DE1792220A1 - Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Duengemittelgranulaten mit einer harten,abriebfesten Oberflaechenschicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Duengemittelgranulaten mit einer harten,abriebfesten Oberflaechenschicht

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DE1792220A1
DE1792220A1 DE19681792220 DE1792220A DE1792220A1 DE 1792220 A1 DE1792220 A1 DE 1792220A1 DE 19681792220 DE19681792220 DE 19681792220 DE 1792220 A DE1792220 A DE 1792220A DE 1792220 A1 DE1792220 A1 DE 1792220A1
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DE
Germany
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layer
sulfur
weight
granules
hard
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Application number
DE19681792220
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English (en)
Inventor
Reppert Ruediger Lothar Von
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemie Appbau Mainz Schmahl &
Original Assignee
Chemie Appbau Mainz Schmahl &
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
    • C05G5/30Layered or coated, e.g. dust-preventing coatings
    • C05G5/36Layered or coated, e.g. dust-preventing coatings layered or coated with sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G3/00Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
    • C05G3/20Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity for preventing the fertilisers being reduced to powder; Anti-dusting additives

Description

  • "Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Düngemittelgranulaten mit einer harten, abriebfesten Oberflächenschicht" Das Patent ... (Patentanmeldung ... vom 25. 7. 68) beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Düngemittelgranulaten mit einer harten, abriebfesten Oberflächenschicht, wonach man die Oberfläche des Granulats mit einer Schicht aus geschmolzenem Schwefel überzieht. Derartige Granulate, die mit einer Schicht von geschmolzenem Schwefel überzogen sind, können nun eine verzögernde Wirkung aufweisen, weil die aus geschmolzenem Schwefel bestehende Oberflächenschicht der betreffenden Granulate nach dem Einbringen in das Erdreich von den Bodenbakterien meistens nur langsamer aufgenommen wird als eine Schicht aus feinpulvrigem Schwefel.
    Es wurde nun gefunden, dass diese verzögernde Wirkung dadurch vermieden
    werden kann, dass man die Oberfläche des Granulats statt mit
    geschmolzenem Schwefel allein mit einer Schicht aus einem Gemisch
    von geschmolzenem Schwefel mit 3 bis Zoo Gewichts-`), vorzugsweise
    Ic bis ;o Gewichts-%, bezogen auf das Gewicht des Schwefels, des für
    die %-t'ra:zulierung verwendeten Ausgangsmaterials oder mit anderen
    pulvrigen Düngemitteln; vorzugsweise wasserlöslichen Produkten, oder
    auc- 4-nerten Stoffen, die an sich keine Düngemittel sind, aber die
    %uebildung einer unter der. Bedingungen im Boden durchlässigen Schicht
    bewirken< überzieht. Als solche inerten Stoffe Selen. z. B. Torf,
    Sägetre#.@. Sand, Kiese'_gux und Ton genannt: Dadurch entetent also auf
    den Granalien nach dem Erkalten eine harte und poröse Schicht,
    die den wässrigen Düngemittelkern umschliesst und die Ausbildung
    einen abriebfesten und gut maschinenstreufähigen Granulats zur
    Folge hat, im Boden jedoch verhältnismässig schnell Zerfällt.
    Als Mischungskomponente für den Schwefel kommen x. B. wasnerunlösliche
    Materialien, wie gemahlenes oder ungemahlenes Rohphosphat oder
    Thomasmehl und/oder wasserlösliche Produkte, in krage, wie teil-
    aufgeschlossenes Rohphosphat, Superphosphat, Amanphosphat,
    Ammonsulfat, Kalisalze oder Gemische davon oder Gemische seit anderen
    wasserlöslichen Stoffen, wie Ammonnitrat, Harnstoff, Natronsalpeter.
    Diese Stoffe werden am besten in die Schwefelschmelze eingetragen,
    in dieser durch Rühren und unter Beibehaltung der zaen Versprühen
    des Schwefels beabsichtigten Temperatur, an günstigsten 14.o bis
    1¢50C, gleichmässig verteilt und das so erhaltene Sohmei$gemiech
    dann in der im Hauptpatent beschriebenen Weise auf die Granalien
    aufgebracht. Danach entsteht je nach der aufgebrachten =enge eine
    mehr oder weniger dicke Schicht um das Granulat, die nach den
    Erkalten hart und abriebfest wird und:den deforaierbaren Dtingeeittel-
    kern fest umeohlieset.
    Die erfindungsgemäss erhaltene Oberfläche des Granulate stellt eine
    durch die zugesetzten Stoffe unterbrochene, in der Hauptsache aus
    erstarrtem Schwefel bestehende Schicht dar, in der die Teilchen
    des zugesetzten Stoffes meist noch mit einen dünnen Häutchen aus
    Schwefel überzogen sind. Diene Teilchen werden mm aohneller von den
    Bakterien im Boden angegriffen und aufgelöst als der erstarrte Schwefel.
    Besonders schnell erfolgt diese Auflösung, wenn die
    Düngemittel wasserlöslich sind. Nach der Zersetsnag des dünnen,
    die zugesetzten Stoffe umgebenden Häutchens von geeohiolsenem Schwefel
    und nach dem Herauslösen der wasserlöslichen Anteile durch die Boden-
    feuchtigkeit entsteht eine praktisch durchlässige Sohioht, die sehr
    viel besser und damit schneller von den Bodenbakterien angegriffen
    bzw. aufgelöst werden kann.
    Die Art der zugesetzten Stoffe wird weitgehend davon abhängen, welches
    Endprodukt man erzielen will] wenn man also ein reines Phosphorsftre-
    Granulat herstellen will, wird man auch nur PZ05 enthaltende Düngemittel
    zusetzen, bei PK- bzw. NPg-Düngemitteln jedoch Kali bzw. Kali und
    Stickstoff enthaltende Produkte.
  • Für die Herstellung der Granulatkerne für die erfindungsgemässe Behandlung eignen sich Tellergranulatoren, Drehtrommeln, Reib- schnitzler, Schneidemischer, Industriewölfe, Sohneckenstrangpressen, Granuliermaschinen mit granulierzylindern oder Trommelgranulatoren sowie ein sogenannter Granulierkäfig, vorzugsweise jedoch Granuliermasohinen mit oszillierendem Rotor, weil in diesen Granulate mit ganz gleichmässiger Teilchengrösse erhalten werden.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren wird in den nachfolgenden Beispielen näher erläutert.
  • .Beieyiel 1 Durch eine Granuliermaschine mit oszillierendem Rotor werden 1o t/h einer durch vorausgegangene Befeuchtung mit 2o Gewichts-% Wasser verformbar gemachten Masse aus Thomasmehl in 1 mm grosse Granalien übergeführt und die erhaltenen Granalien anschliessend mit 5 Gewichts-p, bezogen auf das feuchte Granulat, einer mit 5 atü Sattdampf auf eine gleichmässige Temperatur von 145°C eingestellten, aus ?o Gewichtsteilen Schwefel und 3o Gewichtsteilen trockenem Thomasmehl bestehenden Schmelze bedüst. Durch die Berührung mit der heissen Schmelze wird der Kern zum Teil getrocknet. Bei der Abkühlung entsteht ein Granulat mit einem aus erstarrtem Schwefel und Thomasmehl bestehenden harten Überzug, das sich gut mit den in der Landwirtschaft im Einsatz befindlichen Tellersehleuderstreuern ausstreuen lässt.
  • Die pflanzenphysiologische Wirkung so hergestellter Thomasmehlgranalien ist im Vergleich zu unter ausschliesslicher Verwendung von geschmolzenem Schwefel hergestellten Vergleiohsgranalien besser und in der Düngewirkung pulvrigem Thomasmehl praktisch gleichwertig. Beispiel 2 Ein auf 90 ö Durchgang durch Sieb DIN Zoo feinstvermehienes GafOa-Rohphoaphat mit 29,2 % Gesamt-P205 wird in einem Xisahkneter unter Zugabe von 25 Gewichtsprozent Wasser in eine knetbare Masse übergeführt und daraus mit einem Trommelgranulator pro Stunde 2o t gleichmäaeig grosse Granalien von 2 mm Durchmesser hergestellt. Auf diese Granalien bringt man 1o Gewichts-% einer . aus 9o Gewichtsteilen Schwefel und 1o Gewichtsteilen gemahlenem Triplesuperphosphat bestehenden Schmelge,.die nach dem Erkalten die Rohphoaphatmehlgranalien fest umachliesst.
  • Die so gebildete, neben geschmolzenem Schwefel wasserlösliches Monocalciumphosphat enthaltende Schicht ist in Boden noch schneller wirksam als das nach Beispiel 1 erhaltene Produkt, in dem keine wasserlöslichen Partikel an der Grsnulatoberflgohe enthalten waren. Im Vergleich zu pulvrigem, die gleiche iienge an Tripleauperphosphat enthaltendem Rohphosphatmehl ist die pflanzenphysiologische Wirkung nicht nur gleich gut, sondern durch den Schwefelanteil sogar noch etwas besser.
  • beinpiel 3 Man stellt eine feinpulvrige Mischung aus 42 Gewichtsteilen eines zu 80 ;ö teilaufgeschlossenen, 2196 % Gesamt-P205 und 1793 wasserlösliches P205 enthaltenden Phosphatdüngemittela, 15 Gewichts- teilen Chlorkali und 43 Gewichtsteilen Ammonsulfat (21 %p N) her und befeuchtet diese in einem Doppelwellenmiaoher mit 12 gb Wasser. Das erhaltene feuchte Gemisch führt man mittels eines sogenannten Granulierkäfigs (das ist eine beidseitig offene Drehtrommel mit einem darin rotierenden, exzentrisch zur Trommelachse angeordneten, aus Drähten bestehenden Rührwerk) in aleiohmäeeig grosse, etwa 3 mm im Durchmesser betragende Granaiien über, die anschliessend, bezogen auf das zunächst erhaltene Granulat, mit 2o Gewichtsprozent einer aus 50 Gewichtsteilen Schwefel und 50 Gewichtsteilen der Ausgangsmischung bestehenden Schmelze ah der Oberfläche behandelt werden. Man erhält nach dem Erstarren der Oberflächenschicht ein trockenes, hartes und abriebfestes NPK-Granulat der Zusammensetzung 8/8/8, das im Boden schnell wirksam wird und einem auf Basis von Superphosphat hergestellten Granulat gleicher Zusammensetzung in seiner Düngewirkung gleichwertig ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche c 1) Verfahren zur Herstellung von Düngemittelgranulaten mit einer harten, abriebfesten Oberflächenaohioht durch Überziehen der Oberfläche des Granulates mit einer Schicht aus geschmolzenem Schwefel nach Patent ... (Patentanmeldung ... vom 25. 7: 6S), dadurch gekennzeichnet, dass man die Oberfläche des Granulat statt mit einer Schicht aus Schwefel mit einer solchen aus einem Gemisch von a) geschmolzenem Schwefel mit b) 3 bis Zoo Gewichts-`,b, vorzugsweise 1o bis 50 Gewichts-@'o, bezogen auf das Gewicht des Schwefels, b1) des fair die Granulierung verwendeten Ausgangsmaterials oder b2) mit anderen pulvrigen Düngemitteln, vorzugsweise Produkten, oder b3) inerten Stoffeng die an sieh keine Düngemittel Bind, aber die Ausbildung einer unter den Bedingungen im Boden durchlässigen Schicht bewirk4n, übersieht und diese Schicht erstarren läset. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gek0s:"biahnat, --mst ' als wisserl#slichieDtingemii;si teilautsö#.oerses@r Rohphoophat, Superphosphat, laoriphosphi* lt Üfat oder Kalioalze Verwendet Urerden:. 3) V rf ihres, mob' -oü1, d@aäurahkixxei.iahue e der, harn tibereg' out Kera#üu lats ni - xC $siir Teilchö@se aut$tbracht wird.',
DE19681792220 1968-08-06 1968-08-06 Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Duengemittelgranulaten mit einer harten,abriebfesten Oberflaechenschicht Pending DE1792220A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262911B (de) * 1959-12-18 1968-03-07 Baumgartner Freres Sa Vorrichtung zum Speisen einer Uhr mit Fotostrom
DE1265435B (de) * 1964-05-20 1968-04-04 Leitz Ernst Gmbh Verfahren zur Festlegung der Orte von Messmarken
DE2512386A1 (de) * 1975-03-21 1976-09-30 Veba Chemie Ag Verfahren zur herstellung von duengemitteln mit verzoegerter naehrstoffabgabe
WO2021103941A1 (zh) * 2019-11-27 2021-06-03 湖北富邦科技股份有限公司 环保型中微量元素混合剂及应用

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