DE758115C - Einrichtung zum Anlassen von unmittelbar oder ueber Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz gespeisten Gluehkathoden - Google Patents

Einrichtung zum Anlassen von unmittelbar oder ueber Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz gespeisten Gluehkathoden

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DE758115C
DE758115C DES130412D DES0130412D DE758115C DE 758115 C DE758115 C DE 758115C DE S130412 D DES130412 D DE S130412D DE S0130412 D DES0130412 D DE S0130412D DE 758115 C DE758115 C DE 758115C
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DE
Germany
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inductance
heating
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tube
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DES130412D
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Inventor
Henri Hoffmann
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
    • H03F1/544Protection of filaments
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/135Circuit arrangements therefor, e.g. for temperature control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anlassen von unmittelbar oder über Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz gespeisten Glühkathoden Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anlassen von unmittelbar oder über Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz gespeisten Glühkathoden durch Vermindern des der Glühkathode vorgeschalteten Widerstandes. Die Kathoden von z. B. Senderöhren sind ziemlich empfindlich gegen schnelle Temperaturänderungen. Es zeigt sich, daß beispielsweise ein sehr schneller Temperaturanstieg beim Anlassen bei häufiger Wiederholung allmählich eine vorzeitige Zerstörung der emittierenden Kathodenschicht bewirkt. Nun isst der Widerstand: des Heizelementes für die Kathode ziemlich stark temperaturabhängig. Infolgedessen ist der Widerstand des Heizkreises zu Beginn des Anlaßvorganges sehr niedrig und steigt erst im Laufe des Anlaßvorganges allmählich auf den normalen Betriebswert an. Würde man das kalte Heizelement unmittelbar an die volle Betriebsspannung legen, so würde zunächst ein übermäßig großer Heizstrom fließen, der ein sehr rasches Ansteigen der Kathodentemperatur zur Folge hätte, was aus den oben angegebenen Gründen die Lebensdauer wesentlich herabsetzen würde.
  • Es ist bereits bekannt, in den Heizstromkreis von Glühkathodenröhren. Widerstände zu legen, die beim Anlassen stufenweise kurzgeschlossen werden. Hierdurch wird jedoch lediglich erreicht, daß im ersten Augenblick des Einschaltens, wenn der Widerstand der Glühkathoden noch niedrig ,ist, kein stoßartiger Überstrom auftritt, durch dessen elektromagnetische Wirkung die, Glühkatho--len mechanisch beschädigt werden könnten. An sich wird durch das Vorschalten von Widerständen zwar auch die Anstiegsgeschwindigkeit der Kathodentemperatur bierabgesetzt. Innerhalb der einzelnen Schaltstufen ist aber die Temperaturzunahme ihrer eigenen Gesetzmäßigkeit überlassen und verläuft dementsprechend mit stark veränderlicher Geschwindigkeit. Wollte man mit einer solchen Anlaßeinrichtung die Überschreitung einer bestimmten Geschwindigkeit der Temperaturzunahme verhindern, so müßte man die am Beginn jeder Andaßstufe auftretende Anstiegsgeschwindigkeit, die ja dort am größten ist, entsprechend begrenzen und somit für den übrigen Teil der Anlaßstufe Anstiegsgeschwindigkeiten weit unter der zulässigen Grenze in Kauf nehmen, was eine erhebliche Verlängerung des Anlaßvorganges zur Folge hätte. Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß in dem Wechselstromkreis eine mit einer Gle:ichstromerregerwicklung ausgerüstete Induktivität liegt, deren Vorerregung von. der Spannung bzw. dem Strom des Glühkathodenheizelementes derart abhängt, daß sie mit wachsendem Widerstand des Heizelementes steigt und die Temperatur des Heizelementes bis in die Nähe der Betriebstemperatur stetig mit einer unterhalb eines vorgegebenen Maximalwertes liegenden Anstiegsgeschwindigkeit wächst.
  • An. sich sind auch Schaltungen bekannt, bei denen in dem Heizstromkreis einer Glühkathode selbsttätig veränderliche Induktivitäten liegen. So hat man beispielsweise bei Röntgenröhren, deren Heizstrom einer Anzapfung des die Hochspannung liefernden Transformators entnommen wird und bei denen der Anodenstrom durch Änderung der Heizung mittels Beeinflussung der Primärspannung des Transformators geregelt wird, der Glühkathode eine hochgesättigte Drossel vorgeschaltet, um bei der Regelung des Anodenstromes die Primärspannung und damit die, Anodenspannung des Transformators nur in möglichst geringen Grenzen ändern zu müssen. Auch zur Beseitigung des Einflusses schwankender Netzspannungen auf den Heizstrom von Glühkathoden hat man veränderliche Induktivitäten verwendet, und zwar in der Form, daß die Glühkathode über einen Transformator gespeist wird, von dem eine dritte Wicklung über ein Entladungsgefäß mit einer in Abhängigkeit von der schwankenden Netzspannung stärker oder schwächer geheizten Glühkathode geschlossen ist. Dann wird bei Anwachsen der Netzspannung durch eine starke Zunahme des Stromes in der dritten Wicklung der Transformator höher belastet und sein Spannungsabfall vergrößert, so daß die Spannung an der Sekundärwicklung etwa konstant bleibt.
  • Durch die Erfindung wird unter größtmöglicher Schonung der Glühkathode ein völlig selbsttätiges Anlassen erreicht, ohne daß dafür irgendwelche beweglichen Teile, wie etwa Stufenschalter, Verstellmotoren für Regelwiderstände o. dgl., erforderlich wären. Wenn gegen Ende des Anlaßvorganges der Wert der vorgeschalteten Induktivität ziemlich gering geworden ist, so kann die betreffendeWicklung selbsttätig oder voll Hand kurzgeschlossen und die Erregerwicklung abgeschaltet werden. Es werd:n dadurch unerwünschte Leistungsverluste vermieden, und die regelbare Induktivität braucht nur mit Rücksicht auf die verhältnismäßig geringe Wärmemenge, die wählend des zeitlich begrenzten Anlaßvorgangcs entstellt, bemessen zu werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. i. Die Kathode der Senderöhre i bzw. deren Heizelement wird aus dem Wechselstromnetz 2 über den Transformator 3 und die Gleichrichteranordnung .I, z. B. einen Trockengleichrichter, gespeist. In Reihe mit der Zuleitung zum Transformator 3 liegt die Arbeitswicklung 5 einer regelbaren Drosselspule, die durch den Netzschalter 7 überbrückt werden kann. Der Schalter 7 bleibt zu Beginn des Anlaßvora nges geöffnet. Die Reihendrossel 5 ist mit einer Vormagnetisierungswicklung 6 ausgerüstet, die nach Beendigung des Anlaßvorganges, insbesondere nach Kurzschließen des Schalters 7, durch den Schalter 8 abgeschaltet werden kann und die während des eigentlichen Anlaßvorganges unmittelbar an den Klemmen des Heizelementes der Senderöhre i liegt.
  • Wird nun die ganze Anordnung an Spannung gelegt, so ist zunächst der Widerstand der Kathode sehr gering. Infolgedessen ist der Vormagnetisierungsstrom, der die Wicklung 6 durchfließt, ebenfalls klein, so daß die Arbeitswicklung 5 der Regeldrossel ihre volle Induktivität aufweist. Die gesamte Spannung verteilt sich also auf diese Wicklung 5 und die Kathode in der Weise, daß ihr größerer Teil an der Wicklung 5 auftritt. Mit wachsendemWiderstanddes Kathodenheizelementes steigt auch der Strom in der Erregerwicklung 6, so daß die Induktivität der Wicklung 5 allmählich sinkt und ein immer größerer Teil der Gesamtspannung von der Kathode übernommen. wird, bis schließlich an dem Kathodenheizelement eine Spannung liegt, die sich von der vollen Netzspannung nur noch durch i den Spannungsabfall in der Restinduktiv ität und dein Olimschen Widerstand der Wicklung 5 unterscheidet. Ui' auch diesen Spannungsabfall noch zu beseitigen, schließt man den Schalter 7 kurz und öffnet den Schalter B.
  • In Fig. 2 ist der zeitliche Verlauf des Stromes und der Spannung an dem Heizelement der Kathode dargestellt, wie er sich bei der vorliegenden Anlaßeinrichtung einstellt. Die Spannung U, die im ersten Augenblick des Einschalters nur den geringen Wert Uo -hat, steigt etwa linear an. Der Strom J wächst dagegen nach einer gekrümmten Kurve mit allmählich geringer werdendem Anstieg, da ja der Widerstand des Heizelementes im Verlauf des Anlaßvorganges steigt. Zur Zeit t1 ist die Spannung U so weit gestiegen, daß die Regeldrossel praktisch voll gesättigt ist. In diesem Augenblick kann die Regeldrossel kurzgeschlossen und ihre Erregerwicklung abgeschaltet werden. Der Strom J und die Spannung LT steigenl dabei noch sprunghaft um ein gewisses Stück, das sich durch den Restwiderstand der Regeldrossel bestimmt, und erreichen darauf nach kurzer Zeit den Beharrungszustand.
  • In Fig. 3 ist eine Anordnang gezeigt, die sich von der nach Fig. i im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß die Heizelemente mehrerer Senderöhren, im vorliegenden Fall die Senderöhren i und i i, parallel geschaltet sind. Hierbei wird es im allgemeinen erforderlich sein, daß einzelne der parallel geschalteten Senderöhren auch abgeschaltet werden können. Dann ergeben sich jedoch in dem Heizstromkreis veränderte Widerstandsverhältnisse, die eine Anpassung der Regeldrossel an die Zahl der jeweils eingeschalteten Senderöhren ,erforderlich machen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Anpassung dadurch, daß die gemeinsame Regeldrossel 5 für jede der daran anzuschließenden Senderöhren eine besondere Vormagnetisierungswieklung 6 bzw. 16 hat. Mit Hilfe der Schalter 8 bzw. 18 wird dann die Vormagnetisierungswicklung zusammen mit der zugehörigen; Senderöhre abgeschaltet. Ist also beispielsweise nur die Heizung der Senderöhre i eingeschaltet, so wirkt auf die Vormagnetisierung der Regeldrossel 5 nur die Wicklung 6, während beim Einschalten beider Senderöhren auch noch die Wicklung 16 wirksam ist. Die gesamte Vorerregung und damit die Herabsetzung der Induktivität der Wicklung 5 ist also um so@ größer, je geringer der resultierende Widerstand der parallel geschalteten Kathoden ist. Es bleiben also unabhängig von der Zahl der parallel geschalteten Kathoden ungefähr die gleichen Widerstandsverhältnisse aufrechterhalten.
  • In Fig. q. ist dieselbe Aufgabe in der Weise gelöst, daß für jede der parallel geschalteten Senderöhren i, ii und 21 eine besondere vollständige Regeldrossel vorgesehen ist und die Arbeitswicklungen 5, 15 und 25 dieser Regeldrosseln zueinander parallel geschaltet sind. Durch die Schalter 9, r9 und 29 können die -Arbeitswicklungen und durch die Schalter 8, i8 und 28 die Erregerwicklungen 6, 16 und 26 der Regeldrosseln zusammen mit den zugeordneten Senderöhren abgeschaltet werden. Der Schalter 7 dient wie bisher zum Kurzschließen der Regeldrosseln nach beendetem Anlaßvorgang. Die Anordnung nach Fig. q. hat den Vorteil, daß die Kennlini@enkrümmung der Regeldrosseln die Unabhängigkeit des AnlaßvoTganges von der Zahl der eingeschalteten Senderöhren nicht mehr stören kann.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Möglichkeit, wie man den Strom in der Vormagnetisierungswicklung von dem Anlaßzustand der Senderöhren abhängig machen kann. Es sind wiederum drei wahlweise abschaltbare Senderöhren vorgesehen. In der Heizleitung jeder dieser Senderöhren liegt ein Heizwiderstand 1o, 20 bzw. 30, und jeder dieser Heizwiderstände wirkt auf einen thermonegativen Widerstand 12, 22 bzw. 32 ein. Die l@etztgenannten Widerstände mit negativem Temperaturkoeffizienten sind hintereinander in die Zuleitung zu der Erregerwicklung 6 geschaltet. Auf den Erregerstrom wirkt also stets die Summe der von den Senderöhren aufgenommenen Heizströme ein. Wird eine Senderöhre abgeschaltet, so übt auch der ihrer Kathode vorgeschaltete Heizwiderstand keine Heizwirkung aus, so daß der entsprechende thermonegative Widerstand in dem Erregerstromkreis der Regeldrossel während des ganzen Anlaßvorganges konstant bleibt.
  • Außer der Steuerung - des Vormagnetis.ierungsstromes in Abhängigkeit von der Heizspannung oder dem Heizstrom kann man auch eine kombinierte Steuerung anwenden, indem man diese beiden Betriebsgrößen zusammenwirken läßt. Die veränderliche Induktivität braucht nicht in jedem Fall durch eine besondereRegeldrossel gebildet zu sein; man kann hierfür vielmehr auch eine bereits vorhandene und anderen Zwecken dienende Induktivität des Stromkreises, z. B. den Transformator, benutzen. Der Transformator kann dabei entweder aus einzelnem: einphasigen Transformatoren aufgebaut werden oder als mehrphasiger Transformator mit einem Streujoch ausgerüstet sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Anlassen von unmittelbar oder über Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz gespeisten Glühkathoden durch Vermindern des -der Glühkathode vorgeschalteten Widerstandes, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wechselstromkreis eine mit einer Gleichstromerregerwicklung ausgerüstete Induktivität liegt, deren Vorerregung von der Spannung bzw. dem Strom des Glühkathodenheizelementes derart abhängt, daß sie mit wachsendem Widerstand des Heizelementes steigt und die Temperatur de's Heizelementes bis in die Nähe der Betriebstemperatur stetig mit einer unterhalb eines vorgegebenen Maximalwertes liegenden Anstiegsgeschwindigkeit wächst.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Induktivität durch eine besondere Regeldrossel gebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der speisende Transformator selbst als regelbare Induktivität dient. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speisung mehrerer Röhren aus dem gleichen Heizstromkreis die allen gemeinsam vorgeschaltete Regelinduktivität für jede der Röhren eine besondere Erregerwicklung aufweist, die zusammen mit der zugehörigen Röhre abschaltbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet. -daß bei Speisunmehrerer Röhren aus dem gleichen Heizstromkreis für jede Röhre eine besondere Regeldrossel vorgesehen ist, die mit den anderen Regeldrosseln parallel geschaltet ist und deren Wicklungen zusammen mit der zugehörigen Röhre abschaltbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erregerstromkreis der veränderlichen Induktivität Widerstände mit negativem Temperaturkoeffizienten geschaltet sind, d?e in Abhängigkeit von dein Heizstrom der Röhren geheizt werden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Röhre ein besonderer thermonegative-r Widerstand zugeordnet ist und alle diese Widerstände iri Reihe geschaltet sind, jeder jedoch nur von dem Heizstrom der ihm zugeordneten Röhre abhängt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 1q.2 127, 448 674, 649 523 USA.-Patentschriften Nr. 1 6.49 391, 1 847 888, 2 001 567; ETZ Bd. 58, 1937, H. 36, S. 99i.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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