DE676929C - Verfahren, eine Phasendifferenz von Wechselstroemen gleicher Frequenz mittels gittergesteuerter Entladungsroehren wirksam zu machen zur Betaetigung einer Anzeigevorrichtung, eines Relais, eines Reglers o. dgl. - Google Patents

Verfahren, eine Phasendifferenz von Wechselstroemen gleicher Frequenz mittels gittergesteuerter Entladungsroehren wirksam zu machen zur Betaetigung einer Anzeigevorrichtung, eines Relais, eines Reglers o. dgl.

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DE676929C
DE676929C DER89559D DER0089559D DE676929C DE 676929 C DE676929 C DE 676929C DE R89559 D DER89559 D DE R89559D DE R0089559 D DER0089559 D DE R0089559D DE 676929 C DE676929 C DE 676929C
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere

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Description

  • Verfahren, eine Phasendifferenz von Wechselströmen gleicher Frequenz mittels gittergesteuerter Entladungsröhren wirksam zu machen zur Betätigung einer Anzeigevorrichtung, eines Relais, eines Reglers o. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vergleich von zwei Wechselströmen gleicher Frequenz, aber versetzter Phase, und zur Anzeige oder sonstigen Nutzbarmachung einer solchen Phasie,nverschiebung, beispielsweise zur Synchronisierung von Wechselstrommaschinen, zur Frequenzüberwachung solcher Maschinen USW.
  • Zu diesem Zweck sind besonders die bekannten, unstetig steuerbaren gas- oder dampfgefüllten Entladungsröhren geeignet. Eine solche Röhre hat bekanntlich die Eigenschaft, daß, wenn das Steuergitter über einen kritischen Wert hinaus negativ ist, kein Anodenstrom fließt, selbst wenn die Anode sehr stark positiv ist. Wenn jedoch die Anode positiv gemacht und die negative Gitterspannung unter den kritischen Punkt hinaus verringert wird, beginnt Anodenstrom zu fließen und fließt dann weiter, bis die positive Vorsspannung der Anode aufhört. Den Lichtbogen durch die Röhre kann man dann nur dadurch wieder zum Einsetzen bringen, daß man dem: Gitter die kritische Spannung zuführt. Nach dem Einsetzen des Lichtbogens kann dieser durch das Gitter nicht mehr beeinflußt, dagegen durch Entfernen der Anodenspannung zum Erlöschen gebracht werden. Die Röhre arbeitet also mit einer intermittierenden Lichtbogenentladung, deren durchschnittlicher Strom durch das Gitter gesteuert wird.
  • Wenn daher Wechselspannungen von verschiedener Phase dem Gitter und der Anode einer derartigen Röhre zugeführt werden, dann hängt die Größe des Teils der positiven Hälfte einer Periode der zugeführten Anodenspannung, währenddessen Anodenstrom fließen, d. h. sein Lichtbogen oder eine Entladung .stattfinden kann, von dem Zeitpunkt ab"zu dem die Gitterspannung zugeführt -wird. Dieser Zeitpunkt hängt seinerseits wieder davon ab, ob die Gitterspannung der Anodenspannung vor- oder nacheilt, und ferner von dem Betrage, um den die zugeführten Spannungen gegeneinander versetzt sind; das letztere folgt daraus, daß kein Lichtbogen einsetzt, selbst wenn dem Gitter die kritische Spannung zugeführt wird, wenn nicht zu gleicher Zeit die Anode positive Spannung führt.
  • Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, unstetig steuerbare gas- oder dampfgefüllte Röhren mit lichtbogenartiger *Entladung zur Messung des Leistungsfaktors zu verwenden, indem die eine Wechselspannung dem eine Stromanzeigevorrichtung enthaltenden Anodenstromkreis, dagegen die ändere dem Gitterkreis der Entladungsröhre bzw: der Röhren zugeführt wird: Eine solche Schaltung ist aber unsymmetrisch bezüglich der beiden Spannungen, da wohl eine Beeinflussung der mit der Anode verbundenen Wechselspannung durch die' dem Gitter zugeführte möglich ist, aber nicht umgekehrt. Infolge dieser Unsymmetrie ist diese Schaltung bisweilen nicht geeignet, insbesondere für solche Fälle, wo beide Spannungen gleichberechtigt sind und sowohl eine Regelung der einen durch die andere wie auch umgekehrt erforderlich ist, wie es z. B. beim Zusammenschalten zweier Stromnetze oder der Synchronisierung und Überwachung zweier elektrischer Maschinen der Fall sein kann.
  • Diese Aufgabe wird von dem Verfahren gemäß der Erfindung, bei dem Phasendifferenzen von Wechselströmen gleicher Frequenz mittels gittergesteuerter Entladungsröhren wirksam gemacht werden zur Betätigung einer Anzeigevorrichtung, eines Relais, eines Reglers o. dgl., dadurch gelöst, daß die zu vergleichenden Spannungen zwei unstetig steuerbaren gas- oder .dampfgefüllten Entladungsröhren derart zugeführt werden, daß die eine Spannung -über geeignete Zwischenglieder dem Gitter der ersten und der Anode der zweiten Röhre und die andere Spannung in entsprechender Weise dem Gitter der zweiten und der Anode der ersten zugeführt wird und daß jeder der Anodenströme Widerstände durchfließt, die :ein Anzeigegerät, ein Relais o. dgl. oder verschiedene solcher Einrichtungen gleichzeitig betätigen. Man erkennt leicht, däß diese Schaltung vollkommen symmetrisch ist; da jede der beiden Wechselspannungen ohne Veränderung der Schaltung die andere Spannung zu regeln vermag. Vor allem ergibt die oben gekennzeichnete Schaltung die Möglichkeit, jede Phase von o bis 36o° anzuzeigen, während. bei einer unsymmetrischen Schaltung nur jeweils ein Bereich von i8o° erfaßt wird. Wise man aus der Abb. 2 ,ersehen kann, besteht nur in den zwei ersten Quadranteneine Abhängigkeit des Anodenstroms von der Phase der Gitterspannung, in den beiden letzten Quadranten dagegen fließt immer der höchstmögliche Anodenstrom: unabhängig von der Phase der Steuerspannung in diesen Quadranten. Das gilt auch für Schaltungen, ; bei denen zwei Entladungsröhren nach Art eines Doppelweggleichrichters geschaltet sind, da hierbei die Lage der brauchbaren. und der unbrauchbaren Quadranten zusam;nenfällt. In der erfindungsgemäßen Schaltung ist dagegen immer ein Unterschied der Ströme der beiden Röhren vorhanden.
  • An Hand der Zeichnungen ist die Erfindung näher erläutert. In Abb. i sind q. und ,l' zwei unstetig steuerbare- gas- oder dampfgefüllte Röhren mit Steuergittern 2, 2', Anoden 6, 6' und Kathoden 8, 8' und mit Heizbatterien 5, 5'. Die Kathoden können direkt oder indirekt geheizt werden oder auch als Quecksilber, napfkathoden ausgebildet sein.
  • Die Steuerelektroden sind in dem Ausführungsbeispiel über die Sekundärwicklungen i o, i o' der Transformatoren T1, T2 und über Batterien 12, 12' mit den Kathoden verbunden: Die Anöden sind über ein zweites Sekundärwicklungspaar 1q., i4.' dieser Transformatoren mit den Kathoden verbunden. Die Kreise zwischen den Anoden und Kathodenenthalten Stromanzeiger J, und J. und Relaiswicklungen i 6.und 16'. 17 ist ,ein Relaisanker, der, mit zwei Kontakten 13 und 15 zusammenarbeitend, Kreise der Steuervorrichtung 2o schließt, die zur Synchronisierung von Wechselstrommaschinen oder zur Frequenzüberwachung oder zur Abstimmung von Röhrensendern u. dgl. dienen können.
  • Die Primärwicklungen 22, 22' der Transformatoren TL und T2 sind mit den nicht gezeichneten Wechselstromquellen verbunden, die eine gleiche Frequenz haben, deren Phasenverhältnis sich aber- ändern kann. Jeder Transformator enthält also zwei Sekundär-Wicklungen i o, i ¢ bzw. i o', 14' derart; daß die Wechselspannung von T, dem Steuergitter der Röhre . und der Anode der Röhre q.' und die Wechselspannung von 72 dem Steuergitter von q.' und der Anode von 4. zugeführt wird. Die Steuergitter werden meist durch die Quelle 12, 12' negativ vorgespannt, derart, daß wenn die den Anoden durch die Sekundärwicklungen i q., 14' 'zugeführten positiven Spannungen bis nähe an diesen kritischen Wert heranreichen.
  • Es werde nun, wie erwähnt, angenommen, 7 daß zwei Wechselströme gleicher Frequenz, aber mit veränderlicher Phase, den Primärwicklungen der Transformatoren zugeführt werden. Wenn nun die Phase der einen dieser Primärspannungen gegenüber der anderen voreilend ist, erhält man Änderungen in J1 und J2 gemäß den Kurven nach Abb. 2 und 3. Ob das Ansprechen nach Abb. 2 oder nach Abb. 3 erfolgt, hängt von der jeweiligen Polarisation der Sekundärwicklungen i o, i q. und i o', 14' ab. Unter gewissen Bedingungen erhält man eine Kennlinie gemäß Abb: -- und durch Umkehren einer der Sekundärwicklungen, wobei die anderen ungeändert bleiben, die Kennlinie gemäß Abb.o3. Jede dieser Kennlinien ist geeignet, das Phasenverhältnis zwischen den beiden Primärspannungen anzuzeigen. Bei der Abb.3, wo sich die Phasen der zugeführten Wechselströme um 9o° unterscheiden, sollen die beiden zugeführten Ströme, d. h. die in J1 und J. fließenden Ströme, gleich sein.
  • Der Stromanzeiger Ji und die Relaiswicklung 16 sind überbrückt durch einen Kondensator 3 und der Stromanzeiger J2 und die Wicklung i6' durch einen Kondensator 3'. Diese Kondensatoren verhindern, daß Wechselströme von der den Röhren zugeführten Frequenz, die von diesen durchgelassen werden könnten, die Anzeigegeräte und die Relaiswicklungen 16, 16' erreichen; sie haben also die Wirkung, ein Klappern des Relais zu verhindern.
  • Die jeweilige Stellung des Relaisankers 17 hängt davon ab, ob die Wicklungen 16, 16' keine Ströme oder gleiche Ströme oder Ströme von verschiedener Stärke führen. In dem Fall, wo keine Ströme oder Ströme gleicher Stärke in diesen Wicklungen fließen, nimmt der Anker 17 eine neutrale Stellung zwischen den Kontakten 13 und 15 an, so daß der mit 2o verbundene Kreis nicht geschlossen ist. Dieselbe neutrale Stellung nimmt der Anker ein, wenn gleiche Ströme in den Wicklungen fließen. Wenn dagegen der in einer Wicklung, etwa 16, fließende Strom stärker ist als der Strom in 16', wird der Anker den Kontakt 13 schließen.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Verfahren, eine Phasendifferenz von Wechselströmen gleicher Frequenz mittels gittergesteuerter Entladungsröhren wirksam zu machen zur Betätigung einer Anzeigevorrichtung, eines Relais, eines Reglers o. dgl., dadurch gekennzeichnet, -daß die zu vergleichenden Spannungen zwei unstetig steuerbaren gas- oder dampfgefüllten Entladungsröhren derart zugeführt werden, daß die .eine Spannung über geeignete Zwischenglieder dem Gitter der ersten und der Anode der zweiten Röhre und die andere Spannung in entsprechender Weise dem Gitter der zweiten und der Anode der ersten zugeführt wird und daß jeder der Anodenströme Widerstände durchfließt, die ein Anzeigegerät, ein Relais o. dgl. oder verschiedene solcher Einrichtungen gleichzeitig betätigen. a. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d,aß zur Anschaltung der zu vergleichenden Spannungen an die Entladungsröhren zwei Transformatoren (T1, T2) mit je zwei Sekundärwicklungen (i o, 10'; 14, 14') für die Gitter- bzw. Anodenspannungen vorgesehen sind.
DER89559D 1932-12-30 1933-12-30 Verfahren, eine Phasendifferenz von Wechselstroemen gleicher Frequenz mittels gittergesteuerter Entladungsroehren wirksam zu machen zur Betaetigung einer Anzeigevorrichtung, eines Relais, eines Reglers o. dgl. Expired DE676929C (de)

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DER89559D Expired DE676929C (de) 1932-12-30 1933-12-30 Verfahren, eine Phasendifferenz von Wechselstroemen gleicher Frequenz mittels gittergesteuerter Entladungsroehren wirksam zu machen zur Betaetigung einer Anzeigevorrichtung, eines Relais, eines Reglers o. dgl.

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DE (1) DE676929C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840275C (de) * 1950-04-06 1952-05-29 Herbert Dipl-Ing Baehring Phasenmessgeraet
DE911404C (de) * 1939-03-16 1954-05-13 Aeg Anordnung zur Anzeige der Phasenverschiebung zweier Groessen in Wechselstromkreisen fuer Regelaufgaben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911404C (de) * 1939-03-16 1954-05-13 Aeg Anordnung zur Anzeige der Phasenverschiebung zweier Groessen in Wechselstromkreisen fuer Regelaufgaben
DE840275C (de) * 1950-04-06 1952-05-29 Herbert Dipl-Ing Baehring Phasenmessgeraet

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