DE856178C - Umschalteeinrichtung fuer elektrische Messgeraete mit grossem Leistungsverbrauch - Google Patents

Umschalteeinrichtung fuer elektrische Messgeraete mit grossem Leistungsverbrauch

Info

Publication number
DE856178C
DE856178C DEH1617D DEH0001617D DE856178C DE 856178 C DE856178 C DE 856178C DE H1617 D DEH1617 D DE H1617D DE H0001617 D DEH0001617 D DE H0001617D DE 856178 C DE856178 C DE 856178C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching device
amplifier
measuring
terminals
clamps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH1617D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dr-Ing Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hartmann and Braun AG filed Critical Hartmann and Braun AG
Priority to DEH1617D priority Critical patent/DE856178C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE856178C publication Critical patent/DE856178C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/002Switches for altering the measuring range or for multitesters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Umschalteeinrichtung für elektrische Meßgeräte mit großem Leistungsverbrauch Um mit einem elektrischen Meßgerät oder einer elektrischen Meßeinrichtung mit großem Leistungsverbrauch, z. B. einem Tintenschreiher oder einer Fernmeßeinrichtung, Spannungen oder Ströme einer Quelle zu messen, der die erforderliche Leistung nicht entnommen werden kann, ist es bekannt, Verstärker vorzuschalten, z. B. Verstärker mit linearem Verstärkungsgrad nach dem Kompensationsprinzip, wie Fotozellenlkompensatoren oder Bolometerverstärker. Um verschiedene Spannungsmeßbereiche zu erhalten, hat man bei dieser An.-ordnung vorgeschlagen, den Kompensationswiderstand in der Spannungskompensationsschaltung des Linearverstärkers veränderbar zu machen. Zur Herstellung verschiedener Strommeßbereiche kann man selbstverständlich bei Anwendung der Stromkompensationsschaltung im Linearverstärker entsprechend verfahren. Diese Maßnahmen bedeuten aber eine Veränderung des Verstärkers, die unerwünscht sein kann. Man hat darum auch schon vorgeschlagen, vor den Verstärkereingang ein handelsübliches, auf mehrere Spannungs und Strombereiche, allenfalls auch durch Verwendung von Gleichrichtern auf zwei Stromarten umschaltbares Drehspulmeßgerät zu schalten. Der Eingang des Verstärkers soll dabei in der Spannungskompensationsschaltung parallel, in der Stromkompensationsschaltung in Reihe mit dem Dreh- spulmeßwerk des umschaltbaren Meßgerätes gesc'haltet werdeni.
  • Dieser Anordnung haften mehrere schwerschwiegende Nachteile an. Zunächst müssen für die Verwendung der Spannungskompensations schaltung die zur Drehspule fü hrenden Zuleitungen zugänglich gemacht, z. B. an Klemmen geführt werden, ferner muß für die Anwendung der Stromkompensationsschaltung die Zuleitung zur Drehspule unterbrochen und zu Klemmen geführt werden. Man braucht also mindestens drei zusätzliche Klemmen. Bei der Gleichstrom- oder Gleichspannungsmessung kann je nach Schaltungsart eine dieser drei notwendigen Zuführungen schon vorhanden sein, so daß man mit zwei zusätzlichen Klemmen auskommt; handelt es sich um ein auf Wechselstrom und Gleichstrom umschaltbares. Vielfachmeßgerät, so sind die genannten Zuleitungen alle drei erforderlich, da durch die Umschaltung auf Wechselstrom das Drehspulmeßwerk hinter die Gleichrichter oder in eine Gleichrichterbrücke geschaltet wird. Die vorgeschlagene Anordnung kann also entweder nur mit solchen umschaltbaren Vielfachmeßgeräten ausgeführt werden, bei denen die genannten Zuführungen oder Klemmen schon vorhanden sind, oder es muß das Vielfachmeßgerät ersti durch zusätzliche Maßnahmen, nämlich die genannten Eingriffe besonders hergerichtet werden.
  • Bei der bekannten Anordnung soll zur Spannungsmessung der Verstärkereingang parallel zu dem Drehspulmeßwerk geschaltet werden. Dessen Widerstand und daher der Spannungsabfall an seinen Klemmen ist aber temperaturabhängig. Dadurch wird für die Messung durch das nachgeschaltete leistungsverbrauchende Meßgerät ein Temperaturfehler hervorgebracht. Ist z. B. der das Drehspulmeßwerk durc'hfließende Strom praktisch temperaturfehlerfrei und ist die Drehspule aus Kupfer gewickelt, so ist der Temperaturfehler der Messung 40/0 für loO C Temperaturänderung. Die in Frage stehenden handelsüblichen Vielfachmeßgeräte sind stets so ausgeführt, daß der die Drehspule durchfiießende Strom möglichst temperaturfehlerfrei ist. Bei der Gleichstrom- und Gleichspannungsmessung geLingt dies weitge'hend, bei der Wechselstrom- und Wechselspannunigsmessung kann man durch bekannte Maßnahmen den Temperaturfehler des durch die Drehspule fl'ießenden Stromes größenordnungsmäßig auf 1 0/0 für 100 C herabdrücken. Ist dieser Temperaturfehler positiv, wie meist, so hat man bei der Wechselspannungsmessung in der vorgeschlagenen Anordnung nicht 4, sondern 5 O/o Fehler für 100 C Temperaturänderung.
  • Ferner ist die Drehspule mit ihren beweglichen Zuleitungen der mechanische und elektrische empfindlichste Teil! des Vielfachmeßgerätes. Beschädigungen oder Zerstörungen durch mechanische oder elektrische Üherbeanspruchungen sind hier am ehesten zu befürchten.
  • Schließlich ist in allen praktischen Fällen die lVnzeige des Vielfachgerätes unnötig oder unbeachtlich. Die bekannte Anordnung wurde ja nicht zu dem Zweck geschaffen, um an zwei In strumenten zwei Ausschläge gleichzeitig abzulesen, das nachgeschaltete Meßgerät mit großem Leistungsverbrauch wird häufig von höiherer Präzisionsklasse oder von größerer Zuverlässigkeit sein als das vorgeschaltete Vielfachgerät, oder es wird von diesem räumlich entfernt sein, so daß die Überwachung des einen Gerätes durch das andere entweder unnötig oder unmöglich ist.
  • Von der Erkenntnis ausgehend, daß bei allen bekannten Umschalteeinrichtungen eine Abänderung der verwendeten Apparate erforderlich ist, sei es eine Veränderung des Kompensationswiderstandes im Linearverstärker, sei es ein Eingriff in das Innere des vorgeschalteten Vielfachmeßgerätes, wird eine Verbesserung dieser letztgenannten Umschalteeinrichtung vorgeschlagen, die von den Mängeln der bekannten Einrichtung frei ist. Erfindungsgemäß soll vor dem Eingang des Verstärkers ein umschaltbares Vielfachmeßgerät geschaltet werden, dessen Drehspule jedoch durch einen festen oder temperaturunalihängigen Widerstand ersetzt ist. Die Enden dieses Widerstandes sind zu zwei Klemmen geführt, um mit dem Verstäfkereingang parallel geschaltet werden zu können, außerdem ist noc:h mindestens eine Klemme in der Zuleitung zu dem genannten Widerstand derart vorgesehen, daß der Verstärkereingang in Reihe mit ihm geschaltet werden kann. Hierzu genügt beispielsweise eine dritte Klemme, die im Fall der Parallelsehaltung, des Verstärkereingangs. mit der zweiten durch einen Kurzschluß verbunden ist, während bei Serienschaltung die Verstärkereingangsklemmen an die Stelle dieses Kurzschlusses treten. An die Stelle dreier Klemmen können auch sinngemäß zwei Klemmenpaare treten, das erste für Parallel-, das zweite für Serienschaltung; bei Parallelschaltung ist' das zweite Klemmenpaar kurzgeschlossen, bei Serienschaltung bleibt das erste unbenutzt. Man kann auch eine entsprechende Stöpsel- oder Laschenvorrichtung schaffen.
  • Die angegebenen Maßnahmen vereinfachen sich sinngemäß auf die Anwendung nur eines Klemmen paares, wenn nur die Parallel schaltung oder nur die Serienschaltung vorgesehen werden soll. Da bei dieser Änderung des Vielfachmeßgerätes durch den Wegfall der Anzeige das Skalenfenster unnötig wird, können beispielsweise auf einer dieses ersetzenden Deckplatte die erforderlichen zusätzlichen Klemmen untergebracht werden, ohne daß sonst im Äußeren des handelsüblichen Gerätes irgend etwas geändert werden muß. Ist dieser Widerstand temperaturunabhängig, so wird der Temperaturfehler der Spannungsmessung der be kannten Anordnung vermieden. Die absolute Größe dieses Widerstandes ist praktisch von untergeordneter Bedeutung für die Größe des Temperaturfehlers des durchfließenden Stromes. Man hat daher auch bei der Bemessung des Wertes .dieses Widerstandes größere Freiheit als bei Verwendung einer Drehspule, deren Widerstand durch bauliche Bedingungen mindestens stark mitbestimmt wird. Man kann ferner den Temperaturfehler noch zusätzlich beeinflussen. indem man dem genannten Widerstand in an sich bekannter Weise einen Temperaturkoeffizienten von gewünschter Größe gibt. Ferner ist der Widerstand hinsichtlich des Material- und Arbeitsaufwandes einfacher und billiger als das Drehspulmeßwerk, dessen Anzeige ja doch gleichgültig ist. Ferner ist er sowohl mechanisch als auch elektrisch viel weniger empfindlich als jener. I)ie neue Umschalteeinrichtung enthält keine beweglichen Teile mehr.
  • Die Abbildung zeigt im Prinzip die Ausführung der Erfindung. Es bedeutet.4 das umschaltbare Vielfachmeßgerät, dessen Klemmen J und U für Strom- und Spannungsmessung dienen und das nicht weiter gezeichnete übliche Einrichtungen zum Umschalten der Strom- und Spannungsmeßbereiche sowie allenfalls Gleichrichter usw. enthält, ferner B den Linearverstärker, C die nachgeschaltete Meßeinrichtung mit großen Leistungsverbrauch, beispielsweise einen Tintenschreiber. Die Klemmen 9 und 10 von B sind mit den Klemmen 11 und 12 von C verbunden. In dem Verstärker B bedeuten 5 und 6 die jei Parallel schaltung, 7 und 8 die bei Serienschaltung anzuwendenden Eingangsklemmen.
  • Im Innern des Vielfachgerätes A seien a und b die Zuleitungen zu der sonst üblichen Drehspule. Diese Drehspule ist durch einen festen Widerstand c und die Unterbrechung d ersetzt, die Enden von c sind zu den Klemmen 1 und 2, die Enden von d zu den Klemmen 3 und 4 geführt. In der Abbildung ist der Fall der Parallelschaltung dargestellt, bei dem die Klemmen 3 und 4 kurzgeschlossen sind, währen(l 1 und 2 mit 5 und 6 verbunden sind. Bei der Serienschaltung hleil)en I, 2. 5, 6 unllenutzt, der Kurzschluß zwischen 3 und 4 wird aufgehol>en, und 3 uiid 4 werden mit 7 und S verbunden. Wird entweder nur die Parallel schaltung oder nur die Serienschaltung vorgesehen. so vereinfacht sich die angegebene Einrichtung sinngemäß.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Umschalteinrichtung für elektrische Meßgeräte und Meßeinrichtungen mit großem Leistungsverbrauch, wie Tintenschreiber oder Fernmeßeinrichtungen unter Verwendung eines vorgeschalteten, Verstärkers mit linearem Verstärkungsgrad und eines vor den Verstärker geschalteten Vielfachmeßgerätes, das mib Spannungs- und/oder Strommeßbereichumschaltungen versehen ist nd auch für die wahlweise Messung bei Wechselstrom oder bei Gleichstrom eingerichtet sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehspulmeßwerk durch einen festen Widerstand, insbesondere einen temperaturunabhängigen Widerstand ersetzt ist und daß dessen Enden zu Klemmen geführt sind, zu denen parallel der Verstärkereingang geschaltet werden kann, und daß mindestens eine weitere Klemme in der Zuleitung zu dem die Drehspule ersetzenden Widerstand derart vorgesehen ist, d'aß der Verstärkereingang in Reihe mit diesem Widerstand geschaltet werden kann.
  2. 2. Umschalteinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß drei Klemmen oder zwei Klemmenpaare vorgesehen sind, wobei zwei Klemmen im Fall der Parallelschaltung kurzgeschlossen sind und wobei im Fall der Reihenschaltung der Kurzschluß durch den Verstärkereingang ersetzt wird.
  3. 3. Umschalteinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall der Beschräiikung auf die Parallelschaltung allein oder die Serienschaltung höchstens zwei Klemmen vorgesehen sind.
  4. 4. Umschalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderlichen Klemmen oder Verbindungsvorrichtungen auf einer Platte angebracht sind, die an die Stelle des Skalenfensters des Vielfachmeßgerätes tritt.
  5. 5. Umschalteinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Fotozellenkompensators oder eines Boiometerverstärkers oder Verstärker mit linearem Verstärkungsgrad.
  6. 6. Umschalteinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker in das Gehäuse des Meßgerätes mit großem Leistungsverbrauch eingebaut ist.
DEH1617D 1942-04-28 1942-04-28 Umschalteeinrichtung fuer elektrische Messgeraete mit grossem Leistungsverbrauch Expired DE856178C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH1617D DE856178C (de) 1942-04-28 1942-04-28 Umschalteeinrichtung fuer elektrische Messgeraete mit grossem Leistungsverbrauch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH1617D DE856178C (de) 1942-04-28 1942-04-28 Umschalteeinrichtung fuer elektrische Messgeraete mit grossem Leistungsverbrauch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE856178C true DE856178C (de) 1952-11-20

Family

ID=7142687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH1617D Expired DE856178C (de) 1942-04-28 1942-04-28 Umschalteeinrichtung fuer elektrische Messgeraete mit grossem Leistungsverbrauch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE856178C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102021101952A1 (de) Stromsensor, magnetsensor und schaltung
EP0274767A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Stellung des Abgriffes eines Widerstandsferngebers
DE2041594B2 (de) Einrichtung zur ueberwachung des luftspaltes in rotierenden elektrischen maschinen
DE856178C (de) Umschalteeinrichtung fuer elektrische Messgeraete mit grossem Leistungsverbrauch
DE1058149B (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des an einer Stelle eines elektrischen Netzes zu erwartenden Kurzschlussstromes
DE1671439A1 (de) Anordnung zur Messung der Stromstaerke an den einzelnen Elektroden von Elektrolysezellen
DE3634053A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur messung der widerstandswerte zweier in reihe geschalteter sensorwiderstaende
DE2515812C3 (de) Schaltungsanordnung zur Kompensation des Temperaturgangs von Feldplatten
DE710075C (de) Verfahren zur Messung von elektrischen Widerstaenden, von denen nur ein Pol unmittelbar erreichbar ist, insbesondere von Erduebergangswiderstaenden
DE3918695C1 (en) Resistance measuring circuit with differential amplifier - has voltage measurement device with input differential amplifier, and constant current source
DE287765C (de)
DE748178C (de) Einrichtung zum wahlweisen Umschalten eines elektrischen Messgeraets mit grossem Leistungs- verbrauch, insbesondere eines Tintenschreibers, auf verschiedene Messbereichebzw. Stromarten
DE973444C (de) Einrichtung zur UEberwachung von Drehstromsystemen auf ohmsche Ableitungen
DE102021204077A1 (de) Verfahren zur Zustandsbestimmung eines elektrischen Schaltgerätes, Überwachungseinheit für ein elektrisches Schaltgerät und elektrische Schaltanlage
DE947320C (de) Wechselstrommessbruecke zur Messung des Verlustwinkels bei grossen und kleinen Kapazitaeten bis zu extrem kleinen Werten
DE733249C (de) Elektrolytzaehler
DE2210764C3 (de) Schaltungsanordnung zur Messung symmetrischer oder unsymmetrischer Zweipole
DE516563C (de) Verfahren zur Ermittlung des Fehlerorts eines mehradrigen, durch Nebenschluss gestoerten Kabels mit Hilfe eines zwei Messadern ueber den Nebenschluss zugefuehrten Stromes
DE3714165C2 (de)
DE887840C (de) Verfahren zur Messung des Verlustwiderstandes bzw. des Verlustwinkels von Scheinwiderstaenden
DE938202C (de) Universalroehrenvoltmeter
DE2357195C3 (de) Verfahren zur Prüfung des Teilungsverhältnisses eines Hochspannungsteilers und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE856483C (de) Verfahren zur Verbesserung der Fehlerortung von Kabelnebenschluessen durch Formierender Kabeladern
DE627857C (de) Kompensationsschaltung zur Eichung von Strom-, Spannungs- und Leistungsmessern
DE945464C (de) Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Spannungen oder Stroeme