DE1237591B - Verfahren zur Herstellung granulierter Mehrnaehrstoffduengemittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung granulierter Mehrnaehrstoffduengemittel

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DE1237591B
DE1237591B DE1962SC032197 DESC032197A DE1237591B DE 1237591 B DE1237591 B DE 1237591B DE 1962SC032197 DE1962SC032197 DE 1962SC032197 DE SC032197 A DESC032197 A DE SC032197A DE 1237591 B DE1237591 B DE 1237591B
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Dr Gerhard Meyer
Dr Ernst-Helmut Philippi
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B5/00Thomas phosphate; Other slag phosphates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung granulierter Mehrnährstoffdüngemittel Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung granulierter Mehrnährstoffdüngemittel aus Thomasphosphat und Harnstoff, die gegebenenfalls noch Kalisalze enthalten.
  • Granuliertes Thomasphosphat hat gegenüber dem üblichen staubförmigen Produkt den Vorteil, daß die Ausstreuung auf die Äcker mit den modernen Düngerstreuern möglich ist und somit die ziemlich schwierige und umständliche Handhabung des pulverförmigen Thomasmehls entfällt. Andererseits aber ist es bekannt, daß die Granulierung von Thomasmehl im allgemeinen mit einer Herabsetzung der Citronensäurelöslichkeit des Phosphatgehaltes verbunden ist. Man hat deshalb versucht, mit besonderen Granulierverfahren oder durch Zusätze während der Granulierung diesen Nachteil zu verhindern. Beispielsweise ist es bekannt, durch Zugabe von Sulfitablauge zum Thomasmehl während der Granulierung die Citronensäurelöslichkeit des -rhomasphosphats aufrechtzuerhalten. Da bei diesem Verfahren mit der Sulfitablauge erhebliche Mengen Wasser zugesetzt werden, ist eine nachfolgende Trocknung des Produkts erforderlich.
  • Andere bekannte Verfahren gehen so vor, daß das Thomasphosphat zusammen mit weiteren Düngekomponenten vermischt und granuliert wird. So kann man beispielsweise Thomasphosphat unter Zusatz von Kalisalz und etwa 8 bis 120/0 Wasser granulieren. Das so gewonnene Düngemittel soll hinsichtlich der Pflanzenverfügbarkeit des Phosphatgehaltes gegenüber staubförmigem Thomasmehl keine Beeinträchtigung zeigen. Weiter ist es bekannt, daß man durch Verspritzen von schmelzflüssiger Thomasschlacke unter Zusatz von festen Kali-, Stickstoff- oder anderen Salzen Granulate erhalten kann, in denen diese Zusätze von den Thomasphosphattröpfchen aufgenommen werden. Weitere Verfahren beschreiben das Granulieren von Thomasmehl mit Wasser und anschließendes Aufgranulieren von Superphosphat und anderen Komponenten. Thomasmehl kann auch unter Zusatz von Säuren und eventuellem Rohphosphat granuliert werden. So wird praktisch während der Granulierung noch ein Aufschluß durchgeführt. Schließlich ist es bekannt, ein granuliertes Düngemittel aus Thomasmehl allein oder vermischt mit Kalisalzen nach Zugabe von 9 bis 12% Wasser herzustellen. Das Düngemittel wird dann bei etwa 600° C in der Wirbelkammer getrocknet. Thomasmehl kann ferner mit Marokkophosphat granuliert werden, wonach anschließend noch Ammonsulfat und Kalisalze aufgranuliert werden.
  • Für die meisten dieser Verfahren ist kennzeichnend, daß die Granulate vom vorher als Granulierhilfsmittel zugesetzten Wasser durch Trocknung befreit werden müssen. In aller Regel enthalten diese Düngemittel auch nur ein oder zwei Düngekomponenten, lassen sich demnach nicht als Volldüngemittel bezeichnen. Hinzu kommt noch, daß die Verfahren technisch nicht immer leicht zu handhaben sind.
  • Weiter sind verschiedene Verfahren bekanntgeworden, bei denen Thomasmehl mit Harnstoff, gegebenenfalls unter Zusatz von Superphosphat, oder Harnstoff mit verschiedenen basischen Stoffen vermischt und gegebenenfalls granuliert wird. Alle diese Verfahren haben den Nachteil, daß teilweise erhebliche Wassermengen eingesetzt werden müssen, was eine umständliche und kostspielige Trocknung erforderlich macht. Aus der deutschen Patentschrift 396 215 ist es bekannt geworden, daß alkalischen Phosphorsäuredüngemitteln, beispielsweise Thomasmehl, Rhenaniaphosphat od. dgl., vor oder nach dem Mahlen Harnstoff zugemischt werden kann. Hierbei handelt es sich nur um eine mechanische Vermischung, die zu einem leicht entmischbaren Produkt führt im Gegensatz zu echten Granulaten, die die Nährstoffkomponenten als homogenes und nicht entmischbares Gemisch enthalten.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von granulierten Mehr-. nährstoffdüngemitteln durch Vermischung von Thomasphosphatmehl mit Harnstoff, gegebenenfalls unter Zusatz von Kalisalzen, und anschließende Granulation des Gemisches, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Harnstoff dem Thomasphosphatmehl in Form einer Schmelze von etwa 130 bis 140° C zugesetzt wird und die erhaltenen Granulate gesiebt und gekühlt werden. Dieses Verfahren zeichnet sich durch seine technisch sehr einfache Durchführbarkeit aus. Es benötigt keine Trocknung. Wichtig ist vor allem, daß es zu keinen nachteiligen Veränderungen bei der Pflanzenverfügbarkeit des im Thomasmehl enthaltenen Phosphats kommt, was sich in einer unveränderten Citronensäurelöslichkeit des P20.-Gehalts des Thomasmehls zeigt. Die Produkte zeigen auch keine nachteiligen Entmischungserscheinungen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung kann man das Kalisalz der Harnstoffschmelze vor der Mischung mit dem Thomasphosphatmehl zusetzen und die Granulierung des Gemisches bei etwa 115 bis 125° C durchführen. Die Harnstoffschmelze wird vorteilhaft in Mengen von wenigstens 10%, bezogen auf den Thomasphosphatmehlgehalt des Gemisches, zugesetzt. Der Kalisalzzusatz bewegt sich zweckmäßig in Mengen von 20 bis 80%, bezogen auf die Harnstoffmenge.
  • Die Granulierung -selbst kann mittels üblicher Granulierhilfseinrichtungen, wie beispielsweise Granulierschnecken, Granuliertellern od. dgl., durchgeführt werden. Nach anschließender Siebung und Kühlung erhält man ein Mehrnährstoffdüngemittel, das die Komponenten Stickstoff und Phosphor, gegebenenfalls auch Kali, in nicht entmischbarer Form im jeweils gewünschten Verhältnis enthält. Eine Trocknung erübrigt sich im Gegensatz zu anderen Granulierverfahren, die Wasser als Granulierhilfsmittel einsetzen. Die Citronensäurelöslichkeit des Phosphats wird überraschenderweise nicht geändert.
  • Die Vermischung der Komponenten erfolgt zweckmäßig bei Temperaturen, die bei oder wenig oberhalb des Schmelzpunktes des Harnstoffs liegen, also etwa im Bereich von 130 bis 140° C. Sollen noch Kalisalze zugesetzt werden, so geschieht dies zweckmäßig in der Weise, daß diese Salze dem Harnstoff zugesetzt werden. Hierbei erhält man den bekannten Effekt, daß der Schmelzpunkt des Harnstoffs durch den Kalisalzzusatz herabgesetzt und die Biuretbildung abgeschwächt wird. Im letztgenannten Fall erniedrigen sich dann die Temperaturen für die Vermischung von Thomasphosphat und Harnstoff; sie liegen etwa im Bereich von 115 bis 125° C.
  • Erfindungsgemäß erhält man dann ein Mehrnährstoffdüngemittel in granulierter Form, das nach dein Ausstreuen unter dem Einfluß der Feuchtigkeit im Boden zerfällt und in dieser Form gegenüber dem staubförmigen Thomasphosphat keine Nachteile aufweist, aber den großen Vorteil besitzt, daß es mittels moderner Düngerstreuer auf die Äcker ausgestreut werden kann. Das Düngemittel zeigt außerdem eine gute Lagerbeständigkeit.
  • Um einen guten Granuliereffekt zu erhalten, empfiehlt es sich, die Harnstoffschmelze in Mengen von wenigstens etwa 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Thomasphosphatmenge, einzusetzen. Der Kalizusatz zum Harnstoff liegt im allgemeinen im Bereich von 20 bis 80 Gewichtsproznet, bezogen auf die Harnstoffmenge. Man kann auf diese Weise die Zusammensetzung des Düngemittels, je nach den besonderen Anforderungen, weitgehend variieren. Beispiel 1 50g Thomasphosphat (16,1% Gesamt-P,05 und 14,1% citronensäurelösliches P205) werden in 10 g Harnstoffschmelze (46% N) bei 135°C eingerührt, das Gemisch wird darauf zerkleinert und analysiert. Analyse: 7,9 % N, 11,55 0/0 P205 (citronensäurelöslich).
  • Auf Grund der eingesetzten Mengen waren folgende Werte zu erwarten: 7,7 0/0 N, 11,75 % P205 (citronensäurelöslich).
  • Dieses Ergebnis zeigt, daß Thomasmehl in Harnstoffschmelzen sowohl ohne nennenswerte N-Verluste als auch ohne Beeinträchtigung der Citronensäurelöslichkeit des P205 Gehaltes in Thomasmehl eingetragen werden kann.
  • Beispiel 2 15g Harnstoff werden unter Zugabe von 10 g KCI (60% K20) geschmolzen, wobei der Schmelzpunkt des Gemisches bei etwa 118° C liegt. Danach werden bei dieser Temperatur 35 g Thomasphosphat zur Schmelze gegeben und gut mit dieser vermischt.
  • Die Analyse dieses Gemisches ergibt folgende Werte: 11,6 % N, 8,2% P205 (citronensäurelöslich), 10,1% K,0.
  • Auf Grund der eingesetzten Mengen waren folgende Werte zu erwarten: 11,5 % N, 8,2% P205 (citronensäurelöslich), 10,0% K20.
  • Auch bei Zusatz von Kalisalzen treten in diesem Gemisch keine N-Verluste und keine Verschlechterung des pflanzenverfügbaren Anteils an P205 auf.
  • Beispiel 3 Zu einer Schmelze von 43 kg Harnstoff werden bei 135°C kontinuierlich 150 kg Thomasphosphat zudosiert und dieses Gemisch dann granuliert, gekühlt und gesiebt (Fraktion 1,5 bis 4,0 mm Korngröße).
  • Von dem so erhaltenen Produkt wurden drei verschiedene Proben analysiert.
    N, alo P205 (citronensäurelöslich),
    °/o
    Probe 1 ...... . . 10,1 1l,0
    Probe 2 . . . . : . . . 10,1 11,2
    Probe 3 ...... . . 10,2 11,1
    Auf Grund der eingesetzten Mengen war folgende Zusammensetzung zu erwarten: 10,3 % N, 11,0 % P205 (citronensäurelöslich).
  • Der Vergleich der verschiedenen Proben zeigte eine sehr gute Homogenisierung des Produktes. Ebenfalls stimmen die Werte sehr gut mit den theoretischen Werten überein. Beispiel 4 60 kg Harnstoff werden unter Zusatz von 30 kg Kaliumchlorid geschmolzen und zu dieser Schmelze bei 120°C kontinuierlich 165 kg Thomasphosphat zudosiert, das Gemisch wird dann granuliert, gekühlt und gesiebt (Fraktion 1,5 bis 4,0 mm Korngröße).
  • Die Analyse verschiedener Proben ergab folgende Werte:
    N, 1/o P205 (citronen- u
    säurelöslich), 0/n K20 /o
    Probe 1 . . . . . . . 11,8 9,52 7,37
    Probe 2 . . . . . . . . 11,8 9,55 7,37
    Probe 3 . . . . . . . 11,7 9,55 7,35
    Diese Werte weichen von den folgenden, auf Grund der eingesetzten Mengen ermittelten Werten etwas stärker ab: 10,8 % N, 9,3 % P.,05 (citronensäurelöslich), 7,1% K20.
  • Ein Verlust an Nährstoffen kann aber nicht damit verbunden sein, da die tatsächlich gefundenen Werte höher liegen als die theoretischen.
  • In allen vorstehend beschriebenen Versuchen erübrigte sich jeweils eine Trocknung. Das Granulat konnte jeweils unmittelbar aus der Schmelze gewonnen werden. Die Analysenergebnisse zeigen deutlich, daß die Citronensäurelöslichkeit des P205 Gehaltes praktisch voll erhalten geblieben ist. Ferner zeigten die Produkte keinerlei Entmischungserscheinungen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von granulierten Mehrnährstoffdüngemitteln durch Vermischung von Thomasphosphatmehl mit Harnstoff, gegebenenfalls unter Zusatz von Kalisalzen, und anschließende Granulation des Gemisches, d a -durch gekennzeichnet, daß der Harnstoff dem Thomasphosphatmehl in Form einer Schmelze von etwa 130 bis 140°C zugesetzt wird und die erhaltenen Granulate gesiebt und gekühlt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalisalz der Harnstoffschmelze vor der Vermischung mit dem Thomasphosphatmehl zugesetzt und die Granulierung des Gemisches bei etwa 115 bis 125° C durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Harnstoffschmelze in Mengen von wenigstens 10 %, bezogen auf den Thomasphosphatmehlgehalt des Gemisches, zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalisalz in Mengen von 20 bis 80 °/o, bezogen auf die Harnstoffmenge, zugesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 973 396, 396 215; deutsche Auslegeschrift Nr. 1100 657; französische Patentschriften Nr. 1137 044, 1137 045, 1147 713, 1163 501; USA.-Patentschrift Nr. 2118 439.
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