DE2721632C2 - Peiler mit Goniometer - Google Patents
Peiler mit GoniometerInfo
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S3/00—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
- G01S3/02—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
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Description
und einem Peilempfänger E Das Ausgangssignal S des Peilempfängers £ wird einem Multiplizierer M zugeführt,
in dem es mit einem komplexen Trägersignal
TS=exp{jti?Rt)
multipliziert wird, dessen Kreisfrequenz der Rotations-Kreisfrcquenz des Goniometers gleich gewählt ist Aus
dem so gewonnenen Signal S'wird mittels eines Filters Fein Signal 5"separiert das auf einer Anzeigeeinrichtung
A in der komplexen Phasenebene zur Anzeige kommt
Im Unterschied zu den eingangs erwähnten Goniometerpeilern wertet der erfindungsgemäße Peiler nicht nur
die Hüllkurve (Amplitude) des Peilsignals aus, sondern auch dessen Phase, wodurch eine Trennbarkeit mehrerer
Wellen erreicht wird. Das Peilsignal
S= A ■ cos(zMof + φ) ■ cos(u)Rt — ac)
am Ausgang des Peilempfängers E enthält die in F i g. 2a dargestellten Spektrallinien. Durch Multiplikation mit
dem komplexen Trägersignal
TS=exp(/(W/?f)
erhält man aus dem Peilsignal S das Signal
S' = S ■ expC/VwKf )=>1 · cos{/yo/ + φ) ■ cos(<yRi - ex) ■ exp(/n>«r)
= -γ ■ cos(6*)i + φ) · {exp[/(26>s - λ)] :exp(/\*)},
= -γ ■ cos(6*)i + φ) · {exp[/(26>s - λ)] :exp(/\*)},
dessen Spektrallinien in Fig.2b dargestellt sind. Mit Hilfe des Filters F, dessen Durchlaßcharakteristik D in
F i g. 2b gestrichelt eingezeichnet ist wird aus dem Signal 5' durch Abtrennung von den außen liegenden
Seitenbändern das Signal
Λ ~~
5"= -y- · cos(<Mof + φ) ■ exp(/«)
separiert und in der komplexen Phasenebene auf der Anzeigeeinrichtung A zur Darstellung gebracht, indem die
dem sin λ proportionale reale Komponente des Signals S"auf die horizontalen und die dem cos oc proportionale
imaginäre Komponente auf die vertikalen Ablenkplatten der Elektronenstrahl-Röhre A gegeben wird. Es
entsteht eine um den Winkel oc geneigte Gerade in der komplexen Ebene, die mit der Sendefrequenz ω§
oszillierend durchfahren wird.
Fallen mehrere benachbarte Frequenzen unter demselben Azimut ein, so ändert das nichts an der Darstellung,
d. h. die Modulation des Sendesignals (AM, FM oder SSB) stört nicht. Die Länge des angezeigten Peilstriches
entspricht der Signalstärke, sie folgt daher der Amplitudenmodulation. Die Oszillationsfrequenz, mit der der
Peilstrich vom Elektronenstrahl durchfahren wird, entspricht der jeweiligen Augenblicksfrequenz des gepeilten
Signals.
Wenn nun in ein- und demselben Frequenzkanal gleichzeitig zwei Wellen mit unterschiedlichem Azimut
einfallen, so entsteht wegen der Linearität der Anordnung das Signal
S\" + S2" = —f- ■ cos &>if · exp(/«i) + —γ- ■ cos cjit ■ exp(y cxl).
Sind die zwei Wellen inkohärent, d. h. gilt a>\ Φα>2, wie es bei einer Störung durch einen zweiten Sender in der
Regel der Fall ist, so kommt eine mit der Differenzfrequenz beider Wellen taumelnde Folge von Ellipsen
zustande, deren Umhüllende ein Parallelogramm ist, wie beispielsweise in F i g. 3a dargestellt. Die Kanten dieses
Parallelogramms weisen — wie beim Watson-Warr-Peiler — in die beiden Senderichtungen. Durch einfache
Projektion läßt sich die zweidimensionale Peilfigur — wie in F i g. 3b und c dargestellt — in zwei eindimensionale
Funktionen zerlegen, die die beiden Azimutinformationen beinhalten. Natürlich ist wahlweise auch eine Messung
der Elevation — anstelle des Azimuts — möglich.
Bei einer vollständig kohärenten Störung (Reflexion mit co\ =0)2) taumelt die Ellipse nicht und man kann also
die Einfallsrichtungen nicht ohne weiteres trennen. Infolge des Doppeleffekts entsteht aber auch bei Wellen vom
gleichen Sender, die über mehrere verschiedene ionosphärische Reflexionen zum Peiler gelangen, eine geringe
Frequenzdifferenz cü\ — 0)2, so daß nach einiger Integrationszeit im allgemeinen eine Aussage möglich wird.
Die Fähigkeit, zwei aus verschiedenen Richtungen in demselben Frequenzkanal gleichzeitig einfallende
Wellen zu trennen, besitzt von den einfachen Peilern sonst nur noch der Watson-Watt-Peiler, der dafür jedoch
pro Frequenzkanal zwei bzw. drei Peilkanäle benötigt.
Die einkanalige Peilanordnung gemäß vorliegender Erfindung setzt eine gute Phasenlinearität des verwendeten
Peilempfängers voraus. Diese Voraussetzung wird in ideale· Weise von einem Simultanempfänger für eine
Vielzahl von Frequenzkanälen erfüllt, bei dem — wie erwähnt — das aus der DE-OS 22 62 652 bzw. DE-OS
24 36 013 bekannte, nach dem Prinzip der schnellen Fourier-Transformation (FFT) arbeitende Filter zur Anwendung
kommt. Vorteilhafterweise gestattet der erfindungsgemäße Peiler die Verwendung des Peilempfängers
sowohl für Peil- als auch für Horchzwecke, da in dem Peilsignal 5"die Horchinformation mit enthalten ist. Mit
einem solchen Simultanempfänger als Peilempfänger kann daher eine Vielzahl von Frequenzkanälen gleichzeitig
gepeilt und abgehört werden. Dieses ist insbesondere bei der effektiven Aufklärung von kurzzeitigen
Sendungen von Bedeutung, indem z. B. die Peilungen »auf Vorrat« abgespeichert werden und bei Sendungen,
deren Nachrichteninhalt Interesse geweckt hat, die zugehörige Peilung aus dem Speicher geliefert wird. Zweck-5
mäßigerweise wird der Peiler in Verbindung mit einer Auswahlvorrichtung betrieben, die die große Masse
anfallender Peildaten auf die tatsächlich interessierenden Peilwerte reduziert.
Der erfindungsgemäße Peiler kann mit einem Antennensystem ausgerüstet werden, wie es bei Sichtfunkpeilern
üblich ist. Seine Leistung ist im Prinzip die gleiche wie diejenige der bekannten Sichtfunkpeiler, der
Aufwand ist jedoch stark reduziert, da keine gleichlaufenden Peilkanäle benötigt werden.
10
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Peiler, bei dem das Ausgangssignal eines Antennensystems (AS) über ein mit einer Rotations-Kreisfrequenz
(ωχ) rotierendes Goniometer (G) einem einkanaligen Peilempfänger (E) zugeführt ist, und bei dem
durch komplexe Multikation des Ausgangssignals (S) des Peüempfängers (E) in einem Multiplizierer (M) mit
einem Trägersignal (TS), dessen Kreisfrequenz gleich der Rotationskreisfrequenz (u)r) des Goniometers (G)
ist, Spannungen zur Steuerung einer Peilanzeige gewonnen werden, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß
der Peilempfänger (E) ein Ausgangssignal (S) abgibt, das die Amplituden- und die Phaseninformation des
hochfrequenten Empfänger-Eingangssignals enthält, und daß nach dem Multiplizierer (M) Filter (F) angeord-
net sind, die die außenliegenden Seitenbänder des Ausgangssignals (5') des Multiplizierers abtrennen und
Wechselspannungen (S'^der Kreisfrequenz des Peilempfänger-Ausgangssignals (S) zur Steuerung der Peilanzeige
separieren.
2. Peiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Peilempfänger (E) als frequenzselektives
Mittel ein nichtrekursives digitales Filter für Filtermultiplexbetrieb enthält, bei welchem zur Durchführung
der Filterung die schnelle Fourier-Transformation (FFT, Fast-Fourier-Transform) vorgesehen ist
3. Peiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzselektiven Mittel gleichzeitig mehrere
getrennte Signale aus verschiedenen Frequenzkanälen liefern und daß der Peilempfänger mehrere den
verschiedenen Frequenzkanälen entsprechende Ausgänge aufweist
Die Erfindung betrifft einen Peiler der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Ein derartiger
Peiler ist beispielsweise aus der DE-PS 11 05 010 bekannt
Das Goniometer dieses bekannten Goniometerpeilers rotiert mit einer Kreisfrequenz o)r. Fällt eine ebene
Welle
E ■ exp(Ju)t)
der Kreisfrequenz ω unter dem Azimut α ein, so ist das Ausgangssignal des Goniometers proportional zu
cos (Ot · cos (ωRt- λ),
cos (Ot · cos (ωRt- λ),
d.h. die Peilinformation λ steckt in der Phase der Amplitudenmodulation mit der Kreisfrequenz o)r. Die
Auswertung dieses Signals durch Demodulation und komplexe Multiplikation mit einem Trägersignal der
gleichen Kreisfrequenz <wr ergeben sich Gleichspannungen, welche eine Peilanzeige steuern. Bei einem weiteren
bekannten Peiler dieser Art, der in Rohde & Schwarz-Mitteilungen 11 (1958), S. 219 - 224 beschrieben ist, wird
das rotierende Goniometer elektronisch simuliert und die Gleichspannungen werden zur Erzielung einer Strichanzeige
in ihnen amplitudenproportionale Kippspannungen umgewandelt Diese bekannten Peiler ermöglichen
lediglich die Auflösung nach einer Welle, fallen zwei Wellen mit unterschiedlichem Azimut gleichzeitig ein, so
wird die Peilung der stärkeren Welle infolge der Trübung, d. h. einer mehr oder weniger starken Ausfüllung des
Minimums bei
O)R ■ ί = Λ + -2~,
gestört, während die schwächere Welle ganz unterdrückt wird.
Man kann die Peiler einteilen nach der Anzahl der benötigten Peilkanäle in Ein- bis Dreikanalpeiler, nach der
Anzahl gleichzeitig auflösbarer Wellen in Ein- und Mehrwellenpeiler und nach der Anzahl der gleichzeitig
beobachtbaren Frequenzkanäle in herkömmliche Peiler für einen abstimmbaren Frequenzkanal und Vielfrequenzpeiler(Vielfrequenzkanal-Peiler)
für viele simultan fest abgestimmte Frequenzkanäle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Peiler der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch für
Vielfrequenzbetrieb geeignet ist und der mit nur einem Peilkanal (pro Frequenz) die Mehrwellenkapazität des
zwei- bzw. dreikanaligen Peilers nach Watson-Watt besitzt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gegeben. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Eine bevorzugte Ausgestaltungsform besteht darin, daß der Peilempfänger als frequenzselektives Mittel ein
nichtrekursives digitales Filter für Filtermultiplexbetrieb enthält, bei welchem zur Durchführung der Filterung
die schnelle Fourier-Transformation (FFT, Fast-Fourier-Transform) zur Anwendung kommt. Ein derartiges
Filter mit linearem Phasengang und mit einer Durchlaßcharakteristik, die aus frequenzmäßig äquidistanten
Bandpaßkurven konstanter Bandbreite bzw. aus Bandpaßkurven unterschiedlicher Bandbreite sowie beliebigen
Abstandes besteht, ist bereits aus der DE-OS 22 62 652 bzw. der DE-OS 24 36 013 bekannt, und ist daher nicht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildungsform ist dadurch gegeben, daß der Peilempfänger zugleich für Horchzwecke
verwendbar ist, da die Modulation der gepeilten Träger ungestört erhalten bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für nur einen Frequenzkanal ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher erläutert.
F i g. 1 zeigt blockschaltbildmäßig eine Anordnung mit einem Peilantennensystem AS, einem Goniometer G
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772721632 DE2721632C2 (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Peiler mit Goniometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772721632 DE2721632C2 (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Peiler mit Goniometer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2721632A1 DE2721632A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2721632C2 true DE2721632C2 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=6008870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772721632 Expired DE2721632C2 (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Peiler mit Goniometer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2721632C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428726A1 (de) * | 1984-08-03 | 1986-02-13 | C. Plath Gmbh Nautisch-Elektronische Technik, 2000 Hamburg | Verfahren und vorrichtung zur funkpeilung bei mehrwellenempfang |
DE4014407A1 (de) * | 1990-05-04 | 1991-11-07 | Rohde & Schwarz | Hochfrequenzpeiler |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE905259C (de) * | 1942-12-12 | 1954-03-01 | Telefunken Gmbh | Automatischer Peiler |
DE1105010B (de) * | 1956-02-02 | 1961-04-20 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Anzeigeeinrichtung mit Kathoden-strahlroehre fuer Peilgeraete |
-
1977
- 1977-05-13 DE DE19772721632 patent/DE2721632C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2721632A1 (de) | 1978-11-16 |
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Legal Events
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