DE870920C - Anordnung zum Drehzahlvergleich von umlaufenden Teilen, insbesondere von Elektrizitaetszaehlern - Google Patents

Anordnung zum Drehzahlvergleich von umlaufenden Teilen, insbesondere von Elektrizitaetszaehlern

Info

Publication number
DE870920C
DE870920C DEL8481A DEL0008481A DE870920C DE 870920 C DE870920 C DE 870920C DE L8481 A DEL8481 A DE L8481A DE L0008481 A DEL0008481 A DE L0008481A DE 870920 C DE870920 C DE 870920C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
arrangement according
adjustment
resistors
test
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL8481A
Other languages
English (en)
Inventor
Albrecht Dipl-Phys Maas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL8481A priority Critical patent/DE870920C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE870920C publication Critical patent/DE870920C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/56Devices characterised by the use of electric or magnetic means for comparing two speeds

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Anordnung zum Drehzahlvergleich von umlaufenden Teilen, insbesondere von Elektrizitätszählern Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Drehzahl vergleich von umlaufenden Teilen, insbesondere von Elektrizitätszählern, und zwar mit der Zielsetzung, den Fehler eines oder mehrerer Prüflinge gegenüber einem Normal ohne Umrechnungsfaktor unmittelbar in Fehlerprozenten unter Angabe des Vorzeichnens anzugeben. Die bekannten Verfahren dieser Art leiden alle unterdem Mangel, daß komplizierte Zusatzeinrichtungen an oder auf dem rotierenden Teil angebracht werden müssen. So ist es beispielsweise bekannt, die Läufer von Elektrizitätszählern mit einer großen Anzahl gleichmäßig über den Umfang verteilten Einfräsungen oder sNIarkierungen zu versehen, die photoelektrisch abgetastet und von Photozellen in Impulse umgeformt werden.
  • Hierbei werden also von dem Normalzähler und voit dem Prüfling während einer Umdrehung Impulse gegeben, die mliteinander verglichen werden und deren Differenz in einem Meßinstrument angezeigt wird. Außer dem bereits erwähnten Nachteil der besonderen, von der normalen Ausführung abweichenden Bearbeitung der Zählerscheiben ist dieses Verfahren insofern noch nachteilig, als jeweils nur ein Prüfling mit dem Normal gteichzeitig verglichen werden kann und daß sich Unregelmäßigkeiten im Lauf der Zählerscheiben während einer Umdrehung in Schwankungen der Anzeige aus wirken.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, und sie erreicht dies dadurch, daß die Zeit einer oder mehrerer Umdrehungen eines Normals und eines Prüflinge in entsprechende Widerstands- werte je eines Zweiges einer Brückenschaltung umgewandelt werden und am Ende der Messung die Verstimmung der Brücke und damit die Drehzahlabweichung in Fehlerprozenten angezeigt wird.
  • Bei ihrer Anwendung auf die Prüfung von Elektrizitätszählern wird die Erfindung zweckmäßig so durchgeführt, daß bei der ersten Altastung der farbigen Läufermarke oder einer 'sonstigenohnehin bereits vorgesehenen Markierung, beispielsweise eines Loches in der Zählerscheibe, sowohl vom Normalzähler als auch vom Prüfling ein Impuls -zur Ankupplung eines Antriebs für die Verstellung je eines Widerstandes in je einem Zweig der Brücke gegeben wird und durch den zweiten oder einen der folgenden durch die Läufermarke od. dgl. ausgelösten Impulse die Abschaltung der Kupplung herbeigeführt wird.
  • Es wird also nur die Zeit einer oder mehrerer voller Umdrehungen erfaßt und damit die mittlere Geschwindigkeit während dieser Zeit beim Normal und beim Prüfling gemessen, und infolgedessen werden periodische Drehzahlschwankungen während einer Umdrehung eliminiert.
  • Mitbesonderem Vorteil wird eine Wheatstonesche Brückenschaltung verwendet, deren Vergleichs wierstände zur Herbeiführung der jeweils höchstmöglichen Empfindlichkeit - auf angenähert gleiche Größe eingestellt werden, auf die auch der vom Normalzähler eingestellte Widerstand am Ende der Prüfzeit eingestellt ist.
  • Bei Verwendung von durch den Normal zähler und den Prüfling zu verstellenden'Ohmschen Widerständen werden die Abgriffe während der Verstellung der Widerstände zweckmäßig abgehoben und erst nach beendeter Einstellung angelegt und die Brückenspannung eingeschaltet.
  • Da bei der Erfindung unabhangig voneinander, vom Normalzäliler und vom Prüfling durch ihre Läufermarken gesteuert, die Einstellung der Widerstände der Brücke erfolgt, können gleichzeitig mit der Verstellung des Widerstandes durch den Normalzähler von einer größeren Anzahl von Prüflingen die von ihnen zu verstellenden Widerstände eingestellt werden, und zur Durchführung der Messung der einzelnen Prüflinge ist es dann nur erforderlich, diese von jedem Prüfling für sich verstelltenWiderstände mittels eines Wahlschalters nacheinander in die Brückenschaltung mit dem einen vom Normalzähler verstellten Widerstand zu legen. Die Prüfzeit wird also gegenüber dem bekannten Verfahren wesentlich herabgesetzt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung einer Wheatstoneschen - Brückenschaltung dargestellt.
  • Durch den beim Durchgang der farbigen Zählermarke durch eine Abtastvorrichtung erzeugten Impuls wird beim Normalzähler und beim Prüfling je ein nicht dargestelltes Relais erregt, das sich bis zum Ende einer oder mehrerer Umdrehungen hält und während dieser Zeit je eine Kupplung K1 und K2 einschaltet, durch die die Abgreifer A1 eines Widerstandes W1 und der Abgreifer A3 eines Widerstandes W3 von einem dauernd eingeschalteten und mit konstanter Drehzahl laufenden Motor M verstellt werden. Der MotorM treibt die Ahgreifer über einen Schneckentrieb und ein Wechselgetriebe, beispielsweise ein in seinem Übersetzungsverhältnis stetig änderbaren Doppelkonusriemengetriebe W, an. Das Riemengetriebe wird so eingestellt, daß die Abgreifer A1 und A3 um so schneller verstellt werden, je kürzer die Zeitdauer der Einschaltung der KupplungenK1 und ist. Hierdurch wird erreicht, daß sowohl bei der Kleinlastmessung, wobei sich die Zählerscheiben sehr langsam drehen und dementsprechend die Einschaltdauer der Kupplungen groß ist, als auch bei der Höchstlastmessung, bei der sich die Zählerscheiben sehr schnell drehen und damit die Kupplungen nur kurze Zeit eingeschaltet sind, die Abgreifer A1 und A3 am Ende ihrer Verstellung ungefähr die gleiche Lage auf den WMerständen W1 und W3 einnehmen, so daß die Empfindlichkeit der Brückenschaltung sowohl bei der Kleinlast- als auch bei der Höchstlastmessung annähern gleich ist. Mittels einer nichtdargestellten Abhebevorrichtung werden die Abgreifer während ihrer Verstellung von den Widerständen abgehoben und erst am Ende dieser Verstellung angelegt. Die Vergleichswiderstände W2 und 1V4 werden aus dem gleichen Grunde mittels ihrer Abgreifer A2 und 14 so eingestellt, daß sie die gleiche Lage einnehmen wie der vom Normalzähler verstellte Widerstand 114 am Ende seiner Verstellung. Die Abgreifer A2 und A4 sind mit einem weiteren Abgreifer.4 gekuppelt, der den Wert des'Widerstandes R so verstellt, daß bei einer Änderung der Einstellung der Widerstände W2 und W4 der Gesamtstrom J der Brücke gleichbleibt. Das in der Brückendiagonale liegendeMeß instrument, beispielsweise ein Galvanometer G, kann durch Ein- oder Ausschaltung des Vorwiderstandes V, statt dessen auch ein Parallelwiderstand am Meßinstrument vorgesehen sein kann, in seiner Empfindlichkeit eingestellt werden.
  • Mit K ist ein Kreuzspulinstrument bezeichnet, dessen Zweck weiter unten erläutert ist und das über die normalerweise geschlossenen SchalterS1. und S? kurzgeschlossen ist und durch Öffnen der Schalter mit seinem einen Zweig in die eine Brückenseite und mit seinem anderen Zweig in die andere Brückenseite gelegt werden kann. NIit den Schaltern S1 und S2 ist ein Schalter 55 gekuppelt, mittels de!sslen die Kupplung. K2 so umgeschaltet werden kann, daß sie anstatt wie in der dargestellten Stellung des Schalters 53 vom Prüfling von den' Impulsen des Normalzählers N gesteuert wird.
  • Die gleiche Einrichtung, wie sie dem Prüfling P zugeordnet ist, kann einer Anzahl von weiteren Prüflingen zugeordnet sein, wovon die Einrichtungen eines Prüflings P' in der Zeichnung angedeutet sind.
  • Zur Durchführung einer Prüfung wird bei geöffnetem Hauptschalter H nach Anlauf des' Motors M der Stromkreis zur Beeinflussung der Kupplungen K1 und K2 vom Normalzähler N bzw. vom Prüfzähler P geschlossen. Bei zunächst abgehobenen Abgreifern A1 und A5 werden diese bei der Einschaltung der Kupplungen K1 und K2 von dem Motor M verstellt und am Ende der Prüfzeit nach Auslösung der Kupplungen auf die Widerstände W1 bzw. W3 aufgelegt. Wenn die Zeit für die gemessenen Umdrehungen von Normal und Prüfling genau gleich waren, stellen die Abgreifer A1 und A3 am Ende dieser prüfzeit genau gleiche Widerstandswerte ein, und die Brückenschaltung ist dann im Gleichgewicht und das Meßinstrument G zeigt Null an. Wenn die Drehzahl des Prüflings P kleiner war als die des Normals N, dann bleibt die Supplung K2 länger eingeschaltet, und der Widerstnd W3 wird auf einen größeren Wert eingestellt als der Widerstand W1. Infolgedessen ist dann am Ende der Prüfzeit die Brücke verstimmt, und beim Einlegen des Hauptschalters H schlägt das Meß instrument G nach der einen Seite aus, wodurch in Fehlerprozenten die Abweichung nach dieser Richtung angezeigt wird. Wenn die Drehzahl des Prüflings P größer war als die des Normals N, dann wird der Widerstand W3 auf einen kleineren Wert eingestellt als W1 und hierdurch die Brücke am Ende der prüfzeit ebenfalls verstimmt, und zwar schlägt nun das Meßbinstrument nach der entgegengesetzten Seite aus.
  • Zur Eichung des Gerätes werden die Schalter S1, S1 und S3 in die entgegengesetzte Lage umgelegt, wodurch einerseits der Kurzschluß des kreuzspulinstruments K aufgehoben und andererseits die Eupplung W2 auf den vom Normal zähler gesteuerten Relaiskreis geschaltet wird, so daß nun also beide Widerstände W1 und W3 vom Normalzähler aus verstellt werden und am Ende der Prüfzeit die beiden Widerstände W1 und W3 genau übereinstimmend eingestellt sind. Wenn nun auch die Widerstände W2 und W4 richtig eingestellt sind, fließt in beiden Brückenzweigen und damit in den beiden Zweigen des Kreuzspulinstruments genau der gleiche Strom, und das Kreuzspulinstrument K und das Galvanometer G zeigen beide Null an.
  • Wenn infolge nicht genau übereinstimmender Ausbildung der Widerstände, W, und W4 der Strom in den beiden Brückenzweigen nicht gleich ist, kann durch Verstellung der beiden einstellbaren Widerstände T1 und T2 eine Korrektur vorgenommen werden.
  • Wie bereits erwähnt, können die vom Prüfling P gesteuerten Einrichtungen mehrfach vorgesehen sein. Auf der vom Motor will angetriebenen Verstellwelle sind dann eine der Anzahl der gleichzeitig zu prüfenden Prüflinge entsprechende Anzahl von Kupplungen K2', von innen zu verstellende Abgriffe A3 und Widerstände W3 vorzusehen. Jeder dieser Widerstände wird für sich mittels der die rote Läufermarke abtastenden Abtastvorrichtung bei den einzelnen Prüflingen eingestellt. Am Ende der Verstellung wird dann mittels eines nicht dargestellten 'Wahlschalters jeder dieser eingestellten Widerstände nacheinander mit dem vom Normalzähler N aus verstellten Widerstand W1 in der Brückenschaltung verglichen und somit die Drehzahlabweichung festgestellt.
  • Bei der Eichung der von den verschiedenen Prüflingen zu verstellenden Widerstände werden gleichzeitig alle Kupplungen K2, K2, usw. auf den Normalzähler umgelegt, dann nacheinander die nun vom Normalzähler aus verstellten Widerstände W3 bei den einzelnen Prüflingen nacheinander zusammen mit dem Widerstand W1 und den Vergleichswiderständen W2 und W4 auf das Kreuzspulinstrument K geschaltet.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Drehzahlvergleich VOtl umlaufenden Teilen, insbesondere von Elektrizitätszählern, durch elektrische, mechanische oder akustische Abtastung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit einer oder mehrerer Umdrehungen eines Normals (N) und eines Prüflings (P) in entsprechende Widerstandswerte (W1, W3) je eines Zweiges einer Brückenschaltung umgewandelt werden und am Ende der Messung die Verstimmung der Brücke und damit die Drehzahlabweichung in Fehlerprozenten angezeigt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Zeit einer oder mehrerer voller Umdrehungen erfaßt wird, um periodische Drehzahlabweichungen während einer Umdrehung zu eliminieren.
  3. 3.Anordnung nach Anspruchs und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Altastung der farbigen Läufermarke ein Impuls zur Ankupplung eines Antriebs für die Verstellung der Widerstände (W1, W3) gegeben wird und der zweite oder einer der folgenden Impulse die Abschaltung der Kupplung hervorruft.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Widerstandsverstellung ein Motor mit konstanter Drehzahl vorgesehen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antrieb und V erstellwelle ein Wechselgetriebe (W) geschaltet ist, um bei verschieden schneller Impulsfolge annähernd gleiche Widerstandsverstellung zu erzielen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch I bis 5, gekemlzeichnet durch eine Wheatstonesche Brückenschaltung, deren Vergleichswiderstände (W ,.
    W4) auf annähernd den gleichenWert eingestellt werden, wie ihn der vom Normalzähler eingestellte Widerstand (W1) am Ende der Prüfzeit aufweist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Vorwiderstandes (R) der Gesamtstrom (J) der Brücke für alle Einstellungen der Vergleichswiderstände (W2, W4) gleichgehalten wird.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit der Fehleranzeige durch Vor- oder Parallelschaltung eines Widerstandes (V) zum Meßinstrument einstellbar ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von durch Normal und Prüfling zu verstellenden, Ohmschen Widerständen die Abgriffe während der Verstellung abgehoben sind und erst nach bei endeter Einstellung angelegt werden und die Brückenspannung eingeschaltet wird.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß. zur Eichung des Gerätes die Einstellung beider Widerstände (WX, vom vom Normalzähler gesteuert wird und ein Kreuzspulinstrument (K), das mit je einem Zweig in je einem Brückenzweig liegt, die Einregelung der Brücke durch Einstellung der Vergleichswiderstände (W2, W4) auf gleiche Brückenströme gestattet.
    II.Anordnung nach Anspruch 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem vom Normalzähler verstellten Widerstand (W1) mehrere Prüfzähler die ihnen zugeordneten Widerstände (W3) einstellen, die nach ihrer Einstellung mittels eines Wahlschalters wahlweise mit dem vom Normal zähler gesteuerten Widerstand (W1) verglichen werden.
DEL8481A 1951-03-06 1951-03-06 Anordnung zum Drehzahlvergleich von umlaufenden Teilen, insbesondere von Elektrizitaetszaehlern Expired DE870920C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL8481A DE870920C (de) 1951-03-06 1951-03-06 Anordnung zum Drehzahlvergleich von umlaufenden Teilen, insbesondere von Elektrizitaetszaehlern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL8481A DE870920C (de) 1951-03-06 1951-03-06 Anordnung zum Drehzahlvergleich von umlaufenden Teilen, insbesondere von Elektrizitaetszaehlern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE870920C true DE870920C (de) 1953-03-19

Family

ID=7257566

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL8481A Expired DE870920C (de) 1951-03-06 1951-03-06 Anordnung zum Drehzahlvergleich von umlaufenden Teilen, insbesondere von Elektrizitaetszaehlern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE870920C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE870920C (de) Anordnung zum Drehzahlvergleich von umlaufenden Teilen, insbesondere von Elektrizitaetszaehlern
DE2621012C3 (de) Verfahren zur Bestimmung der Winkellage einer Unwucht an einem Drehkörper
DE2250717C3 (de) Vorrichtung zum Auswerten von Meßwerten in einem Prüfstand, insbesondere in einem Prüfstand für Kraftfahrzeuge
DE704339C (de) Zaehlereicheinrichtung unter Verwendung einer vom Vergleichszaehler gesteuerten photoelektrischen Impulserzeugungsvorrichtung
DE939274C (de) Zaehlereich- oder -pruefeinrichtung
DE2238007A1 (de) Geraet zur kontrolle der konstanz der farbgebung von druckbogen
DE698075C (de) Zaehlereicheinrichtung, bei der vorzugsweise mit Hilfe von photoelektrischen Einrichtungen Vergleichsimpulsfolgen erzeugt werden
DE2548729A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung und anzeige der winkellage der unwucht bei auswuchtmaschinen
DE721909C (de) Normalzaehler mit photoelektrischer Erfassung seiner Drehzahl fuer die Pruefung und Eichung von elektrischen Zaehlern, deren Drehzahl durch Erfassung nur ganzer Umdrehungen bestimmt wird
DE890095C (de) Einrichtung zum Vergleich der Geschwindigkeiten zweier sich bewegender Systeme, insbesondere der Umdrehungsgeschwindigkeit eines zu pruefenden Elektrizitaetszaehlers mitder eines Eichzaehlers
DE728841C (de) Einrichtung zum Pruefen von Elektrizitaetszaehlern
DE637902C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung von Messgroessen mittels Impulse, bei welcher am Empfangsort der Strom mittels eines Amperestundenzaehlers mit temperaturabhaengiger Wirbelstrombremsung eingeregelt wird
DE379309C (de) Messvorrichtung, insbesondere fuer Walzenwalken und Waschmaschinen
DE2357195C3 (de) Verfahren zur Prüfung des Teilungsverhältnisses eines Hochspannungsteilers und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE724910C (de) Milliamperesekundenrelais
DE2949467B1 (de) Verfahren zur Messung von Widerstaenden und Fehlerorten
DE558393C (de) Vorrichtung zur Anzeige und Regelung des Verhaeltnisses von Messgroessen
DE645367C (de) Verfahren zur Eichung eines normalen Zaehlers
DE558895C (de) Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges o. dgl.
DE1431246C (de) Einrichtung zur kombinierten digitalen Spurlauf oder Winkelmessung
CH304430A (de) Eichzähler zur stroboskopischen Eichung von Elektrizitätszählern.
AT120619B (de) Automatischés Milliamperemeter.
DE657295C (de) Vorrichtung zum Messen der Drallaengen von Adergruppen fuer Fernmeldekabel
DE723948C (de) Messgeraet nach dem Ferrarisprinzip zur Anzeige des Verhaeltnisses zweier Stroeme
DE3019553A1 (de) Einrichtung zum messen von fehlern einer kinematischen kette