalten der Elektrodenspannung geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Widerstand (21) regelbar ist und die zum Regeln dienende Vorrichtung mit einer Regelvorrichtung zum .Einstellen verschiedener Elektrodenspannungen gekoppelt ist. z. Röntgeneinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter regelbarer Widerstand (28) vorgesehen ist, der wahlweise an die Stelle des überbrückbaren Widerstandes (2i) eingeschaltet und unabhängig von der gewählten. Elektrodenspannung eingestellt werden kann. 3. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der mit dem Spannungsregler gekuppelten Heizstromregelvorrichtung auf die andere Regelvorrichtung mittels des Handhebels der letzteren z. B. dadurch geschieht, daß dieser Handhebel (29) aus der Nullstellung bewegt wird.
DEN34486D 1932-03-11 1932-11-20 Vorrichtung zur Herstellung von Roentgenaufnahmen Expired DE636696C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN33430D DE628013C (de) 1932-01-28 1932-03-11 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Roentgenaufnahmen
NL63069A NL36237C (nl) 1932-03-11 1932-11-04 toestel voor het maken van roentgenopnamen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE636696C true DE636696C (de) 1936-10-12

Family

ID=19788889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN34486D Expired DE636696C (de) 1932-03-11 1932-11-20 Vorrichtung zur Herstellung von Roentgenaufnahmen

Country Status (2)

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DE (1) DE636696C (de)
NL (1) NL36237C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245502B (de) * 1958-04-18 1967-07-27 Siemens Ag Roentgendiagnostikapparat mit Initiallaststeuerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245502B (de) * 1958-04-18 1967-07-27 Siemens Ag Roentgendiagnostikapparat mit Initiallaststeuerung

Also Published As

Publication number Publication date
NL36237C (nl) 1935-09-16

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