DE744801C - Brueckenschaltung zur Fernuebertragung von Messwerten - Google Patents

Brueckenschaltung zur Fernuebertragung von Messwerten

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DE744801C
DE744801C DEL98856D DEL0098856D DE744801C DE 744801 C DE744801 C DE 744801C DE L98856 D DEL98856 D DE L98856D DE L0098856 D DEL0098856 D DE L0098856D DE 744801 C DE744801 C DE 744801C
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DE
Germany
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coil
current
receiver
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voltage
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Expired
Application number
DEL98856D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Ragnar Eggers
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B19/00Alarms responsive to two or more different undesired or abnormal conditions, e.g. burglary and fire, abnormal temperature and abnormal rate of flow
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/02Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Brückenschaltung zur Fernübertragung von Meßwerten Für die Fernübertragung von Meßwerten sind Einrichtungen bekannt, bei welchen von einem Gebergerät der Abgriff eines als Spannungsteiler in einer Brückenschaltung liegenden Widerstandgebers verstellt wird. Das bewegliche System eines am Empfangsort liegenden wattmetrischen Zählers, dessen Stromspule in der Brückendiagonale liegt, ist mit dem Abgriff eines die beiden anderen Brückenzweige bildenden Spannungsteilers gekuppelt und stellt bei einer Veränderung des -Abgriffs am Geberwiderstand das Brückengleichgewicht durch entsprechende Veränderung des Abbgriffs am Empfangsort wieder her. Hierbei liegt die Stromspule zwischen den beiden Abgriffen in der Brückendiagonale, während die Einspeisung über die festen Enden der parallel geschalteten Spannungsteiler erfolgt. Die Stellung des Abgriffs am Widerstand des Empfängers ist zugleich ein Maß für die Geberstellung am Sendeort bzw. die damit verbundene Meßgröße.
  • Gegenüber anderen Verfahren zur Fernübertragung von Meßwerten hat die genannte Einrichtung auf der Empfangsseite besonders große Drehmomente aufzuweisen, die auch für die Registrierung und Großanzeige ausreichen. Bei ähnlichen bekannten Einrichtungen dieser Art kann zu dem Anzeigegerät auch eine Zähleinrichtung angeschlossen werden, jedoch ist hierzu eine besondere Eichung der gesamten Anordnung notwendig.
  • Es ist ferner eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der statt der Brückenschaltung eine Stromvermveigungsschaltung verwendet wird, die aus dem Geber und Empfänger-«-iderstand und zwei auf dem Stromeisen des Zählermotors in Differenzschaltung sitzenden Spulen gebildet wird. Hierbei @erfolgt die Stromzuführung über die Schleifbürsten der Geber. tin nachträglicher Anschluß eines andersartigen Empfängers, z. B. eines Zählers, ist nur bei besonderer Nacheichung und auch dann nur verkleinertem Empfängerausschlag möglich.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung bei einer Brückenschaltung zur Fernübertragung von Meßwerten mit einem wattinetrischeii Zähler, dessen bewegliches System den als Anzeige- oder Registrierorgan dienenden Abgriff eines Widerstandes am Empfangsort entsprechend der Stellung eines Widerstandes 1-Gebers) am Sendeort steuert (Nachlaufempfänger ) darin, daß die Brückenspannung an den Abgriffen der Widerstände zugeführt wird und die Enden der beiden Widerstände miteinander und den Enden; einer im Diagonalzweig liegenden Spule, z. B. der Stromspule, des Zählers verbunden sind.
  • Bei einer solchen Schaltung führen die Bürsten oder Abgriffe der Geber den gesamten Strom, und die Einrichtung ist unabhängig von den Übergangswiderständen. Der wesentliche Vorteil gegenüber bekannten Einrichtungen besteht darin, daß zusätzlich Zähler oder Anzeigegeräte `parallel geschaltet werden können, ohne da.ß die Eichung der vorhandenen Anlage irgendwie verändert wird. Eine neue Eichung, die an Ort und Stelle große Schwierigkeiten bereitet, ist damit nicht erforderlich.
  • Der Anschluß zusätzlicher Zähler kann so erfolgen, daß sie von dem Widerstandsgeber am Sendeort gesteuert werden, wodurch naturgemäß die größte Genauigkeit erzielt wird. Andererseits kann der Anschluß auch so erfolgen, daß die Steuerung von dem Widerstand am Empfangsort erfolgt, wodurch die Fernleitungen von zusätzlichem Strom entlastetwerden. Der Anschluß der Zähler erfolgt in solcher Weise, daß in den Stromkreis an sich bekannte Mittel (Drossel oder Kondensatoren) zur Phasendrehung eingeschaltet werderart, daß der zusätzliche z' Strom der in der Brückendiagonale liegenden Spule des Nachlaufempfängers kein Drehmoment auf das bewegliche System ausübt. Vorzugsweise i,- erden die Spannungsspülen parallel geschaltet, desgleichen die Stromspuken, wobei entweder direkt eine an der Stromspule des zusätzlichen Zählers, oder eine an einem zur Stramspule parallel liegenden Widerstand vorgesehene Mittelanzapfung über das phasendrehende Mittel mit einem Pol der Spannungsquelle verbunden ist, Ein anderer vorteilhafter Anschluß eines zusätzlichen Zählers ergibt sich dann, wenn die mit Mittelanzapfung versehenen Spulen. in die Verbindungsleitung der Widerstandsgeber eingeschaltet sind, wobei die Mittelanzapfungen mit den Enden der Stromwicklung des Nachlaufempfängers verbunden sind. Die Einrichtung nach der Erfindung läßt sich ferner in vorteilhafter Weise zur Summierung verschiedener Meßwerte verwenden, indem die Enden der an beliebiger Stelle angeordneten Geber und die Abgriffe entsprechend miteinander verbunden sind. Durch h:inschaltung besonderer Widerstände in die Abgrifileitung kann die Wertigkeit der Geber eingestellt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. i stellt die Grundschaltung dar; Fig. 2 und 3 zeigen den Anschluß eines zusätzlichen Zählers, während Fig.:1 eine Einrichtung zur Summierung der Werte verschiedener Meßstellen darstellt.
  • In Fig. i ist der Widerstandsgeber am Sendeort mit G, der von dem wattmetrischen Sy stem E gesteuerte Widerstand am Empfangsort mit W bezeichnet. Die Enden i und 2 des Widerstandsgehers G sind über Fernleitungen mit den Enden 4. und 5 des Widerstandes W verbunden, und parallel dazu ist die Stromspule- des wattmetrischen Systems E geschaltet. Der Abgriff 3 des Widerstandsgeber s G am Sendeort ist über eine dritte Fernleitung mit dem Pol i o der Stromquelle verbunden, während der andere Pol der Stromquelle über die Spannungsspule S des Nachlaufempfängers E mit dem Abgriff 6 des Widerstandes W verbunden ist. Parallel zur Spannungsspule S ist ein Regulierwiderstand i i geschaltet.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende. Stimmt die Stellung des Abgriffs 3 am Widerstand G nicht mit der Stellung des Ab.griffs 6 am Widerstand W überein, so fließt durch die Stromspule 7 des wattmetrischen Systems E ein Ausgleichstrom. Dieser Strom erzeugt mit dem Fluß der Spannungsspule 8 ein Drehmoment, welches die Scheibe 12 in Drehung versetzt. Über ein Getriebe 13 wird der Abgriff 6 so lange verstellt, bis der Ausgleichstrom verschwindet und die Stellung der beiden Abgriffe übereinstimmt.
  • Die Stellung des Abgriffs 6 entspricht somit der Stellung des Abriffs 3 am Geber G und damit der mit diesem verbundenen Meßgröße. Mit dem Abgriff 6 oder dem Getriebe 13 kann eine Anzeige- oder Registriereinrichtung verbunden werden, welche den fernzumessenden Wert richtig darstellt bziv. registriert.
  • Ist die Eigendämpfung von Strom- und Spannungspfad klein, so kommt infolge der Trägheit der Scheibe 12 ein Überschwingen des Abgriffs 6 zustande. Durch den Widerstand i i kann die Größe des Stromes in der Spannungsspule S und die Dämpfung verändert werden. Somit läßt sich auch die Größe der Überschwingung einstellen bzw. eine aperiodische -Einstellung der Bürste 6 erzielen, ohne daß die Eichung des Gerätes dabei verändert wird.
  • Die Wirkungsvreise der Schaltung ändert sich nicht, wenn Strom- und Spannungsspule des wattmetrischen Sysems L vertauscht werden.
  • Fig. 2 zeigt den Anschluß eines zusätzlichen Zählers Z. Gleiche Teile von Geber und Empfänger sind mit den gleichen Ziffern wie in -Fig. i bezeichnet. Widerstandsgeber am Sendeort und Widerstand W am Empfangsort sowie die Stromspule des wattmetrischen Systems E sind in gleicher Weise geschaltet. Der Pol 9 der Spannungsquelle ist über einen Schutzwiderstand 17 -mit dem Abgriff 3 des Widerstandsgebers G verbunden, während der Pol io direkt . mit dem Abgriff 6 verbunden ist. Die Spannungsspule 8 des Systems E ist über einen Vorwiderstand 21 mit der Spannungsquelle verbunden. Dieser Widerstand übt die gleichen Dämpfungsfunktionen aus wie der Parallelwiderstand i i der Fig. i. Die Spannungsspule 15 des zusätzlichen Zählers Z liegt direkt an den Klemmen 9; io der Spannungsquelle. Die Enden der Stromwicklung 14 sind mit den Enden der Stromwicklung 7 des Systems E verbunden. Die Mittelanzapfung dieser Wicklung 14 ist über .ein phasendrehendes Gebilde 16 mit dem Pol 9 der Spannungsquelle verbanden. Die Trieb.scheible 18 des Zählers treibt über ein Getriebe i9 ein Zählwerk 2o an. Der zusätzlich durch die Wicklung 7 des Zählers E fließende Strom, welcher das Drehmonient des ZählersZ erzeugt, wird durch das phasenabhängige Gebilde 16 so gedreht, daß @er mit dem Triebfluß der Spannungsspule 8 kein Drehmoment bilden kann und somit die Stellung des Abgriff s 6 nicht beeinflußt. Die Stromverhältnisse in der Spule 14 des Zählers, deren Hälften gegeneinander wirken, wird durch die Stellung des Abgriffs 6 des Widerstandes am E;mpfa:ngsort gesteuert. Es fließt in dieser Anordnung kein zusätzlicher Strom über die Fernleitung. Wird die Mittelanzapfung der Spule 14 über das phasendrehende Gebilde 16 an die Klemmen io der Spannungsquelle gelegt, so ist die Stellung des Gebers G am Sendeort für die Stromverhältnisse in der Zählerspule direkt maßgebend, jedoch fließt der zusätzliche Strom dann über die Fernleitung. An Stelle des Zählers Z kann in gleicher Weise ein Anzeigegerät angeschlossen werden, oder aber es können mehrere Zähler und Anzeigegeräte in gleicher Weise angeordnet werden, ohne daß dabei die Eichung der ursprünglichen Anlage, wie sie Fig. i im Prinzip darstellt, irgendwie verändert wird.
  • In Fig.3 ist eine andere Art des An-Schlusses dargestellt. Der zusätzliche Z.ählerZ besitzt zwei Triebsysteme 25 und '26 mit Spulen 22 und 23 und Kurzschlußringen 2;1, die so angeordnet sind, daß das wirksame Drel-moment gleich der Differenz der Drehmomente der einzelnen Systeme ist.
  • Die Spulen 23 und 22 besitzen eine Mittelanzapfung. Die Spule 23 ist in die Verbindungsleitung zwischen dem Ende i des Gebers G und dem Ende 4 des WiderstandesW eingeschaltet, während die Spule 22 in die Verbindungsleitung zwischen dem Ende 2 des Widerstandes G und dem Ende 5 des Widerstandes W eingeschaltet ist. Die Enden der Stromspule 7 sind mit den Mittelanzapfungen der Spulen 22 und 23 verbunden. Durch eine derartige Einfügung wird die Gleichgewichtsbedingung zwischen den Stellungen der Abgriffe 3 . bzw. 6 nicht beeinflußt. Die Spulen 22 und 23 erzeugen mit den Kurzschlußringen 24 einen. Triebfluß, welcher der Stellung der Abgriffe 3 bzw. 6 der Geber entspricht. Die Drehung der Scheibe 18 'wird über ein Getriebe 19 einem Zählwerk 2o zugeführt. Wenn die Triebscheibe des Zählers exzentrisch: angeordnet wird, so läßt sich dieser in einfacher Weise als Anzeige- oder Registriergerät verwenden. An Stelle des Getriebes i 9 und des Zählwerkes 2o tritt ein Zeiger oder ein Schreibhebel.
  • Die Fig.4 zeigt eine Summation verschiedener Meßwerte, die durch die Geber G, G' und U' abgebildet werden. Der Empfänger ist wie in Fig. 2 geschaltet. Die Enden i, i', i" sind untereinander und mit dem Ende 4 des Widerstandes am Empfangsort verbunden, während die Enden 2, 2' und 2" untereinander und mit dem Ende 5 des Widerstandes am Empfangsort verbunden sind. Die Abgriffe 3, 3' und 3" sind über Ausgleichwiderstände 25, 25', 25" miteinander und der Klemme g der Spannungsquelle verbunden, während die Klemme i o der Spannungsquelle mit dem Abgriff 6 des Widerstandes W Verbindung hat. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist o die gleiche, wie zuvor beschrieben. Die Stellung des Abgriffs 6 entspricht der Summe der Stellungen 3, 3' und 3". Dabei kann die Wertigkeit der einzelnen Geber durch die Vorwiderstände 28 in gewünschter Weise eingestellt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brückenschaltung zur Fernübertra-'gung von Meßwerten mit einem wattmetrischen Zähler, dessen bewegliches System den als Anzeige- oder Registrierorgan dienenden Abgriff eines Widerstandes am Empfangsort entsprechend der Stellung eines Widerstandes (Gebers) am Sendeort steuert (Nachiaufempfänger), dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenspannungen den Abgriffen der Widerstände zugeführt wird und die Enden der leiden Widerstände miteinander und den Enden einer im Diagonalzweig der Brücke liegenden Spule, z. B. Stromspule, des Zählers verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Empfänger, vorzugsweise ein spannungsunabhängiger Zähler, angeschlossen ist, ,wobei durch an sich bekannte Mittel die Phase des zusätzlichen Stromes der in der Brückendiagonale liegenden Spule des Nachlaufempfängers so gedreht ist, daß er kein Drehmoment auf das bewegliche System ausübt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspule des zusätzlichen Zählers parallel der Spannungsspule, die Stromspule parallel der Stromspule des Nachlaufempfänger§ geschaltet ist und die an der Strom spule des zusätzlichen Zählers vorgesehene Mittelanzapfung über das phasendrehende Mittel mit einem Pol der Spannungsquelle verbunden ist. .l.
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je eine von zwei mit Mittelanzapfung versehenen Stromwicklungen (22, 23) eines zusätzlichen Empfängers (Z) in die beiden Verbindungsleitungen der Enden der Widerstände eingeschaltet ist, während die Anzapfungen mit den Enden der Stromwicklung (7) des Nachlaufempfängers verbunden sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q. zur Anzeige oder Registrierung einer Summe von durch Widerstandsgeber erfa.ßbaren Meßwerten, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden und Abgriffe der den einzelnen Meßwerten zugeordneten Geber parallel geschaltet sind.
DEL98856D 1939-08-22 1939-08-22 Brueckenschaltung zur Fernuebertragung von Messwerten Expired DE744801C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008158B (de) * 1954-07-01 1957-05-09 Siemens Ag Umdrehungsfernzaehler fuer Gleichstrom
DE1136839B (de) * 1958-09-24 1962-09-20 Continental Elektro Ind Ag Vorrichtung zur Abtastung der Stellung eines mechanischen Zeigers unter Verwendung eines vom Zeiger verstellten Widerstandsgebers
DE1199020B (de) * 1956-02-22 1965-08-19 Philips Patentverwaltung Mess- oder UEberwachungsanlage

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