DE2021380A1 - Voreil-Ballastschaltung fuer eine Gasentladungslampe - Google Patents
Voreil-Ballastschaltung fuer eine GasentladungslampeInfo
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Description
. H,
.-ΪΝβ. E Ä/PjE I CKJiANNj Olf L.-ChP^. 1. HiIBf it
«MÖNCHEN 27, DEN - .
MÖHLST&ASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
XHA ·
XEROX COEPOSATIOI, Rochester, N.Y. 14603, HT.St.A·
Yoreil-Ballastschaltung für eine Gasentladungslampe
Die Erfindung betrifft eine Ballastschaltung für eine Gasentladungslampe
und insbesondere, eine neuartige Steuerschaltung zur kontinuierliehen Änderung des die Gasentladungslampe
durchfließenden Stromes in der Art einer Yoreil-Ballastschaltung.
Eine,Ballastschaltung ist eine mit einer Gasentladungslampe
verbundene positive Impedanzanordnung, die den negativen Widerstand
der Lampe verschiebt und damit ihr schnelles Aus*-
brennen verhinderte Eine Gasentladungslampe ist eine Anordnung, die Iiicht abgibt, wenn eine elektrische Entladung bei
vorbestimmtem Druck in einem Gas oder einem Dampf stattfindet.,
Solche Lampen haben einen sogenannten negativen Widerstand, der den Stromfluß nach der Zündung schnell ansteigen läßt,
bis die Lampe ausgebrannt ist. Deshalb wird eine positive Im^-
pedalanordnung, die allgemein als Ballastschaltung bezeichnet
wird, zur Begrenzung des Stromflusses durch die Lampe verwendete
Die Ballastschaltung erzeugt dabei die hohe Leerlaufspannung für die Zündung der Lampe, da in den meisten Fällen die
vorhandene Stromquelle eine zur Zündung ausreichende Spannung
nicht liefert.
Voreil-Ballastschaltungen sind für den Betrieb von Gasentla-
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dungslampen zumindest in bestimmten Fällen am günstigsten.
Das Hauptmerkmal der Voreil-Ballastschaltung feesteht darin,
daß die den Stromfluß der Lampe begrenzende Impedanz grundsätzlich kapazitiv ist und damit das Gegenteil einer Ifeeheil-Ballastschaltung
darstellt, deren strombegrenzende Impedanz grundsätzlich induktiv ist. Die Vorteile der Voreil-Ballastschaltung
sind in erster Linie empirisch, da Ballastschaltungen für bestimmte Lampen bemessen sind und wiederum
eine bestimmte Lampe einer bestimmten Ballastschaltung angepaßt ist. Die Funktionen der Ballastsehaltung und der Lampen
sind also voneinander abhängig und deshalb einander angepaßt. Einige Vorteile einer Voreil-Ballstschaltung gegenüber der
Nacheil-Ballastschaltung sind: bessere Strom- und Spannungsregulierung, geringerer Startstrom, Verhinderung einer
Gleichrichtung des Lampenstromes durch eine mit der Lampe in Reihe geschaltete Kapazität und damit Vermeidung der Zerstörung
der Lampe und der Überhitzung der Ballastsehaltung sowie geringere Zündspannungen.
Ein Problem besteht bei Voreil-Ballastschaltungen darin, daß die Änderung des Lampenstromes schwierig ist. Die Unmöglichkeit
einer schnellen und leichten Stromänderung ergibt sich hauptsächlich aus der Tatsache, daß variable Kapazitäten insbesondere für große Kapazitätswerte allgemein nicht vorhanden
sind. Deshalb wurde eine variable Stromateuerung in Voreil-Ballastschaltungen
/bisher nur durch Einschaltung bzw. Ausschaltung von Parallelkapazitäten begrenzt verwirklicht. Dabei
ist nur eine schrittweise Stromsteuerung möglich, die normalerweise jedoch nicht erwünscht ist, da die vorhandenen
Spannungs- und Stromwerte sehr hoch sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Betrieb von Gasentladungslampen
bei Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile zu verbessern und hierzu eine Voreil-Ballastschaltung
anzugeben» in der die effektive Kapazität in einem kon-
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tinuierliohen Bereich ohne mechanische oder elektrische Umschal tungen geändert werden kann«
Pur eine 'Voreil-Ballastschaltung für eine Gasentladungslampe
mit einer Anschaltevorrichtung zur Erzeugung einer die Zündung
der Gasentladungslampe bewirkenden Spannung aus einer Speisewechselspannung und einer zwisohen die Anschaltevorrichtung und die Grasentladungslampe geschalteten Impedanz
■löst die Erfindung diese Aufgabe dadurch, daß die Impedanz
aus einer Kapazität und einer variablen Induktivität besteht
und ein durch Verändern der Induktivität änderbares kapazitives Verhalten der Ballastschaltung bewirkt.
Die vorhandene Impedanz enthält also zusätzlich zur Kapazität eine variable Induktivität, deren Anderungsbereich und
Wert derart gewählt ist, daß die effektive Impedanz stets kapazitiv bleibt, so daß die Eigenschaften der Voreil-Ballaat"
schaltung erhalten bleiben. Der unmittelbare Vorteil der erfind ungsgemäß en Schaltung besteht in dem Wegfall des Schaltens hoher Spannungen und Ströme und in der kontinuierlichen
Regelung desLampenstromes·
Die erfindungsgemäße Anwendung einer variablen Induktivität
steht im Gegensatz zu den bei Naoheil-Ballastsohaltungen oft
verwendeten variablen Induktivitäten« denn eiβ wird bei der
Erfindung zur Erhöhung oder Verringerung der Kapazität und
nicht der Induktivität der Ballastschaltung eingesetzt· Sin
Anstieg der Induktivität bewirkt einen Anstieg des Effektiv·*
wertes des lampenstromes, da die effektive Kapaiität verringert wird. In einer Haoheil-Ballastsohaltang bewirkt ein Anstieg der Induktivität einen Abfall des Effektirwertee des
Itampenstromes. Die erfindungsgemäße Ballastschaltung eignet
sich ferner für einen geschlossenen Regelkreis und ermöglicht damit die Anwendung einer negativen Rückkopplung zur Stabili-
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202t3«
eier ung: fet?' Ajasgangsüle-istung der lam®©.
Me erfinÄüiiigsrgeinltle; äefta-ltimgsami^tmg wird ißt
anhand eFer Figuren; beschrieben«, Es· zeigen* .
fig.t eine» Voreil-Ba^lastsenaltung; mit einer variablen Induktivität; und einem Autotrenaformator,,,
i>ig:*2 eine Vb reil-Bal last schaltung mit einer variablen Induktivität und; einem iransförmat/ji·
Pig·3 eine VOreil-BallastSchaltung mit einer sattigliaren
Drossel als variable Induktivität und einer Rückkopplung
von der Iiampe zur Drossel.
Unter einer Ballastsohaltung soll im folgenden eine Schaltung
verstanden werden, in der eine positive Impedanz mit
einer lampe verbunden ist, um deren Stromfluß zu begrenzen*
Die hier in Frage kommenden Lampen sind Gasentladungslampen
mit Metallzusätzen, bei deren Verwendung die Parameter der
Ballastschaltung und der Lampe einander angepaßt sein müssen,
um eine optimale ieistungsausbeute der Lampe zu erzielen« Die
optimale Leistung,wird am besten durch Verwendung von Voreil-Ballastschaltungen
erreicht. Dabei handelt es sich um eine
Bailastschaltung, deren Gesamtimpedanz für die Begrenzung des
Lampenatromes grundsätzlich kapazitiv ist, während einer Nacheil-Bällaetschaitung
die den Lampenstrom begrenzende Impedanz
grundsätzlich induktiv ist*
Die in den Fig.1, 2 und 2 gezeigten Voreil-Ballastschaltungen
enthalten eine Anschaltevorrichtung 1, eine Impedanz 2
und eine Gasentladungslampe 3. Die Anschaltevorrichtung ist
normalerweise eine induktiv© Anordnung und kann einen Kondensator 4 in Parallelschaltung enthalten (Fig»1), der den LeI-Btungsfaktor
korrigiert* in erster Linie dient die AnschalteTorrichtung
jedoch zur Ankopplung der StromversorgungB.leitung 5 bzw· einer Weehselstromquelle an eine Schaltvorrich-
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tung zur Erhöhung der Spannung auf einen die Lampenzündung
bewirkenden Wert. .
Die in Fig·!gezeigte Ansehaltevorrichtung enthält einen
, Autotransformator 7 mit hoher Streuung, der im allgemeinen *
selbst schon als Ballast bezeichnet wird, da er als induktive Anordnung den lampenstrom begrenzen kann und die zur Zündung
erforderliche Spannung lieferte Die in Pig·3 gezeigte
Anschaltevorrichtung ist ein Autotransformator 8 mit einem
sättigbaren Jlußspalt, der bei Kombination mit einem Kondensat or mit einem die kombinierte Impedanz kapazitiv machenden
Wert auch als Voreil-Zündimpulsautotransformator mit Ballastwirkung bezeichnet wird. Diese Vorrichtung hat sich als sehr
vorteilhaft für den Betrieb von Gasentladungslampen mit Susätzen,
beispielsweise mit Metallhalogeniden, erwiesen» Das
Problem bestand' jedoch bisher immer darin, daß keine Vorrichtung
zur Änderung der Kapazität einer Voreil-Ballastschaltung außer der mechanischen oder elektrischen Umschaltung zur Verfugung stand. Die in Hg02 gezeigte Anschaltevorrichtung enthält
einen üblichen Transformator 9, der die erforderliche
Zündspannung erzeugt und bei Kombination mit einem Kondensator eine andere Ausführungsform einer Voreil-Ballastschaltung
darstellt. " .
Die in den fig.1, 2.und 3 gezeigte Impedanz 3 enthält einen
Kondensator 11 und eine variable Induktivität, beispielswei·*
se die linearen Induktivitäten 12 und 13 in Jig»1 und 2 und
die sättigbare Drossel 14 in Mg03« Der Kapazitätswert des
Kondensators 11 ist derart ausgewählt, daß bei Zusammenschaltung mit der variablen Induktivität und der Induktivität der
Anschaltevorrichtung die effektive Impedanz der Schaltung
kapazitiv ist, so daß die Punktion einer Voreil-Ballastsohaltung vorliegtβ · .
; Unter Vernachlässigung des Ohm1sehen Widerstandes ist die
Gesamtimpedanz der in den fig· jeweils dargestellten Ballast-
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' . ORIGINALiNSPECTED
schaltung j(wL-1/wO), wobei j die imaginäre Zahl V^T, w ein-.,
Vielfaohea der Frequenz der Speiseweohseispannung, L die Induktivität
der Schaltung in Henry und C die Kapazität des . Kondensators 11 in Farad ist. Die Impedanz de* BalQsastaehaltung
ist grundsätzlich oder effektiv kapazitiv,; wenn der vorstehende Ausdruck negativ ist, d.h. wL <1/wC, weshalb die
Schaltung als Voreil-Ballastschaltung bezeichnet wird. Bei
Verwendung einea? variablen Induktivität kann die Gröjäe der
Schaltungskapazität durch Erhöhen und Verringern des Wertes L und damit umgekehrt bewirktes Ansteigen und Abfallen des
negativen Ausdrucks j(wL-1/wC) geändert werden.
Die linearen Drosselspulen 12 und 13 werden in der erfindungsgemäßen
Schaltung als variable Induktivitäten verwendet. Die lineare Drosselspule hat einen mechanisch beweglichen
Metallkern innerhalb der V/indungen, der als Leiter für den magnetischen Fluß diente Durch Bewegung de3 Kerns kann dieser
Leiter geändert werden, wodurch die effektive Gegenwirkung zum Strom, also die Induktivität, geändert wird. Lineare
Drosselspulen sind bekannt und daher in den Figo1 und 2 lediglich
schematisch dargestellte
Die sättigbare Drossel 14 ist eine andere Art Drosselspule, sie kann gleichfalls als variable Induktivität angewendet
werden. Sie hat eine Wicklung 16 sowie eine Steuerwicklung 17 auf einem gemeinsamen Kern. Der im gemeinsamen Kern durch
den Strom in der Steuerwicklung erzeugte I1IuB unterstützt
entweder den durch die Primärwicklung erzeugten Fluß oder wirkt ihm entgegen. Durch Regelung des Stromflusses (normalerweise
Gleichstrom) in der Steuerwicklung kann deshalb die Induktivität der Primärwicklung geändert werden.
In !ig. 3 dient die Primärwicklung 16 als variable Induktivität
für die Ballastechaltung unc! ist mit dem Kondensator 11
sowie der Lampe 3 in Reihe geschaltet. Die Steuerwicklung
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-τ
Sarte'mdrfc· ©iraear iiMHe&e^; Sli^GfflESteiie^BGitsEltUiiig IIS
eines; BmLt edaffiem ¥e^glei,ehe>:r oder*
f 9 ^raeiigteni Signal» abhängen« T3as
aigpal..des■ lierglAi.eAe-rs tf wir€ iuröfe eine IotcraelXa
ectee Koiriials^adaiHiuaig 22 am Eingarag; ies; "VergpLeidiers;
ΊΜ.& Fbiteziellie; ist; art «fear lanEpe; angeordiie/t tuidi äereii afrgege?-
toeMem. M,etote anagesetz-t« Die lampeiiattsgaiigsleisiiung bewirkt;
.dies- EirsseUigjEaaig eiB©a Üuf pra^ortioualea Spannungesigirals. durch,
die? Fbitöszelle:. Di© Kbrmalspannung eKtspricht eiiier vorgegefeeneu
LamienauisgaHgsleiffitiing und damit einem vorgegebenen FotozelleHEsignal«
Stimmen die Normal Spannung und das FotozellensignaX
llbereinr so steuert der Vergleicher die Stromsteuer schaltung 1S zur Abgabe eines festen Grleichspannungssignals
(oder Gleichstromsignale) an die Steiterspule 17» so daß eine
feste Induktivität der Primärwicklung eingestellt wird. Un-*
terscheidet sich das Fotozellensignal von der Formalspannung,
so bewirkt der Yergleicher ein Anheben oder Absenken des
Gleichspannungssignals an der Steuerspule und damit ein Anheben
oder Absenken des Lampenstromes, wodurch die Lampenausgangsleistung auf den vorgegebenen Wert zurückgebracht wird*
Die sättigbare Drosselt di* Steuerschaltung, der Vergleioher
und diie; Fotozelle bilden auf diese Weise eine positive ElickkopplüÄgsschaltung
für die in Fig· 3 gezeigte Töreil-Ballas-bachaltung.
-
Die in Fig«3 gezeigte der Primärwicklung der eättigbaren
Drossel parallel g»»elialtete Induktivität 23 verMnder-fe» dEaft
der Ausdruck ${w!Jr-t/uG} den Wert Hull oder einen pöältivett
Wert annimmt.,.- sie »teilt also die Funktion der Söhaitung ate
foreil-Sallastscbeltung sicher· InduktivitÄteii adäierea sich
bei Parallelschaltung wie Widerstände* Daher ist die Gesamt- «
iniuktivität aus Patfallelinduktivität und PriMärwicklüng
immer kleiner als die kleinste Teilinduktivität· Durch Auswahl des Wertes der Parallelinduktivität derart* daß der Aus- ,
GG9846/1305 v
JBAD ORIGINAL
druck j(wI-i/wC) immer negativ ist, kann der Induktivitäts~
wert der Primärwicklung geändert werden, ohne befürchten zu müssen, daß der Ausdruck. j(wI-i/wC) den Wert Null (Resonanz)
oder einen positiven Wert (Nacheil-Ballastschaltung)
annimmt. .
Die erfindungsgemäße Voreil-Ballastschaltung ermöglicht
eine kontinuierliche Steuerung des Lampenstromes oder, der
Lampenleistung und damit der Lichtabgabe der Lampe. Die
Steuerung ist durch Verwendung handelsüblicher Einzelteile,
nämlich einer linearen Drosselspule oder einer sättigbaren Drossel, zu verwirklichen. Ferner erfolgt die Steuerung des
Lampenbetrietes stets nach dem Prinzip einer Voreil-Ballastschaltung
in einer Weise, wie sie bisher nicht möglich war.
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Bi^ fu3* eine>i bewi:Efeen*ren. S|pnnung; amm g \mü earnex? zwaaoi&e®. dies Jöit«*· iiie ^saeiiiilaGto^alaiiiE'© geseiialAdiaß: die: Imgedaftz'fi t3K f4); teestellt uiid ein durch der Ballaatac^ialt^oig "bewirkt.2* Bellastsahaltxing nacli ioia.pruch 1» dadurüh; ■ |. daü die i^ae^aJIte^rQa-rictotu.ng ein Äutatransiormator-Τ) ist»Biallas'tseiialtang nach Anspruah 1 oder 2,, dadurch z.@±.Qim&t:W SaM die vaariaile Induktivität eine lineare In·-· ^aktivität ff2» 15) ist·4* Ballastsclialtung nacM AnsBruoJa ΐ oder 2;,, daduüeii gekennz;eiennetr daß die variable Induktivität eine aättigtare Drossel (t4} ist-»5. Ballastschaltung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Anaehaltevorrichtung (1) einen Voreil-Ztind-/ impulsautotransformator (8) zur Anschaltung der Speise·^ wechselspannung mit einer ersten, mit dem Kondensator (11) beschalteten Ausgangsklemme und einer zweiten, mit einem Anschluß der Lampe (3) besohalteten Auagangeklemine: aufweist, daß die variable Induktivität (14) eine sättigbare Drossel mit einer Primärwicklung (16) und einer Steuerwioklung (17) ist, deren Primärwicklung (16) mit dem Kondensator (11) und der Lampe (3) in Reihe geschaltet ist, und daß ein Hückkopplungsweg zur Inderung des Lam-0Ö9846/1305Γ BAD OBlGINAttstfiiides 3%cx)ffle;9i ixt 3-iaiig (IT); UBÄ dianälfe eiim ^iiideiuuiig; dear6. Ballasi;aQtoaituag: Back Ä&s^xuGk 5* iadu^^h; net, daß dei· Beinjsrwicklumg (16) de^ sa (H): eine
ren Wert. <iie v
paaifciv hält»,00984 6/130 5■'■-." BAD OBlGlNAL
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