DE754157C - Vorrichtung zur Pruefung der Frequenz periodisch verlaufender Bewegungsvorgaenge - Google Patents

Vorrichtung zur Pruefung der Frequenz periodisch verlaufender Bewegungsvorgaenge

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DE754157C
DE754157C DET53557D DET0053557D DE754157C DE 754157 C DE754157 C DE 754157C DE T53557 D DET53557 D DE T53557D DE T0053557 D DET0053557 D DE T0053557D DE 754157 C DE754157 C DE 754157C
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DET53557D
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English (en)
Inventor
Eugen Dipl-Ing Tritschler
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D7/00Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus
    • G04D7/12Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard
    • G04D7/1207Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring
    • G04D7/1235Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring for the control mechanism only (found from outside the clockwork)
    • G04D7/125Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring for the control mechanism only (found from outside the clockwork) for measuring frequency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zu :r Ptü:fung-der Frequenz periodisch verlaufender _ _ Bewegungsvorgänge . Zur wirtschaftlichen Regulierung einer größerenAnzahl vönUhren bedient man sich in vorteilhafter Weise sog. Zeitwaagen, bei denen die Schwingungszahl der Gangregler durch Koinzidenzbeobachtung -mit einem Normal verglichen wird. Ist das Normal veränderlich, wird. dabei die Zeit zwischen zwei Koirnzdenzen zum -Maß- für .die -Ganggenauigkeit des Prüflings. Bei veränderlichem Normal kann die Schwsngungszeit :des zu 'prüfenden. Gangreglers, unmittelbar aus der Verstellung der Regelorgane der das Normal abgebenden Einrichtung zwischen zwei mit einem bestimmten Zeitabstand .herbeigeführten Koirnzidenzfällen abgelesen. werden. An sich-ist es bekannt, für- eine Koinzidonzbeobgchtung auf optischem .Wege Kontaktschlüsse konstanter Impulszahl aber veränderlicher Phasenlage zu verwenden. lIierzu: hat man mittels eines an eine Wechselstromquelle,konstanter Frequenz angeschlossenen Synchronmotors eine elektrische Köntakteiqrichtung artgetrieben üiid durch einen :S.tellknopf in- Verhindung mit einer Anzeigevorrichtung der Phasenlage nach einstellbar gemacht. Die auf -diese "Weise erzielten Kontaktschlüsse dienten zur elektromagnetischen Beeinflussung einer.Fader, die mit der Unruhfeder verglichen urutde. Eine _ Koinzidenz . beobachtung ist damit aber nur schwer möglich, weil die Unruhfeder selbst stetige Bewegungen ausführt, während durch die Kontaktschlüsse eine sprungweiseFederbeivegung verursacht wird.
  • - Die Erfindung betrifft gleichfalls eine Vorrichtung, insbesondere Zeitwaage, bei der -die Prüfung der Frequenz periodisch verlaufender Bewegungsvorgänge durch eine Koinzidenzbeobachtung erfolgen soll und hierzu Kontaktschlüsse konstanter Impulszahl und veränderlicher Phase erzeugt werden. Durch einen an eine Wechselstromquelle konstanter Frequenz angeschlossenen Synchronmotor wird dabei wieder eine elektrische Kontaktvorrichtung angetrieben. Um *die Schwierigkeiten füi- die Koinzidenzbeobachtung zu beseitigen, ist je-, doch erfindungsgemäß an die Kontaktvo.rrichtung eine Lichtquelle angeschlossen, die ihre Lichtblitze auf den Prüfling wirft- Sobald der Ko.inzndenzfall vorliegt, erscheint dann ein feststehendes und zugleich außerordentlich helles Bild .des Gangreglers, während-im anderen Falle das Bild ge:gabült und weniger lichtstark ist. Auf diese Weise läßt sich die Koinzidenz sehr genau feststellen. ..Als Lichtquelle kann. insbesondere eine Glimmlampe Verwendung finden, die mit ihren beweglichen, Zuleitungen und der Kontakteinrichtung den Entladestromkreis.eines IC:ondensators--b.ildet. Statt dessen läßt sich aber auch eine Quecksilberhochdrucklampe verwenden, die über eine Steuerröhre an. die Kontakteinrichtung angeschlossen ist. -- -- -Die Ermittlung des Fehlerbetrages mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt derart, daß durch Einstellung der Phasenlage der Lichtblitze Koinzidenz hergestellt :und nach einer festgelegten Zeitdauer die Koinzidenzherstellung wiederholt wird. Aus der dazu erforderlichen Verstellung der Phaseneinstellungsmnttel läßt sich dann der Fehlet erfassen. Zweckmäßig kann er unmittelbar aus der Lageränderung zwischen einer Skala und -einem Zeiger ablesbar gemacht sein.
  • Man hat allerdings für die Koinzidenzbeobachtung bei Uhrengangreglern schon° Lichtblitze einer Neonlampe benutzt, die über eine von einem Synchronmotor angetriebene Kontakteinrichtung gespeist wurde, wobei die Lichtblitze zur-stroboskopischen Beobachtung der Unruhe dienten. Hierbei war aber . die Möglichkeit einerPhaseneinstellung nicht vorgesehen und kam auch gar -nicht -in -Fraget, weil es sich nur darum handelte, dies Übereinstimmung der festzustellen, nicht aber die Größe eine- vorhandenen Abweichung zu erfassen: Auch diel Be-. nutzuitg eines Kondensators, um eine Neonlampe kurzzeitig zum Aufleuchten zu bringen, ist bei Prüfgeräten für den Gang von Zeitwerken an. sich nicht neu, wie -man . andererseits zur Erzielung- kurzer. Lichtblitze für stroboskopische Zwecke- auch bereits Quecksilberhochdrucklampen benutzt hat. Weiterhin ist.zur Prüfung,dos Ganges von Uhren schon angegeben worden, zwei mittels Oszillographenspiegel erzeugte Lichtkurven, die die zu vergleichenden Schwingungen wiedergeben..-'zur Deckung zu bringen, und die Verschiebung der Kurve nach einer bestimmten Zeit festzustellen, um daraus gegebenenfalls an Hand einer Tabelle den Fehler zu ermitteln. - ' Der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht aus Abh. i hervor_ Der an eine Wechselstromquelle konßtanter Frequenz angeschlossene selbstanlaufende Synchronkleirimotor i treibt über eines oder mehrere Übersetzunigsräderpaare a eine Kontaktwalze g -aufs - Isolierstoff an, die schmale metallische Kontaktsegmente 4 trägt. Auf der Kontaktwalze schleifen Kontaktfedern, 5, die im Stromkreis der ,die Lichtblitze liefernden Glimmlampe liegen.
  • So, oft die Kontaktsegmiente 4 die Kontaktfedern .5 überbrücken; wind-der= Gleichstromkrens der Glimmlampe geschlossen, und diese leuchtet für die Zeitdauer der Kontaktgabe auf. Da die Beobachtungsschärfe mit der Kürze der Lichtblitze und deren Helligkeit zunimmt, bilden, Kontakt und Glimmlampe den Entladestromkreijs eines, Kondensators, der, über einen Ohnisahen Widerstand verzÖgert. -aus einer Gleichstromquelle bis zur nächsten Kontaktgabe geladen wird. Die Impul,szahl der Lichtblitze. wird durch Wahl der Übersetzungsräder z und der Zahl der Kontaktsegmente 4 gleich der. doppelten Frequenz der zu beobachtenden priodisch wiederkehrenden Stellungen am Prüfling, beispielsweise der Speiche einer schwingenden Unruhe, gemacht.
  • Die Kontaktfedern 5 sind durch ihren'Kontaktträger 6 um das Zentrum M der Kontaktwalze drehbar gelägent. Die Verstellung kann durch, einen Handgriff 7 erfolgen. Hierdurch ist es, möglich, die willkürliche Phasenlage der Zündimpulse in, Koinzidenz mit dem Nulldgrehgang der Schwingungen oder periodisch wiederkehrenden Stellungen des. Prüflings zu bringen. Der Rand des Handgriffes 7 trägt eine Skala, der _ -ein verstellbarer Zeiger 8 gegenübersteht. -In'. Fig, a sind auf der Zettle A die sinusförmigen Schwingungen um die Drehwinkel -I- a und - a einer Unruhespeiche in Abhingigkeit von, der Zeit t aufgetragen. Auf der Zeile B als der Zeitachse sind durch kleine Kreuze die Zeitpunkte der Lichtblitze markiert. Im Zeitabschnitt I erfolgen, die Lichtblitze im Augenblick -des Nulldurchganges der Speiche; beide Nulldurchgänge je Schwingung erscheinen deshalb wie- ein Bild. Weichen die Schwingungen :der Unruhe um einen. geringen Betrag vom Sollwert der halben Impulszahl der Lichtblitze ab, z. B. ` um einen kleinen negativen -Fehler, so wird .nach. einer gewissen Zeit der Z_ ustand II eintreten. Die zur Beobachtung gewählte Speiche wird bereits vor ihrem Nulldurchgang angeleuchtet, und zwar um die Zeit dtl zu. früh, die. den bis dahin entstandenen negativen Zeitfehler der- Unruhe darstellt. Die Speiche ider Unruhe wird jetzt doppelt erscheinen., und das anfängliche einzige 13üld der Speiche hat sich allmählich gegabelt. Die Gabelung wird immer weiter, erreicht. einen,- Höchstwert und nimmt mit zunehmender.Zeit ab-. Im ZeitahschnnttIII der Fvg. 2 -beträgt .-der Zeitfehler der Ü11Tuhe bereits - d t2, und zu dieser Zeit ist. die (#abblung bereits abnehmend. Irri Zeitabschnitt IV ist wieder Koinzidenz eingetreten, und es ist nun ein helles Bild der Speiche sichtbar; 'die Unruhe ist um die Zeit einer halben. ISchwingung zurückgeblieben. Wurde die Zeit ermittelt von einer Koinzidenz bis, zur anderen, dann kann der prozentuale Zeitfehler der Unruhe berechnet werden. Auf der Zeile C als Zeitachse sind für eine aridere Impulszahl durch kleine Kreise die Zeitpunktei der Lichtblitze markiert. Im Zeitabschnitt I besteht Koinzidenz. In -den folgenden Zeitabschnitten sind die Lichtmarken auf der Zeitachse C so gezeichnet, wie sie liegen, wenn die Schwingungszeit der Unruhe einen kleinen positiven Fehler bat, also voreilend gegen die Sollfrequenz ist. Die Speiche der Unruhe wird deshalb erst nachihremNulldurchgangangeleuchtet, und zwar um die Zeit -f- d ti verspätet. Die Speiche erscheint wiederum doppelt, und mit zunehmetid:er Beobachtungszeit wird die Gabelung weiter, nähert sich einem Höchstwert, um dann wieder kleiner zu werden, z,. B. wie ,im Zeitabschnitt III, wo der Zeitfehler -f- d t2 beträgt. Noch später, wie im Zeitabschnitt IV gezäichnet, tritt wieder Koinzidenz ein. Aus der Zeit zwischen den beiden. Koin zidenzen berechnet- sich der prozentualeFehler der Unruhe. Die Beobachtung zweier Koinzidenzen allein gestattet noch kein Urteil darüber, ob der Fehler positiv oder negativ ist. DasVorzeichen des Fehlers erhält man jedoch eindeutig durch Beobachtung der Drehrichtung am Phasenregudiergriff 7, die erforderlich ist, um nach eingetretener Gabelung des Speichenbildes die Koinzedenz wiederherzustellen. Eine notwendige Verstellung des Drehknaufes in der Drehrichtung der Kontaktwadze entspricht einem negativen Fehler des Prüflings, eine entgegengesetzte Verstellung einem positiven Fehler.
  • Da bei gut geregelten Präzi@konsuhren die Beobachtungszeit von' einer Koinzidenz bis zur nächsten sehr lang sein kann, ist zweckmäßig eine Einrichtung zur Abkürzung dieser Beobachtungszeit vorgesehen. Nach- Einsteillungvon Koinzidenz durch Drehendes Handgriffes 7 wird der Zeige- 8 der Nullmarke des Handgriffes 7 gegenübergestellt und. ein vom Synchronmotor angetriebenes Zeitzählwerk ausgelöst. . Nach Ablauf einer festgelegten Prüfzeit wird wieder Koinzidenz hergestedlturnd der Fehler an der Skala des Han,dagriffes unmittelbar vorzeichenrichtig abgelesen. Die bewegliche Glsmrnlampe gestattet die, gleichzeitig laufende--Beobachtung mehrerer Prüflinge, indem für jeden Prüfling bei der Koinzidenz am Anfang der Skalenwert am Handgriff und der Prüfzeitbeginn festgestellt und nach Ablauf der Prüfzeit aus der Differenz der Skalenwerte der Fehler berechnet ward.
  • Die Vorteile ,der Erfindung sind die Möglichkeit der sehr genauen Faststellung der. Koinzidenz --und die erzielte große Bewegungsfreiheit zwischen dem Prüfling und dem Phasenregler der. Lichtblitzeinrichtung durch die ortsveränderliche Glimmlampe, die z. B. als handliche Sonde an Beobachtungsstellen gebracht wenden kann, .für die andere Zeitwaagenainrichtungen versagen müssen. Die Prüfungen können durch die Bewegungsfreiheit der Glimmlampe gleichzeitig an mehreren-Prüflingen durchgeführt werden, wodurch sich eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit für die Anwendung ezgibt. Die Verwendung der Glimmlampe als Lichtblitzquelle im Entlades.tromkreis eines Kondensators ergibt eine außergewöhnlich kurze Leuchtzeitdauer hoher Lichtstärke; wodurch die Beobachtungsschärfe selbst sehr schneller Bewegungsvorgänge einen hochwertigen Grad erreicht. Der denkbar einfache mechanische Aufbau der beschriebenen Zeitwaage sichert dem Gerät seine hohe Betriebssicherheit im praktischen Gebrauch. An die Stelle einer ummittelbar an das Kontaktwerk angeschlossenem. Glimmlampe kann auch eine Quecksilber-Hochdrucklampe treten. -

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCH: i. Vorrichtung zur Prüfung der Frequenz periodisch verlaufender Bewegungsvorgänge, insbesondere der Gangreglerschwingungen bei Uhren, mittels Koinzidenzbeobachtung, hei der für die Koinzidenzbeobachtung Kontaktschlüsse konstanter Impulszahl und veränderlicher Phase erzeugt werden mittels eines an eine Wechselstromquelle konstanter Frequenz angeschlossenen Synchronmotors, der eine elektrische Kontakteinrichtung antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kontaktvorrichtung eine Lichtquelle angeschlossen ist, die ihre Lichtblitze auf den Prüfling wirft. , - - -.^
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i., dadurch. gekennzeichnet, daß eine" Glimmlampe Verwendung findet.
  3. 3. Vorrichtung nach .den. Ansprüchen i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß .die Glimmlampe, ihre.beweglichenZuleitungen und die; Kontakteinrichtung (3-, 4) den Entladestromkreis eines Kandeneators bilden.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet:, daß eine Quecksilber-Hochdrucklampe über eine Steuerröhre an die Kontakteinrichtung (3; 4) angesclilosßen ist.
  5. 5. Verfahren zur Ermittlung des. Fehlers bei der Prüfung mittels einer Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .durch Einstellung der Phasenlage der Lichtblitze Koinzidenz hergesteillt, dann nach einer festgelegten, vor2ugsweise auf akustischem Wege, angezeigten Zeitdauer die Koinzidenzherstellung wiederholt und die . dazu erforderliche Phasenänderung der Phaseneinstellungsmittel zweckmäßig durch die Logenänderung zwischen einer Fehlerskala und dem zugehörigen Zeiger erfaßt wird. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patenschrift Nr._ 634 923; österreichische Patentschrift Nr. 150 q.56.; schweizerische Patentschrift Nr. 205 596; französische. Patentschrift. Nr. 668 568; USA.-Patentschriften Nr. 1628:214, 1 -953 1.48, 2 092 039, 2 i:83,655#
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1628214A (en) * 1921-12-16 1927-05-10 Hammond V Hayes Method and means for determining the error in watches, clocks, and other devices
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