DE1100657B - Verfahren zur Herstellung granulierter Duengemittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung granulierter Duengemittel

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DE1100657B
DE1100657B DEM40523A DEM0040523A DE1100657B DE 1100657 B DE1100657 B DE 1100657B DE M40523 A DEM40523 A DE M40523A DE M0040523 A DEM0040523 A DE M0040523A DE 1100657 B DE1100657 B DE 1100657B
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thomas
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flour
thomas flour
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Dr Franz Schytil
Jean Fevrier
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POTASCO SA
GEA Group AG
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POTASCO SA
Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B19/00Granulation or pelletisation of phosphatic fertilisers, other than slag

Description

  • Verfahren zur Herstellung granulierter Düngemittel Es ist bekannt, daß feinkörnige Düngemittel eine bessere Löslichkeit als grobkörnige aufweisen, aber auch bei ihrer Anwendung zu starker Staubentwicklung und die Mischdüngemittel beim Transport und bei der Lagerung vielfach zur Entmischung neigen sowie infolge Aufnahme von Feuchtigkeit leicht zusammenbacken und verhärten.
  • Weiterhin ist die teilweise Behebung der obengenannten Nachteile durch Granulation der feinkörnigen Düngemittel bekannt, wobei in einigen Verfahren die Löslichkeit durch Einhaltung bestimmter Korngrößenverhältnisse erhalten bzw. in gewissen Grenzen der Löslichkeit feinkörniger Düngemittel gehalten wird. So werden z. B. das leichtlösliche Superphosphat und Ammoniumnitrat sowie Düngemittel, wie Kalkammonsalpeter, auf verhältnismäßig grobe Granulate verarbeitet, deren Durchmesser bis zu 5 mm und darüber betragen kann, während ammoniumcitratlösliche Düngemittel, wie z. B. Glühphosphate, üblicherweise auf eine Korngröße von etwa 1 bis 3 mm, mit Schwerpunkten um maximal 2 mm, granuliert werden.
  • Citronensäurelösliche Düngemittel auf der Basis von Thomasmehl werden auf viel feineres Korn, d. h. unvollständig granuliert, um die Löslichkeit zu v erbessern.
  • Die Granulation erfolgt nach der Anfeuchtung des Materials mit Wasser, Mineralsäuren, Flotationsmitteln oder anderen Lösungen - falls das Material aus der vorhergehenden Behandlungsstufe nicht genügend Feuchtigkeit enthält - auf verschiedene Weise.
  • So wird in einem bekannten Verfahren das feinkörnige Düngemittel durch Mischen, Mahlen oder Kneten in einen formbaren Zustand versetzt, durch Zerteilung auf Sieben oder Rosten auf eine Teilchengröße von 3 mm gebracht und auf Vibrationsvorrichtungen unter Einwirkung von heißer Luft oder von Verbrennungsgasen eine Verfestigung und Rundung der Teilchen erzielt.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren bewirkt die Körnung durch Abschrecken aus dem Schmelztluß, wobei eventuell anfallendes Überkorn zerkleinert werden muß. Die Korngröße wird hier mit 0,25 und 1 mm angegeben.
  • Ein weiteres zum Stand der Technik gehörendes Verfahren, das mit Vibrationsrinnen und drehbaren Granulationsvorrichtungen arbeitet, wobei Granulierung und Trocknung getrennt erfolgen, hat folgende Korngrößenklassifikation a) etwa 60'0/0 1 bis 3 mm etwa 30°/a 3 bis 4 mm b) etwa 89% 0,1 bis 1 mm Aus der Erkenntnis heraus, daß diese Klassifikation in bezug auf die pflanzenphysiologische Wirksamkeit der Phosphate infolge zu stark verringerter Löslichkeit nicht befriedigend ist, wurde dann festgestellt, daß bei Granuiierung auf feineres Korn, und zwar einem Kornanteil von 85"/o der Größen von 0,1 bis 1 mm, die Citronensäurelösiichkeit der Phosphate unverändert blieb.
  • Bei einer Erhöhung der Kornanteile über 1 mm wird nach diesem bekannten Vorschlag der Anteil unter t3,1 mm etwa im gleichen Ausmaß erhöht, um die Löslichkeit etwa gleichzuhalten.
  • Es sind auch Verfahren bekannt, die trockene, feinkörnige oder staubende Düngemittel mit feuchten Kalisalzen, die aus der Flotation noch mit Resten von Flotationsmitteln behaftet sind, lediglich vermischen. Stammt das Kalisalz aus einem Lösungsverfahren, so erfolgt ein Zusatz von Flotationsmitteln.
  • Weiterhin ist es bekannt, Rohphosphate aufzuschließen und gegebenenfalls zu granulieren. Das feinvermahlene Rohphosphat wird in einem wirbelschichtofenähnlichen Behälter mittels Einblasen von Luft durch am Boden befindliche Düsen - gegebenenfalls unter gleichzeitigem Rühren - in Bewegung gesetzt und mit Mineralsäuren und/oder Ammoniaklösungen besprüht. Nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, granulierte Düngemittel aus Thomasmehl allein oder Thomasmehl und Kalisalzen zu erhalten, die den Vorteil der guten Streubarkeit, Staubfreiheit und Nichtentmischbarkeit nicht durch verringerte Löslichkeit erkaufen, sondern noch besser löslich sind als ein angranuliertes Produkt. Erfindungsgemäß liegt die Korngrößenklassifikation in dem Gebiet, das von de, Fachwelt durchweg in bezüg auf die Löslichkeit der Düngemittel als ungeeignet betrachtet wurde.
  • Es wurde überraschenderweise gefunden, daß ein bestimmtes, an sich bereits bekanntes, aber für diesen Zweck noch nicht angewendetes Granulierverfahren hervorragend dazu geeignet ist, gut lösliche granulierte Thomasmehldüngemittel bzw. Thomasmehlmischdüngemittel herzustellen. Dieses für den vorliegenden Zweck besonders geeignete Verfahren besteht im wesentlichen darin, die zu granulierenden feinkörnigen Stoffe (Thomasmehl oder Thomasmehl-Kalisalz-Gemische) in eine besonders ausgestaltete rostlose Wirbelschichtkammer mit nach obenhin zunehmendem Öffnungswinkel einzutragen, in die von unten ein Strom heißer Gase von mindestens 600° C eingeleitet wird, welche mit den Feststoffen eine frei schwebende Wirbelschicht bilden. Die für die Granulierung des Thomasmehls od. dgl. erforderliche Bindeflüssigkeit kann den Feststoffen außerhalb der Granulierkammer zugesetzt oder unabhängig von den Feststoffen in die Granulierkammer eingedüst werden.
  • Man erhält nach diesem Verfahren Thomasmehlgranulate mit mikroporöser Struktur und von ausgezeichneter Löslichkeit. Die Löslichkeit ist im allgemeinen sogar besser als die des ungranulierten Thomasmehlpulvers, aus dem die Granulate hergestellt werden.
  • Man kann hierbei ebenso wie bei anderen Granulierverfahren die Korngrößenverteilung einstellen. Als besonders zweckmäßig hat sich für die thomasmehlhaltigen Mischdüngemittel eine Korngrößenverteilung etwa zwischen 0,35 und 2,5 mm erwiesen, mit einem Maximum zwischen etwa 1 und 1,5 mm.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es aber sogar möglich, genügend lösliche Granulate aus reinem Thomasmehl herzustellen. In diesem Fall empfiehlt sich eine Korngrößenverteilung zwischen 0,15 und 1,5 mm mit einem Maximum bei etwas niedrigerer Korngröße, als es bei den Mischdüngemitteln erforderlich ist, nämlich zwischen etwa 0,5 und 1 mm. Die erfindungsgemäß für Thomasmehl enthaltende Mischdüngemittel bevorzugte Korngrößenverteilung ist in der Kurve c, die für reines Thomasmehl bevorzugte Korngrößenverteilung in der Kurve d der Abb. 1 schematisch und beispielsweise dargestellt, während die Kurve a die übliche Korngrößenverteilung für lösliche Düngemittel, wie Superphosphat und Kalkammonsalpeter, und die Kurve b die nach dem älteren, bekannten Vorschlag vorgesehene Korngrößenverteilung für Thomasmehldüngemittel - darstellen.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, Thomasmehl enthaltende Granulate ohne jedes andere Bindemittel als reines Wasser, gegebenenfalls sogar ausschließlich aus Thomasmehl und Wasser herzustellen. Diese Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Temperatur der heißen Gase, in die das feuchte krümelige Gut eingetragen -wird, so hoch zu halten, daß auf das feste Gut eine Schockwirkung von mehreren 100° C ausgeübt wird. Zu diesem Zweck werden Heißgase von mindestens 600° C, vorzugsweise etwa 800° C, verwendet. Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert: Ausführungsbeispiel 1 In Abb. 2 ist mit 1 die sich nach oben erweiternde Wirbelkammer bezeichnet. Zweckmäßig wird das Öffnungsverhältnis so gewählt, daß im unteren Teil ein halber Öffnungswinkel von etwa 6° auftritt, der sich nach oben zu bis auf etwa 30° erweitern kann. Das Verhältnis zwischen unterem und oberem Durchmesser der Wirbelkammer beträgt etwa 1 :6, und die Höhe des sich erweiternden Teiles ist etwa das 21/2-fache des oberen Durchmessers.
  • Bei 2 wird nun ein Strom heißen Gases in die Wirbelkammer eingeleitet, die Gasmenge wird so bemessen, daß in der Düse 3 eine Geschwindigkeit von etwa 30 m/sec herrscht. Das zu granulierende Thomasmehl od. dgl. wird bei 4 am oberen Ende der Wirbelkammer kontinuierlich aufgegeben. Dieses Gut wird zweckmäßig vorher in der nicht eingezeichneten Mischvorrichtung mit. einem flüssigen Bindemittel versetzt. Dieses kann aus Wasser bestehen, es können aber auch andere Flüssigkeiten, wie z.B. Salzlösungen, benutzt werden. Für reines Thomasmehl ist es z. B. günstig, eine verdünnte Lösung von Wasserglas zu benutzen. Diese kann so eingestellt werden, daß pro Tonne Feststoff etwa 20 kg Natrium- oder Kaliumsilikat aufgewendet werden. Auch der Zusatz von oberflächenaktiven Stoffen, welche die Benetzbarkeit der festen Komponenten erhöhen, ist von Nutzen. Im allgemeinen arbeitet man mit einem Feuchtigkeitsgehalt der Mischung von 9 bis 12 0/0. Falls die Mischvorrichtung grobe Klumpen erzeugt, läßt man diese zweckmäßig nachträglich vor dem Eintritt in die Wirbelkammer durch eine als Vorbereitungsmaschine wirkende Zerkleinerungsvorrichtung laufen. Als solche kommen z. B. gegenläufig rotierende Walzen mit oder ohne Rillen, tonrasplerähnliche Vorrichtungen oder sonstige Knollenbrecher in Frage.
  • Die bei 4 in die Wirbelkammer hineinfallenden Teilchen werden im unteren Teil von dem entgegenströmenden Gasstrom aufgestaut und bilden eine frei schwebende wirbelnde Suspension, aus der aber Teilchen dauernd oder in kurzen Abständen nach unten ausfallen. Beträgt z. B. die Temperatur des eintretenden Gases 900° C, so regelt man die Festkörperzufuhr auf einen solchen Wert ein, daß sich in der Zone hoher Teilchenkonzentration eine Temperatur von etwa 150° C einstellt. Dies erreicht man im allgemeinen, wenn pro 1000m3 Trägergasstrom 2,5 bis 3 t vorgemischtes, feuchtes Gut eingetragen werden. Das unten ausfallende Wirbelgut ist fertig getrocknet und besteht aus einem Granulat, dessen Kornschwerpunkt bei etwa 1 bis 1,5 mm liegt. Durch Variieren der Feuchtigkeit und der Menge des Bindemittels sowie der Trägergasgeschwindigkeit kann die Korngrößenverteilung beeinflußt werden. Größere Feuchtigkeit ergibt gröbere Körner. Mehr Bindemittel führt zu dichteren abgerundeteren Partikeln, während lediglich Wasser als Bindemittel Partikeln mit großer, zerklüfteter Oberfläche und von hoher Porosität liefert. Ausführungsbeispiel 2 Eine Mischung aus 751% Thomasmehl und einem aus Kaliumchlorid bestehenden Rest wurde mit einer Heißlufttemperatur von 800° C behandelt. In der wirbelnden Schicht ergab sich hierbei eine Temperatur von 130° C. Auf pro 1000 m3 des Trägergases wurden hierbei 2,6 t der feuchten Rohmischung eingetragen. Als Bindemittel wurde lediglich Wasser benutzt, der Feuchtigkeitsgehalt der Rohmischung betrug 10,81/o. Der Austrag der Wirbelkammer durchlief eine Siebmaschine, die mit einem 0,6- und 3-mm-Sieb bestückt war. Es ergab sich mit etwa 60o/oiger Ausbeute ein Granulat, dessen Kornverteilung der Kurve c in der Abb. 1 entsprach. Das Über- und Unterkorn wurde wieder dem Mischer zugeführt. Es ergab sich ein sehr poröses Granulat, das aber immerhin noch eine Druckfestigkeit bis zu 20 kg/cm2 besaß. Mit diesem Granulat wurden Düngeversuche durchgeführt, wobei als Vergleich dieselbe Mischung von Thomasmehl und Kaliumchlorid, aber ungranuliert, benutzt wurde.
  • Auf einem sandigen, sauren Boden ergab sich z. B. für Mais:
    Tabelle 1
    Ertrag
    1. Jahr nach 2 Jahren
    Uhgranuliert . . . . . . . . 57,03 t/ha 38,65 t/ha
    Granuliert . . . . . . . . . . . 57,60 t/ha 43,60 t/ha
    Auf leicht tonhaltigem Wiesenboden ergab sich z. B.:
    Tabelle 2
    Ertrag
    erste Ernte I zweite Ernte
    Ungranuliert . . . . . . . . 48,75 t/ha 6,79 t/ha
    Granuliert . . . . . . . . . . . 49,37 t/h 8,96 t/ha
    Diese Ergebnisse zeigen, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren granulierten Düngemittel die pulverförmigen Düngemittel an Wirksamkeit sogar übertreffen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von granulierten Düngemitteln aus Thomasmehl allein oder granulierten Mischdüngemitteln aus Thomasmehl und Kalisalzen, dadurch gekennzeichnet, daß das zu granulierende Thomasmehl oder Thomasmehlgernisch unter gleichzeitiger oder vorheriger Befeuchtung in eine rostlose Wirbelschichtkammer mit nach oben zunehmendem Öffnungswinkel eingetragen wird, in die von unten ein Strom heißer Gase von mindestens 600° C eingeleitet wird, welche mit den Feststoffen eine frei schwebende Wirbelschicht bilden, wobei die Düngemittel auf eine Korngröße von 0,35 bis 2,5 mm granuliert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulierung des Thomasmehls oder Thomasmehlgemisches in der Wirbelschichtkammer derart erfolgt, daß das Maximum der Korngröße für Mischdünger aus Thomasmehl und Kalisalzen im Bereich von 1,0 bis 1,5 mm und für reines Thomasmehl zwischen 0,5 und 1 mm liegt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu granulierende feuchte, krümelige Gut ohne allmähliche Anwärmung in einen Heißgasstrom von etwa 800° C eingetragen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 663 410, 862 755, 967 767, 969 208, 1036 876, 1036 877, 1018 4j6; belgische Patentschriften Nr. 509 472, 531742; deutsche Patentanmeldung M 10076 IV a/ 12g (bekanntgemacht am 19. 1. 1956).
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