DE1241846B - Verfahren zur Herstellung von nicht staubenden, abriebfesten, koernigen und streufaehigen Thomasphosphatduengemitteln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von nicht staubenden, abriebfesten, koernigen und streufaehigen ThomasphosphatduengemittelnInfo
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B5/00—Thomas phosphate; Other slag phosphates
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 05 b
Deutsche Kl.: 16 - 3
Nummer: 1 241 846
Aktenzeichen: D 37593IV a/16
Anmeldetag: 2. Dezember 1961
Auslegetag: 8. Juni 1967
Unter den Thomasphosphatdüngemitteln wird wegen seiner Preiswürdigkeit und seines Gehalts an
Spurenelementen bevorzugt Thomosphosphatschlakkenmehl verwendet, das jedoch, wenn man es, wie
das bisher meist noch geschieht, in feingemahlenem Zustand auf den Acker bringt, stark verstaubt. Deshalb
wurde bereits vorgeschlagen, das Thomasmehl zu granulieren und das Granulat im Kohlendioxydstrom
zu trocknen. Die auf diese Weise hergestellten Körner dürfen jedoch nicht zu stark verdichtet sein,
da dann die gute Löslichkeit des Mehls in Citronensäure beeinträchtigt wird. Granalien von nur geringer
Druckfestigkeit erfahren aber beim Transport einen untragbaren Abrieb.
Um dem abzuhelfen, ist schon vorgeschlagen worden, dem Thomasphosphatmehl klebende Mittel, z. B.
in Form von Sulfitablauge oder Calciumnitrat, zuzusetzen. Als Zusätze sind auch Tone, Bentonite und
Bleicherde bekannt, die in feinster Verteilung in Verbindung mit koagulierend wirkenden Salzen des
Eisens, Aluminiums oder ähnlicher Metalle zu einem granulierten Thomasschlackenmehl führen. Dabei
wirken der Zusatz von Wasser oder Wasserdampf sowie die Behandlung mit Kohlendioxyd unter geeigneten
Druck- und Temperaturbedingungen unterstützend, weil es zur Aushärtung des gebildeten Calciumcarbonate,
ähnlich wie bei einem Kalkmörtel, kommt.
Zum Stand der Technik gehören auch Mischdüngemittel aus Thomasmehl und Kalidüngesalzen, die zu
druck- und abriebfesten Granulaten verarbeitet werden können, wenn die zu granulierenden Düngemittel
diese Bestandteile in etwa gleichem Mengenverhältnis enthalten. Das Düngemittel erfüllt nun die Anforderungen,
die an ein gutes Granulat zu stellen sind, es setzt dann aber große Mengen an Kalisalz, d.h. an
Bindemittel, voraus. Bei den bekannten Düngemitteln ist es also so, daß ein dichtes Granulat fast einen
hälftigen Zusatz an Bindemitteln verlangt, ein reines Phosphatdüngemittel, wie das Thomasmehl, dagegen
nicht die erforderliche Dichtigkeit aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber nun ein Verfahren zur Herstellung von nicht staubenden,
abriebfesten, körnigen und streufähigen Düngemitteln
aus mit Salz vermischtem Thomasphosphatmehl durch Granulieren des mit Wasser angefeuchteten Gemisches
und anschließendes Trocknen der Granulate, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Thomasphosphatmehl
mit höchstens 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise mit etwa 3 bis 4 Gewichtsprozent,
eines an Luft beständigen, wasserlöslichen, inkrustierenden Salzes, insbesondere eines Kalium-, Natrium-Verfahren
zur Herstellung von nicht staubenden, abriebfesten, körnigen und streufähigen
Thomasphosphatdüngemitteln
Thomasphosphatdüngemitteln
Anmelder:
Dortmund-Hörder Hüttenunion
Aktiengesellschaft,
Dortmund, Rheinische Str. 173
Aktiengesellschaft,
Dortmund, Rheinische Str. 173
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. habil. Helmut Knüppel,
Sulzbach-Rosenberg;
Dr.-Ing. habil. Helmut Knüppel,
Sulzbach-Rosenberg;
Dr. phil. Franz Oeters, Dortmund-Aplerbeck - -
oder Kalirohsalzes, wie Abraumsalze, Kainit und Carnallit, und geringen Mengen Wasser vermischt
und dieses Gemisch granuliert wird, worauf die erhaltenen Granalien im Kohlendioxydstrom getrocknet
werden.
Das Verfahren kann auch so abgewandelt werden, daß nur eine Teilmenge des inkrustierenden Salzes
mit dem Thomasphosphatmehl vor dem Granulieren vermischt und der Rest des Salzes als wäßrige Lösung
auf das Granulat aufgesprüht wird.
Das Granulieren des Gemisches aus Thomasphosphatmehl und inkrustierendem Salz geschieht in bekannter
Weise, z. B. auf einem Granulierteller durch Besprühen des trockenen Mehls mit Wasser. Diese
Arbeitsweise hat den Vorteil, daß außer einer einfachen Mischanlage keine weiteren Vorrichtungen
für das Einbringen des Salzes in die Granalien notwendig sind. Es kann aber auch zweckmäßig sein,
das Salz ganz oder teilweise erst auf dem Granulierteller zuzugeben. Es läßt sich dann in den äußeren
Bereichen der Granalien anreichern, wobei man mit einer kleineren Salzmenge auskommt. Dabei wird
man das Ausgangsmehl zunächst mit Wasser oder einer Lösung, in der nur ein Teil des Salzes enthalten
ist, anfeuchten und granulieren. Die fertigen Granalien werden danach noch einmal mit einer konzentrierten
Salzlösung besprüht, die zusätzliches Salz in die Oberfläche des Granulats einbringt.
Die nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellten Granalien behalten ihren körnigen Aufbau
auch nach dem Herauslösen des inkrustierenden Salzes im Boden. Damit die Körner eine gute Dünge-
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wirkung besitzen, sollen sie einen nicht zu großen Durchmesser haben. Es ergab sich, daß eine gute
Düngewirkung gewährleistet ist, wenn der Durchmesser der Granalien höchstens 2 mm beträgt. Alle
Teile eines so beschaffenen Granulats entfalten trotz der geringen Anteile an wasserlöslichem Salz in
kurzer Zeit ihre Düngewirkung, wobei die Granalien noch groß genug sind, um auf einem Schleuderteller
gleichmäßig und betriebssicher ausgestreut zu werden.
Das Verfahren der Erfindung ist auf alle Phosphatschlacken
anwendbar, die bei der Verarbeitung von phosphorhaltigem Roheisen zu Stahl anfallen, z. B.
auf Schlacken, die beim Frischen von Thomasroheisen im bodenblasenden Konverter, beim sogenannten
Oberwindfrischen oder beim Frischen von Thomasroheisen im Drehrohrofen (Rotor) entstehen.
Beim Mischen des Thomasschlackenmehls mit dem inkrustierenden Salz werden 10 bis 25%, vorzugsweise
15 bis 25 % Wasser, bezogen auf die Trockensubstanz, zugegeben. Wird das Wasser erst beim Granulieren
zugegeben, genügen etwa 10 bis 20%.
Das Verfahren wird an folgendem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Thomasmehl von einer Feinheit unter 0,15 mm Korngrößendurchmesser wurde mit 13% Wasser in
üblicher Weise zu Körnern mit einem Durchmesser von 0,1 bis 2,0 mm granuliert und anschließend mit
kohlendioxydhaltigem Gas getrocknet. Die Festigkeit des Granulats betrug 6 kg/cm2, die relative Löslichkeit
der Phosphorsäure 89%. Nach intensivem Durchschütteln und Aneinanderreihen betrug der als
Abrieb entstandene Anteil (< 0,1 mm) 3,5%. Ein in gleicher Weise behandeltes Thomasmehl, dem aber
nach der Erfindung 4% Kainit zugesetzt wurde, ergab Granalien einer Festigkeit von 19 kg/cm2 und
eine relative Löslichkeit der Phosphorsäure von 86%. Der Abrieb (unter 0,1 mm Durchmesser), ebenso bestimmt
wie bei den Granalien ohne Salzzusatz, betrug 0,3%.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von nicht staubenden, abriebfesten, körnigen und streufähigen
Düngemitteln aus mit einem Salz vermischtem Thomosphosphatmehl durch Granulieren des mit
Wasser angefeuchteten Gemisches und anschließendes Trocknen des Granulats, dadurch gekennzeichnet,
daß das Thomasphosphatmehl mit höchstens 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise mit etwa 3 bis 4 Gewichtsprozent, eines an
Luft beständigen, wasserlöslichen, inkrustierenden Salzes, insbesondere eines Kalium-, Natriumoder
Kalirohsalzes, und geringen Mengen Wasser vermischt und dieses Gemisch granuliert wird,
worauf die erhaltenen Granalien im Kohlendioxydstrom getrocknet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine Teilmenge des inkrustierenden Salzes mit dem Thomasphosphatmehl vor dem Granulieren vermischt und der
Rest des Salzes als wäßrige Lösung auf das Granulat aufgesprüht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 634 444, 663 410, 602, 707 211, 973 396;
Deutsche Patentschriften Nr. 634 444, 663 410, 602, 707 211, 973 396;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1100 657.
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1961
- 1961-12-02 DE DE1961D0037593 patent/DE1241846B/de active Pending
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1962
- 1962-11-29 GB GB4519862A patent/GB958471A/en not_active Expired
- 1962-11-30 LU LU42787D patent/LU42787A1/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB958471A (en) | 1964-05-21 |
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