DE1673830B2 - Fallzeit Meßgerat - Google Patents

Fallzeit Meßgerat

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DE1673830B2 DE19671673830 DE1673830A DE1673830B2 DE 1673830 B2 DE1673830 B2 DE 1673830B2 DE 19671673830 DE19671673830 DE 19671673830 DE 1673830 A DE1673830 A DE 1673830A DE 1673830 B2 DE1673830 B2 DE 1673830B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fallzeit-Meßgerät zur Bestimmung des Mälzgrades einer in einen Behälter einbringbaren Mehlsuspension, bei dem ein zugleich als Rohrwerkzeug mittels Hand mit vorbestimmter Frequenz auf- und abbewegbarer Fallkörper in dem Behälter aus seiner obersten Stellung bis in eine voibestimmte tiefere Stellung im freien Fall bewegbar und mittels eines Zeitmeßgerätes die Fallzeit bestimmbar ist.
Fallzeit-Meßgeräte werden zum Bestimmen des Mälzgrades von Getreide verwendet, um das Backvermögen des aus dem Getreide hergestellten Mehles beurteilen zu können. Bei diesen Meßgeräten wird pinr nach bestimmten Vorschriften zubereitete Mehlsuspensi; ii in einen aus .Meßrohr ausgebildeten Behälter eingebracht und bei einer vorbestimmten Temperatur sierührt. Das Rühren erfolgt durch eine Auf- und Abwärtsbewegung des als Rührwerkzeug ausgebildeten Faükörpers. wobei diese 3ewegung für eine bestimmt.- Z.-itdauer und in einem vorbestimmten 1 akt ausgeführt werden muß. Anschließend wird der Fa'.lkörpir von der vorgegebenen höchsten Lage freigegeben, so daß er im freien Fall in der Suspension nach un;:n bewegt wird. Die für eine vorbestimmte Fallstrecke benötigte Zeit wird gemessen. Diese als Fallzahl bekannte Zeit stellt ein Maß für die Eigenschaften des Mehles dar. Die Bewegung des FaIlkorpers ζ im Umrühren der Suspension erfolgt mittels Hand. D.ibei ist es sehr wichtig, der Bedienungsperson einen Takt vorzugeben, nach dem das Rührwerkzeug auf- und abbewegt werden muß. ciisher hat man sich hierfür eines Metronoms bedient und die Fallzeit mit Hilfe einer Stoppuhr gemessen. Die gleichzeitige Bedienung beider Geräte ist jedoch außerordentlich aufwendig und schwierig, so daß es häufig zu erheblichen 'Jngenauigkeiten bei der Ermittlung der Meßwerte kam.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Fallzeit-Meßgerät /ur Bestimmung des Mälzgrades von Mehlsuspensionen der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau die Handhabung durch die Bedienungsperson wesentlich vereinfacht und die Genauigkeit der erhaltenen Meßwerte ebenso wie die Zuverlässigkeit der Meßwerte wesentlich vergrößert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein elektrisch betätigbarer, optische und/ oder akustische Signale erzeugender Taktgeber zur Vorgabe der Rührfrequenz mit einer elektrischen Impulsgebereinrichtung im Speisestromkreis vorgesehen ist und die Impulsgeberehjr/Chtung zugleich in Reihe mit einem zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung in der Falibahn des Fallkörpers beweglichen Unterbrecher Einrichtung im Speisestromkreis einer elektrischen Impulszähleinrichtung angeordnet ist.
Für Fallzeitmessungen, insbesondere für Schulzwecke, ist bereits ein Kurzzeitmesser bekannt, bei dem ein selbst anlaufender Synchronmotor über eine justierbare Rutschkupplung ein Zahnritzel antreibt, das für die Dauer der Messung eine Zeigerwelle in Drehbewegung setzt. Der Antrieb erfolgt über eine mittels Hand einrückbar j und mittels Elektromagneten in der Einrückstellung haltbare Kupplung Der Stromkreis des Magneten wird durch den Fallkörper ab Ende der Fallbahn unterbrochen, so daß die Kupplung unter der Wirkung einer Federkraft ausgelöst und die Zeigerwelle zum Stillstand gebracht wird. Bei größeren Fallzeiten kann mit der Zeigerwelle ein elektrischer Impulsgeber verbunden sein, der bei jeder vollen Umdrehung der Zeigcrwelle einen Impuls an ein Impulszählwerk weitergibt. Mit diesem bekannten Gerät läßt sich jedoch lediglich die Fallzeit messen, wobei das Gerät relativ aufwendig ist, schaltbare Kupplungen ebenso wie unterschiedliche Stromquellen für Antriebsmotor und Haltemagneten benötigt und vor allem das für den Anwendungszweck der vorliegenden Erfindung wesentliche Bestimmen der Taktzeiten für das Umrühren der Suspension nicht ermöglicht.
Demgegenüber gestattet das Fallzeit-Mcßgerät nach der F.rfinchine sowohl die Voreabe der ge-
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wünschten Vaktzeit ihr die I niru.iipi.nodc des MeIivorganges, als auch die Zählung \on Zeitimpuisen zur Bestimmung der eigentlichen F-.iilya!·,!. Das Gerat ist dabei besonders einfach im Aufbau, da ein und dieselbe Impulsgebereinrichtuiva für die Vorgabe der Taktzeiten und Taktfrequenzen wahrend des Umrührens als auch für die Erzeugung de; Zeiiinipulse für den Zähler dient. Der Zähler kann, dabei gleichzeitig zur Bestimmung der Umrührdauer herangezogen werden, sü dall sich auch die Bedienung ::ußerordentlicht vereinfach! und die Gewahr bc-teht. daH Meßwerte hoher Gleichmäßigkeit und Genauigkeit erzielt werden.
Vorteilhafterweise sind die T 'geber und die Impulszähleinrichtung in zueinnr...... r parallelen Stromkreise;! angeordnet und in beiden Stromkreisen je ein Impulsgeber von :ni vorbestimmten Verhältnis unterschiedlicher Impulsfrequenz angeordnet Trotz einer einzigen Impulsgebereinrichtung können auf diese Weise leicht unterschiedliche Impulsfrequenzen für die Zeitimpulse und die Rührtakte vorgesehen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsheispiel naher erläutert.
Es zeigen:
F i g. 1 ein Fallzeit-Meßgerät gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 das Innere des Meßgerätes ebenfalls in perspektivischer Ansicht.
• F i g. 3 die Impulsgebereinrichtung des Meßgerätes und
Fig. 4 ein Schaltbild der elektrischen Stromkreise des Fallzeit-Meßgerätes nach Fig. 1.
Das Fallzeit-Meßgerät weist ein Gehäuse 1 auf. auf dem außen erkennbar bzw. betätigbar vorgesehen sind die Anzeigeeinrichtung eines elektrisch betriebenen Zählwerkes 2, eine Rückstell- oder Nullstelleinrichtung 3, ein Ausschalter 4, ein Hauptschalter 5 mit den Einschaltzustand des Gerätes anzeigender Lampe 6a und der optische Teil Ta einer Taktgebereinrichtung, deren akustischer Teil 22 verdeckt angeordnet ist und daher in Fig. 1 nicht erkennbar ist. Das Fallzeit-Meßgerät weist weiterhin einen Behälter in Form eines Meßrohres 6 auf, welches die Mehlsuspension aufnimmt und in dem ein auf- und abbewegbares Rührwerkzeug 7 angeordnet ist, das mittels einer Stange 8 durch die Bohrung eines Stopfens nach außen ragv und am oberen Ende der Stange 8 einen mittels Hand ergreifbaren Griffabschnitt besitzt. Auf der Stange 8 sitzt nahe dem Griffabschnitt eine Anschlagscheibe 9. Diese dient zur Betätigung einer elektrischen Unterbrechereinrichtung 10, welche aus einer unwirksamen Stellung in eine Stellung in der Bahn der Anschlagscheibe 9 bewegbar ist und ein durch die Scheibe 9 betätigbares Auslöserclement 11 aufweist. Die Unterbrechereinrichtung 10 ist mit dem Gehäuse 1 über eine Leitung 12 verbunden.
Die Leitung 12 weist drei Adern 24. 25 und 26 auf, von denen die erste an das elektrische Zählwerk 2, die Ader 25 an üie Anzeigelampe Ta und die Ader 26 an den Ausschalt?r 4 geführt sind (vgl. F i g. 2).
Das Fallzcit-Meßgerät ist an eine Stromquelle von 220 Volt Wechselstrom anschließbar und von der Stromquelle durch dci) Schalter 5 abschaltbar. Hinter dem Netzschalter 5 ist ein Synchronmotor 14 parallel mit einem Transformator 21 an dir Stromquelle angeschlossen. Die Sekundärwicklung des Transformators 21 speist den in F i g. 4 gezeigten Stromkreis /. B. mit einer Spannung von 24VoIt. An die .Sekundärspule des Transformators 21 sind zwei parallele ό Stromkreise angeschlossen. In dem einen Stromkreis liegen in Reihe die Unterbrechereinrichtung ld. das Zählwerk 2 und ein Impulsgeberkontakt 20. In dem anderen Stromkreis liegen in Reihe der .Ausschalter 4. ein zweiter Impulsgeberkontakt 19 und die zueinandder parallel geschalte!.!! optischen und akustischen Teile des Taktgebers. .; h die Lampe 7« und ein Summer 22. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann Cw· Ausschalter 4 durch eine weitere, zu der Unterbreehereinrichiunii 10 führende Leitung umgannen werden, wenn wie in F i g. 4 dargestellt, die Unterbrechereinriciuung 10 als Wechselbehälter ausgebildet ist. wobei die Umgehungsleitung eingeschaltet ist. wenn der Stromkreis für das Ziihlv.cik 2 unterbrochen wird.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, gehört der Synchronmotor 14 zu einer Impulsgebereinrichtung. Während des Betriebes treibt der Synchronmotor ständig ein Nockenelement 15 an. das zwei Nockensätze 16 und 17 lufweist, denen zwei in unterschiedlichen Höhenebenen angeordnete Bewegungsabnahmerollen 18 zugeordnet sind, die ihrerseits den beiden Impulsgebern 19 und 20 zugeordnet sind. Der Nockensatz 16 betätigt beide Impulsgeber 19 uad 20. während der Nockensatz 17 lediglich den Impulsgeber 19 im Stromkreis der optischen und akustischen Taktgeber la und 22 betätigt. Im dargestellten Beispiel ist die Anordnung so getroffen, daß der Impulsgeber 20 durch den Nockensatz 16 einmal pro Sekunde und der Impulsgeber 19 durch die beiden Nockensätze zweimal pro Sekunde betätigt werden.
Bei Inbetriebnahme des Fallzeit-Meßgerätes werden der Hauptschalter 5 und der Ausschalter 4 eingeschaltet. Dabei leuchtet die Lampe 6a auf und zeigt, daß das Gerät betriebsbereit ist. Gleichzeitig läuft der Synchronmotor 14 an, der das Nockenelement 15 kontinuierlich antreibt. Beide Impulsgeber 19 und 20 erzeugen im vorbestimmten Frequenzverhältnis elektrische Impulse in den zugehörigen Stromkreisen, so daß das Zählwerk 2 zu zählen beginnt und die Taktgeber Ta und 22 optische und akustische Taktsignale aussenden, die von der Bedienungsperson leicht wahrgenommen werden können. Die Bedienungsperson Lan η, bei einer vorbestimmten Anzeige des Zählwerkes 2 beginnen den Fallkörper 7 im Takt der Taktgeber, d. n. im vorbeschriebenen Falle, zweimal pro Sekunde auf- und abzubewgen. Dieser Umrührvorgang kann fortgeführt werden, bis das Zählwerk 2 eine zweite bestimmte Zahl anzeigt. In diesem Augenblick wird der Fallkörper 7 aus seiner höchsten Stellung freigegeben, so daß er in dem Behälter 6 im freien Fall nach unten fallen kann. Gleichzeitig wird die Unterbrechereinrichtung 10, die sich bisher in einer Ruhestellung befunden hatte, in der sie den Rührvorgang nicht beeinträchtigt., in ihrer Arbeitsstellung gemäß F i g. 1 gebracht, wobei das Element 11 in der Faltbahn der Anschlagscheibe 9 zu liegen kommt. Nach Beendigung des Rührvorganges kann der Ausschalter 4 ausgeschaltet werden, da die optischen und akustischen Taktgeber für die Fallzeit-Messung nicht benötigt werden. Hat der Fallkörpcr 7 eine vorbestimmte tiefere Stellung erreicht, wird die Unterbrechereinrichtung 10 durch die Anschlagscheibe 9 betätiet. wobei der Stromkreis für das
Zählwerk 2 unterbrochen und ein Hilfsstromkreis für die optische und akustische Anzeigeeinrichtung eingeschaltet wird. Es leuchtet also die Lampe la auf. während der Summer 22 Ton gibt, um das Ende des Meßvorganges anzuzeigen. Die Differenz zwischen der vorbestimmten Anzeige des Zählwerkes 2 bei Freigabe des Fallkörpers 7 und der Anzeige des Zählwerkes 2 bei Unterbrechen der Unterbrechereinrichtung 10 ergibt die gemessene Fallzcit. Das Meßgerät kann nunmehr durch Betätigung des Hauptschal-
ters 5 ausgeschaltet werden. Bringt man nunmehr die Unterbrechereinrichtung 10 wieder in die Ursprungslage zurück und stellt das Zählwerk auf Null, so kann nach Wechsel des Behälters 6 ein neuer Meßvorgang durchgeführt werden.
Der zweite Stromkreis, der den Ausschalter 4, den Impulsgeber 19 und die optischen und akustischen Taktgeber la und 22 aufweist, kann an den Transformator 21 auch über den Impulsgeber 20 angeschlossen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fallzeit-Meßgerät zur Bestimmung des Mälzgrades einer in einen Behälter einbringbaren Mehlsuspension, bei dem ein zugleich als Rührwerkzeug mittels Hand mit vorbcstimmier Frequenz auf- und abbewegbarer Füllkörper in dem Behälter aus seiner obersten Stellung bis in eine vorbesümnue tiefere Stellung im freien Fall bewegbar und mittels eines Zeitmeßgerätes die Fallzeit bestimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch betätigbaicr. optische und/oder akustische Signale erzeugende! Taktgeber (Ta. 22) zur Vorgabe der Rührtrequc-n.' mit einer elektrischen Impulsgebereinrichtung ;14. 15. 19, 20) im Speisestromkreis vorgesehen ist und die Impulsgebereinrichtung zugleich in Kciiic mit einer zw!»;hcn einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung in der Fallbahn des Fallkörpers (7. 8. 9) beweglichen UnterbrechereinrichtungflO) im Speisestromkreis einer elektrischen Impiilszähleinrichtung (2) angeordnet ist.
2. Fallzeit-Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeber (Ta. 22) und die Impuiszähleinrichtung (2) in zueinander parallelen Stromkreisen angeordnet sind und in beiden Stromkreisen je ein Impulsgeber (10 bzw. 2Q) von im vorbestimmten Verhältnis unterscnieülichcr Impulsfrequenz angeordnet sind.
3. Fallzeit-Meßgerät nach / lspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß d\c Impulsgebereinrichtung (1) ein durch einen Syj :hronmotor (14) kontinuierlich antreibbares Nockenelement mit zwei unterschiedlichen Nockensätzen (16, !7) zur Betätigung der elektrischen Impulsgeber (19. 20) aufweist.
4. Fallzcit-MeGgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Synchronmotor, Impulszähleinrichtung und Taktgeber an eine gemeinsame Stromquelle anschließbar sind.
5. Fallzeit-Meßgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeber (7 a, 22) unabhängig von der Impulszähleinrichtung einschaltbar sind.
6. Fallzeit-Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Abschalteinrichtung (4) der Taktgeber umgehender Stromkreis über die als Wechsler ausgebildete Unterbrechereinrichtung (10) bei Abschalten des Zählstromkreises einschaltbar ist.
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