DE435806C - Brennstaubzuteiler mit einer umlaufenden Verteilungstrommel - Google Patents

Brennstaubzuteiler mit einer umlaufenden Verteilungstrommel

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DE435806C
DE435806C DEK92972D DEK0092972D DE435806C DE 435806 C DE435806 C DE 435806C DE K92972 D DEK92972 D DE K92972D DE K0092972 D DEK0092972 D DE K0092972D DE 435806 C DE435806 C DE 435806C
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DEK92972D
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CARL LUHN
Kloeckner Werke AG
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CARL LUHN
Kloeckner Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2203/00Feeding arrangements
    • F23K2203/008Feeding devices for pulverulent fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Brennstaubzuteiler mit einer umlaufenden Verteilungstrommel. Brennstaubzuteiler, bei denen die Verteilung des Brennstaubes durch eine umlaufende Trommel mit in ihrer Mantelfläche angeordneten Längsnuten erfolgt, sind bekannt. Um eine genaue Bemessung und gleichmäßige Zuführung des Brennstaubes bei einem solchen Zuteiler zu ermöglichen, werden der Erfindung gemäß in den Längsnuten verschiebbare Dec`kleisten angeordnet. um so die Nuten mehr oder weniger oder auch ganz (Nullstellung) ausfüllen zu können. Der Querschnitt der Deckleisten entspricht hierbei vorteilhaft genau dem Querschnitt der Trommelnuten, so daß in der Nullstellung die IHantelfläche der Trommel bündig mit den Außenflächen der Deckleisten verläuft. Weiterhin sitzen die Deckleisten vorteilhaft an ihren äußeren Enden an einem gemeinschaftlichen Träger, der mittels einer von außen zu betätigenden Gewindespindel verschiebbar ist, so daß die Einstellung der Deckleisten während des Betriebes erfolger. kann.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsfonn eines derartigen Brennstaubzuteilers durch Abb. i im Längsschnitt (rnft teilweiser Ansicht der inneren Teile) und durch Abb. -2 ini Querschnitt veranschaulicht.
  • An dem zvlindrischen Gehäuseg befinden sich die Fliniauföffnung c und die Auslauföffnun,-a, die als wagerechtes Rohr zum Einbau in die Windrohrleitung einer Feuerung ausgebildet gedacht ist. In dem Gehäuse Z dreht bich eine Trommel 1, in deren Mantelfläche eine Anzahl von Längsnuten angeordnet ist. Diese dienen zur Aufnahme des Brennstaubes an der Einlauföff-nunge und, durch die Drehung der Trommel, zur Abgabe des aufgenommenen Brennstaubes an die Auslauföffnun-a. Bei einer Umdrehung der Trommel werden also sämtliche Längsnuten einmal gefällt und wieder entleert. Die Menge des der Auslauföffnung zugebracht-en Kohlenstaubes richtet sich nach der Größe und der Anzahl der Nuten sowie nach der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel.
  • In die Längsnuten greifen nun Deckleisten z ein, die sich während des Laufens in diesen verschieben lassen und zu diesem Zweck an einem gemeinschaftlichen Träger b sitzen. Sie füllen die Nuten im Querschnitt an und schließen diese bei Verschiebung gegebenenfalls bis zum Schluß vollständig ab. Im letzteren Falle bildet also die Trommel mit den Deckleisten zusammen ein geschlossenes Ganzes. Alle Nuten sind dann durch die Leisten gefüllt.. und es kann keine Zubringung -von Brennstaub stattfinden. Die Menge des zuzubringenden Kohlenstaubes fängt also bei Null an und kann durch Verschiebung der Deckleisten bis zum entgegengesetzten äußersten Punkte auf die Höchstmenge gesteigert werden. Da sowohl bei der NuRstellung wie bei der geringsten und auch größten öffnung der uten die Umdrehungszahl der Trommel dieselbe bleibt, aber ziemlich hoch ist, wird jede geförderte Menge Brennstaub, groß oder klein, vollkommen gleichmäßig verteilt und der Auslauföffnung zugeführt.
  • Die Verschlebung des Trägers b geschieht b durch Spindel und Handrad. Die Öffnung des Gehäuses o, an der gegenüberliegenden Seite wird duxch einen Flanschf verschlossen, welcher mit Hilfe von zwei Armen und einem Gegenlager 1 die Antriebswelle mit loser und fester Ritmenscheibe trägt.
  • Die Vorrichtung ist auch für andere pulverförrnige Stoffe, wie Zement usw., zu gebrauchen.

Claims (2)

  1. PATE->ZT-ANspRüciiE: i. Staubzuteiler, insbesondere Brennstaubzute.i1.er, mit Verteilung des Staubes durch eine umlaufende Trommel mit Längsnuten in der Mantelfläche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsnuten Deckleisten (z) verschiebbar angeordnet sind, um so die Nuten mehr oder weniger oder auch ganz (Nullstellung) ausfüllen zu können.
  2. 2. Staubzuteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Deckleisten genau dem Querschnitt -der Trommelnuten entspncht, so daß in der Nullstellun- die Mantelfläche der Trommel bündig mit den Außenflächen der Deckleisten verläuft. 3. Staubzuteiler nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleisten (z) an einem gemeinschaftlichen Träger (b) sitzen, der mittels einer von außen zu betätig ,enden Gewindespindel. verschiebbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4379664A (en) * 1980-07-11 1983-04-12 Prasco Super Seeder Ltd. Seed cup assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4379664A (en) * 1980-07-11 1983-04-12 Prasco Super Seeder Ltd. Seed cup assembly

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