DE1548394A1 - Verfahren und Einrichtung zur Messung mechanischer Schwingungen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Messung mechanischer Schwingungen

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DE1548394A1
DE1548394A1 DE19661548394 DE1548394A DE1548394A1 DE 1548394 A1 DE1548394 A1 DE 1548394A1 DE 19661548394 DE19661548394 DE 19661548394 DE 1548394 A DE1548394 A DE 1548394A DE 1548394 A1 DE1548394 A1 DE 1548394A1
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mechanical vibrations
interferometer
mechanical
intensity fluctuations
frequency
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DE19661548394
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Schenkl Karl Heinz
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H9/00Measuring mechanical vibrations or ultrasonic, sonic or infrasonic waves by using radiation-sensitive means, e.g. optical means

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Messung mechanischer Schwingungen Zur Messung mechanischer Schwingungen ist es z. B. aus der Akustik bekannt, mechanische Schwinger mit Hilfe von niezoelektrischen oder induktiven Aufnehmern abzutasten. Diese Aufnehmer werden mit dem mechanischen Schwinger so verbunden, dan site dessen Bewegungen in Me3richtnng'in gleicner Grol3e und Phase folgen und die so aufgenommenen mechanischen Schwingungen in elek- trische Signale umwandeln.
  • Besonders bei zleinen Abmessungen eines mechanischen Schwingers treten durch deratige, mit dem Schwinger verbundene Aufnehmer Rückwirkungen auf den Schwinger selbst auf, so da# dadurch bedingte @e#wertverfälschungen eintreten. Die Aufnehmer selbst welsen ein frequenzabhängiges Übetragungsverhalten auf, so da# zur Ermittlung der Me#werte eine für jeder.
  • Aufnehmer unterschiedliche Eichkurve nerangezogen werden mu , wodurch weitere Ungenauigkeiten auftreten können (v@l. z.B.
  • NACHRICHTENTEC@@IK, Heft 7, 1966, Seiten 270 bis 275).+ Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das eine absolut rückwirkungsfrie Messung von mechanischen Schwingungen eines mechanischen Schwingers mit einfachen Witteln ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemä# der Erfindung dadurch Gelöst, da# die mechanischen Schwingungen mit Hilfe eines Interferonoters in Intensitätsschwankungen eines Zoh@renten Lichtstr@@@@ u @ gewandelt werden, und da# nach Umwandlung dieser Intensit@tsschwandkungen in elektrische Signale die mechanischer Se@@@ingungen durch Demodulation der elektrischen Signale Sestimmt werden.
  • Interferometer sind bereits seit langem bekannt und werden unter anderem auch zur statischen Nostandsmassung verwendet.
  • (vgl. F. Kohlrausch, "Praktische Physik" Band 1, Seiten 563 und 564).+ +Im Durck wegzulassen Verwendet man ein solches Interferometer gemä# der Erfindung auch zur Messung mechanischer Schwingungen, d.h. also . zur dynamischen Messung von Abständen, Abstandsänderungen uild so ist eine einfache und hochenaue Erfassung der mechanischen Schwingungen mit Hilfe fotoelektrischer Mittel möglich. Über die bekannte Umwegmethode wird durch Interferenz eine Änderung der Lichtintensität eines kohXrenten Lichtstrahls in Abhängigkeit von Amplitude, Frequenz und Schwingungsform der mechanischen Schwingungen erreicht, wobei lurcli einfaches digitales Auszählen der durch Inter-/ ferenz hervorgerufenen Intensitätsschwankungen die Amplitude und Frequenz mechanischen Schwingungen ermittelt werden i.'nne...
  • Gemä@ einer Weiterbildun@ der Nrfindung ist es möglich, durch gleichförmiges Bewegen des den Umweg des einen Teilstrahls bestingenden Spiegels des Interferometers auch nichtsinusförmige, unbekannte mechanische Schwingungen ihrem Verlauf nach zu erfassen.
  • @ure@ Verwendung eines Interferometers zur Messung mechanischer '-.c=:r:r,ac.iistsw;lic~,c:me,.e:acl:vir:an,afi:s:'.^-objekt die Schwingung@en nach Amplitude, Frequenz und Schwingungsform sehr genau zu erfassen. Die Erzeugung des kohärenten Eichts ist heute durch Verwendung kontinuierlich strahliender Laser relativ einfach. Die scharfe Bündelung eines solchen Laserstr ermöglicht debei stren@ punktförmige @essungen z.B. an Membranen oder ähnlichen schwingenden Flächen.
  • Alles Höhere der Erfindung wird an ! land eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein bekanntes Interferometer 1 dargestellt. Line Quelle 2 kohärenten Lichts gibt einen gebündelten Lichtstrahl 3 auf einen halbdurchlässigen, unter 45. Grad zur Strahlachse geneigten Spiegel 4, der den Strahl 3 in einen Teilstrahl 5 und einen Teilstrahl 6 aufteilt. Der senkrecht zum Strahl 3abgelenkte Teilstrahl 5 wird von einem in einem bestimrnten Abstand fest angeordneten, als Umwespiegel bezeichneten Spiegel 7 total reflektiert und gelangt zumindest teillreise durch den Spiegel 4 als Lichtstrahl 15 auf eine fotoelektrische Einrichtung 8. Der den Strahl 3 in seiner Richtung fortsetzende Teilstrahl 6 gelangt auf das eigentliche Meßobjekt 9, dessen schwindende Flache entweder blank poliert oder z.B. mit einer spiegelnden Folie versehen ist, so da# der Teilstrahl 6 in sich selbst total reflektiert wird und an dem Spiegel 4 zumindest teilweise ebenfalls als Lichtstrahl 15 in die Richtung der fotoelektrischen Einrichtung 8 reflektiert wird.
  • Die fotoelektrische Einrichtung 8 wandelt die an ihr auftretenden Intensitätsschwankungen des Lichtstrahls 15 in elektrische Signaleum,dieineiner.Einrichtung10verarbeitetwerden, DieEinrichtung10weistdabeieinen ersten Zähler 11, einen Denodulator 12, einen Oszillographen 13, und einen zweiten Zähler 14 auf. Das von der fotoelektrischen Einrichtung 8 abgegebene elektrische Signal gelangt unmittelbar auf den Zähler 11 und auf den Demodulator 12, Das vom Demodulator 12 abgegebene demodulierte Signal wird auf dem Leuchtschirm des Oszillographen sichtbar gemacht und mit Hilfe des Zlihlers 14 die Folgefrequenz dieses Signals bestimmt.
  • Je nachdem rie sich die beiden Wege, die die Teilstrahlen 5 und 6 nach deren Trennung aus dem Strahl 3 bis zu ihrer Wiedervereinigung zum Strahl 15 zurücklegen, in der Lange unterscheiden, treten bei der Vereinigung der beiden Teilstrahlen 5 und 6 auf dem Spiegel 4 Phasenverschiebungen auf. Ist z. . der Weg, den der Teilstrahl 6 zurücklegen muß, um ein ungeradzahliges Vielfaches der Strecke « inger als der Weg, den der Teilstrahl 5 zurückzulegen hat, so tritt am Spiegel 4 bei der Vereinigung der beiden TeilstrahleneinPhasenunterschiedvon auf. im anzustrebenden Idealfall, d. h. wenn die beiden Teilstrahlen 5 und ó genau die gleiche Intensität besitzen, ergibt sich fUr eine Phasenverschiebung # # 0 maximale Intensität und für # # # Auslöschung des Strahls 15. Durch Bewegung des mechanischen Schwingers 9 wird nun der Weg für den Teilstrahl 6 nach Maßgabe der von dem Schwinger ausgeführten mechanischen Schwingung periodisch geändert. Der Strahl 15 ändert damit ebenfalls periodisch seine Intensitat, und zwar mit einer sich ändernden Frequenz, die eine Funktion der durch die mechanische Schwingung bedingten Auslenkung des mechanischen Schwingers 9, ist.
  • Die fotoelektrische Einrichtung 8 registriert eine Folge von Intensitätsänderungen des Strahls 15 mit sich periodisch ändern- der Frequenz. Von der fotoelektrischen Einrichtung 8 wird dieses optische Signal in ein elektrisches Signal umgewandelte das mit Hilfe elektrischer Me#geräte ausgewertet werden kann. So wird die Amplitude der mechanischen Schwingungen, also die maximale Auslenkung des mechanischen Scliwingers 9 durch einfaches Auszählen der auftretenden Intensitätsmaxima bzw.-minima während der Zeitdauer zwischen zwei Augenblicken jeweils gleicher Frequenz der Intensitätsnderung bestimit. @t. Der Betrag der maximalen Auslenkung ergibt sich dann unmittelbar aus der Anzahl der Perioden der Intensitatsanderun ; und der Wellenlänge # des jeweils verwendeten kohärenten Lichts.
  • Die Frequenz der mechanischen Schwingung kann aus der Zeltciauer zwischen zwei Augenblicken gleicher Intensitätsänderungsfrequenz bestimmt werden. Zur Ermittlung dieser Zeitdauer wird das von der fotoelektrischen Einrichtung 8 abgegebene elektrische Signal in einem Demodulator 12 denodullert. Das so demodulierte Signal kann auf dem Leuchtschirm des Oszillographen 13 sicntbar er-, werden und mit Hilfe des Zählers 14 die Frequenz des Signals bestimmt werden.
  • Zur eindeutigen Bestimmung von auch nicht sinusförmigen Schwingungsformen der mechanischen Schwingungen des schwingers 9, wird durch Bewegen des Umwegspiegels 7 mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Teilstrahls 5 mit Hilfe einer hier nicht näher dargestellten Einrichtung l6 die Intensität des Strahls 15 mit konstanter Frequenz geändert. Dadurch tritt jetzt an der fotoeicktrischen Einrichtung 3 die Intensitätsänderung des Strahls 15 mit einer Frequenz auf, die sich aus einem konstanten, durch Rewegen des Umwegspiegels 7 bedon : 7-ten Anteil und einen sich ändernden, durch die-mechanischen Schwingungendeschwiners 9 bedingten Anteil zusammensetzt.
  • Bei der praktischen Anwendung wird als Quelle 2 des leoharenten Lichts ein kontinuierlich strahlender Laser verwendet, dessen Emissionsstrahl so scharf gebündelt werden kann, da# schwingende Systeme punktförmig ausgemessen werden können.
  • Die me#technische Auswertung in der Einrichtung 10 lä#t sich je nach gewünschter Genauigkeit mit einfachen analogen oder hochwertigen digitalen Fe#geräten durchführen. Die im Interferometer auftretenden Me#fehler sind dabei äuSerst gering und betragenz.B.beideressunderAmplitudedermechanischen Schwingung nur ~#, wobei # die Wellenlänge des jeweils verwendeten kohärenten Lichts ist, deren Grö#enordnung selbst bei der Nessung mechanischer Schwingungen extrem kleiner Amplitude gegenüber dieser vernachlässigbar klein ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Messung mechanischer Schwingungen durch Auswerten von diesen Schwingungen proportionalen elektrischen Signalen, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die mechanischen Schwingungen mit Hilfe eines Interferometers (1) in Intensitätsschwankungen eines kohErenten Lichtstrahls (15) umgewandelt werden, und daß nach Umwandlung dieser Intensitätsschwankungen in elektrische Signale Frequenz, Amplitude und Verlauf der mechanischen Schwingungen durch Demodulation der elektrischen Signale bestimmt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß zur eindeutigen Bestimmung periodischer mechanischer Schwingungen beliebiger Form durch gleichförmiges Bewegen des den Umweg des einen Teilstrahls bestimmenden Spiegels (7) des Interferometers (1) zu der sich Endernden Frequenz der IntensitEtsschwankungen eine konstante Frequenz addiert wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß zur Umwandlung der mechanischen Schwingungen in Intensitätsschwankungen eines kohärenten Lichtstrahls ein Interferometer (l) und zur Umwandlung dieser IntensitEtsschwankungen in elektrische Signale eine fotoelektrische Einrichtung (8) vorgesehen sind, wobei zur Auswertung der elektrischen Signale ein Demodulator (12) und als elektrische Meßgeräte (11, 13, 14) ein Oszillograph (13) und digitale oder analoge Zählgeräte (11, 14) vorgesehen sind.
    4, Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß eine Vorrichtung (16) zur gleichförmigen Bewegung des Umwegspiegels (7) des Interferometers (1) vorgesehen ist.
    5, Einrichtung nach den AnsprUchen 3 und 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß als Quelle (2) des kohärenten Lichts ein kontinuierlich strahlender Laser vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19661548394 1966-11-23 1966-11-23 Verfahren und Anordnung zur Messung mechanischer Schwingungen Pending DE1548394B2 (de)

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DE2457253C2 (de) * 1974-12-04 1982-09-02 Krautkrämer, GmbH, 5000 Köln Optisches interferometrisches Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Messung der durch Ultraschallwellen verursachten Oberflächenauslenkung eines Prüflings
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