DE1008158B - Umdrehungsfernzaehler fuer Gleichstrom - Google Patents

Umdrehungsfernzaehler fuer Gleichstrom

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DE1008158B
DE1008158B DES39837A DES0039837A DE1008158B DE 1008158 B DE1008158 B DE 1008158B DE S39837 A DES39837 A DE S39837A DE S0039837 A DES0039837 A DE S0039837A DE 1008158 B DE1008158 B DE 1008158B
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DE
Germany
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remote
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Pending
Application number
DES39837A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmuth Dos
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Umdrehungsfernzähler für Gleichstrom Bei größeren Fahrzeugen, insbesondere auf Schiffen, ist häufig der Wunsch vorhanden, nicht nur die minutliche Drehzahl einer Welle, z. 13. der Schiffsschraubenwelle, fernanzuzeigen, sondern darüber hinaus auch die Gesamtzahl der Umdrehungen während einer Fahrt mittels eines Fernzählers an einem bequem zugänglichen Ort, z. B. der Brücke des Schiffes, kenntlich zu machen, um hieraus den zurückgelegten Weg feststellen zu können.
  • Es sind daher bereits verschiedene Arten von Fernzählern gebaut worden. Die eine Bauart benutzt einen besonderen Kontaktgeber, der bei jeder oder nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der zu messenden Welle einen Stromkreis für einen kleinen Magneten im Empfängergerät schließt, der mittels Schaltklinke ein Zählwerk bei jeder Kontaktgabe weiterschaltet. Diese Bauart hat den Nachteil daß die Schalteinrichtung des Zählwerks sowohl als auch die des Gebers mechanisch der Dauerbeanspruchung voil Millionen von Schaltungen schlecht standhält und daher nach verhältnismäßig kurzer Zeit zu Störungen Anlaß geben kann. Außerdem sind besondere Leitungen zwischen Geber und Empfänger erforderlich.
  • Die zweite Bauart benutzt die der Drehzahl verhältnisgleichen Frequenzen eines Wechsel- hzw. Mehrphasenstrom liefernden Tachometerdynamos dazu, um nicht nur die minutliche Drehzahl anzuzeigen, sondern auch mittels eines frequenzabhängigen Motors ein Zählwerk anzutreiben. Die Verwendung von Wechselstrom-Tachometerdynamos ist jedoch ungünstig wegen der ungenauen Anzeige im Bereich der Nullage.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Umdrehungsfernzählereinrichtung, bei der die genannten Nachteile vermieden werden.
  • Als Gebeeinrichtung wird der in der Regel zur Drehzahlmessung bereits vorhandene Gleidlstrom-Tachometerdynamo benutzt. Sie hat zwar den Nachteil, daß besondere Stromahnehmerbürsten verwendet werden müssen, die als Empfänger für die Drehzahlmessung benutzten Drehspulinstrumente werden jedoch in hezug auf ihre Anzeigegenauigkeit. insbesondere auch im Bereich der Nullage. bisher von keinem anderen Anzeigesystem erreicht. weshalb die Gleichstromdrehzahlmessung bevorzugt verwendet wird. Als Empfänger für die Umdrehungszählung kann man eine Integrationsvorrichtung verwenden. deren Drehzahl der Spannung des Tachometerdynamos und damit der Drehzahl der zu messenden Welle verhältnisgleich ist und die ihrerseits über ein passendes Getriebe ein Zählwerk antreibt, das die zu messenden Umdrehungen angibt.
  • In Fig. 1 ist eine solche Einrichtung einfachster Art dargestellt. Der Gleichstrom-Tacbometerdynamo 1, der über die Leitungen 13 und 14 z. B. noch einen Drehzahlmesser speisen kann, speist über die Leitungen 11 und 12 einen Integrationsmotor 2 dessen Drehzahl der jeweils zugeführten Spannung verhältnisgleich ist, also etwa einen Voltstundenzähler-Motor, der über ein passendes Untersetzungsgetriebe 3 das Zählwerk 4 antreibt. Da die Spannung des Tachometerdynamos der Drehzahl der zu messenden Welle verhältnisgleich ist, kann durch geeignete Wahl der Drehzahl des Motors 2 und des Getriebes 3 erreicht werden, daß durch das Zählwerk 4 die Gesamtzahl der Umdrehungen nach einer bestimmten Zeit angezeigt wird.
  • Eine Einrichtung dieser Art hat jedoch zwei Nachteile. Da der Motor 2 in jedem Falle ein gewisses Anlaufmoment besitzt, muß von dem Tachometerdynamo eine gewisse Mindestspannung geliefert werden, bis der Motor anläuft. Auch dann ist die Drehzahl des Motors der zugeführten Spannung noch nicht verhältnisgleich, bis ein Drehzahlbercich erreicht ist, in dem die Eichkurve des Integrationsmotors geradlinig verläuft. Ferner ist in dem gleichen Drehzahlbereich bzw. bevor der Motor zum Anlaufen kommt. die elektromotorische Gegenspannung des Motorankers so gering, daß dem Tachometerdynamo ein verhältnismäßig hoher Strom entnommen wird. Hierdurch wird aber in diesem Drehzahlbereich auch die Eichkurve des Tachometerdynamos ungünstig beeinflußt.
  • In Fig. 2 ist daher eine verbesserte Anordnung dargestellt, bei der diese Nachteile nicht vorhanden sind. Als Integrationsvorrichtung sind hier zwei gleiche, gegenläufig miteinander über ein Differentialgetriebe gekuppelte Integrationsmotoren vorgesehen, deren Drehzahl wiederum der ihnen zugeführten Spannung verhältnisgleich ist. Bei Umdrehungszähleinrichtungen sind bereits Differentialgetriebe bekann, um beispielsweise beim Zählen von Zugachsen die Nullstellung eines elelitrischen Impulszählers wieder herbeizuführen, wenn die zu vergleichende Auszählung der ein- und auslaufenden Zugachsen denselben Wert ergibt. Durch das Differentialgetriebe wirken die entsprechenden Zählimpulse in entgegengesetzter Richtung auf das Zählwerk. Auch bei Verfahren, bei denen der Meßbereich einer Anzeigevorrichtung verändert werden soll, werden Differentialgetriebe verwendet. Dies gilt beispielsweise in den Fällen, in denen die Lage des Nullpunktes der Anzeigevorrichtung verändert werden soll. Ähnliche Verhältnisse liegen vor, wenn die Aufgabe vorliegt, positive und negative Meßwerte durch Spannungen gleicher Polarität zu übertragen.
  • Der Erfindung liegt jedoch im Gegensatz zu diesen bekannten Anordnungen die Aufgabe zugrunde, bei Verwendung von Tachodynamos lediglich das Anlaufwiderstandsmoment des Empfangssystems auszuschalten, um damit auch bei kleinen Drehzahlen eine ausreichende Anzeigegenauigkeit zu erhalten. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Integrationsvorrichtung vorgesehen ist, die aus einem gegenläufig über ein Differentialgetriebe gekuppelten Integrationsmotorenpaar besteht, dessen einer Motor eine Drehzahl hat, die zu einer ihn speisenden Fremdspannung in einem bestimmten Verhältnis steht, und dessen anderer Ntotor eine Drehzahl hat, die im gleichen Verhältnis zu der ihn speisenden Summe oder Differenz dieser Fremdspannung und der Spannung des Tachometerdynamos steht. Damit ist die Drehzahl der dritten Welle des Differentialgetriebes der Spannung des Tachometerdynamos und damit der Drehzahl der zu messenden Welle verhältnisgleich. Bei gleicher Spannung haben beide Motoren die gleiche Drehzahl. Der in Fig. 2 dargestellte Motor 5 wird von dem Tachometerdynamo 1 und zusätzlich von einer (nicht gezeichneten) Gleichstromquelle so gespeist, daß sich die Summe oder auch die Differenz der beiden Spannungen wie folgt ergibt: 1. von Plus der Gleichstromquelle über die Minusklemme des Tachometerdynamos, dessen Plusklemme, Leitung 11, Motor 5, Leitung 15 nach Minus der Gleichstromquelle.
  • Der Motor 6 jedoch wird allein von der Gleichstromquelle gespeist: 2. von Plus der Gleichstromquelle über Leitung 12, Motor 6, Leitung 16 nach Minus der Gleichstromquelle.
  • Die beiden Motoren sind dabei, wie schon erwähnt, so geschaltet, daß ihre Drehrichtung gegenläufig ist.
  • Zweckmäßig beträgt die Spannung der Gleichstromquelle ein Mehrfaches derjenigen, die der Tachometerdynamo bei der Höchstdrehzahl liefert.
  • Die Achsen 51 und 61 der beiden Motoren 5 und 6 sind nun über das Differentialgetriebe 7 miteinander gekuppelt. Die dritte Welle 8 des Differentials treibt über das Untersetzungsgetriebe 3 wiederum das Zählwerk 4 an, das bei geeigneter Wahl der Motordrehzahlen und der Übersetzungsverhältnisse die Gesamtzahl der Umdrehungen nach einem bestimmten Zeitraum anzeigt.
  • Da die Drehzahl der Motoren 5 und 6 der zugeführten Spannung verhältnisgleich ist, so ist die Drehzahl des Motors 5 3. 111 = k (e + et) und die Drehzahl des Motors 6 4. lot2 = k-e.
  • Hierbei ist e die Spannung der zusätzlichen Gleichstromquelle, Ct die Spannung des Tachometerdynamos; k ist eine Konstante, die von der Bauart der Motoren abhängt.
  • Die Drehzahl der dritten Welle 8 des Differentialgetriebes 7 ist dann 5. 713 = ' (81 - 2) = + k'ket = + g Ct.
  • Die Konstante k' hängt hierbei vom Ubersetzungsverhältnis des Differentialgetriebes ab.
  • Die Drehzahl der Welle 8 ist also verhältnisgleich der Spannung des Tachometerdynamos und damit der Drehzahl der zu messenden Welle. Das Pluszeichen in Gleichung 3 und 5 gilt, wenn die Spannung des Tachometerdynamos zu derjenigen der Gleichstromquelle addiert, das Minuszeichen, wenn sie von ihr subtrahiert wird.
  • Der Vorteil der Anordnung nach Fig. 2 liegt auf der Hand. Es wird einmal der durch das Anlaufmoment der Motoren entstehende Fehler vermieden, da die Motoren dauernd durch die zusätzliche Gleichstromquelle gespeist werden, also dauernd laufen.
  • Ferner kann durch die zusätzliche Stromquelle der Integrationsmeßbereich in einen Drehzahlbereich der Motoren verlegt werden, in dem die Eichkurve der Motoren geradlinig verläuft, und schließlich ist in diesem Drehzahlbereiclt die gegenelektromotorische Kraft der Motoranker bereits so groß, daß eine unzulässige Belastung des Tachometerdynamos nicht mehr auftritt.
  • PATENTANSPR SCHE 1. Umdrehungsfernzähler für Gleichstrom zum Anschluß an einen von der Welle, deren Umdrehungen gezählt werden sollen, angetriebenen Gleichstrom-Tachometerdynamo, dadurch gekennzeichnet, daß eine Integrationsvorrichtung vorgesehen ist, die aus einem gegenläufig über Differentialgetriebe gekuppelten Integrationsmotorenpaar besteht, dessen einer Motor eine Drehzahl hat, die zu einer ihn speisenden Fremdspannung in einem bestimmten Verhältnis steht, und dessen anderer Motor eine Drehzahl hat, die im gleichen Verhältnis zu der ihn speisenden Summe oder Differenz dieser Fremdspannung und der Spannung des Tachodynamos steht, so daß die Drehzahl der dritten Welle des Differentialgetriebes der Spannung des Tachometerdynamos und damit der Drehzahl der zu messenden Welle verhältnisgleich ist.

Claims (1)

  1. 2. Umdrehungsfernzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Welle des Differentialgetriebes über ein passendes Zwischengetriebe ein Zählwerk antreibt, das die zu zählenden Umdrehungen angibt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 562 409, 744 801, 723 670, 731 814; Dr.-Ing. Stäblein, »Die Technik der Fernwirkanlagen«, S. 7.
DES39837A 1954-07-01 1954-07-01 Umdrehungsfernzaehler fuer Gleichstrom Pending DE1008158B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE562409C (de) * 1932-10-25 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Einrichtung zum Zaehlen von Zugachsen
DE723670C (de) * 1929-12-14 1942-08-08 Siemens Ag Nach dem Impulsfrequenzverfahren arbeitende Messanlage, insbesondere fuer Fernmessung
DE731814C (de) * 1931-01-13 1943-02-15 Siemens Ag Einrichtung zur UEbertragung von Messwerten nach dem Impulshaeufigkeitsverfahren, insbesondere fuer die Zwecke der Fernregelung
DE744801C (de) * 1939-08-22 1944-01-26 Aeg Brueckenschaltung zur Fernuebertragung von Messwerten

Patent Citations (4)

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DE731814C (de) * 1931-01-13 1943-02-15 Siemens Ag Einrichtung zur UEbertragung von Messwerten nach dem Impulshaeufigkeitsverfahren, insbesondere fuer die Zwecke der Fernregelung
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