DE668237C - Anordnung zur gleichzeitigen Ferngebung einer Messgroesse mittels desselben Gebers auf Quotientenmesswerke und elektrische Zaehler oder summierende elektrische Geraete o. dgl. - Google Patents

Anordnung zur gleichzeitigen Ferngebung einer Messgroesse mittels desselben Gebers auf Quotientenmesswerke und elektrische Zaehler oder summierende elektrische Geraete o. dgl.

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DE668237C
DE668237C DEP66238D DEP0066238D DE668237C DE 668237 C DE668237 C DE 668237C DE P66238 D DEP66238 D DE P66238D DE P0066238 D DEP0066238 D DE P0066238D DE 668237 C DE668237 C DE 668237C
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current
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coil
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electrical
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/16Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying resistance
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/02Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Anordnung zur gleichzeitigen Ferngebung einer Meßgröße mittels desselben Gebers auf Quotientenmeßwerke und elektrische Zähler oder summierende elektrische Geräte o. dgl. Es bestanden bisher Schwierigkeiten, die elektrische Ferngebung derselben Meßgröße auf ein Ouotientenmeßwerlc und gleichzeitig auf einen elektrischen Zähler, der die Momentanwerte der Meßgröße integriert, mittels einer Übertragungsleitung und eines Gehers durchzuführen, da beider Eichung der Empfänger eine gegenseitige Beeinflussung der Empfänger auftritt. Es ist eine Anordnung mit einem Widerstandsgeber mit Mittelabgriff bekannt, die in der Weise arbeitet, daß die vom Geber ausgehenden beiden Ströme, deren Größe von der Gebereinstellung entsprechend einer Meßgröße geregelt wird, mittels zweier Leitungen den Stromspulen des Stromeisens des Zählers zugeführt und in ein <er gemeinsamen Rückleitung zur Stromquelle zurückgeleitet werden. Durch die Meßgröße wird also ein Strom mittels eines von ihr gesteuerten Gleitkontaktes über zwei parallele Kreise verzweigt, deren. Widerstandssumme unveränderlich ist und deren Widerstandsverteilung dem umgekehrten Verhältnis ,der Teilströme jeder der beiden Seiten der Verzweigung entspricht.
  • Wird der Gleitkontakt derart bewegt, daß der Widerstand der einen Seite sich verhältnisgleich zur Meßgröße ändert, so ist der Strom der anderen Seite der Verzweigung ebenfalls verhältnisgleich zur Meßgröße, und zwar unter der Bedingung, daß der Gesamtstrom konstant ist. Setzt man voraus, daß die Stromquelle konstant ist, so genügt im allgemeinen ein genügend großer Vorschaltwiderstand, um den Gesamtstrom praktisch für alle denkbaren Stellungen des Gleitkontaktes mit brauchbarer Annäherung konstant zu halten. Mit abnehmender Größe des Vorschaltwiderstandes ändert sich dagegen der Gesamtstrom stärker, so daß die Verhältnisgleichheit zwischen dem Strome der einen Seite und dem Widerstande der anderen Seite der Verzweigung gestört wird. Diese Störung kann dadurch wieder beseitigt werden, daß man nicht diesen Teilstrom der einen Seite der Verzweigung, sondern den Quotienten aus diesem Teilstrom durch den Gesamtstrom beider Seiten für die elektrische Abbildung der Meßgröße wählt. Dieser Quotient aus dem Teilstrom der einen Seite der Verzweigung durch den Gesamtstrom ändert sich immer verhältnisgleich zum Widerstande der anderen Seite auch dann, wenn der Vorschaltwi:derstand beliebig klein wird. Bezeichnet iy den Gesamtstrom, in den Teilstrom der einen Seite, w" den Widerstand der anderen Seite der Verzweigung und wg die Widerstandssumme der Verzweigung, so ist Hieraus folgt, daß der Quotient unabhängig von dem Gesamtstrom i, und somit auch unabhängig von Spannungsschwankungen der Stromquelle ist.
  • Ein elektrischer Zähler, dessen antreibende und bremsende Kräfte durch elektris@l3=-: Ströme erzeugt werden, die verhältnisgl;? zu derselben Veränderlichen sind, ist in seü`#' Zählung bekanntlich unabhängig von dieser -Veränderlichen. Verwendet man einen solchen Zähler (beispielsweise von der Ferraristype), dessen Stromspule in die eine Seite der Verzweigung von konstanter Widerstandssumme geschaltet ist und von dem Strome erregt wird, während sein Spannungspfad und eine die Ankerscheibe bremsende elektromagnetische Spule infolge geeigneter Schaltung von Strömen durchflossen werden, die verhältnisgleich zur Summe i, der beiden Ströme sind, so läuft die Ankersche.ihe des Zählers unabhängig von dem veränderlichen Gesamtstrome iY (und unabhängig von Schwankungen derNetzspannung) verhältnisgleich zu dem Widerstande der einen -Seite der Verzweigung um.
  • Wenn nun in die Verzweigung noch zusätzlich die Meßspulen von Ouotientenmeßwerken geschaltet werden sollen, so würde die Widerstandssumme der Verzweigung jetzt zwar einen anderen, aber immer noch unveränderlichen Wert zei 9 haben. Dagegen würde der Umlauf der Ankerscheibe sich um eine zusätzliche Konstante von der mit einem entsprechenden Verhältnisfaktor multiplizierten Meßgröße unterscheiden, 'weil für einen willkürlich gewählten Nullpunkt am Geberwiderstand in Übereinstimmung mit den Quotientenmeßwerken noch ein Differenzstrom fließen würde, der dein Zähler auch in der Nullstellung der Instrumente ein zusätzliches Drehmoment erteilt, so daß die Zählung unbrauchbar wird. Bei der bekannten Anordnung ist die. Stromspule des Zählers oder die Primärspule eines vorgeschalteten Transformators unterteilt und hierbei der eine Teil in die eine Seite- der Verzweigung, der andere Teil entgegengesetzt magnetisierend in die andere Seite der Verzweigung geschaltet. Diese Anordnung hätte den Nachteil, daß bei gleichzeitiger Anschaltung von Quotie nteenmessern eine Eichung der Quotientenmeßgeräte und des oder der Zähler nicht vorgenommen werden kann, da der infolge des zusätzlichen Differenzstromes entstehende Fluß im Zähler bei irgendeiner Nullstellung am Geber ein Drehmoment hervorruft, so@ daß eine unabhängige Abgleichung der Instrumente nicht möglich wird.
  • Gemäß .der Erfindung wird eine Anordnung der oben beschriebenen Art dadurch verbessert, daß eine weitere Wicklung auf das die Stromwicklungen für die Zweigströme tragende Stromeisen des Zählers oder den Übertrager gesetzt wird, die vom Gesamtstrom der g#Ießanordnung durchflossen ist. Bei ent---sPrechender Bemessung der vom Gesamtstrom *üurchflossenen Spule kann so für jede Geber-,A, also bei jedem Stromverhältnis der Teilstromwicklungen, der von den Teilwicklungen erzeugte Fluß aufgehoben werden. Die Gesamtstromwicklung kann auch parallel zu einem in den Gesamtstrom geschalteten Widerstande gelegt werden. Es verschwindet dann bei einer bestimmten Windungszahl bzw. Erregung des in den Gesamtstrom geschalteten Teiles der Stromspule des Zählers die durch die Meßspulen der Quotientenrneßgeräte verursachte Konstante in der Zählung. Entsprechend derZahl anzuschließender Empfangsgeräte, wie Zähler, anzeigende oder summierende Geräte werden beim Übertrager eine entsprechende Zahl von Schwankungen vorgesehen.
  • Wird nun die einzelne Meßleitung betrachtet, so ist der Strom der einen Seite der Verzweigung wenn der Strom der anderen Seite - ist. Die von der einen Seite aus genommene Differenz -der Ströme beider Seiten ist dann Man kann demnach beide Seiten der Verzweigung für die Messung ausnutzen, wenn man nur die für den Ouoti-enten auftretende Konstante i aus der Messung durch eine in den Gesamtstrom geschaltete Magnetisierungsspule von geeigneter Dimension mittels einer Differentialschaltung heraushebt. Dies geschieht bei der Zählung zweckmäßig mittelbar durch einen Transformator. Schaltet man in die Verzweigung noch zusätzlich die Meßspulen von Quotientenmeßwerken, so ändert sich lediglich die Konstante des übriggebliebenen ersten Gliedes der obigen Gleichung, so daß der Zähler bei einer bestimmten (anderen) Windungszahl der in den Gesamtstrom geschalteten Spule des Transformators wieder (ohne zusätzliche Konstante) verhältnisgleich zur Meßgröße umläuft.
  • Bei solchen Anordnungen, bei denen der Einfluß .der in die Verzweigung geschalteten Quotientenmeßgeräte durch eine in den Hauptstrom gelegte Magnetisierungsspule in der Zählung kompensiert wird, ist es zweckmäßig, diese in den Hauptstrom geschaltete Spule überzudimensionieren, so daß sie in bequemer Weise auf die-- -erforderliche Wirkung durch einen parallel geschalteten Widerstand eingeregelt werden kann.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Der aus einer Stromquelle entnommene Meßstrom iy fließt über einen Vorschaltwiderstand zu dem von der Meßgröße gesteuerten Gleitkontakt d, der ihn über die beiden Seiten des Geberwiderstandes wo verzweigt. Anschließend an diesen sind in die beiden Seiten der vom Gleitlzonta:1cte a ausgehenden Verzweigung die Meßspul:en dl, d2 und e1, e2 zweier Ouotientenm,eßwerlce und die Primärspulen f1, f2 eines Transformators geschaltet, die zusammen mit wo den Gesamtwiderstand ws bilden. Eine dritte primäre Wicklung f3 des Transformators ist in den Gesamtstrom i., gelegt. Der Transformator hat zwei sekundäre Wicklungen, deren eine (h) den Strompfad des Zählers L speist. Der Spannungspfad des Zählers wird in bekannter, hier nicht dargestellter Schaltung von einer zum Strome iy verhältnisgleichen Spannung beeinflußt. Die zweite Sekundärspule (h) des Transformators kann unter den früher gemachten Voraussetzungen für die Summierung der Meßgrößen verschiedener 1leßanlagen verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur gleichzeitigen Ferngebung mittels desselben Gebers auf Quoz' zur Anzeige des Verhältnisses zweier durch einen Widerstandsgeber mit Mittelabgriff eingestellter Zweigströme und auf elektrische Zähler, deren Zweigstromspulen unmittelbar auf dem Stromeisen des Zählers oder auf einem vorgeschalteten Transformator gegeneinander geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Zusammenschaltung der Zähler mit den Quotientenmessern bedingte Konstante, um die sich der Ouotient des Stromes der einen Seite der Stromverzweigung zum Gesamtstrom bzw. der Ouotient der entsprechend genommenen Differenz der Ströme beider Seiten zum Gesamtstrom von der mit einem Verhältnisfaktor multiplizierten Meßgröße unterscheidet, herausgehoben wird, indem der Transformator mit den Zweigstromspulen zusätzlich mit einer vom Gesamtstrom durchflossenen Stromspule versehen ist, deren Amperewindungszahl entsprechend bemessen wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stromeisen des Zählers oder auf dem Transformator nur die eine Zweigstromspule und die vom Gesamtstrom durchflossene Zusatzspule angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gesamtstrom durchflossene Magnetisierungsspule überdimensioniert ist und auf die zum Verschwinden der Konstanten in der Zählung erforderliche Strombelastung durch einen Parallelwiderstand eingeregelt wird.
DEP66238D 1932-10-22 1932-10-22 Anordnung zur gleichzeitigen Ferngebung einer Messgroesse mittels desselben Gebers auf Quotientenmesswerke und elektrische Zaehler oder summierende elektrische Geraete o. dgl. Expired DE668237C (de)

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DE668237C true DE668237C (de) 1938-11-29

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DEP66238D Expired DE668237C (de) 1932-10-22 1932-10-22 Anordnung zur gleichzeitigen Ferngebung einer Messgroesse mittels desselben Gebers auf Quotientenmesswerke und elektrische Zaehler oder summierende elektrische Geraete o. dgl.

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DE (1) DE668237C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181439B (de) * 1956-04-27 1964-11-12 W H Joens & Co G M B H Vorrichtung zur elektrischen Anzeige des Quotienten zweier Messgroessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1181439B (de) * 1956-04-27 1964-11-12 W H Joens & Co G M B H Vorrichtung zur elektrischen Anzeige des Quotienten zweier Messgroessen

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