DE436163C - Vorrichtung zur Richtungsbestimmung von Schallquellen mittels zweier akustisch-elektrischer Empfangsgeraete - Google Patents

Vorrichtung zur Richtungsbestimmung von Schallquellen mittels zweier akustisch-elektrischer Empfangsgeraete

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DE436163C
DE436163C DES70001D DES0070001D DE436163C DE 436163 C DE436163 C DE 436163C DE S70001 D DES70001 D DE S70001D DE S0070001 D DES0070001 D DE S0070001D DE 436163 C DE436163 C DE 436163C
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DE
Germany
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acoustic
curves
receivers
determining
phase shift
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Expired
Application number
DES70001D
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English (en)
Inventor
Dr Bruno Goering
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Siemens and Halske AG
Siemens Corp
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Siemens and Halske AG
Siemens Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Richtungsbestimmung von Schallquellen mittels zweier akustisch-elektrischer Empfangsgeräte. Es ist bekannt, zur Bestimmung der Schallrichtung akustisch-elektrische ` Empfangsgeräte zu verwenden; die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Die Ströme, die in den Empfangsgeräten erzeugt werden, beeinflussen ein Anzeigegerät, das die Phasenverschiebung der beiden Stromwellen erkennen läßt. Beispielsweise wurden zwei Mikrophon- oder Telephonempfänger benutzt, die an den Enden eines im Mittelpunkt drehbaren stangenförmigen Trägers angeordnet sind. Die in den Empfängern erzeugten Ströme beeinflussen zwei Magnetisierungsspulen, die derart an einer Braunschen Röhre angeordnet sind, daß die Form der Lichtlinie des abgelenkten Strahlenbündels der Röhre die Phasenverschiebung auf einem Schirm anzeigt.
  • Eine derartige Anordnung hat insbesondere den Nachteil, daß die Phasenverschiebung Null von einer Phasenverschiebung um ganze Perioden nicht unterscheidbar ist. Dies macht sich z. B. störend bemerkbar, wenn als Signal Wellenzüge von einer so kurzen Wellenlänge von der Schallquelle ausgehen, daß die Wellenlänge gleich oder kleiner ist als der Abstand der beiden Empfangsgeräte. Dieser Fall kann besonders dann eintreten, wenn der Abstand der beiden Schallempfänger zur genauen -Richtungsbestimmung verhältnismäßig groß gewählt ist. Man würde z. B., wenn ein Zug von aufeinanderfolgenden Sinuswellen das Signal bildet, in dem Phasometer Anzeige von Phasengleichheit erhalten, wenn die beiden Wellenzüge. beider Empfangsgeräte gerade um eine volle Wellenlänge. verschoben sind.
  • Es ist weiter bekannt, zu Zwecken der Bestimmung von Schiffsorten akustische Signale, die auf mehrere voneinander entfernt aufgestellte Empfänger einwirken, oszillographisch aufnehmen. Es werden dabei die einzelnen Oszillogramm-e auf demselben Registrierstreifen übereinander aufgetragen und gleichzeitig mit ihnen eine Zeitmarkierung, z. B. eine in bekannter Weise mittels Stimmgabel erzeugte Wellenlinie. Bei der oszillographischen Aufnahme ist der erwähnte Mangel des Phasometers vermieden. Dagegen müssen die Oszillogramme ausgemessen werden, um den Zeitabstand der Schallankunft in den verschiedenen Empfängern festzulegen, worauf durch Berechnung der Schiffsort gefunden wird. Die Abb. i zeigt in schematischer Darstellung ein derartiges Mehrfaehoscillogramm mit Zeitlinie. Die Kurven der Signale sind über den Grundlinien 1i, z2, 13 aufgezeichnet, die Zeitlinie als Sinuswelle 1q.. Die punktierten Linien 15 zeigen, wo das Lineal anzulegen ist, um den Zeitabstand der Signale zu ermitteln.
  • Es ist ferner bekannt, die Verwendung eines Lineals dadurch zu vermeiden, daß die Aufzeichnungen einer größeren Anzahl von Empfängern auf einen mitTeilung versehenen Papierstreifen erfolgen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Phasenverschiebung in den Stromkreisen der in bekannter Weise auf einem drehbaren Träger angeordneten akustisch - elektrischen Empfangsgeräte dadurch angezeigt, daß entweder die beiden den Empfängern zugeordneten Kurvenbilder mit entgegengesetztem Ausschlagssinne in solcher Entfernung nebeneinander oszillographisch aufgezeichnet -werden, daß die einander zugekehrten entsprechenden Spitzen der Kurven sich gerade berühren oder gerade schneiden oder daß in einer einzigen Kurve durch Summierung oder Subtrahierung der beiden phasenverschobenen Spannungen die Phasenverschiebung ablesbar ist. In letzterem Falle -wird vorzugsweise das von der Nullmethode her an sich bekannte Mittel des Gegeneinanderwirkens der zu vergleichenden Größen benutzt. Zweckmäßig sind bei der neuen Einrichtung Verstärker in an sich bekannter Weise zwischen Empfangsgeräte und Anzeigevorrichtung eingeschaltet. Bei diesen Anordnungen ist die Phasenverschiebung sofort gut erkennbar, auch -wenn sie ganze Perioden beträgt. Eine Messung der Phasenverschiebung kommt bei dem binauralen Richtungsbestimmungsverfahren nicht in Frage, sondern Zweck der Kenntlichmachung der Phasenverschiebung ist, sie durch Drehen des Trägers beseitigen zu können.
  • Abb. 2 zeigt schematisch ein Beispiel einer Anordnung gemäß der Erfindung.
  • In Abb.2 treffen die von einer Schallquelle i ausgehenden Schallwellen auf zwei akustisch-elektrische Empfangsgeräte .f, 4', die an einem gemeinsamen, um seinen Mittelpunkt 2 drehbaren Träger 3 angeordnet sind. Auf der Drehachse 2 dieses Trägers ist außerdem ein Zeiger 7 befestigt, der sich beim Drehen des Trägers 3 über einer Skala8 verstellt. An dieser Skala ist der Winkel ablesbar, um den der Träger 3 gedreht ist, wenn er in der strichpunktiert angedeuteten symmetrischen Stellung 3' der Empfangsgeräte q. und d.' mit Bezug auf die Schallquelle i angelangt ist. An die Empfangsgeräte 4 und @.' sind Ver stärkeranordnungen ,5 und 5' beliebiger Art angeschlossen. Die den Verstärkern entnommenen Ströme wirken auf zwei Meßschleifen 6, 6' eines Oszillographen ein. Vorhandene Spitzen der Kurven werden zweckmäßig in bekannter Weise durch Anordnung von Kondensatoren verschärft, um den Vergleich der Verschiebung der Kurven gegeneinander zu erleichtern.' Abb. 3 zeigt die zwei getrennten Kurven. Die Nullinien 16 und 17 der beiden gleichen entgegengesetzt gerichteten Kurven 18 und i9 - der Amplitudenunterschied ist wegen der weiten Entfernung der Schallquelle im allgemeinen zu vernachlässigen - sind ungefähr auf solchen Abstand eingestellt, daß die zur Messung dienenden Kurvenspitzen bei 2o sich entweder eben berühren oder ein wenig überschneiden.
  • Die oszillographische Aufzeichnung des Schalles hat bei der Schallrichtungsbestimmung noch einen besonderen Vorteil, der bei der Schiffsortung von der Küste aus nicht in Frage kommt und beim Phasometer nicht vorhanden ist. Sie gestattet nämlich, nicht nur die Form der Schallkurve bei den einzelnen Signalen, z. B. die Zusammensetzung eines Morsezeichens, aus den Einzelteilen zu erkennen, sondern auch die Höhe der einzelnen in das Zeichen eingehenden Töne festzustellen. 'Die Erkennung der Morsezeichen würde ja vielleicht überflüssig sein, da sie durch das Gehör selbst wahrgenommen werden. Indessen, werden Signale, die sich aus kürzeren und längeren Strichen in gesetzmäßiger Folge zusammensetzen, in dem Osz@logramm weit deutlicher und leichter unterscheidbar -wiedergegeben, als sie das Ohr aufnehmen kann. Was die Frequenz betrifft, so ist diese in bekannter Weise durch einen Vergleich des Abstandes zweier Punkte gleicher Phase für die Grundwelle oder Harinonischen und Vergleich dieses Abstandes mit der Geschwindigkeit des die Beobachtungstrommel oder bei Verwendung einer Mattscheibe den Spiegel antreibenden Motors einfach festzustellen. Es ist dabei nicht erforderlich, den Motor auf solche Tourenzahl einzustellen, daß die von beiden Empfängern erzeugten Signalbilder stillzustehen scheinen. Die Beobachtung und sogar auch dieMessung der Wellenlänge läßt sich auch an einem nicht zu schnell laufenden Bild ohne Schwierigkeit ausführen. Es genügt, für eine bestimmte Geschwindigkeit den Abstand zweier Punkte gleicher Phase im Oszillographen zu messen, um die Tonhöhe angeben zu können. Der Oszillograph hat auch noch den Vorzug, daß sein Empfang nicht so begrenzt ist wie der des Ohres, so daß Wellen zuverlässig angegeben werden, für die das Ohr nicht mehr oder wenigstens nicht hinreichend empfindlich ist. Dies kann besonders für tiefe Töne in Frage kommen, wie z. B. das Auspuffgeräusch eines Motors. Bei sehr hohen Frequenzen läßt sich, wie ein Vergleich der Wellenlänge mit dem Abstand der Empfänger zeigt, bei Verwendung eines Gerätes gemäß der Erfindung, das nicht nur die Phasengleichheit, sondern auch die Zuordnung der Einzelwellen beider Empfänger erkennen läßt, die Richtung mit einer großen Genauigkeit bestimmen, da schon eine sehr kleine Drehung des Trägers der Empfänger hinreicht, um eine Phasenverschiebung von einer vollen Wellenlänge zu erzeugen.
  • Die Abb. 4. zeigt an einem Beispiel den Vorteil der Anordnung nach der Erfindung gegenüber der Aufnahme durch einen Phasenmesser. Das Signal besteht aus fünf gleichen Wellen. Die beiden Empfänger erhalten das Signal um eine Wellenlänge verschoben: dann gibt eine Aufzeichnung der Kurve entsprechend Abb. 3 die Zeichnung Abb. q.. Ein Phasometer würde die vorhadene Verschiebung nicht erkennen lassen. Weniger günstig würde bei den gleichen Signalen die Anordnung beider Kurven auf gemeinsamer Nullinie sein; denn dabei würde sich bei Phasenverschiebung um eine Wellenlänge nur eine scheinbare Änderung der Wellenzahl ergeben. Man würde nämlich, wie in Abb. 6, bei einem Signal von fünf Wellenlängen scheinbar ein solches von sechs Wellenlängen erhalten. Das Abzählen der Wellen «-are eine unerwünschte Erschwerung der Beobachtung.
  • Der Vergleich der beiden Schallkurven kann dadurch vereinfacht werden, daß die in den beiden akustisch-elektrischen Empfängern erzeugten elektromotorischen Kräfte in denselben Stromkreis eingeschaltet werden und auf dieselbe Oszillographenschleife wirken. Sie können dabei in Reihe oder entgegengesetzt geschaltet sein. Abb.5 zeigt diese Anordnung. Die Ziffern entsprechen denen der Abb. z. Für beide Empfangsgeräte ist eine einzige Verstärkeranordnung 5" und eine einzige Meßschleife 6" vorgesehen. Abb. 6 ergibt das Kurvenbild der Signale für Reihenschaltung. Daß eine Verschiebung stattgefunden hat und infolgedessen eine Überdeckung, läßt sich daran .erkennen, daß die mittleren Amplituden doppelte Höhe Haben wie die der Enden oder auch, wenn die Wellenzahl bekannt ist, ebenso wie in Abb.4 an der scheinbaren Vergrößerung der Wellenzahl. Praktischer ist die Schaltung der elektromotorischen Kräfte gegeneinander, wobei sich das Kurvenbild 7 ergibt, in dem von jeder Kurve nur so viel stehenbleibt, als der Phasenverschiebung der Signale entspricht.
  • Die im vorigen erwähnten Oszillographen brauchen nicht die Kurven richtig zu zeichnen, wie es bei ihrer gewöhnlichen Verwendung der Fall ist, da es sich ja stets um Ermittlung der Phasenverschiebung zweier gleicher Kurven handelt, für welche beliebige gleiche Verzerrungen beider Kurven ohne Belang sind. Das oszillographische Gerät kann daher wesentlich gröber ausgeführt sein als ein eigentlicher Oszillograph.
  • In der vorhergehenden Darstellung ist stillschweigend die Voraussetzung gemacht, daß die Entfernung der Schallquelle groß gegen den Abstand der Schallempfänger ist und daß demgemäß keine nennenswerten Unterschiede in der Amplitude der von beiden Empfängern erzeugten Ströme auftreten. Sollten solche Unterschiede auftreten, die den Vergleich der Kurven im Oszillogramm stören, so kann man durch bekannte Mittel in einem oder beiden Stromkreisen die Amplituden auf gleiche Stärke regeln. Anderseits kann man bei genügend großer Amplitudendifferenz das Verh>iltnis der Amplituden auch zur Schallrichtungsbestimmung benutzen.
  • Die neue Vorrichtung kann außer zur Richtungsbestimmung in an sich bekannter Weise gleichzeitig auch zur Entfernungsbestimmung von Schallquellen verwendet werden, wenn man mindestens noch ein weiteres Empfangsgerät benutzt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Vorrichtung zur Richtungsbestimmung von Schallquellen mittels zweier akustischelektrischer Empfangsgeräte, die in bestimmtem Abstand voneinander an einem drehbaren Träger angeordnet sind und deren Stromphasenverschiebung an einer ,Anzeigevorrichtung ablesbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die beiden den Empfängern zugeordneten Kurvenbilder mit entgegengesetztem Ausschlagsinne in solcher Entfernung nebeneinander oszillographisch aufgezeichnet werden, <laß die einander zugekehrten, sich entsprechenden Spitzen der Kurven sich gerade berühren oder gerade schneiden oder daß in einer einzigen Kurve durch Summferung oder Subtrahierung der beiden phasenverschobenen Spannungen die Phasenverschiebung ablesbar ist.
DES70001D 1925-05-15 1925-05-15 Vorrichtung zur Richtungsbestimmung von Schallquellen mittels zweier akustisch-elektrischer Empfangsgeraete Expired DE436163C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843512C (de) * 1948-12-19 1952-07-10 Fro Dr Trommsdorff Verfahren zur Ortung von Geraeuschquellen, insbesondere im Erdboden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE843512C (de) * 1948-12-19 1952-07-10 Fro Dr Trommsdorff Verfahren zur Ortung von Geraeuschquellen, insbesondere im Erdboden

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