DE748012C - Einrichtung zum Pruefen von Motorzaehlern - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen von Motorzaehlern

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DE748012C
DE748012C DES133066D DES0133066D DE748012C DE 748012 C DE748012 C DE 748012C DE S133066 D DES133066 D DE S133066D DE S0133066 D DES0133066 D DE S0133066D DE 748012 C DE748012 C DE 748012C
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DE
Germany
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current
counter
circuit
comparison
capacitors
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Expired
Application number
DES133066D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Joachim Sorge
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Prüfen von Motorzählern Zum Prüfen von Motorzählern, insbesondere elektrischen Wattstundenzählern, hat man bisher in der Regel die Umlaufgeschwindigkeit des zu prüfenden Zählenneßwerks bei verschiedenen Belastungen in der Weise festgestellt, daß man während einer bestimmten Beobachtungszeit die Anzahl der Umdrehungen des Zählermeßwerks zählt. Um sich von den bei der subjektiven Beobachtung und Zählung unvermeidlichen Fehlern frei zu machen, hat man auch bereits photoelektrische Anordnungen benutzt, wobei z. B. der Umlauf der Zählerscheibe durch eine auf ihr angeordnete Marke, die von einemLichtstrahlenbündel getroffen wird, eine Photozellenanordnung beeinflußt, so daß die Zählung mittels der entstehenden Photo ströme selbsttätig erfolgen kann.
  • Diese bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß die Prüfung, besonders bei den niedrigeren Belastungsstufen, eine verhältnismäßig lange Zeit beansprucht, da im Interesse der Meßgenauigkeit eine größere Anzahl von Umdrehungen der Zählerscheibe abgewartet werden muß.
  • Es sind nun stroboskopische Verfahren zur Zählereichung bekanntgeworden, bei denen die Umlaufgeschwindigkeit des zu prüfenden Zählermeßwerks mit einem Normalwert verglichen wird. Dadurch kann die Zeit der Beobachtung zwar erheblich abgekürzt werden. jedoch haben diese stroboskopischen Verfahren den Nachteil, daß sie die subjektive Beobachtung eines stroboskopischen Bildes erfordern.
  • Dabei wird im allgemeinen ebenfalls eine photoelektrische Anordnung benutzt, die eine Impulsfolge erzeugt, deren Frequenz der Umlaufgeschwindigkeit proportional ist, und die stroboskopische Beobachtung kann z. B. mit Hilfe einer Glimmlampe erfolgen, die über einen Verstärker von dem Photostrom gespeist wird. Es ist auch eine Einrichtung bekalmtgeworden, bei der im Ausgangslireis des Verstärkers ein Relais zum Ein- und Ausschalten einer Glühlampe angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung bedient sich ebenfalls einer Anordnung zum photoelektrischen Abtasten des Zählermeßwerks. wobei in einer Photozelle ein der Umlaufgeschwindigkeit entsprechender Impulsstrom erzeugt wird, der über einen Verstärker einem Relais zugeführt wird. Dabei erzeugt nun das Relais m der bei Fernmeßanlagen üblichen Weise durch Laden und Entladen von Kondensatoren eine Impulsfolge. deren einzelne Impulse gleichen Energieinhalt haben, und die dieser Impulsfolge entsprechende mittlere Stromstärke wird gemäß der Erfindung in einer Kompensationsschaltung mit einem von dem Zählerprüfstrom unabhängigen Hilfsstrom verglichen, dessen Stärke dem Sollwert der Umlaufgeschwindigkeit entsprechend eingestellt wird. Dadurch ist es möglich, in einem in der Kompensationsschaltung vorgesehenen Xnzeigegerät den prozentualen Fehler des zu prüfenden Zählermeßwerks unmittelbar an einer entsprechend geeichten Skala abzulesen.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, beim Prüfen votl Motorzählern mit den zur Fernübertragung einer Umlaufgeschwindigkeit bekannten Mitteln eine elektrische Stromstärke oder Spannung zu bilden, die der Umlaufgeschwindigkeit des zu prüfenden Zähler meßwerks entspricht. und das Verhältnis dieser elektrischen Größe zu der von dem zu prüfenden Zähler aufgenommenen Leistung zu bestimmen. Dabei wird aber die der Impulsfolge entsprechende mittlere Stromstärke nicht mit einem von dem Zählerprüfstrom unabhängigen Hilfsstrom verglichen.
  • -tuch ist es bei Fernmeßanlagen bekannt, eine votl einem durch die zu übertragende elektrische Meßgröße beeinflußten Zählermeßwerk erzeugten Impulsfolge in einer Brückenschaltung mittels eines Nullinstrumentes und eines von diesem gesteuerten regelbaren Widerstandes oder einer zweiten Impulsfolge zu kompensieren, um die zu übertragende NIeßgröße mittels eines Tintenschreibers fortlaufend aufzeichnen zu können.
  • Die vorliegende Erfindung geht nun von der Überlegung aus, daß eine ähnliche Einrichtung zum Prüfen von Motorzählern benutzt werden kann, wenn man die bei Fernmeßatllagen übliche Art der Impulsgabe durch eine solche ersetzt, die für den zu prüfenden Zähler keine mechanische Belastung darstellt und auch keinerlei die Meßgenauigkeit beeitiflussende Veränderungen an dem Zähler erfordert. Dies ist nun durch Benutzung des an sich bekannten photoelektrischen Abtastverfahrens möglich.
  • Man kann dabei so vorgehen, daß man den zu prüfenden Zähler unter Beobachtung des Zeigerausschlages auf der betreffenden Skala mit den dafür vorgeschenen Mitteln so einregelt, daß der Zeiger auf Null steht. Nach erfolgter Einregelung kann dann mit der chen Einrichtung unverzüglich die Fehlerkurve des Zählers über den gewünschten Belastungsbereich aufgenommen werder, so die gesamte Eichung eine wesentlich ger:'ti gere Zeitdauer beansprucht als bei Benutzung der bisher bekannten Verfahren.
  • Um den von der Umlaufgeschwindigkeit des zu prüfenden Zählermeßwerks abhängigen Impulsstrom mit einem dem Sollwert der Drehzahl entsprechenden Hilfsstrom vergleicht zu können, kann eine beliebige zum Vergleich zweier Stromstärken dienende Schaltung 1 nutzt werden. So kann man z.B. In eine Differenzschaltung die beiden Stromkreis@ so miteinander koppeln. daß die @ifferenz der Stromstärken die drehspule eines Gleichstrominstrumentes durchfließt. Günstiger ist im allgemeinen aber eine Anordnung. bei der die Differenz der beiden zu vergleichenden Ströme mittels eines Doppeldrehspulinstrumentes gemessen wird, weil in diesem Fall nur eine beiden Stromkreisen gemeinsame Gleichstromquelle erforderlich ist. Dies hat den Vorteil, daß die Messung von etwaigen Spannungsschwankungen der Gleichstromquelle unabhängig wird. Statt einer Differenzschaltung mit einem Doppeldrehspulinstrument kann auch eine Brückenschaltung benutzt werden, in welche die zum Erzeugen ICI-Impulsfolge dienenden Isondensatol-en eingeschaltet sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Schaltbildern dargestellt. Dabei ist da zu prüfende Zählermeßwerk durch eine Um Cii C Achse I drehbare Scheibe 2 veranschaulicht. auf deren Rand eine Reihe von Marken 3 angebracht ist, die beim Umlauf der Zählerscheibe mittels einer Lichtquelle 4 und einer durch eine Linsen angedeuteten optische Anordnung abgetastet wird. Das so erzeugte Lichtbündel wird auf dem Rand der Scheibe. je nachdem ob es die Marken oder die Zrvischenräume zwischen diesen beleuchtet. verschieden stark zurückgeworfen und erzeugt so in einer Photozelle 6, die von einer Gleichstromquelle 7 gespeist wird, Ströme periodisch wechselnder Stärke. Diese entsprechend der Umlaufgeschwindigkeit der Zählerscheibe 2 periodisch schwankenden Photoströme erregell nach Verstärkung in einem Röhrenverstörker 8 die Wicklung 9 eines Fernmeßrelais, dessen Kontaktfedern abwechselnd die Ladung und Entladung zweier in Reihe geschalteter Kondensatoren Io, 11 bewirken.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 erfolgt die Ladung der Kondensatoren 10, 11 durch eine Gteichstromquelle I2, wobei der Stromkreis über eine Drehspule 13 eines Doppeldrehspulinstruments geschlossen ist. Ein %weiter Strom fließt von der Gleichstromquelle 12 über die zweite Drehspule 14 und einen gegebenenfalls regelbaren Widerstand 15. Der Zeiger I6 des Doppeldrehspulinstruments spielt über einer Skala I7, die von der Nullstellung aus nach beiden Seiten in negativen bzw. positiven Prozentwerten geteilt ist.
  • Parallel zu der Drehspule 13 liegt noch ein regelbarer Widerstand 18.
  • Die Stromrichtung ist dabei so gewählt, daß die in den beiden Drehspulen I3 und 14 wirkenclen Drehmomente entgegengesetzt gerichtet sind, und die Schaltung wird durch Einstellen des Nebenwiderstandes 18 so abgeglichen, daß die beiden Drehmomente sich gegenseitig aufheben, wenn die Umlaufgeschwindigkeit der Zählerscheibe 2 der Solldrehzahl entspricht, wobei der Zeiger I6 sich in der Nullstellung befindet. Bei einer Abweichung von dem Sollwert in der einen oder anderen Richtung überwiegt dann das eine oder andere Drehmoment, so daß die prozentuale Abweichung von dem Sollwert der bei entsprechender Eichung an der Skala I7 unmittelbar abgelesen werden kann.
  • Durch eine geeignete Einstellung des Widerstandes 15 kann die Größe des Vergleichsstromes dem jeweils eingestellten Belastungszustand des zu prüfenden Zählers angepaßt werden. Statt den Ausschlag des Zeigers I6 abzulesen, kann aber auch ein Abgleich mittels des regelbaren Nebenwiderstandes I8 vorgenommen und die Abweichung an einem mit dem Einstellglied verbundenen Zeiger auf einer entsprechend geteilten Skala abgelesen werden. Gegebenenfalls kann die Einstellung des Abgleichwiderstandes durch an sich bekannte Mittel audl selbsttätig erfolgen.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Brückenschaltung benutzt, die von einer Gleichstromquelle 19 gespeist wird. In dem einen Brückenzweige sind die Kondensatoren 10, 11 angeordnet, während als Vergleichsstrom ein Strom benutzt wird, der in einem mit den ILondensatoren 10, 11 in dem gleichen Stromzweig liegenden Widerstand 20 fließt. Der zweite Stromzweig wird von einem festen Widerstand 21 und einem einsfellbaren Widerstand gebildet, der sich aus einem festen Widerstand 22 und einem Schleifdraht 23 zusammensetzt.
  • Wenn in dem Widerstand 21 die gleiche Stromstärke fließt wie in den Kondensatoren Io, 11, so ist das Brückeninstrument 24 stromlos. Man kann, also auch in diesem Fall die Brücke so abgleichen, daß das Brückeninstrument stromlos ist, wenn die Umlaufgeschwindigkeit der Zählerscheibe 2 dem Sollwert entspricht, und an der Skala des Br:uckeninstruments 24 gegebenenfalls die prozentuale Abweichung von dem Sollwert unmittelbar ablesen oder auch bei der Prüfung des Zählers die Brücke an dem Schleifdraht 23 abg,leichen, wobei die Abweichung der 1 Tinlaufge schwindigkeit der Zählerscheibe 2 von dem Sollwert an einer Skala 25 mittels eines mit dem Abgriffkontakt des Schleifdrabts 23 verbundenen Zeigers abgelesen werden kann.
  • Wenn der Zähler- bei verschiedenen Belastungsstufen geprüft werden soll. so wird der von dem Vergleichsstrom durchflosseite Widerstand 20 vorzugsweise entsprechend unterteilt, so daß man z, B. durch einen Kurbelschalter jeweils einen der betreffenden Belastungsstufe entsprechenden Widerstandsbetrag einstellen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Prüfen von Motorzählern mit einer Photozelle, in der ein der Umlaufgeschwindigkeit des Zählermeßwerks entsprechender Impulsstrom erzeugt wird, der über einen Verstärker einem Relais zugeführt wird. welches in der bei Fernmeßanlagen üblichen Weise durch Laden und Entladen von Kondensatoren eine Impulsfolge erzeugt, deren einzelne Impulse gleichen energieinhalt haben, dadurch gekennze'chllet. daß die dieser Impulsfolge entsprechende mittlere Stromstärke ohne Zuhilfenahme eines Eichzählers in einer Kompensationsschaltung mit einem vom Zählerprüfstrom unabhängigen Hilfsstrom verglichen wird. dessen Stärke dem Sollwert der UTmlaufgeschwindigkeit entsprechend eingestellt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der beiden zu vergleichenden Ströme mittels eines Doppeldrehspulinstrumentes (13, 14) gemessen wird.
  3. 3. Einrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleich der beiden Ströme eine Brückenschältung benutzt wird, in welche die zum Erzeugen der Impulsfolge dienenden Kondensatoren eingeschaltet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichsstrom ein Strom benutzt wird, der in einem mit den Kondensatoren (10, 11) in dem gleichen Stromzweig liegenden unveränderlichen Widerstand (20) bei gleichbleibender Brückenspeisespannung fließt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vergleichsschaltung ein Regelmittel (23) angeordnet ist um die Schaltung auf Stromlosigkeit des Vergleichsinstrumentes abzugleichen, und das Regelmittel mit einer Skala (25) zum Ablesen der prozentualen Abweichung der Umlaufgeschwindigkeit des zu prüfenden Zählermeßwerks vom Sollwert versehen ist.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 6I6 027, 604361, 595 I64; britische Patentschrift .... - 342 68I; Stäblein: Die Technik der Fernwirkanlagen, Berlin 1934, S. 44, 45.
DES133066D 1938-07-19 1938-07-19 Einrichtung zum Pruefen von Motorzaehlern Expired DE748012C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE604361C (de) *
GB342681A (en) * 1928-10-04 1931-02-03 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to electric signalling, controlling and measuring systems
DE595164C (de) * 1932-01-26 1934-04-03 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zur Verstellung eines beweglichen Gliedes, z. B. eines Anzeige- oder Schreiborgans, in Abhaengigkeit von der Haeufigkeit von Impulsfolgen
DE616027C (de) * 1932-09-24 1935-07-20 Aeg Einrichtung zur stroboskopischen Eichung von Zaehlern

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE616027C (de) * 1932-09-24 1935-07-20 Aeg Einrichtung zur stroboskopischen Eichung von Zaehlern

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