DE709224C - Empfangsanordnung fuer nach dem Impulshaeufigkeitsverfahren arbeitende Fernmessanlagen - Google Patents

Empfangsanordnung fuer nach dem Impulshaeufigkeitsverfahren arbeitende Fernmessanlagen

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DE709224C
DE709224C DE1930709224D DE709224DD DE709224C DE 709224 C DE709224 C DE 709224C DE 1930709224 D DE1930709224 D DE 1930709224D DE 709224D D DE709224D D DE 709224DD DE 709224 C DE709224 C DE 709224C
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DE
Germany
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pulse frequency
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planetary gear
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Expired
Application number
DE1930709224D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried John
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/26Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying pulse repetition frequency

Description

  • Empfangsanordnung für nach dem Impulshäufigkeitsverfahren arbeitende Fernmeßanlagen Bei nach dem Impulshäufigkeitsverfahren arbeitenden Fernmeßanlagen hat man an der Empfangsstelle ,aus der fernübertragenen Impulsfolge durch Auf-, Ent- -oder Umladung eines Kondensators zunächst eine Folge von Impulse konstanter Ladung gebildet und diese einem normalen Meßgerät zugeleitet. Es ist auch bekannt, statt eines normalen Meßgerätes eine Kompensationseinrichtung mit einer Stromwaage zu verwenden, deren einer Kreis dann mit der an der Empfangsstelle gebildeten Folge von Impulsen gleicher Ladung gespeist wird. Beiden Anordnungen gemeinsam ist der Nachteil, daß, sofern nicht im ersten Fall ein Kreuzspulmeßgerät o..dgl. verwendet wird, eine Stromquelle konstanter Spannung erforderlich ist. Zudem ist die Nachbildung der gesendeten Impulsfolge durch eine zweite Impulsfolge wegen des Erfordernisses besonderer Kondensatoren nachteilig. Außerdem bietet es, insbesondere bei niedrigeren Impulshäufigkeiten, Schwierigkeiten, eine ruhige Einstellung des Meßgeräts zu erzielen.
  • Es ist auch schon eine Empfangsanordnung bekanntgeworden, welche diese Nachteile vermeidet. Bei dieser Anordnung wird die Geschwindigkeit eines elektrischen Antriebes mit einer der Impulshäufigkeit entsprechenden Geschwindigkeit verglichen und mit Hilfe einer Vergleichsanordnung eingestellt. Dies geschieht in der Weise, daß in ein Wechselgetriebe durch einen Synchronmotor eine bei konstanter Frequenz der speisen-dien, Stromquelle konstante Geschwindigkeit eingeleitet und durch Änderung des übersetzungsverhältnisses des Wechselgetriebes in die Vergleichsgeschwindigkeit umgewandelt wird. Das ferneinzustellende Glied ist dabei mit einem Organ gekuppelt, dessen Stellung von der jeweils eingestellten Übersetzung des Wechselgetriebes abhängig ,ist. Ändert sich die Frequenz der den Synchronmotor speisenden Stromquelle und dadurch die Drehzahl des Synchronmotors, so hat .das zur F-ilge, daß auch die in das Wechselgetriebe eingeleitete Gel schwvndigkeit sich entsprechend ändert. Es müßte daher an sich, um den früheren Wert der Vergleichsgeschwindigkeit wieder herbeizuführen, das Wechselgetriebe auf ein anderes Übersetzungsverhältnis eingestellt werden, was zur Folge hätte, daß sich auch die Einstellung des ferneinzustellenden Gliedes - ändern und damit dieses eine Fehlstellung einnehmen würde. Um das zu vermeiden, ist eine besondere Ausbildung der Gebereinrichtung erforderlich, und zwar derart, daß die Häufigkeit der gesendeten Impulsfolge sowohl von der Meßgröße wie auch von der Frequenz des gemeinsamen Netzes abhängig ist. Die von dieser Einrichtung gegenüber den eingangs erwähnten Empfangsanordnungen erzielten Vorteile «-erden mithin im wesentlichen. wieder aufgehoben durch das Erfordernis, den fern,-, meßgeber in besonderer Weise ausbilden zu müssen.
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Empfangsanordnung, . für welche k,- in besonders konstruierter komplizierter Fernmeßgeber erforderlich ist, welche vielmehr mit einem einfachen Fernmeßgeber, z. B. einem einen Unterbrecher antreibenden Zähler zusammenarbeitet. Erfindungsgemäß wird bei der Empfangsanordnung ein elektrischer Antrieb verwendet, dessen Geschwindigkeit proportional der ihn durchfließenden Stromstärke ist, sowie ein elektrisches Meßgerät zur Anzeige des den elektrischen Antrieb durchfließenden Stromes. Die Einrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß wegen der relaisartigen Wirkung der Vergleichsanordnung dem Anzeigegerät fast beliebig grolle Energiemengen zugeführt werden können, so daß man auch registrierende Geräte oder regelnde Geräte benutzen kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die Anordnung gemäl.') der Erfindung aus normalen Bauteilen der Zähler- und Meßtechnik zusammenstellen läßt und deshalb billig in der Herstellung wird. Wesentlich ist ferner, daß keine unsicheren Bauelemente, wie Reibradgetriebe u. d-1., verwendet werden.
  • Es ist noch ein Geschwindigkeitsmesser bekanntgeworden, bei dem durch elektrische Impulse eine Vergleichsanordnung verstellt wird, die auf einen im Stromkreis eines Motors liegenden Widerstand einwirkt. Dieser Motor treibt ein Tachometer an. Die Ausbildung einer Meßeinrichtung in dieser Weise hat den Nachteil, daß die Anordnung unnötig verwickelt wird und daß wegen der Verwendung eines Tachometers eine fortlaufende Registrierung der zu messenden Drehzahl nicht möglich ist. Aus diesem Grunde ist die bekannte Einrichtung für Fernmeßanlagen nicht geeignet, weil es sich bei diesen fast stets darum handelt, eine elektrische Leitung o. dgl. nicht bloß gemäß dem augenblicklich vorhandenen Wert anzuzeigen., sondern daneben auch eine Registrierkurve fortlaufend aufzuzeichnen.
  • Es ist auch noch eine nach dem Intensitätsverfahren ,arbeitende Fernmeßeinrichtung bekanntgeworden, bei welcher der Fernmeßgeber aus einem Zähler besteht, dessen Geschwindigkeit mit der eines Hilfsmotors verglichen wird. Der Empfänger besteht aus einem Spannungsmesser, der über die Fernleitung die an dem Hilfsmotor liegende Spannung anzeigt. Diese bekannte Fernmeßeinrichtung arbeitet nach einem anderen übertragungsverfahren als die Einrichtung gemäß 'der Erfindung, welche nach dem Impuls-"häufigkeitsverfahren arbeitet, infolgedessen sind auch die Empfangseinrichtungen verschieden ausgebildet.
  • Besonders zweckmäßig für den Vergleich der beiden Geschwindigkeiten ist die Verwendung eines Differentialgetriebes, dessen Seitenräder in entgegengesetzter Drehrichtung mit der Steuergeschwindigkeit bzw. der Vergleichsgeschwindigkeit angetrieben werden, und dessen das Planetenrad tragender Teil die Vergleichsgeschwindigkeit beeinflußt.
  • Die Beziehung zwischen dem das Planetenrad tragenden Teil und der Vergleichsgeschwindigkeit läßt sich besonders einfach dadurch herstellen, d,1ß die Vergleichsgeschwindigkeit von einem elektrischen Antrieb erzeugt wird und der das Planetenrad tragende Teil einen elektrischen Widerstand beeinflußt, über den dem elektrischen Antrieb die Antriebsenergie -zugeführt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. An der Sendestelle befindet sichein Kollektor i und eine Batterien. Der Kollektor i wird von einem Meßwerk in Drehung versetzt, dessen Geschwindigkeit proportional der zu messenden Größe ist. Infolgedessen u-erden mit Hilfe des Kollektors in die Fernleitungen 3 und 4 Stromstöße entgegengesetzter Richtung mit einer Häufigkeit gesendet, die ebenfalls proportional dem gemessenen Wert ist. Diese Stromimpulse fließen an der Empfangsstelle über die Erregerwicklung 5 eines Nebenulir-Z-Ankertriebes, dessen Z-Anker 6 bei jedem Stromimpuls eine Drehung von gov macht. Mit Hilfe eines Schneckentriebes 7 wird die Drehung des Z-Ankers 6 auf eine Welle 8 übertragen, die sich im Sinne des eingezeichneten Pfeiles dreht. Auf der Welle 8 ist ein Seitenrad 9 eines Planetengetriebes befestigt. Das andere Seitenrad io des Planetentriebes sitzt auf einer rohrförmigen Welle i i, die mit Hilfe eines Schneckentriebes 12 von einem Z-AiikeT 13 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles in Drehung versetzt wird. Der den 7--Anker 13 enthaltende Nebenuhrtrieb mit der Wicklung 14 erhält seine Antriebsimpulse aus einer Batterie 15 mit Hilfe des Kollektors 16. Dieser Kollektor wird von einem Gleichstromzähler 1.7 angetrieben. Eine Batterie 18 dient zur Speisung des Gleichstromzählers i 7 . Der Stromkreis ist über einen Widerstand 18 geschlossen, der innerhalb eines Ringrohres aus Isolatiorismaterial untergebracht ist. Durch einen Quecksilbertropfen i 9 wird an der untersten Stelle des Ringrohres eine Verbindung zwischen der Widerstandsspirale 18 und einem -parallel zu dieser Spirale geführten Leiter 2o. hergestellt. 21 ist ein registrierendes Amperemeter. Das den Widerstand enthaltende Ringrohr ist mit drei Armen auf einer Welle 22 befestigt, die frei drehbar durch die Hohlwelle i i hindurchgeführt ist und das Planetenrad 23 trägt.
  • Die oben beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Das Seitenrad 9 wird mit einer Geschwindigkeit in Pfeilrichtung g--dreht, welche der Häufigkeit der am Sender erzeugten Impulse entspricht. Somit entspricht auch die Drehgeschwindigkeit des Seitenrades 9 der Größe des an der Sendestelle gemessenen Wertds. Das Seitenrad io wird von dem Neb.enuhrtrieb 13, i¢ in entgegengesetzter Richtung angetrieben. Stimmen beide Geschwindigkeiten überein, dann bleibt das Planetenrad 23 in seiner Stellung unverändert stehen. Sobald sich jedoch z. B. die D,nehg-eschwindigkeit des Rades q verändert, beginnt das Planetenrad 23 zu wandern und nimmt dabei das Ringrohr mit. Der Quecksilbertropfen i9 verharrt dabei in der tiefsten Stelle des Ringrohres, so daß sich entsprechend der Lageänderung des Ringrohres der von dem Quecksilbertropfen abgegriffene Teil des Widerstandes 18 verändert. Infolgedessen wird die dem Gleichstromzähler 17 zufließende Stromstärke geändert, und zwar in einem solchen Sinne, daß die von dem Kollektor 16 erzeugte Vergleichsimpulshäufigkeit der Meßimpulshäufigkeit angenähert wird. Dieser Vorgang dauert so lange an, bis die beiden Seitenräder 9 und io wieder gleiche Geschwindigkeit haben. Da die Geschwindigkeit des Zählers 17 proportional der ihn durchfließenden Stromstärke ist, so ist auch die von 4.°m Zähler mit Hilfe des Kollektors 16 erzeugte Impulshäufigkeit und somit auch die Geschwindigkeit des Seitenrades io proportianal der .aus der Batterie 18 entnommenen Stromstärke. Infolgedessen ist diese Stromstärke ein Maß für den auf der Sendestelle gemessenen Wert, so daß von dem Amperemeter 21 unmittelbar dieser Wert auf einer entsprechend geeichten Skala angezeigt oder auf einem Registrierstreifen aufgezeichnet werden kann.
  • Die Spannung der Batterie 18 spielt für die Genauigkeit der Aufzeichnung keine Rolle, denn bei sinkender Batteriespannung wird zunächst die Stromstärke abnehmen. Infalgedessen wird der Zähler 17 langsamer laufen. Diese langsamere Bewegung wird auch auf das Seitenrad i o des Planetentriebes übertragen. Dadurch wird das Ringrohr so weit verstellt, bis wieder über den Zähler 17 und somit .auch über das Meßwerk 21 Strom einer solchen Stärke fließt, daß .der Kollektor 16 eine dem Meßw ert entsprechende Impulshäufigkeit erzeugen kann.
  • Es ist- nattirlich nicht :erforderlich, daß von der das Planetenrad 23 tragenden Wulle 22 ein Widerstand b@eeinflußt wird. Man kann auch mit anderen bekannten Mitteln d;e gewünschte Einwirkung auf die Vergleichsgeschwindigkeit erreichen.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRLC11L: i. Empfangsanordnung für nach dem Impulshäufigkeitsverfahren arbeitende Fernmeßanl.agen, bei welcher die Geschwindigkeit eines elektrischen Antriebes mit einer der Impulshäufigkeit entsprechenden Geschwindigkeit verglichen und mit Hilfe dieser Vergleichsanordnung eingestellt wird, gekennzeichnet :durch die Verwendung .eines elektrischen Antriebes, dessen Geschwindigkeit proportional der ihn durchfließenden Stromstärke ist, und durch ein elektrisches Meßgerät zur Anzeige des den elektrischen Antrieb durchfließenden Stromes.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Differentialgetriebe, dessen Sieitenräder in entgegengesetzter Drehrichtung mit der Steuergeschwindigkeit bzw. der Vergleichsgeschwindigkeit angetrieben werden -und dessen das Planetenrad tragender Teil die Vergleichsgeschwindigkeit beeinflußt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Vergleichsgeschwindigkeit von einem elektrischen Antrieb erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der das Planetenrad tragende Teil eine .elektrische Größe beeinflußt, von der die dem elektrischen Antrieb zugeführte Energie abhängt. q.. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Planetenrad tragende Teil einen Widerstand verstellt, der in einem zum Teil mit Quecksilber gefüllten Ringrohr untergebracht ist.
DE1930709224D 1930-02-28 1930-02-28 Empfangsanordnung fuer nach dem Impulshaeufigkeitsverfahren arbeitende Fernmessanlagen Expired DE709224C (de)

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DE (1) DE709224C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943576C (de) * 1943-10-23 1956-05-24 Aeg Geber fuer Fernmesseinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE943576C (de) * 1943-10-23 1956-05-24 Aeg Geber fuer Fernmesseinrichtungen

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