DE1943840C3 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Wechselstromnetze - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier Wechselstromnetze

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DE1943840C3
DE1943840C3 DE1943840A DE1943840A DE1943840C3 DE 1943840 C3 DE1943840 C3 DE 1943840C3 DE 1943840 A DE1943840 A DE 1943840A DE 1943840 A DE1943840 A DE 1943840A DE 1943840 C3 DE1943840 C3 DE 1943840C3
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Tsuneo Tokio Mitsui
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zürn Verbinden zweier elektrischer Wechselstromnetze mittels sättigbarer Drosselspule und mit einer Meßeinrichtung für die Verbundleistung und die gegenseitige Phasenlage zwischen den Wechselspannungen der beiden Netze und mit einer zur Regelung der Verbundleistung dienenden Steuereinrichtung für den Blindwiderstand einer Drosselspule.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 6 84 781 bekannt, die eine entsprechende Vorrichtung nach der DE-PS 6 24 549 mit umfaßt.
Bei der bekannten Vorrichtung dient eine sättigbare Drosselspule im wesentlichen dazu, die Übergabeleistung zwischen zwei elektrischen Wechselstromnetzen zu regeln, wenn an einem Netz eine plötzliche Änderung der Belastung eintritt. Die Regelung erfolgt dabei in der Weise, daß die Übergabeleistung des normal arbeitenden Netzes an das den Leistungsabfall zeigende Netz so begrenzt ist, daß das normal arbeitende Netz nicht infolge einer zu hohen Übergabeleistung ausfällt.
Während im Normalbetrieb die Frequenzen der beiden Netz-Wechselspannungen nahezu gleich sind und ihre gegenseitige Phasenlage innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt, führt eine Störung in einem Netz dazu, daß die Frequenzgleichheit nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Laufen die Frequenzen der beiden Netzwechselspannungen auseinander, so weicht ihre gegenseitige Phasenlage stärker voneinander ab und führt beim Erreichen eines bestimmten Werts dazu, daß die Wechselstromnetze nicht mehr synchronisiert sind und somit die Verbindung instabil wird.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch ohne eine synchrone Phasenlage zwischen den Netzen deren stabile Verbindung aufrechterhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Aus »Die Begrenzungskupplung, ein Beitrag zum Kurzschlußproblem des Verbundbetriebes« nach ETZ Ausgabe A, 1966, Heft 19, Seiten 681 -685 und aus »The Rotary Transformer« nach The Brown Boveri Review, Bd. 54, 1967, Nr. 9, Seiten 554 bis 565 sind weiterhin Vorrichtungen zum Verbinden zweier elektrischer Wechselstromnetze bekannt, die ein Gleichstromübertragungsglied mit einem Gleichrichter und einem Wechselrichter und ein Wechselstromübertragungsglied mit einer Anzahl von veränderlichen Drosselspulen enthalten, die ausschließlich zwischen den entsprechenden Phasen einer zwei Wechselstromnetze verbindenden Verbundleitung liegen.
Mit Hilfe einer Vorrichtung nach Anspruch I erreicht man, daß im Normalbctrieb mit einem geringen
Unterschied in der Phasenlage der beiden Netzwechselspannungen lediglich die Impedanz der zwischen die gleichen Phasen geschalteten veränderlichen Drosselspulen vermindert wird, so daß über sie eine ausreichende Verbundleistung geliefert werden kann. Tritt jedoch ein AusfalJ eines Netzes auf oder laufen beide Netze nicht mehr synchron, so wird die Impedanz der Drosselspulen entsprechend der Phasenverschiebung zwischen den Netzwechselspannungen erhöht, wodurch eine Verbundleistung über die Phasen der Verbundi^itung fließt, deren Spannungen die kleinste Abweichung in der Phasenlage der beiden Netzwechselspannungen aufweisen. Somit kann auch beim Ausfall eines der Wechselstromnetze oder einer Einspeisung eine Verbundleistung vom störungsfrei arbeitenden Netz zum gestörten Netz übertragen werden, wodurch die Stabilität des gestörten Netzes aufrechterhalten werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt das Schaltbild des Ausführungsbeispiels.
Fig.2 zeigt in einem Diagramm die Kennlinien der bei diesem Ausführungsbeispiel verwandten sättigbaren Drosselspulen.
Fig.3 zeigt ein Blockschaltbild der bei diesem Ausführungsbeispiel verwandten Steuereinrichtung.
Fig.4 zeigt die Wellenform zur Erläuterung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels.
A und B in F i g. 1 bezeichnen zwei durch eine Verbundleitung 10 zu verbindende Netze mit den dem Netz A zugeordneten Verbundleitungen 11/?. 115 und 11 Tund den dem Netz B zugeordneten Verbundleitungen 12/?, 125und 12T Diese drei Verbundleitungspaare sind durch drei Gruppen von gleichstromerregten sättigbaren Drosselspulen verbunden, nämlich durch die Drosselspulen 131-132-133, 141-142-143 und 151-152-153. Die Drosselspulen 131, 132 und 133 der ersten Gruppe 13 liegen zwischen den einander entsprechenden Phasen der Verbundleitung, d. h. den drei Verbundleitungspaaren 11/?-12/?, 115-125 und 117"-12T Die Drosselspulen 141, 142 und 143 der zweiten Gruppe 14 verbinden jeweils die unterschiedlichen Phasen der Verbundleitung, d. h. die drei Verbundleitungsgruppen \\R-\2T, 115-12/? und 11Γ-125. Die Drosselspulen 151, 152 und 153 der dritten Gruppe 15 verbinden jeweils die anderen unterschiedlichen Phasen, d. h. die drei Verbundleitungsgruppen ll/?-125, 115-12Γ und 11Γ-12/?.
An die Verbundleitung 11R ist ein Spannungswandler 16 angeschlossen, an die Verbundleitung 12/? ein weiterer Spannungswandler 17. Die Ausgangsklemmen der Spannungswandler 16 und 17 sind an die Eingangsklemmen eines Phasendifferenz-Meßgerätes 18 angeschlossen. Die Ausgangsklemme des Spannungswandlers 16 ist jeweils mit einer Eirgangsklemme der Leistungs-Meßwertumformers 19, 20 und 21 verbunden. Zur Messung des Verbundleitungsstromes liegen in den Zweigen d r sangbaren Drosselspulen 131,141 und 151 die Stromwandler 22,23 bzw. 24. Deren Sekundärklemmen sind mit den weiteren Eingangsklemmen der Leistungs-Meßweruimformer 19, 20 bzw. 21 verbunden. t>5
Die Leistungs-Meßwertumformer 19, 20 und 21 messen die durch die sättigbaren Drosselspulen 131, 141 und 151 fließenden verbiindleistungen P\, P2 bzw. Pi und erzeugen eine Gleichspannung oder einen Gleichstrom, der den gemessenen Verbundleistungen P1, P2 und Pj proportional ist In der weiteren Beschreibung werden jedoch die Verbundleistungen P1, P2 und P3 als direkt den Meßwertumformern entnommene Ausgangsgrößen bezeichnet Die Ausgangsklemmen der Leistungs-Meßwertumformer 19, 20 und 21 sind an die Eingangsklemmen einer Steuereinrichtung 25 angeschlossen, deren Aufbau in F i g. 3 näher dargestellt ist. Diesen Eingangsklemmen werden die Verbundleistungen P1, Pi und P3 als Eingangsgrößen zugeführt
Die Ausgangsklemme des Gerätes zur Messung der Differenz in der Phasenlage der beiden Netzwechselspannungen ist ferner an drei Relais (nicht gezeigt) angeschlossen, die in der Steuereinrichtung 25 liegen. Diese wiederum werden entsprechend dem Anwachsen der Differenz θ in der Phasenlage zwischen den Spannungen der Netze A und B betätigt. Die Kontakte 34i und 342 des ersten Relais sind normalerweise offen, wenn die Differenz θ innerhalb eines elektrischen Winkels von 0 bis 120° liegt Ähnlich arbeiten die Kontakte 35i und 352 des zweiten Relais bei einer Differenz θ von etwa 120 bis 240° und die Kontakte 36i und 362 des dritten Relais bei einer Differenz θ von etwa 240 bis 360°. Wie im folgenden näher beschrieben wird, haben die jeweiligen Kontaktgruppen eine simultane Schließzelt während des Übertragungsbetriebes.
Den anderen Eingangsklemmen der Steuereinrichtung 25 werden die Ausgangssignale einer Einstelleinrichtung 26 für die maximale Verbundleistung und einer Einstelleinrichtung 27 für den maximalen Verbundleitungs-Strom, beispielsweise in Form einer Gleichspannung, zugeführt. Die Ausgangsklemmen der Steuereinrichtung 25 sind über Dioden 28, 29 und 30 an Gleichstrom-Erregerwicklungen 231, 241 und 251 auf den sättigbaren Drosselspulen 131, 141 und 151 angeschlossen. Die Dioden haben eine angezeigte Polarität, so daß sie die später näher beschriebenen Erreger-Gleichströme /ci, IC2 und lcj zu den Gleichstrom-Erregerwicklungen 231,241 und 251 leiten.
In Fig. 1 sind die Gleichstrom-Erregerwicklungen 231, 241 und 251 lediglich auf den sättigbaren Drosselspulen der Gruppen 13, 14 und 15 gezeigt, die jeweils einer der vorhergenannten verschiedenen Phasen zugeordnet sind. Tatsächlich sind jsdoch gleicherweise in den anderen Drosselspulen derartige Gleichstrom-Erregerwicklungen vorgesehen, so daß die Gleichstrom-Erregerwicklungen der einzelnen Gruppen in Reihe oder parallel miteinander verbunden sind und gleichzeitig erregt werden. Sämtlichen Erregerwicklungen werden wahlweise die Erreger-Gleichströme /ei bis /C3 so zugeführt, daß sie den oben erwähnten drei Gruppen sättigbarer Drosselspulen entsprechen.
Die Steuereinrichtung 25 stellt die Werte der Erreger-Gleichströme /C|, /c 2 und /C3 so ein, daß der Sättigungsgrad der Drosselspulen den Impedanzwert der Wechselstrom-Wicklungen derselben variiert und demzufolge die durch diese fließende Verbundleistung ebenfalls eingestellt werden kann. Der Maximalwert der Verbundleistung wird auf einen vorbestimmten Wert begrenzt, indem er mit den vorher mittels der Einstelleinrichtung 26 für die maximale Verbundleistung eingestellten Werten verglichen wird. Der maximale, durch die Drosselspulen fließende Verbundleitungs-Strom wird ebenfalls durch die Einstelleinrichtung 27 für den maximalen Verbundleitungs-Strom begrenzt.
Die allgemeine Beziehung des Magnetflusses Φ im
Drosselkern zum durch die sättigbare Drosselspule fließenden Verbundleitungs-Strom / ist im Diagramm der F i g. 2 dargestellt. Die Kurve ei zeigt die Kennlinie einer unerregten sättigbaren Drossel, d. h. wenn der Erreger-Gleichstrom /c gleich 0 ist. Wird der Erreger-Gleichstrom Ic schrittweise gesteuert, so ergeben sich die mit den Kurv η e2 und ei gezeigten Kennlinien der Drosselspulen. Beim Maximalwert des Erreger-Gleichstromes Ic ergibt sich die mit der Kurve e4 gezeigte Kennlinie.
Im Normalzustand, bei geringer Phasendifferenz zwischen den Netzen A und B wird nur den sättigbaren Drosselspulen 13ί, 132 und 133 der Gruppe 13 mit den oben erwähnten Kennlinien ein Erreger-Gleichstrom zugeführt, so daß die Impedanz derselben vermindert wird. Die Drosselspulen der anderen Gruppen 14 und 15 bleiben unerregt, so daß ihre Impedanz hoch bleibt. Dementsprechend ist der durch die Drosselspulengruppen 14 und 15 fließende Strom vernachlässigbar klein (F i g. 2). In diesem Fall wird der Gleichstrom durch die Steuerwicklungen der jeweiligen sättigbaren Drosselspulen der Gruppe 13 auf seinen vollen hohen Wert eingestellt oder, entsprechend dem vorher mit der Einstelleinrichtung 27 für den maximalen Verbundleitungs-Strom eingestellten Wert die in F i g. 2 gezeigte Kennlinie e-t. Bei der Kurve e* mit dem magnetischen Fluß Φι der sättigbaren Drosselspule bei normaler Leistungszufuhr hat der durch dieselbe fließende Strom den Wert Z1. Tritt wegen einer beträchtlichen Erhöhung der Last oder mangelnder Leistungszufuhr von einer großen Einspeisung in einem Netz, das über eine Verbundleitung von einem anderen Netz versorgt wird, ein Leistungsausfall ein, so steigt die Verbundleistung mit dem Verbundleitungs-Strom. Liegt die erhöhte Verbundleistung unter dem durch die Einstelleinrichtung 26 für die Verbundleitungs-Leistung eingestellten Wert, so verbleibt die Gleichstromerregung der Drosselspulen im vorher erwähnten Zustand. Dabei steigt der magnetische Fluß der Drosselspulen entsprechend dem erhöhten Verbundleitungs-Strom ;= vom Wert Φ) auf Φι und der Verbundleitungs-Strom wird durch die durch die Kurve e4 bestimmte Kennlinie begrenzt. Muß die Begrenzung des Verbundleitungs-Stroms vermindert werden, so kann der Wert des Erreger-Gleichstromes durch die Gleichstrom-Erregerwicklung auf einer gegebenen sättigbaren Drosselspule herabgesetzt werden. So kann die die Kennlinie der sättigbaren Drosselspule darstellende Kurve von der Kurve e* auf ej oder C2 verschoben werden. D. h. der maximale Strom / durch die die beiden Netze verbindende Verbundleitung wird beispielsweise von /5 auf Α oder von U auf Z2 verringert.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm des hauptsächlichen Teils der Steuereinrichtung 25, deren Arbeitsweise nunmehr anhand dieser Figur erläutert wird. Den ersten Eingangsklemmen der Spannungs-Komparatoren 31,32 und 33 werden die Verbundleistung Pi, Pi und P3 jeweils von den Leistungs-Meßwertumformern 19, 20 bzw. 21 zugeführt Der zweiten Eingangsklemme des Spannungs-Komparators 31 wird über einen Kontakt 352 die Verbundleitungs-Leistung Pi, der zweiten Eingangsklemme des Spannungs-Komparators 32 über einen Kontakt 362 die Verbundleitungs-Leistung P3 und der zweiten Eingangsklemme des Spannungs-Komparators 33 über einen Kontakt 342 die Verbundleitung-Leistung Pi zugeführt. Die dritten Eingangsklemmen der Spannungs-Komparatoren 31, 32 und 33 sind an Ausgänge der Einstelleinrichtung 26 zur Einstellung der maximalen Verbundleistung angeschlossen. Die Ausgangsklemmen der Spannungs-Komparatoren 31, 32 und 33 sind über Dioden 37, 38 und 39 an die ersten Eingangsklemmen der Verstärker 40, 41 und 42 angeschlossen. Die zweiten Eingangsklemmen der Verstärker 40,41 und 42 werden mit Vergleichspannungen von der Einstelleinrichtung 27 zur Einstellung des maximalen Verbundlei tungs-Stromes beaufschlagt. Die Ausgangsklemmen der Verstärker 40, 41 und 42 sind über drei in Reihe liegende Gruppen Kontakt 34,-Diode 28, Kontakt 35|-Diode 29 bzw. Kontakt 36i-Diode 30 an die Gleichstrom-Erregerwicklungen auf den ein/einen sättigbaren Drosselspulen der drei Gruppen 13, 14 und 15 angeschlossen.
Bei der in Fig.3 gezeigten Anordnung besteht bei normaler Leistungszufuhr eine geringe Phasendifferenz zwischen den entsprechenden Phasen der Verbundleitung. Da hierbei die Phasendifferenz zwischen den beiden Netzen A und B genau innerhalb eines Bereiches von 120° liegt, sind die Kontakte 34, und 342 geschlossen, wogegen die anderen Kontaktgruppen 35i-352 und 36|-362 offen bleiben. So wird lediglich der Erreger-Gleichstrom /c 1 mit einem vorher durch die Einstellvorrichtung 27 zur Einstellung des maximalen Verbundleitungs-Stromes eingestellten Wert, eine Ausgangsgröße des Verstärkers 40, der Gleichstrom-Erregerwicklung 231 auf den einzelnen sättigbaren Drosselspulen der Gruppe 13 zugeführt.
Dementsprechend sind die einzelnen Drosselspulen der Gruppe 13 voll gesättigt, so daß über diese eine ausreichende Verbundleistung übertragen werden kann. Tritt jedoch ein großer Leistungsmangel auf oder liefert eine verhältnismäßig große Einspeisung in einem der Netze keine Leistung, so steigt der Wert der vom anderen Netz zum ersterwähnten übertragenen Verbundleitungs-Leistung genau um diesen Wert weiter an. Dadurch laufen die beiden Netze gleichfalls auseinander; die gegenseitige Phasenlage der Netzwechselspannungen vergrößert sich. Übersteigt die Differenz zwischen der Phasenlage der Spannungen der beiden Netze A und B den Wert 120°, so werden die anderen Kontakte 35| und 352 durch die Meßeinrichtung 18 geschlossen und die Kontakte 34| und 342 nach einer vorherbestimmten Zeit geöffnet. So werden die einzelnen Drosselspulen der zweiten Gruppe 14 anstelle der ersten Gruppe 13 sättigbar und der Verbundleitungs-Strom fließt beispielsweise von der Leitung 11Λ zur Leitung \2T, von der Leitung HS zur Leitung 12Λ und von der Leitung llTzur Leitung 125. Dementsprechend wird die Verbundleistung über andere Leitungen mit geringer Abweichung der Phasenlage der Netzwechselspannungen übertragen, so daß die in den Drosselspulen notwendige Blindleistung verminden wird. Ähnlich werden anstelle der Kontakte 35| und 35; die Kontakte 36i und 362 geschlossen, wenn die Differenz zwischen der Phasenlage der Spannunger innerhalb eines Bereiches von 240 bis 360° liegt.
Die ersten Eingangsklemmen der Spannungs-Komparatoren 31,32 und 33 werden von den Leistungs-Meßumformern 19,20 und 21 mit Verbundleistung P], P2 unc P3 versorgt. Steigt, wie oben erwähnt die Phasendifferenz und übersteigt die Verbundleistung einen vorherbestimmten Wert, so werden die erhöhten Werte dei Verbundleistung Pi, P2 und P3 und die an die dritter Eingangsklemmen der Komparatoren geführter Gleichspannungen, die vorher durch die Einstelleinrich tung 26 zur Einstellung der maximalen Verbundleistung eingestellt waren, miteinander verglichen. Obersteiger
die Werte der Verbjndleistungen P\, P2 und Pj die eingestellten Größen, so werden von den Komparatoren 31, 32 und 33 Ausgangsspannungen abgegeben, die proportional sind den Differenzen bei Subtraktion der eingestellten Größen von den Werten der Verbundleistungen P], P2 und P3. Diese Ausgangsspannungen werden über die Dioden 37, 38 und 39 an die obersten Eingangsklemmen der Verstärker 40,41 und 42 gegeben und mit dem durch die Einstellvorrichtung 27 zur Einstellung des maximalen Verbundleitungs-Stromes eingestellten Wert verglichen. So wird an den Ausgangsklemmen der Verstärker 40, 41 und 42 der Erregerstrom lc\ entsprechend diesen Ausgangsspannungen vermindert. Der Erreger-Gleichstrom Ic 1 bewirkt dann die der Kurve e* in F i g. 2 entsprechende Kennlinie, wobei der Magnetfluß aufgrund der erhöhten Verbundleistung vom Wert Φ\ auf Φ2 ansteigt. Dabei liegt der Laststrom U beträchtlich über dem Laststrom i\ bei normaler Leistungszufuhr. Wird jedoch der Erreger-Gleichstrom Ic 1 so vermindert, daß sich entsprechend der Ausgangsspannungen die mit der Kurve ti dargestellte Kennlinie ergibt, so liegt der zu dieser Zeit fließende Laststrom bei k-
Wie oben beschrieben übersteigt die vom Meßgerät 18 gemessene Differenz zwischen der Phasenlage der Spannungen in Abhängigkeit vom Zustand des Netzes in manchen Fällen 120°. Dabei sind die Kontakte 352 geschlossen. Steigt jedoch die Differenz über 120°, so ist die durch die Drosselspulen der Gruppe 14 fließende Verbundleistung so gering daß sie die durch die Einstelleinrichtung 26 zur Einstellung der maximalen Verbundleistung gesetzte obere Grenze nicht erreicht und dementsprechend durch die Diode 38 gesperrt ist, so daß von dem Spannungs-Komparator 32 kein Ausgangssignal abgegeben wird. Demgemäß wird vom Verstärker 41 ein ausreichend großer Erreger-Gleichstrom abgegeben, der dem von der Einstelleinrichtung 27 zur Einstellung des maximalen Verbundleitungsstromes eingestellten Wert entspricht. Dieser Gleichstrom fließt als Erregerstrom /c2 durch die Diode 29 zu den Gleichstrom-Erregerwicklungen der entsprechenden sättigbaren Drosselspulen der Gruppe 14. Die Kennlinie der sättigbaren Drosselspulen der Gruppe 14 ist durch die Kurve e* in F i g. 2 dargestellt und ihr Blindwiderstand geht auf den kleinstmöglichen Wert zurück. Auf diese Weise kann die Verbundleistung P\ durch die vom Leistungs-Meßwertumformer 20 abgegebene Größe P2 geregelt werden.
Anhand F i g. 4 wird nunmehr beschrieben, auf welche Weise die Verbundleistung von P\ auf P2 verschoben wird. Wenn, wie in Fig. 4 gezeigt, die Differenz zwischen der Phasenlage der Spannungen den Wert Θο erreicht, gleich dem durch die Einstelleinrichtung 26 zur Einstellung der maximalen Verbundleistung eingestellten Maximalwert Pn, wird und weiter anwächst, so wird, wie oben beschrieben, entsprechend der Differenz zwischen der Verbundleistung P\ und dem eingestellten Maximalwert Pn, vom Spannungs-Komparator 31 ein Ausgangssignal erzeugt. So fließt die durch den eingestellten Maximalwert Pn, begrenzte Verbundleistung Pi durch die sättigbaren Drosselspulen 131, 132 und 133 der Gruppe 13. Wird die Differenz auf 120° erhöht, so schließen die Kontakte 35| und 352 und der Erreger-Gleichstrom lc\ fließt durch die Gleichstromwicklungen 241 auf den sättigbaren Drosselspulen der Gruppe 14, so daß die Verbundleistung P2 durch die Drosselspulen der Gruppe 14 zu fließen beginnt. Zu dieser Zeit wird der Spannungskomparator 31, der die Verbundleistung P\ als Eingangssignal erhielt, zusätzlich aufgrund des Schließens der Kontakte 35 mit der Verbundleistung P2 beaufschlagt. Dadurch wird die Summe von P\ und P2 derart geregelt, daß sie dem durch die Einstelleinrichtung 26 für die maximale Verbundleistung eingestellten Wert Pn, gleichgemacht wird.
Das heißt die Verbundleistung wird auf den Wert vermindert, der gleich ist der Differenz, die sich durch Subtraktion der Verbundleistung P2 vom eingestellten Wert Pm ergibt. P\ sinkt daher entsprechend dem Anwachsen von P2, so daß, wenn die Differenz zwischen der Phasenlage der Spannungen den Wert Θι, wie in Fig.4 gezeigt, erreicht, die Verbundleistung P\ Null wird und vollkommen auf die Drosselspulen der Gruppe 14 verlagert wird und durch diese fließt. Zu dieser Zeit sind die Kontakte 34| und 342 offen. Die durch die Drosselspulen der Gruppe 14 fließende Verbundleistung P2 wird, wie oben beschrieben, ebenfalls durch den eingestellten Maximalwert Pn, beschränkt und in konstanter Form zugeführt. Wird die Differenz weiter auf 240° erhöht, so schließen die Kontakte 36i und 362, so daß die Verbundleistung auf ähnliche Weise von der Gruppe 14 auf die Drosselspulengruppe 15 verlagert wird. Erhöht sich die Differenz auf 360°, so geht die Verbundleistung wieder von der Gruppe 15 auf die Gruppe 13 über. Dieser Funktionsablauf wird danach wiederholt, so daß auch bei Ausfällen sicher eine konstante Leistung zugeführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden zweier elektrischer Wechselstromnetze mittels sättigbarer Drosselspule und mit einer Meßeinrichtung für die Verbundleistung und die gegenseitige Phasenlage zwischen den Wechselspannungen der beiden Netze und mit einer zur Regelung der Verbundleistung dienenden Steuereinrichtung für den Blindwiderstand einer Drosselspule, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Zahl der Phasen des eines Netzes (A) entsprechenden Anzahl von Gruppen gleich viele Drosselspulen vorgesehen sind, von denen jede Gruppe eine Phase des einen Netzes (A) mit jeder Phase des anderen Netzes (B) verbindet, wobei der Blindwiderstand der Drosselspulen jeder Gruppe derart gesteuert wird, daß im Normalbe'.rieb die Verbundleistung über diejenige Drosselspule geliefert wird, die die Phase des einen Netzes (A) mit der gleichen Phase des anderen Netzes (B) verbindet, und daß bei einer nichtsynchronen Phasenlage zwischen den Wechselspannungen der beiden Netze (A, B) infolge einer Verschiebung der gegenseitigen Phasenlage zwischen den Wechselspannungen der Netze (A und fl^die Verbundleistung der gegenseitigen Phasenlage zu den Wechselspannungen entsprechend über eine der Drosselspulen geliefert wird, die die Phase des einen Netzes (A)m\t einer der anderen Phasen des zweiten Netzes (ß) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wechselstromnetze dreiphasig sind und die Drosselspulen in drei Gruppen (13, 14, 15) von je drei Drosselspulen (131, 141, 151, 132,142,152,133,143,153) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sättigbaren Drosselspulen von einer Meßeinrichtung für die über die Drosselspulen laufende Verbundleistung, von einer Meßeinrichtung (18) für die Phasenlage zwischen den Wechselspannungen der beiden Netze (A und B) und von einer Steuereinrichtung (25) gesteuert werden, die selektiv die Betriebsbedingung der Drosselspulen in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Meßeinrichtung für die Verbundleistung und der Meßeinrichtung (18) für die gegenseitige Phasenlage zwischen den Netzwechselspannungen festlegt, und die den Blindwiderstand der Drosselspulen steuert, wobei die Steuereinrichtung (25) eine Einstelleinrichtung (26) zum Einstellen der maximalen über die Drosselspulen laufenden Verbundleistung aufweist, um diese zu begrenzen, daß für jede Phase ein Komparator (31, 32, 33) vorgesehen ist, der die Ausgangssignale der Meßeinrichtung für die Verbundleistung mit den Ausgangssignalcn der Einstellvorrichtung (26) für die maximale Verbundleistung vergleicht und Ausgangssignale erzeugt, deren Größe proportional dem Unterschied zwischen den Ausgangssignalen der Meßeinrichtung für die Verbundleistung und dem durch die Einstelleinrichtung (26) zum Einstellen der maximalen Verbundleistung festgelegten Wert ist, daß eine Einstelleinrichtung (27) zum Einstellen des maximalen Verbundstromes vorgesehen ist, die den Blindwiderstand der Drosselspulen begrenzt und ihnen im Normalbetrieb der Netze (A, B) einen maximalen Erregergleich- strom liefert, daß für jede Phase ein Verstärker (40, 41, 42) vorgesehen ist, der die Spannung der Komparatoren(31,32,33) mit den Ausgangssignalen der Einstelleinrichtung (27) für den maximalen Verbundstrom vergleicht, wodurch der Wert des Erregergleichstromes den Ausgangssignalen der Komparatoren (31, 32, 33) entsprechend eingestellt wird, und daß Kontakteinrichtungen (34, 35, 36) vorgesehen sind, die entsprechend dem von der Meßeinrichtung (18) für die gegenseitige Phasenlage gelieferten Meßwert so gesteuert werden, so daß nur bestimmten Drosselspulen in den Drosselspulengruppen ein Erregergleichstrom geliefert wird, um diese selektiv zu betreiben.
DE1943840A 1968-08-28 1969-08-28 Vorrichtung zum Verbinden zweier Wechselstromnetze Expired DE1943840C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1943840A1 DE1943840A1 (de) 1970-03-05
DE1943840B2 DE1943840B2 (de) 1979-12-06
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