DE393208C - Messinstrument, insbesondere Kurzzeitmesser fuer Echoloteinrichtungen, dessen Ablesung mit Hilfe eines Lichtstrahles erfolgt - Google Patents

Messinstrument, insbesondere Kurzzeitmesser fuer Echoloteinrichtungen, dessen Ablesung mit Hilfe eines Lichtstrahles erfolgt

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DE393208C
DE393208C DEB100150D DEB0100150D DE393208C DE 393208 C DE393208 C DE 393208C DE B100150 D DEB100150 D DE B100150D DE B0100150 D DEB0100150 D DE B0100150D DE 393208 C DE393208 C DE 393208C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F13/00Apparatus for measuring unknown time intervals by means not provided for in groups G04F5/00 - G04F10/00
    • G04F13/02Apparatus for measuring unknown time intervals by means not provided for in groups G04F5/00 - G04F10/00 using optical means

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • 1rleßinstrument, insbesondere Kurzzeitmesser für Echoloteinrichtungen, dessen Ablesung mit Hilfe eines Lichtstrahles erfolgt. Bei Meßinstrumenten, deren Ablesung mit Hilfe eines Lichtstrahles erfolgt, ist es wesentlich, daß der den Apparat Bedienende ohne weiteres erkennt, in welchem Zustand sich dieser befindet, bzw. bei Verwendung ein und desselben Meßinstrumentcs zum Anzeigen verschiedener Messungen mit ein und demselben Lichtstrahl unter Verwendung mehrerer paralleler Skalen, zu welcher Skala gerade der Lichtstrahl gehört. Auch wenn der Meßbereich des Instrumentes über 36o' hinausgeht, muß man beim Ablesen ohne weiteres feststellen können, wicviel Umdrehungen das Instrument gemacht hat, um zu wissen, von welcher Skala abgelesen werden muß.
  • Beispielsweise ist es bei Kurzzeitmessern für Echoloteinrichtungen wesentlich, daß man jederzeit eine Nachkontrollierung vornehmen kann. Zu diesem Zweck werden an Stelle der unbekannten Entfernung bis zum Meeresgrund bekannte Strecken durch direkte Schallübertragung gemessen und an Hand dieser nachkontrolliert, ob der Anzeiger richtig arbeitet. Es läßt sich nun dem Meßinstrument nicht ansehen, ob es auf Tiefenlotung oder auf Kontrolle eingestellt ist; ebensowenig kann man erkennen, ob die Bremse gelöst ist oder nicht. Auch wäre es kaum möglich, bei Kurzzeitmessern mit einem Ausschlag, der über 36o' hinausgeht, festzustellen, ob der Lichtstrahl ein- oder zweimal oder noch öfter seine Bahn durchlaufen hat.
  • Der Zweck der Erfindung ist es nun, Einrichtungen zu treffen, die ohne weiteres und einwandfrei den Zustand des Meßinstrumentes erkennen lassen bzw. eine sichere Handhabe dafür geien, auf welche Art Messung das Instrument eingestellt ist oder wieviel Umdrehungen nach erfolgter Arretierung gemacht worden sind.
  • Dies geschieht der Erfindung gemäß durch die Verwendung von in den ursprünglichen oder zurückgeworfenen Lichtstrahl einschaltbaren Blenden (Lichtfiltern o. dgl.), die je nach der Verwendung des Meßinstrumentes zum Anzeigen verschiedenartiger Messungen oder zur Kenntlichmachung der einzelnen Umdrehungen oder des jeweiligen Zustandes, in dem sich das Instrument befindet, dem Lichtstrahl verschiedene Gestalt bzw. Färbung verleihen. Hierbei kann zur Erleichterung der Ablesung die Färbung der den einzelnen Ablesungsmöglichkeiten bzw. die Färbung der den einzelnen Umdrehungen des Instrumentes entsprechende Skalen derjenigen des dazugehörigen Lichtfilters angepaßt sein. Um der Möglichkeit einer falschen Blenden- oder Filtereinstellung zu begegnen, ist es vorteilhaft, diese Blenden bzw. Filter durch die Umschaltung des Meßinstrumentes von der einen auf die andere Verwendungsart oder nach jeder ganzen Umdrehung oder schließlich in Verbindung mit den den Zustand des Instrumentes bedingenden Einrichtungen selbsttätig um-, ein- bzw. auszuschalten.
  • Auf der Zeichnung sind schematisch zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Von einer Lichtquelle i fällt gemäß Abb. i durch ein optisches System 2 ein Lichtstrahl 3 auf einen Spiegel q., der auf der Achse g des Meßinstrumentes sitzt und von dem ein Lichtstrahl 6 reflektiert wird. Dieser Lichtstrahl trifft einen Schirm 7 und erzeugt auf diesem einen radialen Lichtstrich B. Dieser Lichtstrich 8 geht im angeführten Ausführungsbeispiel über drei verschiedene Skalen 9, io und ii hinweg, die den drei angenommenen Möglichkeiten von Messungen mit ein und demselben Instrument entsprechen.
  • Im ursprünglichen Lichtstrahl 3 ist eine Blende 12 angeordnet, die revolverartig ausgestaltet sein kann und mit verschiedenen LichtflItern versehen ist. Nimmt man an, daß beispielsweise die Skala 9 weiß, die Skala. io rot und die Skala ii grün gezeichnet ist, so sind in der Blende i2 entsprechende Farbfilter angeordnet und außerdem Schalteinrichtungen beliebiger Art vorgesehen, die beim Umschalten des Meßinstrumentes von der einen auf die andere Verwendungsart gleichzeitig die betreffenden Lichtfilter in den Strahlengang bringen. Sollen also beispielsweise Messungen vorgenommen werden, die auf der Skala io abzulesen sind, so schaltet sich selbsttätig beim Umschalten des Instrumentes auf diese Abmessungsart das betreffende rote Filter ein, und der reflektierte Lichtstrich 8 zeigt eine rote Farbe, gibt also ohne weiteres an, daß die Anzeigung für die rote, d. h. für die Skala io bestimmt ist. Genau ebenso ist der Lichtstrahl, wenn von der Skala 9 abgelesen werden soll, weiß, wenn von der Skala ii abgelesen werden soll, grün. Selbstverständlich können ohne weiteres mehr oder weniger Ablesskalen angebracht und dementsprechend die Zahl der Filter und Farben gewählt sein. Auch ist es denkbar, daß man an Stelle eines Farbfilters Blenden wählt, die dem Lichtstrich eine besondere Gestaltung verleihen, beispielsweise als kontinuierlicher Strich, als punktierter Strich, als strichpunktierter Strich o. dgl. Natürlich müssen dann auch die Skalen dementsprechend kenntlich gemacht sein.
  • Im reflektierten Strahl 6, und zwar in der Nullstellung des Instrumentes, ist noch eine weitere Blende 13 vorgesehen, die durch Verschwenkung in den und aus dem reflektierten Lichtstrahl gebracht werden kann. Liegt die betreffende Verschwenkvorrichtung, die aus einem Elektromagneten bestehen kann, in dem die Bremse des Instrumentes betätigenden Stromkreis, dann wird, wenn die Bremse angezogen ist, je nachdem, wie die Anordnung getroffen ist, auch der Magnet der Blende 13 erregt oder nicht erregt sein. Die Folge davon ist, daß bei noch angezogener Bremse der auf Null stehende Lichtzeiger eine andere Gestalt oder andere Färbung aufweist, da in diesem Falle die Blende 12 in dem reflektierten Strahlengang liegt. Ist die Bremse gelöst, dann wird selbsttätig dadurch, daß die Erregung des Blendenmagneten derjenigen der Bremse entspricht, die Blende ausgeschaltet.
  • In entsprechender Weise ist, wie Abb. 2 zeigt, die Anordnung bei einem Meßinstrument mit einem Meßbereich über 36o' getroffen. Hierbei entsprechen die einzelnen Skalen g, io, ii den einzelnen Umdrehungen des Instrumentes, und zwar ist die Einrichtung vorteilhaft eine solche, daß die Blende i2 selbsttätig durch die Drehbewegung des Meßinstrumentes in den Strahlengang 3 eingeschaltet wird, sobald das Instrument eine volle Umdrehung vollendet hat. Auf dem den Lichtstrahl aufnehmenden Schirm 7 werden sodann die für die verschiedenen Umdrehungen parallel zueinander angeordneten Skalen in Übereinstimmung mit den Filtern kenntlich gemacht, so daß beispielsweise für die erste Umdrehung weißes Licht, für die zweite Umdrehung rotes Licht, für die dritte grünes usw. gewählt sein kann. Erfolgt nun eine Messung und das Instrument gibt einen Ausschlag an, so weiß der das Instrument Bedienende sofdrt, daß er, wenn der Lichtstrich weiß ist, auf der weißen Skala, wenn rot, -auf der roten Skala usf. ablesen muß. Irrtümer sind also vollständig ausgeschlossen.
  • Obwohl sich der Gegenstand der Erfindung ganz besonders für Meßinstrumente eignet, die in Verbindung mit Echoloten auf Schiffen oder Luftfahrzeugen angeordnet sind und zu deren Bedienung nur wenig geschultes Personal vorhanden ist, steht dem doch nichts im Wege, auch bei allen möglichen anderen physikaliAchen Meßinstrumenten, wie sie in Laboratorien o. dgl. unter der Leitung fachkundiger Hände zur Anwendung gelangen, die gleichen Einrichtungen zu treffen, um dadurch einmal das Ablesen zu erleichtern, andernteils falsche Ablesungen unmöglich zu machen.
  • Die beschriebene Einrichtung zur Kenntlichmachung des Zustandes, in dem sich das Instrument befindet, indem der Lichtanzeiger durch seine Farbe oder seine sonstige Ausgestaltung erkennen läßt, ob die Bremse angezogen ist oder nicht, soll nur als Beispiel gelten. Es lassen sich bei derartigen Instrumenten, deren Auslösungs-, Brems- und sonstige das Instrument in Gang setzende oder anhaltende Einrichtungen, die größtenteils mit Hilfe von elektrischen Stromkreisen, in denen Elektromagneten liegen, gesteuert werden, dadurch, daß man in die gleichen Stromkreise die Steuervorrichtung der Blenden oder Filter legt, alle diese Einrichtungen auf ihre Funktionsfähigkeit und die Stellung, in der sie sich gerade befinden, nachkontrollieren, ohne daß es zu dieser Kontrolle eines geschulten Personals bedarf.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meßinstrument, insbesondere Kurzzeitmesser für Echoloteinrichtungen, dessen Ablesung mit Hilfe eines Lichtstrahles erfolgt, gekennzeichnet durch die Verwendung von in den ursprünglichen oder zurückgeworfenen Lichtstrahl einschaltbaren Blenden (Lichtfiltern o. dgl.), die je nach der Verwendung des Meßinstrumentes zum Anzeigen verschiedenartiger Messungen oder zur Kenntlichmachung der einzelnen Umdrehungen oder des jeweiligen Zustandes, in dem' sich das Instrument befindet, dem Lichtstrahl verschiedene Gestalt bzw. verschiedene Färbung verleihen.
  2. 2. Meßinstrument nach Anspruch i mit mehreren Skalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Farben der einzelnen Skalen der Farbe des entsprechenden Lichtfilters angepaßt sind.
  3. 3. Meßinstrument nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Blenden bzw. Filter entweder bei Umschaltung des Meßinstrumentes von der einen auf die andere Verwendungsart oder nach jeder ganzen Umdrehung oder, dem Zustande des Instrumentes entsprechend, sich selbsttätig um-, ein- oder ausschalten.
  4. 4. Meßinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden bzw. Lichtfilter revolverartig angeordnet sind.
  5. 5. Meßinstrument nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Blenden auf mechanischem oder elektrischem Wege in Verbindung mit der Umschaltung des Instrumentes auf die verschiedenen Verwendungsarten erfolgt.
  6. 6. Meßinstrument nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Blenden durch die Umdrehung der Meßinstrumentwelle dergestalt auf mechanischem oder elektrischem Wege erfolgt, daß nach jeder vollen Umdrehung ein anderes Filter in den Strahlengang tritt.
  7. 7. Meßinstrument nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gang der zurückgeworfenen Strahlen bei Nullstelludg des Instrumentes eine Blende bzw. ein Lichtfilter einschaltbar ist, dessen Steuerung entweder auf mechanischem oder elektrischem Wege in Abhängigkeit von dem Zustande der Bremse des Instruments erfolgt.
DEB100150D 1921-06-12 1921-06-12 Messinstrument, insbesondere Kurzzeitmesser fuer Echoloteinrichtungen, dessen Ablesung mit Hilfe eines Lichtstrahles erfolgt Expired DE393208C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262623B (de) * 1962-02-09 1968-03-07 Vdo Schindling Anzeigevorrichtung fuer Messgeraete mit Lichtzeiger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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