DE3834994C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D17/00—Regulating or controlling by varying flow
- F01D17/02—Arrangement of sensing elements
- F01D17/06—Arrangement of sensing elements responsive to speed
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
- G01P3/487—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by rotating magnets
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung der
Drehzahl einer Welle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie
sie beispielsweise aus der EP 00 59 763 A1 als bekannt
hervorgeht.
In der EP 00 59 763 A1 ist eine Einrichtung zum berührungslosen
Messen der Drehzahl einer Welle aufgezeigt. Mit der Welle ist
ein umlaufender Permanentmagnet verbunden. Dabei ist der
Permanentmagnet als Magnetscheibe mit zwei Nord- und zwei
Südpolen ausgebildet. Die Nordpole liegen einander, wie die
Südpole, jeweils diametral gegenüber. Im Magnetfeld des
Permanentmagneten sind einander jeweils ebenfalls diametral
gegenüberliegende Paare von bezüglich der Wellenachse radial
ausgerichteten Induktionsspulen angeordnet, die mit
unterschiedlichem Umlaufsinn in Reihe geschaltet sind. Die
Induktionsspulen sind mit einer Auswerteeinrichtung zur
Ermittlung der Drehzahl verbunden. In den jeweils diametral
gegenüberliegenden Induktionsspulen ergeben sich wegen des
unterschiedlichen Umlaufsinns gleichgerichtete Spannungsimpulse,
und somit eine Verdopplung der Empfindlichkeit, da die vom
Magnetfeld des Permanentmagneten herrührenden Flußänderungen
betragsmäßig gleich, aber unterschiedliches Vorzeichen besitzen.
Durch homogene Störfelder aufgrund gleichgerichteter
Flußänderungen induzierte Spannungsimpulse werden bei dieser
Anordnung mit unterschiedlichem Umlaufsinn der Induktionsspulen
kompensiert, wenn das Produkt aus Windungszahl und
Querschnittsfläche jeder Drahtwindung voneinander
gegenüberliegenden Spulen gleich ist. Auf diesen möglichen
Effekt wird in der Schrift jedoch nicht hingewiesen.
Bei einer Einrichtung, wie in "Elektronisches Messen
mechanischer Größen", Albert Haug, 1969, Carl Hanser Verlag
München, Seiten 187-188 beschrieben, dient ein mit einer Welle
mitrotierender Permanentmagnet zur Erzeugung eines wechselnden
Magnetfeldes im Bereich einer Induktionsspule. Aufgrund des sich
ändernden magnetischen Flusses wird in der Induktionsspule eine
periodische Folge von Spannungsimpulsen induziert, aus denen
sich mittels einer geeigneten Auswerteschaltung die Drehzahl der
Welle ableiten läßt. Bei ausreichendem Bauraum wird die
Induktionsspule in unmittelbarer Nähe des Permanentmagneten
angeordnet, da dann die induzierten Spannungsimpulse am
stärksten sind. Wegen der ständig vorhandenen magnetischen
Störfelder und der daraus in der Induktionsspule resultierenden
Induktionsströme ist der Meßbereich der Einrichtung aber
eingeschränkt. Bei niedrigen Drehzahlen kommt der Pegel der aus
den magnetischen Störfeldern herrührenden Spannungsimpulse in
den Bereich des Pegels der durch den rotierenden
Permanentmagneten induzierten Spannungsimpulse, so daß die
Erfassung sehr niedriger Drehzahlen nicht mehr möglich ist. Noch
schwächer wird das Nutzsignal, wenn die Induktionsspule in
größerem Abstand zum Permanentmagneten liegt. Eine
meßstellenferne Anordnung muß jedoch häufig gewählt werden, wenn
der Bauraum unmittelbar an der Welle beschränkt ist, oder
größere Einbauten dort aus sonstigen Gründen nachteilig sind.
Bei einem Abgasturbolader nach dem JP 56-8 552 A würde
sich der Einbau der Induktionsspule im Strömungsraum des
Verdichters in unmittelbarer Nähe der Verdichterwelle in
ungünstiger Weise auf die Strömungsausbildung auswirken. Der
Anbau der Induktionsspule außerhalb des Strömungsgehäuses im
Abstand zur Verdichterwelle, auf der der Permanentmagnet
befestigt ist, schränkt jedoch den Meßbereich für niedrige
Drehzahlen ein.
Aus der FR-PS 14 21 256 ist eine Einrichtung zur Messung der
Verschiebung einer Zahnstange bekannt. Die Lücken zwischen den
Zähnen und die Zahnbreiten sind dabei jeweils gleich groß. Da
die Kernstücke zweier Induktionsspulen in einem der Zahnbreite
entsprechenden Abstand oder einem Vielfachen davon zueinander
angeordnet sind, erfolgen bei einer Verschiebung der Zahnstangen
gegensätzliche, jedoch betragsmäßig gleich große Flußänderungen
in den Induktionsspulen. Die Induktionsspulen sind derart in
Serie geschaltet, daß die induzierten Spannungen addiert werden
und damit die Empfindlichkeit der Meßeinrichtung verdoppelt
wird. Magnetische Störfelder oder Vibrationen der Zahnstange,
die gleichgerichtete Flußänderungen in den Induktionsspulen
bewirken, werden kompensiert.
Aus einem Artikel "Elektronische Drehzahlmessung" von Bruno
Braun, in der DE-Z "Messen und Prüfen", September 1970, Seite
738, wird darauf hingewiesen, daß ein Wechselspannungsgenerator
als Impulsquelle für die elektronische Drehzahlmessung
eingesetzt werden kann.
Aus "Wie funktioniert das?" Meyers erklärte Technik, Band I,
herausgegeben von der Fachredaktion Technik des
Bibliographischen Instituts, Mannheim/Zürich, 1963, Seite 94 bis
95, ist ein Wechselstromgenerator dargestellt, wie er jedoch
nicht zur Drehzahlmessung vorgeschlagen wird. In einer
feststehenden, gegensinnig gewickelten Ankerwicklung wird durch
einen rotierenden Permanentmagneten mit mehreren Polen eine
Wechselspannung induziert.
Beim Tachogenerator nach der DE-OS 35 39 309 ist die im
Wirkungsbereich eines Permanentmagneten angordnete
Induktionsspule tangential zur Drehrichtung des
Permanentmagneten angeordnet. Die Ausrichtung der
Induktionsspule spielt jedoch in Bezug auf die Stärke der
Spannungsimpulse keine Rolle. Die in der Induktionsspule
induzierte Spannung hängt ab von der Magnetisierung eines im
Innern der Spule liegenden Kerns. Der Kern ist mit zwei
Schenkeln verbunden, die an den Permanentmagneten heranführen.
Auf diese Weise wird ein geschlossener Magnetkreis gebildet.
Die Kompensation von Spannungsimpulsen, die aus einem Störfeld
herrühren, ist jedoch nicht möglich.
Die Einrichtung nach der DE-PS 12 98 297 dient zur Anzeige der
Drehrichtung. Hierzu werden um 90° phasenverschobene
Wechselspannungen erzeugt. Dazu dient ein als Dauermagnet
ausgebildeter Anker und ein Stator mit Statorwicklungen. Auch
mit dieser Einrichtung ist die Kompensation von Störimpulsen aus
einer Störquelle nicht möglich.
In dem Aufsatz "Ersetzt die Bürsten" der DE-Z Elektrotechnik,
1969, Heft 11, vom 25.06.1987 ist ein Tachometergenerator
dargestellt. Zur Erzeugung einer Gleichspannung ist ein mit
einer Welle umlaufender Permanentmagnet mit sechs Polen
ausgebildet. Drei radial ausgerichtete Induktionsspulen sind im
Winkel von 120° versetzt zueinander angeordnet, so daß jede
Induktionsspule jeweils zugleich einem Pol gleicher Polarität
gegenuberliegt. Bei dieser Ausrichtung der Induktionsspulen
findet die Kompensation von Störimpulsen aus einem Störfeld
jedoch nicht statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Messung von Drehzahlen aufzuzeigen, die unempfindlich gegen
magnetische Störfelder ist, und deshalb starke störsignalfreie
Meßsignale liefert, so daß der Meßbereich der Einrichtung sich
insbesondere auch auf niedrigste Drehzahlen erstreckt, oder eine
meßstellenferne Anordnung der magnetischen Aufnehmer ermöglicht
wird, ohne daß der Meßbereich empfindlich dadurch eingeschränkt
würde.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zur Kompensation der von Störfeldern herrührenden
Spannungsimpulse bei einer Meßanordnung mit einer
Induktionsspule mit radialer Erstreckungsrichtung eignet sich
eine Schaltung mit einer weiteren Induktionsspule, die mit
gleicher Erstreckungsrichtung wie die erste Induktionsspule
angeordnet ist, jedoch tangential zur Drehrichtung der Welle.
Bei Hintereinanderschaltung der Induktionsspulen mit
unterschiedlichem Umlaufsinn der Windungen werden die in den
beiden Induktionsspulen aufgrund von Störfeldern induzierten
Spannungsimpulse subtrahiert. In einer weiteren Ausgestaltung
nach einem Unteranspruch wird die Empfindlichkeit der
Meßanordnung verdoppelt, wenn jeweils zwei Spulenpaare verwendet
werden. Bei Verwendung eines Permanentmagneten mit diametral
angeordneten Polen unterschiedlicher Polarität werden in zwei
sich radial erstreckenden Induktionsspulen erzeugte
Spannungsimpulse addiert, wenn sie mit gleichem Umlaufsinn der
Windungen hintereinander geschaltet sind. Da dann jedoch auch
von externen Störfeldern hervorgerufene Spannungsimpulse addiert
werden, ist zu deren Kompensation mit dem ersten Paar von
Induktionsspulen ein weiteres Paar Induktionsspulen mit
gegenüber dem ersten Paar unterschiedlichem Umlaufsinn der
Windungen in Reihe geschaltet. Das zweite Paar ist ebenso wie
das erste Paar ausgerichtet, liegt jedoch tangential zur
Drehrichtung der Welle, so daß im zweiten Spulenpaar im
wesentlichen nur Spannungsimpulse durch Störfelder erzeugt
werden. Da mit den Meßeinrichtungen störspannungsfreie
Meßsignale erhalten werden, erstreckt sich deren Meßbereich auch
auf niedrigste Drehzahlen, wobei auch eine meßstellenferne Lage
der magnetischen Aufnehmer keine empfindliche Einschränkung
hinsichtlich des Meßbereichs bringt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben; es
zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze der Meßanordnung mit einem
Permanentmagneten mit diametral angeordneten Polen
unterschiedlicher Polarität und zwei Paaren von
Induktionsspulen, von denen ein Spulenpaar zur
Kompensation von Störimpulsen dient;
Fig. 2 die Meßanordnung nach Fig. 1 in Anwendung auf einen
Abgasturbolader.
Bei der Meßanordnung nach Fig. 1 weist der mit einer
umlaufenden Welle verbundene Permanentmagnet 1 zwei diametral
gegenüberliegende Pole unterschiedlicher Polarität auf.
Ebenfalls diametral angeordnet sind zwei Induktionsspulen 3, 4,
die auf gleichem Abstand zum rotierenden Permanentmagneten 1
liegen. Der in den bezüglich der Drehachse der Welle radial
ausgerichteten Induktionsspulen 3, 4 auftretende magnetische
Fluß ist betragsmäßig jeweils gleich und besitzt auch gleiches
Vorzeichen. Bei gleichem Umlaufsinn der Windungen der beiden
Induktionsspulen 3, 4 werden die induzierten Spannungsimpulse
addiert und damit die Empfindlichkeit der Meßanordnung
verdoppelt. Die von externen Störfeldern herrührenden
Spannungsimpulse werden bei derart geschalteten Induktionsspulen
jedoch ebenfalls addiert und somit dem Meßsignal überlagert. Zur
Kompensation der Spannungsimpulse aus externen Störfeldern ist
zu dem ersten Paar von Induktionsspulen 3, 4 ein weiteres,
zweites Paar von Induktionsspulen 12, 13 in Reihe geschaltet,
jedoch mit unterschiedlichem Umlaufsinn der Windungen gegenüber
dem ersten Paar. Das zweite Paar von Induktionsspulen 12, 13 ist
hinsichtlich des Spulenaufbaus identisch zum ersten Paar
ausgebildet. Auch die Erstreckungsrichtung der Induktionsspulen
(3, 4, 12, 13) ist gleich. Da auch die Nutzsignale sich aufheben
würden, wenn das zweite Spulenpaar ebenso wie das erste radial
ausgerichtet wäre, ist das zweite Spulenpaar tangential zur
Drehrichtung der Welle angeordnet. Es wird erreicht, daß die von
Störfeldern herrührenden Spannungsimpulse des ersten und zweiten
Paares subtrahiert werden. Auf diese Weise ergibt sich eine
Meßeinrichtung, bei der sich die Nutzsignale addieren und die
Störsignale externer Störfelder kompensiert werden. Da auf diese
Weise starke, von Störimpulsen nicht überlagerte Meßsignale
erhalten werden, können auch niedrige Drehzahlen der Welle
erfaßt werden, auch wenn die Induktionsspulen auf Abstand zum
Permanentmagneten 1 liegen. Eine Kompensation der
Störspannungen, jedoch ohne Verdoppelung des Nutzsignals wird
auch erreicht, wenn nur zwei Induktionsspulen, beispielsweise
die Induktionsspulen 3 und 12 mit unterschiedlichem Umlaufsinn
in Reihe geschaltet werden, wobei die Erstreckungsrichtungen
gleich sind, jedoch die eine Induktionsspule 3 radial und die
andere Induktionsspule 12 tangential zur Welle liegt. Die
Induktionsspulen 3, 4 sind mit einer nicht näher dargestellten
Auswerteeinrichtung 5 verbunden, die aus den Spannungsimpulsen
eine entsprechende Drehzahl ermittelt.
Fig. 2 zeigt eine Anwendung der Meßanordnung an einem Verdichter
eines Abgasturboladers. Es ist ein Längsschnitt durch den
Verdichter dargestellt. Auf der Laufradwelle 6 ist der
Permanentmagnet 1 befestigt. Auf dem Einströmstutzen 7 des
Verdichtergehäuses ist ein Ring 8 aufgeschoben, der Aussparungen
für die Aufnahme der Induktionsspulen 3, 4 enthält. Im Bereich
einer Induktionsspule ist eine Gerätedose 9 zur Aufnahme einer
nicht weiter dargestellten Auswerteeinrichtung 5 angeordnet. Bei
einer solchen Anordnung bleibt der Strömungsraum 10 des
Verdichters frei von sperrigen Einbauten, die die Strömung
stören würden.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Erfassung der Drehzahl einer Welle, mit
einem mit der Welle mitrotierenden, radial magnetisierten
Permanentmagneten mit wenigstens einem Nord- und einem Südpol,
und einer im Magnetfeld des Permanentmagneten angeordneten
ersten Induktionsspule mit bezüglich der Wellenachse radialer
Erstreckungsrichtung, in der infolge der Änderungen des
magnetischen Flusses bei Rotation des Permanentmagneten
Spannungsimpulse induziert werden, die zur Ermittlung der
Drehzahl der Welle einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden,
sowie einer zweiten Induktionsspule, die mit unterschiedlichem
Umlaufsinn der Windungen mit der ersten Induktionsspule in Reihe
geschaltet ist, wobei beide Induktionsspulen mit gleicher
Erstreckungsrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Induktionsspule (12 oder 13) tangential zur
Drehrichtung der Welle angeordnet ist, und beide
Induktionsspulen (3 und 12 oder 4 und 13) jeweils das gleiche
Produkt von Windungszahl und Querschnittsfläche jeder
Drahtwindung aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Pole unterschiedlicher Polarität des Permanentmagneten (1)
jeweils symmetrisch zur Wellenachse und diametral zueinander
liegend angeordnet sind, daß eine weitere radial ausgerichtete
Induktionsspule (4), sowie eine weitere tangential ausgerichtete
Induktionsspule (13) in Reihe mit den Induktionsspulen (3 und
12) geschaltet sind, daß die radial ausgerichteten
Induktionsspulen (3, 4) und die tangential ausgerichteten
Induktionsspulen (12, 13) einander jeweils paarweise diametral
gegenüberliegend angeordnet sind, daß die radial ausgerichteten
Induktionsspulen (3, 4) untereinander gleichen Umlaufsinn
aufweisen und symmetrisch zur Wellenachse liegen, daß die
tangential ausgerichteten Induktionsspulen (12, 13)
untereinander ebenfalls gleichen Umlaufsinn aufweisen, mit
gleicher Erstreckungsrichtung wie die radial ausgerichteten
Induktionsspulen (3, 4) angeordnet, aber mit unterschiedlichem
Windungssinn zu den radial ausgerichteten Induktionsspulen (3,
4) ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883834994 DE3834994A1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Einrichtung zur erfassung der drehzahl einer welle |
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DE19883834994 DE3834994A1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Einrichtung zur erfassung der drehzahl einer welle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3834994A1 DE3834994A1 (de) | 1990-04-19 |
DE3834994C2 true DE3834994C2 (de) | 1991-04-11 |
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ID=6365102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883834994 Granted DE3834994A1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Einrichtung zur erfassung der drehzahl einer welle |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3834994A1 (de) |
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