DE909749C - Einrichtung zum Pruefen eines Motorzaehlers mit einer Fotozelle - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen eines Motorzaehlers mit einer Fotozelle

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DE909749C
DE909749C DES16050D DES0016050D DE909749C DE 909749 C DE909749 C DE 909749C DE S16050 D DES16050 D DE S16050D DE S0016050 D DES0016050 D DE S0016050D DE 909749 C DE909749 C DE 909749C
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DE
Germany
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load
measuring device
loads
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Expired
Application number
DES16050D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Alfred Kuebler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/4802Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage by using electronic circuits in general
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Prüfen eines Motorzählers mit einer Fotozelle Es ist eine Einrichtung zum Prüfen von Motorzählern mit einer Fotozelle vorgeschlagen, in der ein der Umlaufgeschwindigkeit des Zählermeßwerks entsprechender Impulsstrom erzeugt wird, der über einen Verstärker einem Relais zugeführt wird. Dabei erzeugt das Relais in der bei Fernmeßanlagen üblichen Weise durch Laden und Entladen von Kondensatoren eine Impulsfolge, deren einzelne impulse gleichen Energiegehalt haben und die dieser Impulsfolge entsprechende mittlere Stromstärke ohne Zuhilfenahme eines Eichzählers in einer IR:ompensationsschaltung mit einem vom Zählerprüfstrom unabhängigen Hilfsstrom verglichen wird, dessen Stärke dem Sollwert der Umlaufgeschwindigkeit entsprechend eingestellt wird.
  • Wenn nun Motorzähler zu prüfen sind, bei denen, wie z. B. bei Elektrizitätszählern, die Umlaufgeschwindigkeit des Meßwerks periodische Schwankungen aufweist, so schwankt entsprechend auch die Impulsstromstärke. Infolgedessen zeigt das Kompensationsmeßgerät entsprechende periodische Schwankungen um die Nullage, wodurch die Einstellung erschwert wird. Besonders störend sind diese Schwankungen, wenn man den Zähler, wie üblich, bei verschiedenen Belastungen prüfen will, weil bei geringer Belastung und dementsprechend niedriger Umlaufzahl des zu prüfenden Zählermeßwerks die Schwankungen verhältnismäßig langsam erfolgen.
  • Dieser Nachteil wird bei einer Einrichtung zum Prüfen eines Motorzählers mit periodisch Ichwankender UmlaufgeschnvindibCkeit unter Verwendung einer Fotozelle, in der ein der Drehzahl des Zählermeßwerks entsprechender Impulsstrom erzeugt wird, der über einen Verstärker einem Relais zugeführt wird, gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Schwingungsdauer des Kompensationsmeßgeräts mit abnehmender Belastung selbsttätig so gesteigert wird, daß die durch die 5 diwankungen der Umlaufgeschwindigkeit bedingten Schwankungen des Impulsstromes bei allen Belastungen von dem Meßgerät integriert werden.
  • Da die Schwingungsdauer eines Meßgeräts in erster Linie durch die Größe des mechanischen Trägheitsmomentes des beweglichen Meßwerk bedingt ist, könnte zu diesem Zweck eine Anordnung vorgesehen werden, um das Trägheitsmoment in an sick bekannter Weise durch Vergrößern des Genichts zu erhöhen, was aber praktisch schwierig ausführbar ist. Es hat sich nun gezeigt, daß die gleiche Wirkllng auch ohne Veränderung des mechanischell Trägheitsmomentes dadurch zu erreichen ist, daß dem Meßgerät ein Kondensator parallel geschaltet wird, dessen Kapazität mit abnehmender Belastung erhöht wird.
  • Dabei ist es erwünscht, wenn der Dämpfungsgrad der Einstellung möglichst bei allen Belastungen der gleiche bleibt, was durch eine entsprechend Änderung der Dämpfung mit an sich bekannten Mitteln erreicht werden kann. Vorzugsweise wird zu diesem Zweck mit der Anordnung zum Einstellen der Belastung die Regelvorrichtung eines in einem das Meßgerät schließenden Stromkreis angeordneten Widerstandes derart zwangsläufig gekuppelt, daß das Meßwerk sich bei allen Belastungen aperiodisch einstellt.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel dargesteIlt.
  • Dabei ist Fig. 1 ein grundsätzliches Schaltbild, während Fig. 2 die Anordnung und Schaltung im einzelnen zeigt.
  • In Fig. 1 ist das zu prüfende Zählermeßwerk durch eine um eine Achse I drehbare Scheibe 2 veranschaulicht, auf deren Rand eine Reihe von Starken 3 angebracht ist, die beim Umlauf der Zählerscheibe mittels einer Lichtquelle 4 und einer durch eine Linse 5 angedeuteten optischen Anordnung abgetastet wird. Das so erzeugte Lichtbündel wird auf dem Rand der Scheibe, je nachdem ob es di' Marken oder die Zwischenräume zwischen diesen beleuchtet, verschieden stark zurückgeworfen und erzeugt so in einer Fotozelle 6, die von einer Gleichstromquelle 7 gespeist wird, Ströme periodisch wechselnder Stärke. Diese entsprechend der Drehzahl der Zäh.1ersdibe 2 periodisch schwankenden Fotoströme erregen nach Verstärkung in einem Röhrenverstärker s die Wicklung 9 eines Fernmeßrelais, dessen Kontaktfedern abwechselnd die Ladung und Entladung zweier in Reihe geschalteter Kondensatoren I0, II bewirken.
  • Als Kompensationsschaltung ist eine Brückenschaltung angenommen, die von einer Gleichstromquelle 12 gespeist wird und in einem Brückenzweig die Kondensatoren I0, II enthält, während als Vergleichsstrom ein Strom benutzt wird, der in einem mit den Kondensatoren in dem gleichen Stromzweig der Brückenschaltung liegenden Widerstand I3 fließt. Der zweite Stromzweig wird durch einen Spannungsteilerwi.derstand 14 gebildet, auf dem ein an die Brückendiagonale angeschlossener Abgriffkontakt 15 verstellbar ist. Die Brückendiagonale besteht aus einem regelbaren Vorwiderstand I6 uiid einem Drehspulmeßgerät I7, dem ein regelbarer Kondensator I8 parallel geschaltet ist.
  • Der Abgriffkontakt 15 kann entsprechend der jeweiligen Solldrehzahl eingestellt werden. Wenn nun die Umlaufdrehzahl des zu prüfenden Zählermeßwerks 2 nicht mit der Solldrehzahl übereinstimmt, so weicht der Zeiger des Meßgeräts I7 von der Nullage ab, wobei die Größe der prozentualen Abweichung gegebenenfalls an der Skala des Meßgeräts abgelesen werden kann.
  • Um nun den Zähler bei verschiedenen Prozentwerten der Nennlast prüfen zu können, sind die Kapazitäten der Kondensatoren 10 und II regelbar.
  • Der elektrische Leitwert des die Kondensatoren enthaltenden Brückenzweiges ist verh ältnisgle ich dem Produkt aus dem Kapazitätswert der Kondensatoren und der Frequenz des Impulsstromes bzw. der Drehzahl des Zählermeßwerks Da nun die Soll drehzahlen und die zugehörigen Belastungen rerhältnisgleidl sind, so ist der elektrische Leitwert des betreffenden B rückenzweiges konstant, wenn die Kapazitäten der Kondensatoren im umgekehrten Verhältnis zu der betreffenden Solldrehzahl stehen. Somit wird durch die Veränderung der Kapazitätswerte im umgekehrten Verhältnis zu den einzustellenden Prozentwerten der Nennlast erreicht, daß beim Einstellen auf die verschiedenen Laststufen die Brückenverhältnisse sich nicht ändern, so daß beim Ablesen der prozentualen Abweichung von der Solldrehzahl bei allen Laststufen die gleiche Skaienteilung benutzt werden kann.
  • Da nun die üblichen Elektrizitätszähler mit einer sogenannten Hemmfahne versehen sind, ändert sich bei jeder Umdrehung der Zählerscheibe 2 die Umlaufgeschwindigkeit derart, daß sich beim Nähern der Hemmfahne an den Magneten die Zählerscheibe beschleunigt und beim Entfernen verzögert. Die mittlere Umlaufgeschwindigkeit bleibt jedoch konstant. Entsprechend der wechselnden Belichtung der Fotozelle 6 schwankt auch die entstehende Impulsfrequenz. Infolgedessen zeigt auch die durch die Ladung und Entladung der Kondensatoren entstehende mittlere Impulsstromstärke entsprechende Schwankungen, die sich an dem Meßgerät um so mehr lJemerkbar machen würden, je geringer die Drehzahl bzw. die Belastung des Zählers ist, wenn keine Mittel vorgesehen wären, um die Schwingungszahl des Nfeßwerks entsprechend zu regeln.
  • Gemäß der Erfindung ist nun die Anordnung zum Regeln der Kapazität des Kondensators I8 mit der Anordnung zum Einstellen der Kapazität der Kondensatoren 10, 11 zwangsläufig derart gekuppelt, daß die Schwingungsdauer bei allen Laststufen die gleiche ist.
  • Um dabei stets auch die gleiche, vorzugsweise aperiodische Einstellung des Meßwerks zu erreichen, ist mit der Einstellung der Kondensatoren auch das Regelglied des Vorwiderstandes I6 in der Weise zwangsläufig gekuppelt, daß der Betrag des Widerstandes I6 mit abnehmender Belastung verkleinert wird. Wenn wie üblich als Diagonalinstrument ein Drehspulmeßgerät benutzt wird und, wie es sich als zweckmäßig herausgestellt hat, die Brückenwiderstände I3 und Iq verhältnismäßig klein sind im Vergleich zu dem Widerstand in der Brückendiagonale, so ist die Drehspule über einen Widerstand geschlossen, der im wesentlichen durch die Größe des Vorwiderstandes I6 bedingt ist. Dadurch kann dann die Dämpfung so beeinflußt werden, daß die Drehspule sich bei allen Laststufen annähernd aperiodisch einstellt.
  • In Fig. 2 ist angenommen, daß zum stufenweisen Regeln der Kapazität der Kondensatoren Teilkapazitäten vorgesehen sind, die entsprechend parallel geschaltet werden. Zu diesem Zweck sind die Kondensatoren I0 und II in je vier den einzelnen Laststufen angepaßte Teilkondensatoren IOa... IOd I>zu-. II... 1 1d aufgeteilt, die durch einen Doppeldrehschalter I9, 20 stufenweise parallel geschaltet werden können. Mit dem Drehschalter I9, 20 ist nun ein zweiter Drehschalter 21 zwangsläufig gekuppelt, wie es in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Der Drehschalter 21 dient dazu, Teilkondensatoren ISa... I8d entsprechend parallel zu schalten, um die dem Meßgerät I7 parallel liegende.Kapazität zu regeln.
  • Zum Regeln der Dämpfung ist auch der Vorwiderstand I6 in vier Stufen aufgeteilt, wobei durch einen mit dem Kondensatorschalter gekuppelten Abgriffkontakt 22 der Widerstandsbetrag mit abnehmender Kapazität bzw. Belastung ebenfalls geringer wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE I. Einrichtung zum Prüfen eines Motorzählers mit periodisch schwankender Umlaufgeschwindigkeit bei verschiedenen Belastungen mittels einer Fotozelle, in der ein der Drehzahl des Zählermeßwerks entsprechender Impulsstrom erzeugt wird, der über einen Verstärker einem Relais zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsdauer des Kompensationsmeßgeräts (I7) mit abnehmender Belastung selbsttätig so gesteigert wird, daß die durch die Schwankungen der Umlaufgeschwindigkeit bedingten Schwankungen des Impulsstromes bei allen Belastungen von dem Meßgerät integriert werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Anordnung (19, 20) zum Einstellen der Belastung eine Anordnung (21) zum Regeln der Kapazität eines dem Meßgerät (17) parallel geschalteten Kondensators (I8) zwangsläufig derart gekuppelt ist, daß die Kapazität des Parallelkondensators mit abnehmender Belastung erhöht wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung des Meßwerks (I7) mit abnehmender Belastung derart verändert wird, daß der Dämpfungsgrad bei allen Belastungen konstant ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3 mit einem Drehspulinstrument als Kompensationsmeßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Anordnung (19, 20) zum Einstellen der Belastung die Regelvorrichtung (22) eines in einem das Meßgerät (I7) schließenden Stromkreis angeordneten Widerstandes (I6) zwangsläufig derart gekuppelt ist, daß das Meßwerk sich bei allen Belastungen aperiodisch einstellt.
DES16050D 1941-07-29 1941-07-29 Einrichtung zum Pruefen eines Motorzaehlers mit einer Fotozelle Expired DE909749C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058144B (de) * 1957-12-04 1959-05-27 Licentia Gmbh Pruefverfahren fuer Elektrizitaetszaehler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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