DE1010303B - Vorrichtung fuer die Messung der Geschwindigkeit von Faeden od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung fuer die Messung der Geschwindigkeit von Faeden od. dgl.

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DE1010303B
DE1010303B DEN7543A DEN0007543A DE1010303B DE 1010303 B DE1010303 B DE 1010303B DE N7543 A DEN7543 A DE N7543A DE N0007543 A DEN0007543 A DE N0007543A DE 1010303 B DE1010303 B DE 1010303B
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thread
measuring
yarn
measuring device
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DEN7543A
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Patrick Joseph Doyle
Denys Sydney Hopper
Dennis Lawrence Munden
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National Research Development Corp UK
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National Research Development Corp UK
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/4802Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage by using electronic circuits in general
    • G01P3/4805Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage by using electronic circuits in general by using circuits for the electrical integration of the generated pulses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung für die Messung der Geschwindigkeit von Fäden od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Messung der Geschwindigkeit von Fäden od. dgl., die zu Garn versponnen, bzw. von Garnen oder Draht, die zu Geweben verarbeitet werden, bzw. von Draht, welcher zu elektrischen Spulen gewickelt wird u. dgl. m.
  • Eine vorteilhafte Anwendung findet der Erfindungsgegenstand bei Rundstrickmaschinen, bei denen die herzustellende Ware durch unerwünschte Schwankungen in der Zuführungsgeschwindigkeit des Garnes nachteilig beeinflußt wird.
  • Es sind Meßvorrichtungen für den gleichen Zweck bekanntgeworden, die in die betreffende Maschine fest eingebaut oder verschiebbar für gelegentlichen Gebrauch angeordnet sind. Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Vorrichtung transportabel und nach Bedarf am laufenden Faden der einen oder der anderen Maschine, beispielsweise eines Rundstrickmaschinenparkes, zwecks Überwachung der Garngeschwindigkeit ansetzbar.
  • Bei Rundstrickmaschinen stellt das Messen der Geschwindigkeit des Garnes, bezogen auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine, oder indirekt der Vergleich der Geschwindigkeiten von zwei oder mehr Garnen in der Maschine ein genaues Kontrollmittel für die Qualität der Ware dar. Dabei ist es jedoch wichtig, die zusätzliche Spannung des Garnes durch atlas Anlegen der Meßvorrichtung niedrig zu halten, da die Spannung des Garnes am Meßpunkt vor dem Eintritt in die Maschine normalerweise selbst schon niedrig ist, so daß jede Spannungsänderung die Maschenform des Gewebes beeinflußt, worunter die Qualität leidet. Angesichts dieser Tatsache ist es notwendig, die Meßvorrichtung mit einem entsprechend niedrigen Drehmoment anzutreiben, da sonst zwischen Gani und Meßvorrichtung ein Schlupf auftreten kann.
  • Ferner muß die Meßvorrichtung so beschaffen sein, daß sie beim Anlegen keine plötzliche Spannung des Garnes verursacht, da andernfalls dadurch z. B. eine Abschaltvorrichtung in der Maschine betätigt werden könnte, und daß sie sich der jeweiligen Geschwindigkeit des Garnes genau anpaßt. Um diesen Anforderungen zu entsprechen, darf die Meßvorrichtung nur geringe Trägheit aufweisen, wodurch die Abmessungen aller vom Faden angetriebenen Teile begrenzt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand entspricht auch dieser Anforderung in hohem Maße dadurch, daß die Fadenführungsmittel mittels eines von Hand zu betätigenden Hebels relativ zueinander so verschiebbar angebracht sind, daß sie in der Grundstellung den gespannten Faden zwischen sich aufnehmen können und beim Verschieben gegeneinander den Faden teilweise um ein von ihm angetriebenes Rad herumlegen, dessen Geschwindigkeit durch eine am Gerätkörper sitzende Vorrichtung angezeigt wird. Der Gerätkörper besitzt erfindungsgemäß die Form einer Pistole, in deren Griff die zur gegenseitigen Verschiebung der Fadenführungsmittel dienenden Betätigungsmittel wie ein Abzugshebel angeordnet sind. Zwecks Anpassung an einen bestimmten Garngeschwindigkeitsbereich ist erfindungsgemäß ein von Hand zu betätigender Einstellschalter vorgesehen. Das vom Faden angetriebene Rad betätigt hierbei bewegliche elektrische Kontakte, und es sind ferner feststehende elektrische Kontakte vorgesehen, um Stromimpulse gemäß der Fadengeschwindigkeit zu erzeugen und diese auf ein Meßgerät zu übertragen. Die festen elektrischen Kontakte sitzen an um Zapfen schwenkbaren Armen, welche durch eine Feder an die beweglichen elektrischen Kontakte angedrückt werden.
  • An elektrischen Teilen enthält das Meßgerät einen frei angebrachten elektrischen Stromwechsler, der so ausgebildet ist, daß er vom Faden angetrieben wird und so in einen Stromkreis eingeschaltet ist, daß er ein wechselweises Laden und Entladen eines kapazitiven Widerstandes verursacht, wobei der abgegebene Leistungsstrom in einem bestimmten Verhältnis zur Fadengeschwindigkeit liegt und in Werten dieser Geschwindigkeit angezeigt werden kann.
  • Mittel, wie beispielsweise solche, durch die die Kapazität des Stromkreises der Geschwindigkeit des frei angebrachten Meßteiles angepaßt wird, können vorgesehen werden, um für einen bestimmten Geschwindigkeitsbereich ieine maximale Empfindlichkeit zu erzielen. Im Entladestromkreis können Mittel, wie beispielsweise ein größerer kapazitiver Widerstand und ein weiterer Widerstand eingeschaltet sein, um auch bei schnellen Äriderüngen in der Geschwindigkeit des Fadens eine stetige Anzeige zu ermöglichen. Vorzugsweise ist eine leichte, frei angebrachte Rolle vorgesehen, welche vom Faden angetrieben wird, ein leichter, frei angebrachter, drehbarer Schaltschütz, welcher von der Rolle-etrieben wird, und leichte Arme (vorzugsweise -mit drehbaren Kontakten), welche mit dem Schaltschütz zusammenarbeiten, um wechselweise die Lade- ünd Entladeseite eines Stromkreises ein- und auszusehEklten, wobei der Stromkreis aus einem an eine elektrische Stromquelle angeschlossenen Ladeteil und einem Entladeteil mit einer geeigneten Meßvorrichtung besteht und ferner ein für beide Stromkreisteile gemeinsamer kapazitiver Widerstand vorgesehen ist und, falls angezeigt, ein weiterer kapazitiver Widerstand (größer als der erste) sowie ein Widerstand im Entladeteil des Stromkreises.
  • Der Erfindungsgedanke ist in den Zeichnungen dar gestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der erfin dungsgemäßen Meßvorrichtung, Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 3 eine Rückansicht des Teiles; Fig. 4 und 5 sind- Schemas verschiedener Stromkreise für eine erfindungsgemäß ausgeführte Meßvorrichtung; Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäß ausgeführten Apparates; Fig. 7 ist eine Teilansicht des Apparates, und Fig. 8 ist eine Detailansicht des rückwärtigen Teiles des Apparates.
  • Fig. 1 zeigt ein leichtes, aus einer Leichtmetalllegierung hergestelltes Meßrad 1 von vorzugsweise 1" Durchmesser, welches auf einer Achse 2 (Fig. 2 und 3) befestigt ist, die vorzugsweise auf Kugel lagern 3, 4 in einem Sockel 5 frei gelagert ist. Das Rad 1 kann einen gezahnten oder ähnlich ausgebildeten, das Garn erfassenden Umfang aufweisen. Am anderen Ende der Achse 2 befindet sich eine elektrische Schaltwalze 6 von vorzugsweise 1/2" Durchmesser, welche aus einer Scheibe mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten wechselweise stromleitenden und isolierenden Teilen 7 bzw. 8 (Fig. 3 bis 5) besteht. Mit dem Umfang der Walze befindet sich ein Paar Arme 9, 10 in Kontakt, die vorzugsweise Miniaturkegellager 11, 12 (Fig. 2) tragen, welche an den drehbar angeordneten Armen angebracht sind, welche mittels einer Feder 13' unter leichtem Druck die Kugellager 11, 12 gegen die Walze 6 pressen. Dadurch ergibt sich ein guter elektrischer Kontakt, ohne der freien Drehbarkeit des Rades 1 einen größeren Widerstand entgegenzusetzen. Die Anordnung der Walze 6 und der Arme 9, 10 ist so, daß einer dieser beiden Arme stets mit einem stromleitenden Kontakt 7 in Berührung steht, wenn der andere der Arme ein isolierendes Teil 8 berührt, wie es in Fig. 3 bis 5 dargestellt ist. Zu diesem Zweck sind vorzugsweise sechs Kontaktteile 7 und 8 vorgesehen, und die Arme 9, 10 berühren die Walze an den jeweils gegenüberliegenden Stellen.
  • Die Walze 6 und ein- elektrischer Stromkreis, die nachstehend beschrieben werden, bilden Elemente eines Tachometers.
  • Der Stromkreis (Fig. 4 und 5) besteht aus einem Ladeteil A und einem Endladeteil B. Im Ladeteili4 befindet sich eine StromquellePS, die an den Arm 9 angeschlossen ist, und im Entladeteil B ist eine geeignete Meßeinrichtung M vorgesehen, die an den anderen Arm 10 angeschlossen ist. Ferner ist, gemeinsam für beide Stromkreisteile und der Walze 6, eine Kapazität C eingeschaltet. Die Anordnung ist so, daß bei Berührung des stromleitenden Teiles 7 der Walze 6 durch den Arm 9 die Kapazität C geladen wird, während sie sich durch den Arm 10 entlädt, wenn der Arm 9 ein isolierendes Teil 8 der Walze 6 berührt.
  • Der Entladestrom wird durch die MeßeinrichtungM gemessen. Die Größe des angezeigten Stromes ist proportinal zur Anzahl der Entladungen der Walze 6 in einer Zeiteinheit und somit proportional zur Umdrehungszahl der Walze 6.
  • Die Kapazität des Stromkreises kann der Geschwindigkeit der Walze 6 angepaßt sein, so daß innerhalb eines gewissen Geschwindigkeitsbereiches ein Maximum an Empfindlichkeit erreicht wird. Die Einrichtung kann verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen angepaßt sein durch z. B. Schaltung über eine Reihe geeigneter Kapazitäten, oder die Kapazität kann ein Drehkondensator sein. Das Anzeigegerät kann ein kleines Milliamperemeter sein.
  • Bei Benutzung der Vorrichtung wird das Garn mit dem Umfang des Rades 1 in Eingriff gebracht. Zu diesem Zweck sind frei angeordnete Führungsrollen 13, 14 angeordnet, die aus der durch gestrichelte Linien in Fig. 3 angedeuteten Stellung in die durch ausgezogene Linien dargestellte Arbeitsstellung gerückt werden, um das Garn zum gewünschten Eingriff mit dem Rad 1 zu bringen. Die MeßeinrichtungM kann an der Konsole 5 angebracht sein. Die Kapazität und die übrigen elektrischen Teile können in einem besonderen Gehäuse untergebracht sein. Die Meßeinrichtung ist zweckmäßig in Einheiten der Garngeschwindigkeit geeicht.
  • In einer Ausführung (Fig. 5), die für schnelle Änderungen in der Garngeschwindigkeit geeignet ist, erreicht man eine stetige Anzeige dadurch, daß die durchschnittliche Garngeschwindigkeit innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit angegeben wird. Zu diesem Zweck wird der Entladestrom zum Laden einer Kapazität LC, die einen größeren Wert aufweist als die Kapazität C, verwendet. Diese Kapazität LC entlädt sich durch einen Widerstand R, und der durch diesen Widerstand gehende Strom wird von der Vorrichtung gemessen. Die Zeitspanne, in der der Durchschnittswert gemessen wird, wird dann durch die große Kapazität LC und den Widerstand R bestimmt.
  • Die Kapazität LC kann aus einer veränderlichen Kapazität oder einer Reihe fester Kapazitäten gebildet sein, und der Widerstand R kann gleichfalls veränderlich sein.
  • Es ist zu ersehen, daß eine Meßvorrichtung wie die oben beschriebene zur Messung der Geschwindigkeit eines weiten Bereiches biegsamer Garne in einem weiten Geschwindigkeitsbereich geeignet ist. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß sie auch bei feinstem Garn zufriedenstellend und genau arbeitet, was zu einem großen Teil auf den minimalen Widerstand zurückzuführen ist, der durch die Vorrichtung auf das laufende Garn ausgeübt wird. Ferner arbeitet die Vorrichtung zufriedenstellend und genau auch bei verhältnismäßig hohen Garngeschwindigkeiten, wie beispielsweise 4500 m/min.
  • Fig. 6 bis 8 zeigen eine erfindungsgemäße Ausführung zur Anwendung bei Garnen, bei der ein Pistolengriff 21 oder eine ähnliche Anordnung vorgesehen ist, an der in geeigneter Weise das Meßrad 1, die Führungen 13, 14, die Walzen 6, die Arme 9 und das Meßgerät M angebracht sind. Die Führungen 13, 14 sind kleine Rollen, welche in die und aus der Arbeitsstellung verschoben werden können mittels (beispielsweise) Schiebern 15, 16, die über Glieder 18 gegen die Wirkung einer Feder 19 mit einem Abzug 17 verbunden sind. Ein mit dem Pistolengriff 21 durch elektrische Leitungen verbundenes Gerät 20 ist für die verbleibenden Geräteteile einschließlich eines Einstellschalters 22 vorgesehen, durch welchen das Gerät so eingestellt werden kann, daß es auf jede Geschwindigkeit innerhalb eines Bereiches anspricht, und der so ausgebildet ist, daß für jede Garngeschwindigkeit die volle Kapazität des Meßgerätes M ausgenutzt wird.
  • Ferner können, falls erwünscht, ein Aus- und Einschalter 23, ein Prüf-Druckknopf 24 und ein Traggurt auf dem Gehäuse vorgesehen sein.
  • Statt des beschriebenen Tachometers kann beispielsweise ein Tachometer verwendet werden, das auf der Grundlage photoelektrischer Übertragung vom Meßrad arbeitet, wodurch die Verwendung von Kontaktarmen vermieden wird. Ferner kann das Prinzip des Wirbelstromes angewendet werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit von Fäden od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Handgriff versehen und transportabel sowie am laufenden Faden ansetzbar ist, wozu die Fadenführungsmittel (1, 13) darunter ein vom Faden getriebenes Rad (1), mittels eines von Hand zu betätigenden Hebels (18) relativ zueinander so verschiebbar angebracht sind, daß sie in der Grundstellung den gespannten Faden zwischen sich aufnehmen können und beim gegenseitigen Verschieben diesen Faden teilweise um das Rad (1) herumlegen, um dieses vom Faden antreiben zu lassen, dessen Geschwindigkeit von einer am Gerätkörper sitzenden Vorrichtung (M) angezeigt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Körper die Form einer Pistole hat, in deren Griff (21) die zur gegenseitigen Verschiebung der Fadenführer (1, 13) dienenden Betätigungsglieder (17, 18, 19) sowie ein Abzugshebel angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine zweite verschiebbare Garnführungsrolle (14), welche über ihre Lagermittel (16) verschiebbar ist.
    4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von Hand einzustellenden Einstellschalter (22) für die Anpassung des Gerätes an einen bestimmten Garngeschwindigkeitsbereich.
    5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vom Rad (1) betätigte bewegliche elektrische Kontakte (7, 8) und feststehende Kontakte (11, 12), um Stromimpulse gemäß der Fadengeschwindigkeit zu erzeugen und elektrische Kapazitäten (C), um die Stromimpulse auf ein Meßgerät zu übertragen.
    6. Gerät nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitäten Kondensatoren (LC) von verschiedenen Werten enthalten und ein Widerstand (R) dem Anzeigegerät vorgeschaltet ist.
    7. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte (11, 12) an um Zapfen schwenkbaren Armen (9, 10) sitzen, welche durch eine Feder (13') in Anlage an den beweglichen Kontakten gehalten werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 624640, 624 641, 669090, 809 228, 732 447; schweizerische Patentschrift Nr. 143 750.
DEN7543A 1952-07-30 1953-07-29 Vorrichtung fuer die Messung der Geschwindigkeit von Faeden od. dgl. Pending DE1010303B (de)

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KR20170013938A (ko) * 2014-07-01 2017-02-07 지멘스 악티엔게젤샤프트 가압 요소를 갖는 클램핑 조립체

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