DE929918C - Vorschaltgeraet fuer Gas- und Dampfentladungslampen, dessen an die Entladungslampe abgegebene Leistung einstellbar ist - Google Patents

Vorschaltgeraet fuer Gas- und Dampfentladungslampen, dessen an die Entladungslampe abgegebene Leistung einstellbar ist

Info

Publication number
DE929918C
DE929918C DEH11458A DEH0011458A DE929918C DE 929918 C DE929918 C DE 929918C DE H11458 A DEH11458 A DE H11458A DE H0011458 A DEH0011458 A DE H0011458A DE 929918 C DE929918 C DE 929918C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
secondary winding
winding
discharge lamp
ballast
transformer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH11458A
Other languages
English (en)
Inventor
Lester F Bird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hanovia Chemical and Manufacturing Co
Original Assignee
Hanovia Chemical and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hanovia Chemical and Manufacturing Co filed Critical Hanovia Chemical and Manufacturing Co
Priority to DEH11458A priority Critical patent/DE929918C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE929918C publication Critical patent/DE929918C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/39Controlling the intensity of light continuously

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Vorschaltgerät für Gas- und Dampfentladungslampen, dessen an die Entladungslampe abgegebene Leistung einstellbar ist Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorschaltgerät für Gas- und Dampfentladungslampen, dessen an die Entladungslampe abgegebene, durch Netzspannungsschwankungen nicht beeinflußbare Leistung einstellbar ist.
  • Durch die britische Patentschrift 599802 und durch die USA.-Patentschrift 2 482 894 sind bereits selbsttätige Regelschaltungen für wechselstrombetriebene Gasentladungslampen und Dampfentladungslampen mit bogenförmiger Entladung bekannt, bei welchen die von der Lampe aufgenommene Leistung und somit auch das von der Lampe erzeugte Licht in weitem Maße von der Höhe der Speisespannung unbeeinflußt und insonderheit von Spannungsschwankungen des Netzes unabhängig ist. Solche bekannte Schaltungen sind von großem Vorteil im Vergleich zu anderen Schaltanordnungen, die keine selbsttätige Regelung zum Ausgleich von Netzspannungsschwankungen aufweisen. Bei Vorschaltgeräten ohne Regeleigenschaften ändert sich nämlich die von der Entladungslampe aufgenommene Leistung ungefähr mit dem Quadrat der Änderung der Netzspannung, d. h., eine Änderung der Netzspannung um iolllo verursacht eine Änderung der Leistungsaufnahme der Lampe um 2 1%. Änderungen in der Netzspannung bewirken also bei ungeregelten Vorschaltgeräten starke Änderungen der Lichtstärke der Lampe, wenn nicht eine Nachregelung von Hand erfolgt.
  • Die Erfindung geht aus von dem durch die USA.-Patentschrift 2 482 894 dem Stande der Technik angehörenden Vorschaltgerät für Gas- und Dampfentladungslampen mit einem im Sättigungsgebiet arbeitenden Eisenkern-TrahSformator, der durch einen magnetischen Nebenschluß großer Reluktanz zwischen der Primär- und Sekundärwicklung hohe Streuung aufweist und eine von Netzspannungschwankungen unbeeinflußte Sekundärspannung abgibt, die zur Speisung einer Gas-bzw. Dampfentladungslampe dient, der ein Kondensator vorgeschaltet ist, dessen KVA-Wert etwa dem Einundeinhalb- bis Sechsfachen des KVA-Wertes der Entladungslampe entspricht. Gemäß der Erfindung sind bei solchen Vorschaltgeräten durch eine an der Sekundärwicklung des Eisenkern-Transformators angebrachte handbetätigte Verstelleinrichtung Spannungen zwischen einem solchen niedrigsten .und höchsten Betrag an der Sekundärwicklung abgreifbar, daß die der Eritladungslämpe zugeführte Leistung im vorgesehenen Bereich regulierbar ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsförm des. Vorschaltgeräts nach der Erfindung trägt die Sekundärwicklung des, Transformators eine Anzapfung, und es wird dem zwischen dieser Anzapfung und dem einen Wicklungsende befindlichen Wicklungsteil der Sekundärwicklung eine Drossel mit Eisenkern parallel geschaltet, deren Wicklung eine von Hand kontinuierlich verstellbare Abgreifeinrichtung aufweist. Zwischen dem Schleiflz.:ontakt dieser Abgreifeinrichtung an der Drossel und dem' anderen Wicklungsende der Sekundärwicklung des Transformators ist die Entladungslampe mit dem Vorschaltkondensator angeschlossen: Weitere Einzelheiten gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor. Fig. i zeigt die schematische Darstellung des durch die USA.-Patentschrift 2 482 894 bekannten Vorschaltgeräts für Gas- und Dampfentladungslampen, Fig.2 die schematische Darstellung eines Vorschaltgeräts gemäß der Erfindung und Fig. 3 eine Abänderung des in Fig. 2 dargestellten Vorschaltgeräts.
  • Bei dem in Fig. i gezeigten Schaltbild der durch die USA.-Patentschrift 2 482 894 dem Stande der Technik angehörenden Schaltanordnung mit selbsttätiger Regelung zum Ausgleich von Netzspannungsschwankungen bedeuten i und 2 die Stromzuführungsleitungen, die das Vorschaltgerät mit einem Spannungsschwankungen aufweisenden Netz verbinden. Der Transformator 3 mit hoher Streureaktanz hat eine Primärwicklung 4 und eine Sekundärwicklung 5. Die Streureaktanz des Transformators 3 ist im Schaltbild der Fig. i gesondert dargestellt und mit 6 bezeichnet. Die Streureaktanz 6 des Transformators 3 ist so bemessen, daß der sekundäre Kurzschlußstrom den i,i- bis 117fachen Wert des Lampenbetriebsstromes erreicht. Die Reaktanz 6. ist aus Gründen besserer Anschaulichkeit der Wirkungsweise des Transformators 3 als eine getrennte Schalteinheit gezeigt, obwohl es _ sich in Wirklichkeit hierbei um eine Transformatorgröße handelt. Der Kondensator 7 besitzt einen KVA=Wert zwischen dem einundeinhalb- bis sechsfachen KVA-Wert der Entladungslampe B. Die Real,-tanz des Serienkondensators 7 ist zweimal so groß wie der Betrag der Streureaktanz 6 gewählt, so daß die resultierende Vorschaltreaktanz für die Entladungslampe kapazitiv und dem Betrage nach im wesentlichen gleich dem der Streureaktanz 6 ist. Der im Lampenkreis fließende Strom eilt also der Spannung vor.
  • In Fig. 2 ist das Vorschaltgerät gemäß der Erfindung veranschaulicht. Die Schaltung stimmt hinsichtlich des Regelteiles zum selbsttätigen Ausgleich von Netzspannungsschwankungen mit derjenigen des Vorschaltgeräts nach Fig. i überein. In Fig. 2 ist die Streureaktanz des Transformators nicht dargestellt. Fig. 2 zeigt also ausschließlich die Schaltelemente des Vorschaltgeräts als solche und nicht wie Fig. i ein die Wirkungsweise erläuterndes Schaltbild. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Vorschaltgerät nach der Erfindung ist ebenso wie bei dem in Fig. i dargestellten bekannten Vorschaltgerät die von der Entladungslampe aufgenommene Leistung unabhängig von Netzspannungsschwankungen. Darüber hinaus ist jedoch beim Vorschaltgerät nach der Erfindung die Leistungsaufnahme der Entladungslampe 8 von Hand einstellbar. Hierfür ist eine Schalteinrichtung vorgesehen, die beispielsweise einen Schleifkontakt g aufweist, durch den mehr oder weniger Windungen der Sekundärwicklung 25 des in seinem Aufbau und in seiner Wirkungsweise im. übrigen dem Transformator 3 gleichenden. Transformators 24 .innerhalb der Kontaktpunkte io und ii abgreifbar sind. Die Kontaktpunkte io und i i sind auf der Sekundärwicklung 25 so gewählt,, daß die Lampe bei den verschiedenen Stellungen des Schleifers 9 im Wicklungsbereich zwischen den Kontaktpunkten io und i i nicht erlischt. Die Verstellung des Schleifkontaktes 9 von Windung zu Windung innerhalb der Kontaktstellen io und ii verursacht eine Änderung der Sekundärspannung und dadurch eine Änderung des Lampenstromes. Die Lichtstärke der gegebenen Lampe 8 ist dadurch schrittweise auf einen bestimmten, von Netzspannungsschwankungen unbeeinflußten Wert einstellbar.
  • Durch eine -solche Einstellvorrichtung ändert sich die Leistung der Lampe ungefähr mit dem Quadrat der Änderung der Sekundärspannung, so daß also eine Änderung der Sekundärspannung um ioo/o ungefähr eine Änderung der Lichtleistung der Lampe um 2i % verursacht. Eine Änderung der Sekundärspannung um 2o "/o ergibt eine Änderung der Lichtleistung um etwa 44'/0 usw. Da es aus verschiedenen Gründen nicht angebracht ist, die Lampenleistung um mehr als etwa 35 °/a zu ändern, kann eine solche maximale Änderung durch eine Änderung der Sekundärspannung um 17'/e mittels der beschriebenen Abgriffeinrichtung erzielt werden. Auch bei dem Vorschaltgerät nach- der Erfindung ist die maximale Flußdichte im Eisenkern des Transformators sehr hoch, z. B. in der Größenordnung von 18 62o Gauß. Selbst sehr wesentliche Vergrößerungen des Primärstromes rufen daher nur geringfügige Vergrößerungen des maximalen Wechselflusses bzw. der von diesem Fluß induzierten Transformator-Sekundärspannung hervor, d.'h., der Transformator arbeitet im Sättigungsbereich.
  • Durch die hohe Sättigung des Eisens ist die Reaktanz der Sekundärwicklung vermindert, so daß die Sekundärwicklung als eine Spannungsquelle mit nur kleinem Innenwiderstand anzusehen ist. Eine Vergrößerung der Windungszahl der Sekundärwicklung erhöht deshalb die Spannung der Sekundärwicklung, ohne eine wesentliche Vergrößerung des der Sekundärwicklung zuzuschreibenden Innenwiderstandes hervorzurufen. Aus diesem Grunde ist durch eine Vergrößerung der sekundären Windungszahl und Spannung stets eine Vergrößerung der Lampenleistung erzielbar. Überdies bleibt die so eingestellte Lampenleistung im wesentlichen unbeeinflußt von Netzspannungsschwankungen.
  • Das Vorschaltgerät nach der Erfindung ermöglicht es, durch seine Einstellvorrichtung eine optimale Lichtleistung einzuregulieren und im Betrieb trotz Netzspannungsschwankungen aufrechtzuerhalten, was für manche Zwecke, bei welchen die Einstellbarkeit optimaler Lichtleistungen entscheidend ist, wie z. B. für Bestrahlungs- oder Belichtungszwecke, große Vorteile mit sich bringt.
  • In Fig. 3 ist eine abgeänderte, insbesondere für Dampfentladungslampen vorgesehene Ausführungsform des Vorschaltgeräts nach der Erfindung dargestellt, bei der die Abgriffeinrichtung nicht unmittelbar an der Sekundärwicklung des Transformators angebracht ist, jedoch die gleiche Wirkung gewährleistet bleibt. Beim Vorschaltgerät nach Fig. 3 ist ein Transformator mit einem Kern 12 vorgesehen, der einen magnetischen Nebenschluß 13 zwischen der Primärwicklung 14 und der Sekundärwicklung 15 aufweist. Die Sekundärspule 15 hat zur Gewinnung einer Teilspannung einen Anzapfpunkt 16 an einer bestimmten Stelle der Wicklung zwischen dem inneren Wicklungsende 17 und dem äußeren Ende 18. Ein Kondensator 1g, wie oben bereits beschrieben, ist mit seiner einen Klemme an das Sekundärwicklungsende 17 und mit seiner anderen Klemme an die Entladungslampe 20 geschaltet. An den Anschlüssen 16 und 18 der Transformator-Sekundärwicklung ist eine anzapfbare Drossel 21 mit einem Eisenkern 22 vorgesehen. Mit dem Abgreifer 23, der mit der Entladungslampe 2o verbunden ist, wird je nach der gewünschten Lichtleistung der Lampe eine größere oder kleinere Spannung von der Drossel 21 abgenommen. Durch den Schleifkontakt 23 ist die von der Sekundärwicklung des Transformators gelieferte Spannung und hierdurch der Lampenstrom einstellbar. Der an der Drossel 21 abgreifbare Spannungsbereich ist so gewählt, daß die von der Lampe 2o aufgenommene Leistung im gewünschten Bereich veränderbar ist. Die Betriebseigenschaften des abgewandelten Vorschaltgeräts gemäß Fig. 3 sind denen des Vorschaltgeräts gemäß Fig. 2 ähnlich.
  • Nachfolgend wird ein Bemessungsbeispiel für das in Fig. 3 gezeigte Vorschaltgerät angegeben, das an einem Netz mit 22o V Nennspannung und einer Frequenz von 6o Hz arbeiten soll. Die Sekundärwicklung des Transformators ist so ausgelegt, daß 750 V .geliefert werden, und der Transformator weist eine genügend große Streureaktanz auf, um den Kurzschlußstrom - gemessen an den unmittelbar miteinander verbundenen Transformator-Sekundärklemmen 17 und 18 - auf ungefähr 3 A zu begrenzen. Der Kondensator 1g von etwa 12 ,uF ist in Serie mit einer 2ooo-W-Lampe 2o geschaltet, die für einen Normalbetrieb bei 55o V und ungefähr 4 A bemessen ist. Die Regulierdrossel 21 ist für einen Spannungsabfall von 230 V an ihren Außenklemmen und die Belastbarkeit des Abgreifers für 5 A ausgelegt: Die Leistung der Lampe ist zwischen 18oo und 25oo W einstellbar.
  • Änderungen der Lampenleistung, die auf Netzspannungsschwankungen zurückzuführen sind, treten nur mit ungefähr einem Fünftel der prozentualen Änderung der Netzspannung in Erscheinung. Zum Beispiel verursacht eine Änderung der Netzspannung um 2o% lediglich eine Liehtleistungsänderung von etwa 4%. Diese prozentuale Änderung der Lampenleistung auf Grund von Netzspannungsschwankungen ist von der jeweils von Hand eingestellten Lampenleistung unabhängig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorschaltgerät für Gas- und Dampfentladungslampen, dessen an die Entladungslampe abgegebene Leistung einstellbar ist und dessen im Sättigungsgebiet arbeitender Eisenkern-Transformator durch einen magnetischen Nebenschluß großer Reluktanz zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung hohe Streureaktanz aufweist und eine von Netzspannungsschwankungen unbeeinflußte Sekundärspannung liefert, die zur Speisung einer Gas- bzw. Dampfentladungslampe dient, der ein Kondensator vorgeschaltet ist, dessen KVA-Wert etwa dem Einundeinhalbfachen bis Sechsfachen des KVA-Wertes der Entladungslampe entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine an der Sekundärwicklung des Transformators angebrachte handbetätigte Verstelleinrichtung Spannungen zwischen einem solchen niedrigsten und höchsten Betrag an der Sekundärwicklung abgreifbar sind, daß die der Entladungslampe zugeführte Leistung im gewünschten Bereich regulierbar ist.
  2. 2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, insbesondere für Dampfentladungslampen, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer unmittelbar an der Sekundärwicklung angebrachten handbetätigten Verstellv orrichtung für veränderbaren Spannungsabgrif die Sekundärwicklung des Transformators eine Anzapfung trägt und dem zwischen dieser Anzapfung und dem einen Wicklungsende der Sekundärwicklung befindlichen Wicklungsteil eine Drössel mit Eisenkern parallel geschaltet ist, deren Wicklung eine von Hand kontinuierlich verstellbare Abgreifeinrichtung aufweist und zwischen dem Schleifkontakt dieser Abgreifeinrichtung an der. Drossel und dem anderen Wicklungsende der Sekundärwicklung@des Transformators die Entladungslampe mit dem Vorschaltkondensator angeschlossen ist. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 599 8o2; USA.-Patentschrift Nr. 2 482 894.
DEH11458A 1952-02-16 1952-02-16 Vorschaltgeraet fuer Gas- und Dampfentladungslampen, dessen an die Entladungslampe abgegebene Leistung einstellbar ist Expired DE929918C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH11458A DE929918C (de) 1952-02-16 1952-02-16 Vorschaltgeraet fuer Gas- und Dampfentladungslampen, dessen an die Entladungslampe abgegebene Leistung einstellbar ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH11458A DE929918C (de) 1952-02-16 1952-02-16 Vorschaltgeraet fuer Gas- und Dampfentladungslampen, dessen an die Entladungslampe abgegebene Leistung einstellbar ist

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE929918C true DE929918C (de) 1955-07-07

Family

ID=7146757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH11458A Expired DE929918C (de) 1952-02-16 1952-02-16 Vorschaltgeraet fuer Gas- und Dampfentladungslampen, dessen an die Entladungslampe abgegebene Leistung einstellbar ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE929918C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188202B (de) * 1962-07-06 1965-03-04 Cons Electrodynamics Corp Schaltungsanordnung zum Zuenden und zum Betrieb einer aus einem Wechselstromnetz gespeisten Hochdruck-Gasentladungslampe
DE3723971A1 (de) * 1987-07-20 1989-02-02 Ultralight Ag Stromversorgungsschaltung fuer eine gasentladungslampe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB599802A (en) * 1943-11-13 1948-03-22 Sola Electric Co Improvements in or relating to alternating current supply systems for gaseous discharge tubes
US2482894A (en) * 1947-10-07 1949-09-27 Hanovia Chemical & Mfg Co Operating system for vapor arc lamps

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB599802A (en) * 1943-11-13 1948-03-22 Sola Electric Co Improvements in or relating to alternating current supply systems for gaseous discharge tubes
US2482894A (en) * 1947-10-07 1949-09-27 Hanovia Chemical & Mfg Co Operating system for vapor arc lamps

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188202B (de) * 1962-07-06 1965-03-04 Cons Electrodynamics Corp Schaltungsanordnung zum Zuenden und zum Betrieb einer aus einem Wechselstromnetz gespeisten Hochdruck-Gasentladungslampe
DE3723971A1 (de) * 1987-07-20 1989-02-02 Ultralight Ag Stromversorgungsschaltung fuer eine gasentladungslampe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2021380A1 (de) Voreil-Ballastschaltung fuer eine Gasentladungslampe
EP0416708B1 (de) Röntgengenerator zum Betrieb einer Röntgenröhre mit an Masse angeschlossenen Röhrenteilen
DE929918C (de) Vorschaltgeraet fuer Gas- und Dampfentladungslampen, dessen an die Entladungslampe abgegebene Leistung einstellbar ist
DE886798C (de) Schweisstransformator
DE696309C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung von Stromquellen
DE738250C (de) Schaltung zum Steuern von Beleuchtungsstromkreisen
EP0563716B1 (de) Anordnung mit einer UV-Lampe
DE652724C (de) Anordnung zur Verbesserung der Kommutierungsverhaeltnisse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Wechselrichtern in Parallelanordnung
DE744205C (de) Transformator fuer feinstufige Regelung durch ein Kontaktstueck, das auf n parallelen, voneinander isolierten und an den Kontaktstellen blank gemachten Wicklungen auf demselben Schenkel schleift
DE966882C (de) Einrichtung zur Stromregelung bei Lichtbogen-Schweisstransformatoren
AT240465B (de) Schweißanlage für Anschluß an Wechsel- oder Drehstrom
DE684858C (de) Anordnung zur Speisung eines Lichtbogens, der parallel zu einem Kondensator (Drosselspule) liegt, welcher mit einer Drosselspule (Kondensator) und der Wechselspannungsquelle in Reilhe geschaltet ist
DE822286C (de) Schaltung zur Stabilisierung eines Wechselstromlichtbogens und zur Verbesserung der Leerlaufspannung-Belastungsstrom-Charakteristik beim Lichtbogenschweissen
DE686193C (de) Anordnung zur Speisung von Lampen aus einem nieder
DE700997C (de) Anordnung zur Speisung von Lampen aus einem niederperiodigen Bahnnetz von z. B. 16? Perioden
AT320067B (de) Regeltransformator bzw. -stabilisator
CH303818A (de) Vorschaltgerät für Gas- und Dampfentladungslampen, dessen an die Entladungslampe abgegebene Leistung einstellbar ist.
AT234223B (de) Spannungsregler
DE530033C (de) Hochspannungsreguliereinrichtung
DE602819C (de) Transformator mit konstanter Sekundaerspannung bei schwankender Primaerspannung
DE748101C (de) Einrichtung zur Erhoehung der Schaltstufenzahl von Transformatoren, insbesondere fuer die Feinstufenregelung elektrisch betriebener Fahrzeuge
CH320434A (de) Schaltung für die Regulierung der Stromspannungscharakteristik von Wechselstrom- oder Drehstromapparaten, besonders für die Stabilisierung des Stromes und die Verminderung der offenen Spannung von Schweisstransformatoren
DE619622C (de) Transformator zum Speisen elektromedizinischer Apparate
DE647697C (de) Anordnung zur stufenlosen Regelung der Sekundaerspannung an Hochspannungstransformatoren
DE694705C (de) Anordnung zum Einstellen der Reaktanz von Transformatoren, Drosselspulen u. dgl.