DE2639047C2 - Anordnung zur Drehzahlmessung - Google Patents
Anordnung zur DrehzahlmessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Drehzahl- so
messung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine derartige Anordnung ist aus der US-PS 26 985 bekannt Bei der bekannten Meßanordnung
wird die Ausgangsspannung des elektromagnetischen Abnehmers mittels Z-Dioden stabilisiert Schwankungen in der Amplitude des Ausgangssignals führen zu
Schwankungen der an sich stabilisierten Versorgungsspannung abhängig vom Quotienten des differentiellen
Widerstands der Z-Diode und des innenwiderstands der
Spannungsquelle. Schwankungen der Amplitude des Ausgangssignals des elektromagnetischen Abnehmers
wirken sich in der Drehzahlanzeige aus. Eine solche Veränderung der Ausgangsamplitude kann insbesondere dadurch verursacht sein, daß sich der Abstand
zwischen dem Zahnrad und dem gegenüberliegenden 1,5
Teil des elektromagnetischen Abnehmers verringert oder vergrößert. Somit wird die angezeigte Größe nicht
alleine von der Umdrehungsgeschwindigkeit oder der
Drehzahl des Zahnrades, sondern auch von allen
Störgrößen beeinflußt, die in irgendeiner Weise eine Abstandsänderung zwischen dem Zahnrad und dem
elektromagnetischen Abnehmer bewirken, beispielsweise Verschiebungen aufgrund Erwärmung oder mechanischer Beanspruchung.
Es ist also Aufgabe der Erfindung, die Anzeige unabhängig von Schwankungen der Signalamplitude
des elektromagnetischen Abnehmers zu machen
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet
Die Anzeige ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung gegenüber den erwähnten Störgrößen unabhängig, da das Ausgangssignal des elektromagnetischen
Abnehmers ab einer bestimmten Mindestdrehzahl des Zahnrades, der unteren Grenze des Meßbereiches, im
Sättigungsbereich arbeitet weshalb auch bei den erwähnten Störungen keine Änderungen der Ausgangsspannung auftreten. Vorteilhaft wird die Anfälligkeit
gegenüber Störung dadurch weiter herabgesetzt, daß allein die Frequenz des Ausgangssignals des elektromagnetischen Abnehmers verarbeitet bzw. ausgewertet
wird und dabei in eine Rechteckspannung umgesetzt wird, deren Tastverhältnis der Umdrehungsgeschwindigkeit des Zahnrads entspricht
Es ist zwar ein Drehzahlmesser bekannt (DE-PS 9 05 894), bei dem ein in Sättigung betriebener
Magnetkern eingesetzt ist Der bekannte Drehzahlmesser unterscheidet sich von der erfindungsgemäßen
Anordnung bereits dadurch, daß als Versorgungsspannungsquelle eine Autobatterie erforderlich ist die über
einen Unterbrecherkontakt an einer Zündspule liegt Der zerhackte Zündspulenstrom fließt durch einen in
Sättigung betriebenen Transformator, ar. dessen zweiter Wicklung eine Brückenschaltung angeschlossen ist
die den induzierten Strom gleichrichtet und das Meßgerät betreibt Dadurch soil die Drehzahlanzeige
unabhängig vom jeweiliger. Zünvjpulenstrom sein. Bereits daher können keine Anregungen zur Lösung der
der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe gegeben werden. Darüberhinaus benötigt die bekannte Anordnung eine weitere Hilfsspannungsquelle, mit der eine
Vormagnetisierung des Transformators hervorgerufen wird.
Im übrigen ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung
eine externe Spannungsquelle, wie eine Autobatterie oder dgl, nötig.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 schematisch ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Drehzahlmessung,
F i g. 2 eine Darstellung der Kennlinie des Meßwertgebers der Anordnung gemäß F i g. I.
In Fig. 1 sind ein Meßwertgeber 10, eine Verarbeitungsschaltung 20, ein Galvanometer als Meßglied 30
und eine Spannungsversorgungsschaltung 40 gezeigt.
Der Meßwertgeber 10 weist ein Zahnrad 11 auf. das
mit einem sich drehenden Teil gekuppelt ist, dessen Winkelgeschwindigkeit bzw. Drehzahl gemessen werden soll und das hier nicht näher dargestellt ist. Das
Zahnrad 11 kann auch selber das Teil sein, dessen Umdrehungsgeschwindigkeit zu messen ist, so z. B. ein
Getriebe. Die Zähne 12 des Zahnrades 11 bewegen sich
vor dem Kern 13 eines elektromagnetischen Abnehmers 14 bekannter Bauart, der hiernach kurz beschric-
ben wird. Der Kern 13 ist von einer Induktionsspule 15
umgeben. Er verlängert einen Pol, z. B. den Nordpol, eines Dauermagneten 16 aus bekanntem Werkstoff, der
eine hohe Induktion erzeugt.
Die Spule 15 liefert also an ihren Ausgangsklemmen 151 einen annähernd sinusförmigen Meßwechselstrom,
dessen Frequenz gleich dem Produkt aus der Umdrehungsgeschwindigkeit des Zahnrades 11, ausgedrückt in
Umdrehungen pro Sekunde, und der Anzahl der Zähne des Zahnrades 11 ist
Zur Erzielung eines ordnungsgemäßen Betriebes der Drehzahlmeßanordnung in einem größtmöglichen Winkelgeschwindigkeitsbereich
ist es vorteilhaft, wenn die von dem Abnehmer abgegebene Spannung im gesamten
Winkelgeschwindigkeitsbereich praktisch stabil bleibt. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß man den Abnehmer (Magneten, Polteile etc.) so auslegt, daß das Feld in der Spule 15 gesättigt ist, sobald
die Winkelgeschwindigkeit die untere Grenze des Meßbereiches erreicht. Das in Fig.2 gezeigte Diagramm
erläutert diese Bedingung. Die Umdrehungsgeschwindigkeit N ist auf der Abszisse und die Hüllkurve
der Spitzenspannung U an den Klemmen 151 auf der
Ordinate aufgetragen. Der Magnet wird so ausgelegt, daß die Funktion Un einen Wert u (von z. B. 90 oder
95% der Sättigungsspannung Us) erreicht, sobald die Winkelgeschwindigkeit einen Wert η von einigen
Prozent des maximalen Wertes Ns des Meßbereiches erreicht
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Ausgangsklemmen 151 der Spule 15 an die Eingangsklemmen 201 der
Verarbeitungsschaltung 20 und an die Eingangsklemmen 401 der Spannungsversorgungsschaltung 40 angeschlossen
sind. Die Spannungsversorgungsschaltung 40 weist hier nicht näher beschriebene und dem Fachmann
bekannte Gleichrichter-, Stabilisier- und Filterkreise auf. Die an der Ausgangsklemme 402 der Betriebsstromversorgungseinheit
40 abgegebene stabilisierte Gleichspannung wird an die Eingangsklemme 202 der
Verarbeitungsschaltung 20 angelegt
Um die Zeichnung zu vereinfachen, sind die Masseanschlüsse der Verarbeitungsschaltung 20 nicht
dargestellt. Die Verarbeitungsschaltung 20 weist einen Begrenzer 21, einen Differenzierer 22. einen Gleichrichter
23, der nur Impulse einer Polarität durchläßt, sowie eine monostabile Kippstufe 24 auf. An jeder Verbindung
zwischen diesen einzelnen Schaltungen ist die Form der Signale abgebildet, wie sie von der einen in die andere
Schaltung gelangen. Die Spannungsversorgung dieser einzelnen Schaltungen erfolgt über an die Eingangsklemme 202 angeschlossene Eingangsanschlüsse 212,
223,233 bzw. 242.
Der Begrenzer 21 gibt an seinem Ausgang 211 trapezförmige Signale ab, die dem Eingang 221 des
Differenzierers 22 zugeführt werden. Der Differenzierer 22 setzt diese trapezförmigen Signale in wechselweise
positive und negative Impulse entsprechend jeweils den ansteigenden und abfallenden Flanken um und gibt
diese Impulse über seinen Ausgang 222 an den Eingang 231 des Gleichrichters 23 ab. Dieser gibt an seinem
Ausgang 232 nur Impulse einer einzigen Polarität, z, B,
nur positive Impulse ab, deren Frequenz gleich der Frequenz des von dem Meßgeber 10 dem Eingang 201
zugeführten Meßsignals ist. Diese Impulse werden detn
Eingang 241 der monostabilen Kippstufe 24 zugeführt. Die monostabile Kippstufe 24 formt dann aus diesen
Impulsen rechteckförmige Signale, die an dem Ausgang
203 der Verarbeitungsschaltung 20 abgenommen werden können. Diese Signale sind bezüglich ihrer
ίο Breite und Amplitude kalibriert und haben dieselbe
Frequenz wie das Meßsignal am Eingang 201 der Verarbeitungsschaltung 20.
Am Eingang 301 des Meßgliedes 30 wird also ein diskontinuierliches Signal empfangen, dessen mittlere
Leistung streng proportional der Frequenz des von dem Meßwertgeber 10 gelieferten Meßsignals ist Dieses
Meßglied 30 kann einfach ein Drehspulgalvanometer sein, das die von dem Anschluß 203 kommenden
rechteckförmigen Signale integriert Wenn der innere Widerstand bei Vollausschlag des Galvanometers 30
sehr gering ist gegenüber der (inneren) Ausgangsimpedanz der Verarbeitungsschaltung 20. rjann wirkt diese
Schaltung als Frequenz-Strom-Wandter mit konstanter Spannung, und das auf den Zeiger 302 einwirkende
Moment ist effektiv proportional der Anzahl der auf die Spule 15 wirkenden Amperewindungen. Die Skaia des
Galvanometers 30 kann dann linear nach Umdrehungsgeschwindigkeiten unterteilt sein.
Um eine noch bessere Anzeigegenauigkeit an dem Galvanometer 30 zu erzielen, kann man der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 noch eine hier nicht dargestellte und an sich bekannte Steuerschaltung hinzufügen.
Um eine noch bessere Anzeigegenauigkeit an dem Galvanometer 30 zu erzielen, kann man der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 noch eine hier nicht dargestellte und an sich bekannte Steuerschaltung hinzufügen.
In F i g. 1 ist ferner eine Meßeinheit 50 mit numerischer Anzeige dargestellt, deren Eingang 501
z. B. an dem Ausgang 203 parallel zum Eingang 301 des
Galvanometers 30 liegt Die Meßeinheit 50 kann z. B. einen Impulszähler auf Zeitbasis aufweisen. Diese
Meßeinheit 50 kann ebenfalls von der Spannungsversorgungsschaltung 40 über einen Eingang 502 versorgt
werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform weist der Abnehmer des Meßwertgebers 10 einen offenen
Magnetkreis auf. Es ist jedoch ebenso ein Abnehmer mit geschlossenem Magnetkreis anwendbar, der jedoch in
seiner Bauart sperriger wäre.
Die Meßanordnung gemäß der Erfindung kann bei zahlreichen Kontrolleinrichtungen für Maschinen mit
drehenden Teilen oder Motoren zur Anwendung kommen, bei denen neben großer Genauigkeit große
Betriebssicherheit verlangt wird, insbesondere bezüglich Störungen in der Spannungsversorgung.
Die Verarbeitungsschaltung 20, das Meßglied 30 und die Spannungsversorgungsschaltung 40 sind in einem
einzigen Gehäuse in der Instrumententafel integriert Die Verbindung zu dem in der Nähe des sich drehenden
Teils angeordneten Meßgebers 10 erfolgt einfach über ein zweiadriges, abgeschirmtes Kabel. Das Hetriebspersonal
verfügt somit über ein genaues und zuverlässiges Kontrollmittel, welches selbst bei Ausfall der elektrisehen
Netzversorgung betriebsfähig bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Drehzahlmessung mit einem Meßwertgeber (10), der ein aus ferromagnetischem
Material bestehendes Zahnrad (ti), das an das sich drehende und zu messende Teil ankuppelbar ist, und
einen elektromagnetischen Abnehmer (13 bis 16) aufweist, der am Umfang des Zahnrads (11)
angeordnet ist, wobei die Ausgänge (151) des elektromagnetischen Abnehmers (13 bis 16) an eine )0
Spannungsversorgungsschaltung (40) gelegt sind und wobei eine Verarbeitungsschaltung (20) vorhanden ist, welche ihre Betriebsspannung aus der
Spannungsversorgungsschaltung (40) bezieht, und wobei der Signaleingang (201) der Verarbeitungsschaltung (20) an einen Ausgang (151) des elektromagnetischen Abnehmers (13 bis 16) gelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Abnehmer (13 bis 16) sich im
Sättigungsbereich befindet, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Zahnrades (11) die untere
Grenze(n) des Meßbereichs erreicht hat, so daß an den Ausgängen (151) des elektromagnetischen
Abnehmers (13 bis 16) eine Spannung anfällt, deren Effektivwert oberhalb der unteren Grenze(n) im M
wesentlichen konstant ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung (20) einen
Begrenzer (21), einen Differenzierer (22) und einen Gleichrichter (23) aufweist und daß an den Ausgang
des Gleichrichters (23) der Eingang einer monostabilen Kippstuf&(24) gelegt ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an f'en Ausgang der Verarbeitungsschaltung (20) als Meßglied <30) ein Drehspul-
galvanometer gelegt ist, dessen innerer Widerstand bei Vollausschlag gegenüber der Ausgangsimpedanz
der Verarbeitungsschallung (20) vernachlässigbar klein ist, so daß der Ausschlag des Galvanometers
proportional zu dem Effektivwert des Ausgangssignales der Verarbeitungsschaltung (20) ist
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Kontroll
kreis eines Motors, insbesondere eines Flugzeugmotors geschaltet ist
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