DE1265435B - Verfahren zur Festlegung der Orte von Messmarken - Google Patents
Verfahren zur Festlegung der Orte von MessmarkenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOId
Deutsche KL: 42 d-2/05
Nummer: 1265 435
Aktenzeichen: L 47859IX b/42 d
Anmeldetag: 20. Mai 1964
Auslegetag: 4. April 1968
Aus Fertigungsgründen ist es bekanntlich nicht möglich, völlig symmetrische Meßmarken zu erstellen.
Daraus resultiert, daß die Meßunsicherheit nicht ohne Definition der Strichmitte beliebig klein gemacht
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu sehaffen, mit dem die Lage von Meßmarken
gemäß einer Definition, die möglichst wenig Bestimmungsstücke erfordert, genau bestimmt werden
kann. Hierzu bietet sich die bekannte »foto- ίο metrische Mitte« an, wie sie beispielsweise in der
schweizerischen Patentschrift 372471 beschrieben ist. Diese Mittenangabe hat den Vorteil, daß fotoelektrische
und visuelle Meßergebnisse miteinander korrespondieren, weil für den Fall, daß die Apertur
und die Vergrößerung so klein sind, daß für das Auge oder die fotoelektrische Einrichtung die Breite
des Strichbildes entsprechend dem Abbildungsmaßstab klein gegen den Durchmesser eines einem
Markenpunkt zugeordneten Bildscheibchens ist, das Maximum des symmetrisch verschmierten Markenbildes
mit der fotometrischen Mitte des Markenbildes zusammenfällt.
Es ist bereits eine fotometrische Vorrichtung zum Ausrichten beispielsweise eines Zielfernrohres auf
ein selbstleuchtendes oder angestrahltes Objekt nach zwei Koordinaten bekannt, bei der gleichzeitig zwei
Vergleiche je zweier einander zugeordneter, getrennt vorliegender Lichtströme durchgeführt werden und
bei der die Lichtströme durch periodische Belichtung eines gemeinsamen fotoelektrischen Empfängers in
analog elektrische Signale umgeformt werden. Mit dieser Vorrichtung wird eine geometrisch-optische
Teilung des Objektbildes vollführt. Der zeitliche Verlauf der bei der wechselweisen Beaufschlagung des
Empfängers entstehenden Signale ist durch die geometrische Form der lichtumschaltenden Teile
bedingt. Die Auswertung verläuft über einen Amplitudenvergleich der beiden Teillichtströme. Weicht
die Lage des zu messenden Objektes von der Nullage ab, so wird das Spektrum der Signalfrequenzen so
beeinflußt, daß alle ungeradzahligen Harmonischen um den gleichen Faktor in der Amplitude verändert
werden. Nachteilig bei dieser fotometrischen Vorrichtung ist der Aufwand, der hinsichtlich optischer
Schalter, Strahlen trennender sowie Strahlen beeinflussender optischer Bauteile getrieben werden muß.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Festlegung der Orte von Meßmarken mittels direkter
fotoelektrischer Abtastung, das sich dadurch auszeichnet, daß die fotoelektrische Abtastung der Meßmarken
periodisch oszillierend und einen stets Verfahren zur Festlegung der Orte
von Meßmarken
von Meßmarken
Anmelder:
Ernst Leitz G. m. b. H., 6330 Wetzlar
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Fromund Hock, 6330 Wetzlar
gleichen Abtastweg gewährleistend vorgenommen wird, und daß die Abtastsignale entsprechend der
physikalischen Eigenschaften der jeweiligen Meßmarke eine Abtastsignalfolge in ständigem Wechsel
von gleich- und gegenläufigen Abbildern der Meßmarke darstellen und daß aus dem Frequenzspektrum
dieser Abtastsignalfolge eine ein günstiges Signal-Rausch-Verhältnis aufweisende ungerade Harmonische
ausgesiebt, verstärkt und anschließend mit einer aus der Schwingbewegung abgeleiteten gleichen
Harmonischen phasenempfindlich gleichgerichtet wird und das daraus resultierende Signal ein Maß für die
Relativlage der Markenmitte in bezug auf den Schwingungsnullpunkt ist.
Zur Messung in mehreren Abtastrichtungen kann eine entsprechende Anzahl von sich nach Oszillationsbewegung und Oszillationsfrequenz unterscheidenden
Abtastsystemen verwendet werden, die keine zur Messung benutzten ungeraden Harmonischen gemeinsam
haben.
Gemäß dem neuen Verfahren findet also keine Bildzerlegung statt, sondern das elektrische Ausgangssignal
des verwendeten fotoelektrischen Empfängers stellt ein Abbild der Lichtverteilung über die
Marke dar, und zwar so, daß in der zeitlichen Folge stets abwechselnd eine Umkehrung der der Zeitkoordinate
zugeordneten Ortskoordinate eintritt. Auf dieser Ortskoordinatenumkehr beruht beim neuen
Verfahren das Verschwinden der ungeraden Harmonischen.
Die besonderen Vorteile des neuen Verfahrens liegen darin, daß es sich mit Hilfe einfachster Mittel,
z. B. einer einfachen schwingenden Blende, durchführen läßt.
Das neue Verfahren ist nachfolgend an Hand von Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Signal, wie es bei der fotoelektrischen Abtastung einer Marke anfällt,
F i g. 2 die Definition der fotometrischen Mitte,
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F i g. 3 die Fourierkomponenten einer Abtast-Wpulsfolge.
Werden eine Blende und eine Meßmarke relativ zueinander hin und her bewegt, so ergibt sich bekanntlich
am fotoelektrischen Empfänger ein Signal, wie es beispielsweise in F i g. 1 dargestellt ist. Wie
ersichtlich, ist hierbei der Schwingungsnullpunkt mit der Lage der Meßmarke nicht identisch, da Z1 =(= i2 ist.
Bei bisher bekannten Auswerteverfahren wird nun mit Hilfe eines Triggerpotentials I7 eine Rechteckverformung
der Abtastimpulse vorgenommen, und man erhält die Impulse iv i2, is... Wie weiter ersichtlich,
wandern die Mitten dieser Impulse in Abhängigkeit von der Höhe des Triggerniveaus längs der
Linienmv m2, m%... Daraus resultiert, daß eine eindeutige
Angabe über die Lage der Meßmarke nur unter gleichzeitiger Angabe des verwendeten Triggerniveaus
möglich wäre. Da aber ein Maßstab bekanntlich eine Vielzahl zum Teil erheblich in Form und
fotometrischen Eigenschaften voneinander abweichender Meßmarken aufweist, bleibt auch bei Anwendung
eines definierten Triggerniveaus der Abstand der Marken zueinander Undefiniert.
Diesem Übelstand kann man nun dadurch abhelfen, daß man die fotometrische Mitte einer Meßmarke
als ihre Mitte zur Ortsbestimmung heranzieht (vgl. Fig. 2). Wie sich gezeigt hat, liefert eine Abtastimpulsfolge
nach Fig. 1 bei ihrer Zerlegung in ihre Fourierkomponenten Amplituden der Harmonischen,
die von der Relativlage zwischen Schwingungsnullpunkt und Strichmarke (wie in F i g. 3 bis
zur vierten Harmonischen dargestellt) abhängen.
Wie man sieht, bestimmen die Nulldurchgänge der ungeradzahligen Harmonischen eine definierte Stelle
innerhalb der Marke, und es findet bei diesen Nulldurchgängen der Signalamplituden jeweils ein
Phasenumschlag von 180° statt, durch den das Vorzeichen der Ablage vom Nulldurchgangsort bestimmt
ist. Die Auswertung der Abtastsignale erfolgt für jede Abtastrichtung bzw. dieser zugeordneten Abtastfrequenz
in bekannter Weise mittels eines Selektivverstärkers, der ein schmales Frequenzband um die
gewünschte Harmonische aussiebt. Die rein sinusförmigen Ausgangssignale dieses Verstärkers werden
einem phasenempfindlichen Gleichrichter zugeführt, der durch ein Referenzsignal vorzugsweise rechteckiger
Form und annähernd gleicher Frequenz gesteuert wird.
Das Referenzsignal wird aus dem die Abtastbewegung steuernden oder erzeugenden Generator phasenstarr
abgeleitet. Falls dieser Generator die gewünschte, der Signalfrequenz gleiche Frequenz nicht
direkt erzeugt, kann man ein vom Generator abgeleitetes Signal so verzerren, daß im Oberwellenspektrum
die gewünschte Frequenz auftritt, die dann ausgesiebt wird.
Zum Ausgleich von Phasenverschiebungen im Selektiwerstärker und Generatorverzerrer wird in
bekannter Weise entweder in den Signalzug oder den Referenzzug ein Phasenschieber eingefügt, der die
Phasenlagen in den beiden Zügen entweder gleich- oder gegenphasig macht.
Die ausgesiebte Referenzoberwelle wird nach einer Rechteckverformung zur Steuerung des phasenempfindlichen
Gleichrichters verwendet. Bei Nulldurchgang des Meßsignals liefert der phasenempfindliche
Gleichrichter bekanntlich kein Ausgangssignal, so daß diese Stelle der Marke sehr genau und reproduzierbar
bestimmt ist.
Hierbei ist zu beachten, daß auch dieses Verfahren in seiner Grenzleistung durch das Rauschen von
Licht, Empfänger, Verstärker usw. beschränkt ist. Doch zeigt es sich, daß bei diesem Verfahren eine
besonders gute Rauschunterdrückung dadurch möglich ist, daß man diejenige ungerade Harmonische
zur Messung heranziehen kann, die das günstigste Signal-Rausch-Verhältnis hat. Eine Verbesserung des
Rauschabstandes erreicht man durch ein entsprechendes Verhältnis zwischen der Strichmarkenbreite und
der Blendenbreite.
Das Verfahren läßt sich mit Vorteil auch bei einer Abtastung nach mehreren Koordinaten verwenden.
In diesem Fall können die den Koordinaten zugeordneten Informationen über die Meßmarkenlage durch
eine geeignete Wahl der untereinander verschiedenen Abtastfrequenzen voneinander unterschieden werden,
obwohl sie alle den gleichen fotoelektrischen Wandler durchlaufen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Festlegung der Orte von Meßmarken mittels direkter fotoelektrischer Abtastung,
dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Abtastung der Meßmarken, periodisch oszillierend und einen stets gleichen
Abtastweg gewährleistend, vorgenommen wird und daß die Abtastsignale entsprechend der physikalischen
Eigenschaften der jeweiligen Meßmarke eine Abtastsignalfolge in ständigem Wechsel von
gleich- und gegenläufigen Abbildern der Meßmarke darstellen und daß aus dem Frequenzspektrum
dieser Abtastsignalfolge eine ein günstiges Signal-Rausch-Verhältnis aufweisende ungerade
Hannonische ausgesiebt, verstärkt und anschließend mit einer aus der Schwingbewegung
abgeleiteten gleichen Harmonischen phasenempfindlich gleichgerichtet wird und das daraus
resultierende Signal ein Maß für die Relativlage der Markenmitte in bezug auf den Schwingungsnullpunkt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung in mehreren
Abtastrichtungen eine entsprechende Anzahl von sich nach Oszillationsbewegung und Oszillationsfrequenz unterscheidenden Abtastsystemen verwendet
wird, die keine zur Messung benutzten ungeraden Harmonischen gemeinsam haben.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1792 220.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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