DE704339C - Zaehlereicheinrichtung unter Verwendung einer vom Vergleichszaehler gesteuerten photoelektrischen Impulserzeugungsvorrichtung - Google Patents

Zaehlereicheinrichtung unter Verwendung einer vom Vergleichszaehler gesteuerten photoelektrischen Impulserzeugungsvorrichtung

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DE704339C
DE704339C DEJ51745D DEJ0051745D DE704339C DE 704339 C DE704339 C DE 704339C DE J51745 D DEJ51745 D DE J51745D DE J0051745 D DEJ0051745 D DE J0051745D DE 704339 C DE704339 C DE 704339C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)

Description

  • Zählereicheinrichtung unter Verwendung einer vom Vergleichszähler gesteuerten photoelektrischen Impulserzeugungsvorrichtung Um bei der Prüfung und Eichung von Elektrizitätszählern mit Hilfe eines Vergleichszählers bei diesem mit nur einer Fehlerskala auszukommen, ist es erforderlich, die Drehzahl des Vergl eichszählers den durch die verschiledenen Konstanten bedingten Drehzahlen der Prüflinge anzupassen. Diese Anpassung der Drehzahl des Vergleichszählers erfolgt auf bisher bekannte Weise, z. B. durch Verstellen des Bremsmagneten oder durch Umschaltungen im Strom- oder Spannungskreis des VergTeichszählers, was jedoch als Eingriff in das Eichnormal und daher als meßtechnischer Nachteil anzusehen ist. Da derartige Verfahren eine Anpassung-nur in verhältnismäßig engen Grenzen erlauben, sind zur Erfassung aller vorkommenden Zählerkonstanten außerdem noch besondere Eichvorschriften bezüglich der Anzahl der abzustoppenden Prüflingsdrehzahlen anzuwenden. Ferner können mit Vergleichszählern vorbeschriebener Art mangels Angleichmöglichkeit ihrer Drehzahl an die Solldrehzahl des Prüflings Synchroneichungen nicht ausgeführt werden, besonders dann nicht, wenn der Vergleichszähler in Gleichlastschaltung arbeitet.
  • Die nachstehend beschrisebene Eicheinrichtung beseitigt die Mängel der bisher bekannten Vergleichszähler, die u. a. darin bestehen, daß I. Veränderungen am Vergleichszähler vorgenommen werden, 2; für verschiedene Konstanten verschledene Eichvorschriften anzuwenden sind und 3. die Synchroneichung nicht ausführbar ist.
  • Darüber hinaus bietet sie aber noch wesentliche meßtechnische Vorteile,indemderteigentliche Vergleichszähler nicht nur nicht verändert wird, sondern auch durch Fortfall des Zeigerwerks und Beseitigung zusätzlicher Fehlerquellen zum einwandfreien Eichn ormal wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Zählereicheinrichtung unter Verwendung einer vom Vergleichszähler gesteuerten photoelektrischen Impulserzeugungsvorrichtung, die über Verstärker einen Synchronmotor steuert, dadurch gekennzeichnet, daß an den Synchronmotor eine Getriebeanordnung mit mehreren Übersetzungsstufen angeschlossen ist, die derart einstellbar ist, daß die Ausgangsdrehzahl der Betriebeanordnung einerseits den Zählerkonstanten der zu eichenden Zähler und anderseits bei Gleichlastschaltung des Verg1eichszählers den verschiedenen Belastungsstufen entspricht und daß an den Getriebeausgang eine Signalvorrichtung, deren Signalfolge der Solldrehzahl des zu eichenden Zählers lentspricht, und/oder eine Fehleranzeigevorrichtung mit einer für alle Zählerkonstanten und Belastungsstufen gemeinsamen Fehlerprozentskala angeschlossen ist.
  • Der Vergleichszähler wird in bekannter Weise mit Lichtquelle, Photozelle c und Licht-,, stromsteuereinrichtung b zur Erzeugung Wechselstromes versehen, wodurch der Vergleichszähler praktisch nicht belastet wird.
  • Das bei den bisher bekannten Eichzählern vorhandene, mit dem rotierenden System gekuppelte Anzeigewerk kann fortfallen, wodurch die Ganggenauigkeit des Eichzählers bedeutend erhöht wird. Zweckmäßiger-, aber nicht notwendigerweise wird der Eichzähler in Gleichlastschaltung betrieben.
  • Die Impulserzeugungsvorrichtung ist so ausgelegt, daß bei Vollastdrehzahl des Vergleichszählers ein Wechselstrom von beispielsweise 50 Per/Sek. erzeugt wird. An diesen Wechselstrom wird, wie in Abb. 1 dargestellt ist, ein Synchronmotor f angeschlossen, der über eine einstellbare Getriebeanordnung t, g eine Signalvorrichtung k und eine an sich bekannte Fehleranzeigevorrichtung z antreibt. Die Übersetzung für die Signalvorricr tung wird zweckmäßig so gewählt, daß bei jeder Sollumdrehung des zu eichenden Zählers ein optisches oder akustisches Signal gegeben wird. Die Signalvorrichtung kann, wie in Abb. 1 beispielsweise dargestellt, aus einem elektrischen Kontaktwerk bestehen, das eine Signaleinrichtung elektrisch betätigt, oder auch aus einer an sich bekannten mechanischen Vorrichtung zur Erzeugung eines optischen oder akustischen Signals.
  • Bei übereinstimmendem Gang des zueicbenden und des Eichzählers müssen, wenn bei Beginn der Eichung der Durchgang z. B. der Scheibenmarke des zu eichenden Zählers mit dem vom Eichzähler gesteuerten Signal zusammenfiel, Signal und Markendurchgang beim weiteren Lauf beider Zähler ebenfalls stets zusammenfallen. Fallen dagegen beide Vorgänge während der Eichung zeitlich immer weiter auseinander, so deutet dies auf Gangunterschiede zwischen den beiden Zählern hin. Aus der Abweichung der beiden Vorgänge läßt sich meist schon nach wenigen Umdrehungen auf den Fehler des zu eichen. den Zählers schließen, so daß schon bald eine entsprechende Nachjustierung des zu eichenden Zählers vorgenommen werden kann.
  • Wenn der zu eichende Zähler so gut wie möglich nachgestellt ist und die Abweichungen der beiden Vorgänge möglichst klein geworden sind, wird der Restfehler des zu eichenden Zählers mit Hilfe der Fehleranzeigevorrichtung festgestellt.
  • Bei Beginn der Eichung wird der Nullpunkt der Skala unter den Zeiger gedreht.
  • Der Zeiger rückt während der Eichung entsprechend der Drehzahl des Eichzählers vor und macht je nach der gewählten Ober setzung I bei jeder oder mehreren Umdrehungen der Achse w, deren Umdrehungszahl der Solldrehzahl des zu eichenden Zählers ent-Anspricht, einen Umlauf. Werden z. B. IO Um-. drehungen des zu eichenden Zählers ab gestoppt, so macht der Zeiger, wenn Eichvorrichtung und zu eichender Zähler gleich gehen, je nach der Übersetzung I beispiels weise I Umlauf oder 10 Umläufe. Das Verhältnis zwischen der Drehzahl des zu eichenden Zählers und des Zeigers kann zwar beliebig, wird aber zweckmäßigerweise ganz. zahlig sein. Die Skala dient zur Feststellung der Abweichung und wird für eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen des zu eichenden Zählers aufgemacht. Ist das Verhältnis der Umdrehungszahl des zu eichenden Zählers Drehzahl des Zählers 10 beispielsweise 1 , so entspricht bei Tei lung der Skala in IOO Teilstriche l Teilstrich nach IO Umdrehungen des zu eichenden Zäh lers einer Abweichung von 0,1 0/0, nach 2 Um drehungen einer Abweichung von 0,50/0 usw.
  • Bei Verwendung eines Gleichlasteichzählers ändert sich die Drehzahl des Eichzählers bei anderen Belastungsstufen nicht proportional mit der des zu eichenden Zählers; bei einer bestimmten Phasenverschiebung bleibt sie, wenn die Belastungsstufen den Gleichlastwandlerstufen entsprechen, vielmehr nahezu konstant. Wenn z. B. bei Vollast die Drehzahlen des zu eichenden Zählers und der Eichvorrichtung hinsichtlich ihrer verschiedenen Konstanten abgestimmt sind, so würde bei Halblast die Gleichlasteichvorrichtung die doppelte Drehzahl des zu eichenden Zählers machen. Es muß daher bei Verwendung eines Gleichlasteichzählers außer dem Getriebeteil zur Anpassung an die verschiedenen Zählerkonstanten noch ein ebenfalls einstellbarer Getriebeteil t zur Anpassung an die Be-]astungsstufen zwischengeschaltet werden, durch den die Drehzahl der Eichvorrichtung auch bei allen Belastungsstufen der Drehzahl des zu eichenden Zählers angepaßt wird.
  • Bei der Eichung ist es erforderlich, daß das vom Eichzähler angetriebene Signal- und Zeigerwerk plötzlich ein- und ausgeschaltet wird. Dies kann dadurch geschehen, daß eine mechanisch oder elektrisch bedienbare Kupplungsvorrichtung m zwischen der Getriebeanordnung einerseits und der Signal- und Fehleranzeigevorrichtung anderseits in an sich bekannter Ausführung vorgesehen wird.
  • Es ist auch möglich, den Lichtstrom der Impulserzeugungsanlage abzublenden oder an irgendeiner Stelle des elektrischen Kreises einen Schalter, beispielsweise den Schaltern, einzubauen, durch den der Strom zum Antrieb des Synchronmotors ein- bzw. ausgeschaltet und damit die Fehleranzeigevorrichtung in Gang gesetzt bzw. - gestoppt wird.
  • Eine weitere Vervollkommnung der Eichvorrichtung besteht nach Abb. 2 darin, daß eine elektrisch wirkende Stoppvorrichtung zur Festhaltung des Signal- und der Fehleranzeigevorrichtung in der Signalstellung eingebaut wird. Das Relais, das die Sperrung bewirkt, ist über den Schalter o mit der Signaleinrichtung s parallel geschaltet. Im Augenblick der Signalkontaktgabe wird bei eingelegtem Kommandoschalter 9 die elektrisch gesteuerte Kupplungm !?1 gelöst bzw. der Schalter n geöffnet und dadurch die Signal-und Fehleranzeigevorrichtung in Signalstellung stillgesetzt. Durch Wiederschließen des Schalters im Augenblick des Markendurchgangs beim zu eichenden Zähler wird der Zählervergleich begonnen.
  • Das Wiederschließen des Schalters kann ebenfalls selbsttätig durch ein Relais u besorgt werden, so daß dann die Eichvorrichtung vollautomatisch arbeitet.
  • Der zu eichende Zähler p wird zu diesem Zwecke mit einer Einrichtung q versehen, die in an sich bekannter Weise beim Markendurchgang etwa auf photoelektrischem Wege einen Stromkreis über das Relais schließt, das den Synchronmotor einschaltet, und damit die Eichung einleitet und nach einer leinstellbaren Anzahl von Marken durchgängen den Synchronmotor wieder abschaltet und dadurch die Eichung beendet. An der Fehleranzeigeskala, deren Nullpunkt vor der Eichung mit dem Zeiger in Übereinstimmung gebracht worden ist, kann der Zählerfehler mittelbar abgelesen werden. Die Eichung hat sich selbsttätig abgewickelt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zählereicheinrichtung unter Verxvendung einer vom Vergleichszähler gesteuerten photoelektrischen Impuislerzeugungsvorrichtung, die über Verstärker einen Synchronmotor steuert, dadurch gekennzeichnet, daß an den Synchronmotor eine Getriebeanordnung mit mehreren Übersetzungsstufen angeschlossen ist, die derart einstellbar ist, daß die Ausgangsdrehzahl der Getriebeanordnung elnerseits - den Zählerkonstanten der zu eichenden Zähler und anderseits bei Gleichlastschaltung des Vergleichszählers den verschiedenen Belastungsstufen entspricht und daß an den Getriebsausgang eine Signalvorrichtung, deren Signalfolge der Soll- -drehzahl des zu eichenden Zählers entspricht, und/oder eine Fehleranzeigevorrichtung mit einer für alle Zählerkonstanten und Belastungsstufen gemeinsamen Fehlerprozentskala angeschlossen ist.
  2. 2. Zählereicheinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schließen eines Kommandoschalters (o) über ein Relais (r) und von diesem gesteuerten Scbaltmitteln (Kupplung m, Schalter n) die Signalvorrichtung und die Fehleranzeigevorrichtung in einer für die Eichung bzw. Beobachtung günstigen Ausgangsstellung selbsttätig stillgesetzt wird.
DEJ51745D 1935-02-27 1935-02-27 Zaehlereicheinrichtung unter Verwendung einer vom Vergleichszaehler gesteuerten photoelektrischen Impulserzeugungsvorrichtung Expired DE704339C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881087C (de) * 1948-12-25 1953-06-25 Hermann Dipl-Ing Juergens Eich- und Pruefeinrichtung fuer Elektrizitaetszaehler
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DE939274C (de) * 1950-04-22 1956-02-16 Siemens Ag Zaehlereich- oder -pruefeinrichtung
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DE968772C (de) * 1943-06-02 1958-03-27 Siemens Ag Einrichtung zur Pruefung oder Eichung von Elektrizitaetszaehlern

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