DE740605C - Vorrichtung zum Bestimmen der relativen Mengenverhaeltnisse von Gemengeteilen eines zu untersuchenden Gefueges - Google Patents

Vorrichtung zum Bestimmen der relativen Mengenverhaeltnisse von Gemengeteilen eines zu untersuchenden Gefueges

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DE740605C
DE740605C DEZ25241D DEZ0025241D DE740605C DE 740605 C DE740605 C DE 740605C DE Z25241 D DEZ25241 D DE Z25241D DE Z0025241 D DEZ0025241 D DE Z0025241D DE 740605 C DE740605 C DE 740605C
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DE
Germany
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contact
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differential
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Expired
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DEZ25241D
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Dr-Ing Eugen Oskar Bernhardt
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M11/00Counting of objects distributed at random, e.g. on a surface

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bestimmen der relativen Mengenverhältnisse von Gemengeteilen eines zu untersuchenden Gefüges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen der reaativen Mengenverhältnisse von Gemengeteilen eines zu untersuchenden Gefüges mit die Messungen für die einzelnen Gemengeteilarten summierenden Meßvorrichtungen. Vorrichtungen dieser Art finden bei der optisch-geometrischen Analyse der Gesteine und Metalle Anwendung. Zur Durchführung der Analyse wird von dem zu untersuchenden Material ein Schliff angefertigt und dieser unter einem optisch festgelegten Punkt, der durch das Fadenkreuz eines Mikroskopes verkörpert wird, in parallel zueinander liegenden Linien oder meiner Spirallinie vorbeibewegt. Während der Vorbeibewegung werden die Genengeteile in ihrer Längenausdehnung .einzeln ausgemessen und zusammengezählt. Die gesamten. Längen der den einzelnen Teilarten zugehörigen Meßstrecken sind den diesen Teilarten in dem zu untersuchenden Material entsprechenden Mengen proportional. Für die Ausmessung geradliniger Meßstrecken sind als Meß.vorrichtungen für den einzelnen Gemengeteil Schraubenmikrometer vorgeschlagen worden, wobei die Schraubenspindel des Mikrometers als Antriebsvorrichtung zum Verschieben des Objektes dient und die Meßtrommel des Mikrometers am Schluß der Messung für den betreffenden Gemengeteil den Gesamtwert aller durchgemessenen Linnen anzeigt. Bei einer derartigen Vorrichtung ist der Mikroskoptisch durch die an ihm befestigte, eine Mehrzahl von Schraubenmikrometern enthaltende- Meßvorrichtun,g belastet und außerdem die Durchführung der Messung umständlich und zeitraubend, da nach jedem Ausmessen einer Meßlinie die Befestigungsschrauben für jedes Mikrometer gelöst, ferner der das auszumessende Objekt verschiebende Schlitten in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben und schließlich die Befestigungsschrauben wieder angezogen werden müssen.
  • Um schneller und für manche Zwecke noch mit ausreichender Genauigkeit d:e Messung durchführen zu können, ist man dazu übergegangen, den Objektträger schrittweise gerad- oder spirallinig zu bewegen und als Meßvorrichtungen vom Mikroskop getrennt angeordnete Zählwerke zu verwenden, deren Antriebsmittel mit der zum schrittweisen Verschieben des Objektträgers dienenden Antriebsvorrichtung gekuppelt sind. Jedes dieser Zählwerke zeigt an, wievielmal der als Meßglied dienende Schnittpunkt der Fäden des Fadenkreuzes auf den Körnern der ihm zugeordneten Teilart des Gemenges liegt. Mit einer solchen Vorrichtung läßt es sich jedoch nur unter Preisgabe der Meßgenauigkeit schnell arbeiten, wodurch wiederum auch ihre Verwendungsmöglichkeit sehr begrenzt wird.
  • Ferner ist von dem Vorteil der vom Mikroskop getrennten Anordnung der aus Zäldwerken bestehenden Meßvorrichtung auch bei Vorrichtungen Gebrauch gemacht worden, bei denen nach dem Längenausmeßverfahrenefne fortlaufende Verschiebung des Objektträgers ebenfalls durch fortlaufend wirkende Antriebsmittel, z. B. durch eine Handkurbel, bewirkt wird. Eine solche-Vorrichtung läßt sich aber nicht bequem bedienen, weil zu ihrer Bedienung beide Hände gleichzeitig erforderlich sind, nämlich die eine Hand zum Drehen der Kurbel und die andere zur Betätigung der Schalttasten, mit denen das für die betreifende Teilart des Gemenges bestimmte Zählwerk an die zum Verschieben des Objektträgers dienende Antriebsvorrichtung angeschlossen wird. Da bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art elektromagnetisch gesteuerte Zählwerke verwandt werden, die von einer mit der Handkurbel verbundenen Kontaktvorrichtung aus gesteuert werden, so hat eine solche Vorrichtung noch den Nachteil, daß bei längerer Gebrauchsdauer die Kontaktvorrichtung zu einer unvermeidbaren lückenhaften Kontaktgebung führt, so daß die zum Antriebe der Zählwerke dienenden Stromstöße nicht mehr regelmäßig erfolgen und die Meßargebnisse infolgedessen ungenau werden.
  • Schließlich sind Vorrichtungen der vorher beschriebenen Art mit einem für die Bewegung des Objektträgers dienenden elektromotorischen Antrieb ausgeriistet worden, wobei die Anordnung dieses Antriebs so getroffen worden ist, daß sich die UmdrehuDgszahl des Motors in vier Stufen mit Hilfe eines Schaltknopfes regulieren läßt, um die Vorschubgesdiwindigkeit für das Objekt der jeweils benutzten Mikroskopvergrößerung anpassen zu können. Wird außerdem die Vorrichtung noch mit einem Fußanlasser ausgerüstet, so kann mit ihm die Regulierung der Umdrehungszahl des Antriebsmotors noch innerhalb einer Geschwindigkeasstufe während des Zählvorganges selbst durchgeführt werden. Wenn auch der elektromotorische Antrieb etwas schneller das Auszählen ermöglicht, als es die vorgeschriebenen Vorrichtungen gestatten, so erfordert das Arbeiten mit einem solchen Antrieb, um das Auszählen schnell durchzuführen, eine erhöhte Aufmerksamkeit, da das Gerät mit beiden Händen und mit einem Fuß bedient werden muß. Die eine Hand bedient nämlich den Schaltknopf, die andere Hand drückt die Tasten der Zählwerke, und der Fuß betätigt den Anlasser. Durch diese bedingte erhöhte Aufmerksamkeit setzt bei dem messenden Beobachter aber frühzeitig eine Ermüdung ein, die ein langsameres Arbeitstempo zur Folge hat.
  • Nach der Erfindung enthält die Vorrichtung eine Mehrzahl hintereinandergeschalteter Differentialgetriebe, von denen jedes als Antriebsglied dient und mit je einer der summierenden Meßvorrichtungen %-erbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet gegcnüber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil, daß sich mit ihr die Messungen schneller und bequemer durchführen lassen selbst gegenüber einer solchen Vorrichtung, bei der der Objektträger mit einem El.ektromotorr verschoben wird. Dieser Vorteil tritt insbesondere bei metall'kundlichen Arbeiten in Erscheinung, bei denen häufig der Fall eintritt, daß in einer Grundmasse von großer Menge kleinste Einlagerungen ausgemessen werden sollen. In diesem Falle muß für das Messen der Grundmasse eine hohe Geschwindigkeit zur Verfügung stehen, während die Einlagerung mit kleinster Geschwindgkeit und höchster Genauigkeit gemessen werden muß. Hierfür steht jedoch bei einem motorischen Antrieb die erforderliche Regelbarkeit nicht zur Verfügung; dagegen kann aber mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Geschwindigkeit des Objektes leicht durch den Handantrieb des Differentialgetriebes entsprechend verändert werden, wie sich gezeigt hat. Außerdem bietet die erfindungsgemähe Vorrichtung den Vorteil, daß sie an keine elektrische Energiequelle gebunden ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung -ergibt sich, wenn die Planetenräder des Differentialgetriebes in einem Lagerkörper gelagert sind, der als :Xntriebsmittel der Meßvorrichtung dient.
  • In vorteilhafter Weise besteht die summierende Meßvorrichtung aus einem mit dem Differentialgetriebe gekuppelten Zählwerk, das die vollen Umdrehungen des Lagerkörpers zählt, während der Lagerkörper der Planetenräder des Differentialgetriebes mit einer Teilung versehen.ist, an der auch ein Teil .einer Umdrehung des Lagerkörpers abgelesen werden kann.
  • Empfehlenswert ist es; der Vorrichtung noch ein weiteres Differentialgetriebe zuzuordnen, um die Vorrichtung betätigen zu können), ohne die Meßvorrichtungen dabei zu beeinflussen, wenn es sich nämlich darum handelt, den Objektträger ohne Ausmessung des Gefiiges zu bewegen, z. B. beim Überbrücken von Leerstellen, die nicht ausgemessen werden sollen, oder bei der Rückstellung des Objektträgers auf den Anfang einer neuen Meßstrecke.
  • Damit bei Betätigung eines der D@fferentialgetriebe die übrigen nicht mitlaufen, ist es vorteilhaft, wenn jedes der Differentialgetriebe unter der Wirkung einer- Bremse steht, deren Widerstand bei Betätigung des Getriebes überwunden wird. Zweckmäßig ordnet man eine solche Bremse an, die bei der Betätigung des- Differentialgetriebes .von Hand aus ausrückbar ist.
  • Für die Betätigung der Differentialgetriebe ist es vorteilhaft, die Antriebswelle mit einer Schwungmasse zu verbinden, die auf der Antriebswelle zwischen dem für die Objektverschiebung dienenden Antriebsglied und den Differentialgetrieben angeordnet ist.
  • Da es bei . Untersuchungen von Metallschliffen erwünscht ist, beim Ausmessen der Meßstrecke auch zu wissen, wie oft der betreffende Gemengeteil vorkommt, um mit der Messung der Mengenverhältnisse die Bestimmung der mittleren Korngröße zu verbinden, ist es empfehlenswert, jedem der Differentialgetriebe ein Zählwerk zuzuordnen und hierzu solche Zählwerke zu. verwenden, die durch elektrische Stromimpulse gesteuert werden. Hierfür ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, wenn die Anordnung gemäß der Erfindung so getroffen ist, daß den Differentialgetrieben je ein Schaltglied und ein von diesem gesteuerter, schwenkbar gelagerter Kontakt zugeordnet sind, wobei diese Kontakte zwecks Ausführung einer gleichzeitigen Schwernkbewegung miteinander gekuppelt sind, und daß ein weiterer Kontakt vorgesehen ist, der mit jedem der parallel geschalteten, schwenkbar gelagerten Kontakte und diesen zugeordneten, durch elektrische Stromimpulse gesteuerten Zählwerken .einen Serienstromkreis bildet, und die elektrische und mechanische Schaltanordnung so ausgeführt ist, daß bei Betätigung eines der Schaltglieder in seiner Endstellung der ihm zugeordnete, schwenkbar gelagerte Kontakt geschlossen ist, und daß bei Betätigung irgendeines weiteren Schaltgliedes kurz vor Erreichung von dessen Endstellung der weitere Kontakt kurzzeitig geschlossen wird, wodurch dasjenige Zählwerk betätigt wird, das in Reihe mit dem bereits geschlossenen Kontakt liegt, und daß letzterer bei Erreichung der Endstellung des weiteren Schaltgliedes durch Zurückziehen des ersten Schaltgliedes in seine Anfangsstellung -wieder geöffnet und der weitere Kontakt ebenfalls geöffnet wird, während der dem weiteren Schaltglied zugeordnete, schwenkbar gelagerte Kontakt nach Errei. chung der Endstellung dieses Schaltgliedes so lange geschlossen wird, bis auch dieses Schaltglied durch Betätigung eines der übrigen Schaltglieder wiederausgelöst wird.
  • Als Schaltglied läßt sich in vorteilhafter Weise ein solches verwenden, das aus einem um die Achse der Sonnenräder des DifferentialgetrIebes schwenkbar aan;geordneten: Schalthebel besteht, der beim Drehen des Lagerkörpers der Planetenräder von Hand aus mit betätigt -wird.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in den Abb. i bis i o der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung in Draufsicht und teilweise im Schnitt, Abb. z die Vorrichtung in Ansicht und teilweise im Schnitt, Abb. 3 die Bremsvorrichtung für das Differentialgetriebe, Abb. q. und 5 den Zählwerksantrieb am Differentialgetriebe in vergrößertem Maßstab, Abb.6 eine weitere Draufsicht der Vorrichtung nach Abb. i, Abb. 7 und 8 eine weitere Zählwerksch,altanordnung für die Differentialgetriebe, Abb. 9 den schwenkbar gelagerten Kontakt nach Abb.7 in vergrößertem Maßstab und Abb. i o den elektrischen Schaltplan für die Schaltanordnung nach Abb. 7 und B.
  • In Abb. i, z und 6 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit vier hintereinandergeschalteter. Differentialgetrieben I, II, III und IV veranschaulicht, die zur Ausmessung eines Gefüges bestimmt ist, das höchstens vier Gemengeteilarten enthält. Für mehr als vier Gemengeteilazten ist die Vorrichtung @entsprechend mit weiteren Differentialgetrieben zu ergänzen. Mit i, z, 3 und q. sind die Lagerkörper für die Planetenräder der vier Differentialgetriebe bezeichnet; s,Le sind als zylindrische Trommelgehäuse mit untereinander gleich großen Außendurchmessern ausgeführt, deren Außenmantelfläche je mit einer ringförmig verlaufenden geriefelten Grifffläche 5 und einer Teilung 6 eersehen sind. Die Achsen der Sonnenräder der Differentialgetriebe sind in ihren auf einer Grundplatte 7 angeordneten Lagerböcken 8 so gelagert. daß sie einer parallel zur Grundplatte verlaufenden Ebene angehören. Für die Differentialgetriebe sind Stirnräder verwendet, deren Übersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß für alle Differentialgetriebe die Übersetzung von der einen zu der anderen Sonnenradwelle i : 2 beträgt, und zwar ist für dieses übersetzungsverhältnis, wie aus dem Schnitt des Differentialgetriebes IV ersichtlich ist, z. B. das eine Sonnenrad 9 mit 24 Zähnen und das mit ihm kämmende Planetenrad i o mit 12 Zähnen versehen, während das andere Sonnenrad i i und das mit ihm kämmende Planentenrad 12 je 18 Zähne haben. Die beulen Planetenräder i o und 12 sind miteinander fest verbunden und auf einer in den Seitenwandungen des Trommmelgehäuses 4. sitzenden Welle 13 drehbar gelagert. Das Sonnenrad 9 sitzt auf einer Welle i ,l, die in ihrem Lagerbock 8 durch die Mutter 14 gegen Drehung gesichert ist. Die Differentialgetriebe sind untereinander durch je ein Zahnräderpaar 15, 16 mit einem Übersetzungsverhältnis i : i miteinander gekuppelt. Diese vier Differentialgetriebe sind so zueinander angeordnet, daß sich, -vom Differentialgetriebe I bis IV gerechnet.,' eine tibersetzungsreihe i : 2, 2 : i, i : 2 und 2 : i ergibt. Dementsprechend muß das in dem Differentialgetriebe III durch das Differentialgetriebe IV angetriebene Sonnenrad ein Rad i i mit 18 Zähnen, das in dem Differentialgetriebe II durch das Differentialgetriebe III angetriebene Sonnenrad :ein Rad 9 mit 2q. Zähnen und das in dem Differentialgetriebe I durch das Differentialgetriebe 1I angetriebene Sonnenrad ein Rad i i mit 18 Zähnen sein. Die zwischen den Differentialgetrieben eingeschalteten Zahnräderpaare 15, 16 bewirken, daß der Drehsinn der Antriebswelle 17 mit dem Drehsinn der Trommelgehäuse r, 2, 3, q. übereinstimmen. Die Antriebswelle 17 ist über zwei Kardangelenke oder eine biegsame Welle mit der Antriebsspindel, die zur seitlichen Verschiebung des Objekttisches eines Mikroskopes dient, verbunden zu denken. Jedem der Trommelgehäuse i bis 4. ist eine ausrückbare Bremse zugeordnet, die, wie aus Abb. 3 an dem Trommelgehäuse 2 ersichtlich ist, .einen um einen Bolzen i S schwenkbar gelagerten doppelarmigen Hebel 19 enthält. Der Bolzen 18 ist an dem zu dem Differentialgetriebe I gehörigen Lagerbock -8 angebracht. Das eine Ende dieses Hebels trägt einen Bremsklotz 2o, der auf die als Bremsfläche dienende Innenm;antel-$äche 2i des hochgezogenen Randes des Trommelgehäuses wirkt, während das andere Ende des Hebels i 9 unter der Wirkung einer Druckfeder 22 steht und mittels eines in einem Halter 23 gelagerten, an dem Hebel i9 mit einem Bolzen 24 gelenkig verbundenen Schaltgestänges 25 zur Lüftung der Bremse niedergedrückt werden kann. übersichtshalber sind in den Abb. i, 2 und 6 von jeder Bremse nur deren das Schaltgestänge 25 bedeckenden Druckknöpfe bezeichnet, und zwar mit 26 der zum Differentialgetriebe I, mit 2; der zu 11. mit 28 der zu III und mit 29 der zu IV ;gehörige Schaltknopf. Von jedem,der Trommelgehäuse i bis q. wird je ein dreistelliges Zählwerk angetrieben, das die vollen Trommelumdrehungen zählt. Das zum Dilfere ntialgetriebe I gehörende Zählwerk ist mit 30, das zu II gehörende mit 31, das zu 111 gehörende mit 32 und das zu IV gehörende mit 33 bezeichnet. Als Zählwerke finden solche Antveridting, die sprungweise geschaltet werden und deren Antrieb über je eine biegsame Welle 3.1 von einem mit dem Trommelgehäuse zusammenarbeitenden Zahnrad 35 aus erfolgt, wie Abb. *1 und 5 zeigen. Für diesen Antrieb ist auf der dem zehnzähnigen Zahnrad 35 zugekehrten Seitenwand eines jeden Trommelgehäuses eine Steuel-rippe 36 ausgefräst, die so ausgebildet ist, daß bei einer Umdrehung des Trommelgehäuses das Zahnrad 35 um einen Zahn weiter gedreht und damit das zugehörige Zählwerk um eine Zahleneinheit weiter geschaltet wird. Das Rad 35 ist in einem auf dem Lagerbock 8 angebrachten Lagerarm 37 drehbar gelagert.
  • Um den prozentualen Anteil eines jeden Gemengeteils bequem errechnen zu können, ist ein weiteres Zählwerk 38 vorgesehen, dessen Antrieb von der Welle 17 aus über eine als Schwungrad' ausgebildete, mit einer Teilung 39 versehenen Meßtrommel .1o erfolgt, die ein zehnzähniges Zahnrad .1 i in der vorher beschriebenen Weise antreibt. Das Zählwerk 38 wird von dem Zahnrad .1 i über eine biegsame Welle-.12 geschaltet. Um die Bruchteile einer vollen Umdrehung der Trommel 4o sowie der Trommelgehäuse i bis ,1 ablesen zu können, ist der Teilung 39 ein Zeiger .I3, der Teilung 6 auf dem Gehäuse i ein Zeiger .1.1, der Teilung auf dem Gehäuse 2 ein Zeiger '45, der Teilung auf 3 ein Zeiger s0 und der auf 4. ein Zeiger ¢q. zugeordnet.
  • Um den Objektträger, auf dem das zu untersuchende Material aufgespannt ist, be- wegen zu können, ohne daß die Trommel 40 und das zugehörige Zählwerk 38 betätigt werden, z. B. beim Überbrücken von Leerstellen. die nicht ausgemessen werden sollen, oder bei der Rückstellung des Objektträgers auf den Anfang einer neuen Meßstrecke, ist ein weiteres Differentialgetriebe V an der Vorrichtung als Leerlaufwerk vorgesehen, an dessen für die Planetenräder als Lagerkörper dienendan Gehäuse 48 ein Kegelrad 49 konzentrisch zu der Welle 17 angeordnet ist, das mit einem zweiten von einem Handrad 5o antreibbaren Kegelrad 5 i kämmt. Das Handrad 5o und das Kegelrad 5 i sitzen auf einer in den beiden Lagerböcken 52 und 53 gelagerten Welle 54. Mit dem Handrad 5o läßt sich der Objektträger bewegen, ohne die Differentialgetriebe I bis IV und die Meßtrommel 4o in Tätigkeit zu setzen. An Stelle- des Differentialgetriebes V kann auch eine ausrückbare Kupplung vorgesehen sein, die den Antrieb des Objektträgers bei Betätigung. des Handrades 5o von der Trommel 40 und den Differentialgetrieben abschaltet.
  • Die Vorrichtung, ist zum Schutz mit einer Blechhaube 55 verkleidet. Für die Betätigung der DifferentWgetriebe I bis IV ist diese Haube mit Aussparungen 56 versehen, die einen bestimmten Umfang des betreffenden Trommelgehäuses freigeben und es ermöglichen, däß das Trommelgehäuse von dem Daumen des Benutzers bequem in Drehungen versetzt werden kann, während mit dem Zeige-oder Mittelfinger der rechten Hand der zugehörige Bremsknopf niedergedrückt wird. Für die M eßtrommel 4o ist eine Aussparung 57 vorgesehen. Ebenfalls ragen die Schaltknöpfe 26 bis 29 durch entsprechend vorgesehene Aussparungen 58 aus der Haube heraus. Ferner sind den Zählwerken 30, 3;, 32, 33 und 38 entsprechende Aussparungen 59 zugeordnet.
  • In Abb. 7, 8, 9 und i o ist eine weitere Zählwerkschaltanordnung für die Differentialgetriebe I bis IV dargestellt, die es beim Ausmessen der Meßstrecke zu zählen ermöglichen, wie oft der betreffende Gemengeteil vorkommt. Zu diesem Zweck ist den Differentialgetrieben je ein um die Achse ihrer Sonnenräder schwenkbarer V-förmiger Schalthebel zugeordnet, von denen in Abb. 7 nur die beiden den Differentialgetrieben II und III zugeordneten SchalthebeL6o und 61 ersichtlich sind, . während in Abb. 8 der Übersicht halber nur der Schalthebel 6o eingezeichnet ist. Der eine Schenkel von jedem dieser Schalthebel ragt etwas über das Trommelgehäuse des Differentialgetriebes heraus, und seine Anfangs- und Endstellung sind durch die öffnung 56 in der Haube 55 begrenzt. Bei Bewegung des Trommelgehäuses mittels des Daumens der rechten Hand wird der Schalthebel aus seiner;idurch gestrichelte Linien angedeuteten Anfangsstellung A, .in der er durch eine an einem Halter 62 und dem Schalthebel angebrachte Zugfeder 63 gehalten wird, herausbewegt und in seine Endstellung B gebrachte in der er durch Einklinken seines anderen mit einem Kontaktstück 64 versehenen Schenkels zwischen die beiden Kontaktfedern 65, 66 eines schwenkbaren Kontakthebels 67 (Abb. 9) gehalten wird. Der Kontakthebel 67 ist um eine Achse X-X (Abb.8) schwenkbar gelagert und greift mit einer Nase 68 unter der Einwirkung einer Zugfeder 69 hinter einen auf dem letztgenannten Schenkel des Schalthebels 6o vorgesehenen Vorsprung 7o. Der nach unten gerichtete Teil dieses Schenkels ist als Nockenscheibe ausgebildet und mit einem Nocken 7 i versehen. Wird nun irgendein anderer Schalthebel, z. B. der dem Differentialgetriebe 11 1 zugeordnete Schalthebel 6 i, betätigt, so wird kurz vor Erreichung von dessen Endstellung sein Nocken tragender Schenkel mit dem Nocken 7 i an eine Nase 72 eines um die Achse Y-Y schwenkbar gelagerten Kontakthebels 73 anstoßen und diesen so weit nach links ausschwenken,; daß ein mit dem Kontakthebe173- verbundener Nocken 74 die Kontaktfedern 75, 76 eines Kontaktes schließt, der mit dem bereits geschlossenen Kontakt 65, 66 und .einem durch elektrische Stromimpulse steuerbaren, dem Differentialgetriebe 1I zugeordneten Zählwerk Z2 in Reihe liegt. Bei Erreichung der Endstellung des Schalthebels 61 wird jedoch der Kontakt 65, 66 wieder geöffnet, da die beiden Kontakehebel67 und 73 durch ein Parallelogrammgestänge 77, 77' miteinander gekuppelt sind, und der Schaltheb.e16o geht in seine Anfangsstellung A wieder zurück; ebenfalls wird der Kontakt 75, 76 geöffnet, während der dem Schalthebe161 zugeordnete Kontakt 78, 79 durch das Kontaktstück 64' nunmehr geschlossen wird.
  • In Abb. 8 ist mit So ein Kontakthebel bezeichnet, der dem Differentialgetriebe -I und mit 81 ein solcher, der dem Differentialgetriebe IV zugeordnet ist. Die beiden Kontakthebel 73 und 8o sitzen auf der Welle 82; der Kontakthebel 81 ist ebenfalls wie Kontakthebel 67 durch ein Parallelogrammgestänge 83, 83' mit der Welle 82 gekuppelt. Die beiden Kontakthebel 67 und 81 sind an den Lagerböcken 8 gelagert zu denken, während die Welle 82 in den Lagerkörpern 84 und 85 gelagert ist.
  • Abb. io gibt den elektrischen Schaltplan für die Anordnung nach Abb. 7 und 8 wieder, in dem durch strichpunktierte Linien ein Gehäuse 86 angedeutet sein soll, das eine Stromquelle 87 und die durch Stromimpulse steuerbaren Zähhverke Z1 bis Z4, die den betreffenden Differentialgetrieben I bis IV zugeordnet sind, enthält. Die elektrische Schaltung ist so getroffen, daß der Kontakt I( mit jeder der Kontaktfedern 1(i, K2, K3 und 1K4 und. jedem der zugehörigen ZähhverkeZl, Z2, Z; und Z4 sowie mit der Stromquelle 67 einen Serienstromkreis bildet. Im vorliegenden Falle würde der' KontaktrKü den Kontaktfedern 65, 66 und 1'3 den Kontaktfedern 78, 79 und I( den Kontaktfedern 75, 76 nach Abb. 7 und 8 entsprechen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Bestimmen der relativen Mengenverhältnisse von Gemengeteilen eines zu untersuchenden Gefüges mit die Messungen für die einzelnen Gemengeteilarten summierenden Meßvorrichtungen und einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung für die summierenden Meßvorrichtungen und die Verschiebung des Objekts, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Mehrzahl hintereinandergeschalteter Differentialgetriebe enthält, von denen jedes als Antriebsglied dient und mit je einer der summierenden Meßvorrichtungen verbunden ist. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder der Differentialgetriebe in einem Lagerkörper gelagert sind, der als A1itriebsmittel der Meßvorrichtung dient. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die summierende Meßvorrichtung aus einem mit dem Differentialgetriebe gekuppelten Zählwerk besteht, das die Umdrehungen des Lagerkörpers zählt. ,1. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenräderlagerkörper mit einer Teilung versehen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein weiteres Differentialgetriebe enthält, das dazu dient, die Vorrichtung zu betätigen. ohne die Meßvorrichtung zu beeinflussen: 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Differentialgetriebe unter der Wirkung einer Bremse steht, deren Widerstand bei Betätigung des Getriebes überwunden wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse ausrück.bar ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle mit einer Schwungmasse verbunden ist, die auf der Antriebs-,velle zwischen dem für die Objektverschiebung dienenden Antriebsglied und den DifferentialgetrIeben angeordnet ist. 9. Vorrichtung, bei. der jedem der Differentialgetriebe ein Zählwerk zugeordnet ist, das beim Ausmessen der Meßstrecke zählt, wie oft der betreffende Gemengeteil vorkommt, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Differentialgetrieben je ein Schaltglied und ein von diesem gesteuerter, schwenkbar gelagerter Kontakt zugeordnet sind, wobei diese Kontakte zwecks Ausführung einer gleichzeitigen Schwenkbewegung miteinander gekuppelt sind, und daß ein weiterer Kontakt vorgesehen ist, der mit jedem der parallel geschalteten, schwenkbar gelagerten Kontakte und diesen zugeordneten, durch elektrische Stromimpulse gesteuerten Zählwerken einen Serienstromkreis bildet, und daß die elektrische und mechanische Schaltanordnung so getroffen ist, daß bei Betätigung eines der Schaltglieder in seiner Endstellung der ihm zugeordnete, schwenkbar gelagerte Kontakt geschlossen ist, und daß bei Betätigung irgendeines weiteren Schaltgliedes kurz vor Erreichung von dessen Endstellung der weitere Kontakt kurzzeitig geschlossen wird, wodurch dasjenige Zählwerk betätigt wird, das in Reihe mit dem bereits geschlossenen Kontakt liegt, und daß letzterer bei Erreichung der Endstellung des weiteren Schaltgliedes durch' Zurückziehen des ersten Schaltgliedes in seine Anfangsstellung wieder geöffnet und der weitere Kontakt ebenfalls geöffnet wird, während der dem weiteren Schaltglied zugeordnete, schwenkbar gelagerte Kontakt nach Erreichung der Endstellung dieses Schaltgliedes so lange geschlossen wird, bis auch dieses Schaltglied durch Betätigung eines der übrigen Schaltglieder wieder ausgelöst wird. i o. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied aus einem um die Achse der Sonnenräder des Differentialgetriebes schwenkbar angeordneten Schalthebel besteht, der beim Drehen des Lagerkörpers der Planetenräder von Hand aus mit betätigt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 6q.2 598, 671 522; Druckschrift 416 ;>Meßokulare; Integriervorrichtung Sigma« der Fa. R. Fueß, Berlin-Steglitz.
DEZ25241D 1939-05-06 1939-05-06 Vorrichtung zum Bestimmen der relativen Mengenverhaeltnisse von Gemengeteilen eines zu untersuchenden Gefueges Expired DE740605C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE642598C (de) * 1933-12-19 1937-03-13 Andreas Glagoleff Vorrichtung fuer Mikroskope zum Bestimmen der relativen Mengenverhaeltnisse von Gemengeteilen einer zu untersuchenden Schicht
DE671522C (de) * 1933-12-19 1939-02-11 Andreas Glagoleff Vorrichtung fuer Mikroskope zum Bestimmen der relativen Mengenverhaeltnisse einer Schicht

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