CH377235A - Automatische Kopiervorrichtung - Google Patents

Automatische Kopiervorrichtung

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CH377235A
CH377235A CH6695758A CH6695758A CH377235A CH 377235 A CH377235 A CH 377235A CH 6695758 A CH6695758 A CH 6695758A CH 6695758 A CH6695758 A CH 6695758A CH 377235 A CH377235 A CH 377235A
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CH6695758A
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Brouwer Frans
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Westinghouse Canada Ltd
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    • B23Q35/128Sensing by using optical means

Description


  Automatische Kopiervorrichtung    Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine automa  tische Kopiervorrichtung.  



  Bisher wurde zum Kopieren. von Mustern eine  ganze Anzahl von automatischen Maschinen vor  geschlagen, die den Umrissen der Muster vermöge  des Unterschiedes der Charakteristik der Lichtüber  tragung oder -Reflexion des Musters und des Umge  bungsmaterials folgen sollen. Ein Hauptnachteil der  bisher bekannten Vorrichtungen bestand darin, dass  diese Vorrichtungen Ungleichmässigkeiten oder gar  plötzlichen Änderungen der Konturen nicht rasch und  genau folgen konnten.  



  Das lag teilweise in der Verwendung einer mecha  nischen Vorrichtung, um den Kopierkopf mit dem  Linienmuster in Beziehung zu bringen, wobei bei  spielweise üblich war, ein mechanisches Antriebsrad,  das mit konstanter Drehzahl umläuft, direkt oder  über einen Pantographen (Storchschnabel) mit dem  Abtastkopf zu kuppeln. Eine andere Quelle von  Ungenauigkeiten bestand in der Verwendung eines  Abtastkopfes, der bis zu einem gewissen Grade mit  dem wirklichen Mittelpunkt des Arbeitsgliedes nicht  konzentrisch war, aber den Vorteil besass, dass er  die Möglichkeit zur Zweideutigkeit verringerte, die  sich ergibt, wenn Abtastachse und Drehachse des  Abtastkopfes zusammenfallen.  



  Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine  automatische Kopiervorrichtung zu     schaffen,    die eine  konstante lineare Geschwindigkeit aufrecht erhalten  kann, ohne dass     mechanische    Kontaktantriebe ver  wendet werden müssen, und eine optische automatische  Kopiervorrichtung zu schaffen, bei der der Abtastkopf  mit dem wirklichen Mittelpunkt der Drehung des  Arbeitsgliedes optisch konzentrisch sein kann.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine automa  tische Kopiervorrichtung mit photoelektrischer Steu  erung, bei der die Kopierbewegung durch die Nach-    fahrbewegung eines Abtastkopfes mit einstellbarer  Geschwindigkeit gesteuert wird, der längs einer zu  kopierenden Linie durch Antriebsmotore in zwei Koor  dinatenrichtungen bewegt wird, wobei die Drehachse  des Abtastkopfes zumindest angenähert senkrecht zu  dem abgetasteten Linienstück gehalten wird und der  Abtastlichtfleck so längs einer Kreisbahn um die  Drehachse des Abtastkopfes bewegt wird, dass bei  jedem Umlauf die zu kopierende Linie an beiden Sei  tenrändern überschritten wird und sich daher infolge  des Unterschiedes der     Reflexionseigenschaften    der zu  kopierenden Linie und der die Linie tragenden Ober  fläche ein Messwert ergibt.  



  Die Kopiervorrichtung nach dieser Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert ausser  einem Grundanteil von der doppelten Umlauffrequenz  einen von der momentanen Lage der Kreisbahn zu  dem überstrichenen Linienstückabhängigen Anteil von  der Umlauf-(Abtast) frequenz enthält, dass Mittel  vorgesehen sind, die für die Steuerung der beiden  Antriebsmotore der Nachfahrbewegung von dem  Messwert den Anteil mit der Abtastfrequenz aussieben  und benutzen, und Mittel die, um den Abtastkopf in  der gewünschten Bewegungsrichtung zu halten, von  dem Messwert den Anteil mit der doppelten Abtast  frequenz aussieben und benutzen.  



  In der beigefügten Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht  und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:  Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Abtasteinheit  einer Kopiervorrichtung,  Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 22 in Fig. 1,  Fig. 3 ein elektrisches Block-Schaltschema der       Abtasteinheit    nach     Fig.    1 und 2,       Fig.    4A und 4B den Verlauf von Kurven, die mit  der Vorrichtung nach     Fig.    1 und 2 erhalten wurden,      Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere  Ausführungsform der Abtasteinheit,  Fig. 5a einen Schnitt durch den unteren Teil der  Abtasteinheit nach Fig. 5 längs der Linie 5a-5a,  Fig. 6 schematisch ein Schaltschema des elek  trischen Teils der Abtasteinheit und  Fig.

   7 schematisch ein Schaltschema.  



  Der Abtastkopf der Abtasteinheit besitzt eine  Platte 10, an der ein oberes Gehäuse 11 und ein  unteres Gehäuse 12 abnehmbar befestigt sind. Ein  rohrförmiger Körper 13 mit einer als Drehachse aus  gebildeten, aufwärts gerichteten Verlängerung 14 hängt  in einem Lager 15, das in der Platte 10 sitzt. Die Aus  senfläche des Körpers 13 ist zylindrisch und steht  mit drei Rädern 16, von denen nur eins gezeigt wird  und die auf einer Platte 17 montiert sind, die in dem  unteren Gehäuse 12 sitzt, so in Berührung, dass der  Körper 13 frei rotieren kann, während seine Rotations  achse mit der Längsachse 0-0 der Abtasteinheit zusam  menfällt. Ein Schieber 18, dessen Aufgabe noch  beschrieben wird, bewegt sich frei, aber mit einem  Minimum an Spiel, in einem schwalbenschwanzför  migen Schlitz im unteren Ende des Körpers 13.

   Der  Schieber trägt einen zylindrischen Körper 19, dessen  Längsachse mit der Längsachse 0-0 parallel ist, je  doch nicht notwendigerweise mit dieser zusammen  fallen muss.  



  Eine mittels der Abtasteinheit zu kopierende Zeich  nung ist in Fig. 1 durch die Linie 20 unter dem Abtast  kopf dargestellt. Der Schieber 18 trägt eine Sucher  lampe 21 zum Beleuchten einer bestimmten Fläche  der mittels des Kopfes abzutastenden Zeichnung. Die  Befestigung der Sucherlampe am Schieber erfolgt über  ein lösbares Kugelgelenk, so dass die Sucherlampe  so eingestellt werden kann, dass der Lichtstrahl eine  bestimmte gewünschte Richtung einnehmen kann.  Eine optische Anordnung zum Abtasten eines Fleckes  in Kreisbahn besitzt eine feste Linse 22, eine feste  Photozelle 23 und einen drehbaren Spiegel 24, der  auf der Welle eines Motors 25 befestigt ist, der  am Körper 19 sitzt.

   Die Drehachse der Motorwelle       halbiert    den Winkel zwischen der optischen Achse der  Linse und der Photozelle, und der Spiegel ist in einem  kleinen Winkel gegenüber der Drehachse geneigt. (Der  Winkel ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da er  für eine Darstellung zu klein ist.)  Der Abtastkopf der vorliegenden Ausführungsform  wird genau auf die zu kopierende Linie gerichtet  gehalten, indem der ganze Kopf so verschoben wird,  dass er die Achse des abgetasteten Kreises in der Mitte  der Linie hält, und indem die optische Anordnung so  gedreht wird, dass ihre momentane Bahn tangential zu  dem     betreffenden    Teil der abgetasteten Linie gehalten  wird.

   Die Verschiebung des ganzen Kopfes wird  durch Motore X, Y für die Bewegung in Richtung  einer x- bzw. y-Koordinate (Fig. 3) bewirkt, die mit  dem Kopf in einem (nicht gezeigten) Stützrahmen  sitzen. Die Drehung des Körpers 13 und der zuge  hörigen optischen Anordnung wird durch einen Servo  motor 26 mit Getriebe bewirkt, der auf der Platte 10    sitzt und ein Zahnrad 26' antreibt, das mit einem  anderen Zahnrad 27 kämmt, das fest auf der Welle 14  sitzt. Ein Koordinaten-Zerleger 28, der insbesondere  in Form eines zweiphasigen Drehtransformators aus  geführt ist, ist ebenfalls auf der Platte 10 befestigt  und besitzt ein Zahnrad 29, das mit dem Rad 27  kämmt, wobei die Drehzahlen der Räder 27 und 29  das Verhältnis 1:1 aufweisen.  



  Elektrische Energie für den Antrieb des Motors 25  wird mittels Bürsten 32 an einem aus Isoliermaterial  bestehenden, an der Stützplatte 10 montierten Glied 33  von Schleifringen 30 und 31 abgenommen. Die Photo  zelle 23 sitzt an einem Stützarm 23A und ist hinsicht  lich ihrer Stellung verstellbar, so dass sie genau in  die optischen Achse gebracht werden kann.  



  Die zu kopierende Linie besitzt ein höheres oder  geringeres Reflexionsvermögen als die Oberfläche, auf  die sie gezeichnet ist, so dass beim Zusammenfallen  des von der Photozelle   gesehenen   (erfassten)  Fleckes mit der Linie ein wesentlicher Wechsel in der  von der Photozelle aufgenommenen Lichtmenge und  ein entsprechender Wechsel in der Ausgangsgrösse der  Photozelle eintritt.

   Die Drehzahl des Motors 25 und  die Dicke der Linie im Verhältnis zur Grösse des  Fleckes bzw. die Grösse des Fleckes im Verhältnis  zur Dicke der Linie sind so gewählt, dass bei genauer  Einstellung des Kopfes über der Linie die     Ausgangs-          grösse    der Photozelle zumindest angenähert eine Sinus  welle von der Frequenz 2fo, d.h. gleich dem Doppelten  einer Bezugsfrequenz fo ist, wobei letztere     zweck-          mässigerweise    gleich der Frequenz des elektrischen  Speisenetzes ist.  



  In Fig. 3 wird die Ausgangsgrösse der Photozelle 23  über einen Verstärker 34 einem Filter 35 zugeführt, das  eine Spannung der Bezugsfiequenz fo durchlässt, aber  eine Spannung einer Harmonischen der Bezugsfre  quenz sperrt, wobei die Ausgangsgrösse vom Filter  eine erste Steuerspannung darstellt und einem     Zer-          leger    28 zugeführt wird, der ein Wechselstromzerleger  und so eingerichtet ist, dass er bei der Bezugsfrequenz       f,    arbeitet.

   Wenn der Fleck umläuft, schneidet er bei  jedem Umlauf zweimal die Linie, und die Motor  drehzahl ist so, dass die resultierende, in     Fig.    4A  gezeigte     Sinuswelle    im Vergleich zur Bezugswelle     fo     die doppelte Frequenz     2f.    besitzt und infolgedessen  vom Filter 35 gesperrt wird.

   Wenn die Drehachse  gegenüber der Mitte der Linie verschoben ist, besitzt  die     Ausgangsgrösse    des Verstärkers 34 die in     Fig.    4B  gezeigte Form, aus der zu ersehen ist, dass eine Span  nung der halben Frequenz der     Sinuswelle    in     Fig.    4A  auftritt,     d.h.    von Bezugsfrequenz     f..    Diese Spannung  wird dem     Zerleger    zugeführt, der daraus abgeleitete  Steuerspannungen den Motoren X, Y für die x- bzw.       y-Koordinate    zuführt, um die Drehachse 0 auf die  Mitte der Linie zurückzubringen.  



  Die Ausgangsgrösse des Verstärkers 34 wird eben  falls einem phasenempfindlichen Gleichrichter 36  zugeführt, der mit der Ausgangsgrösse eines     Frequenz-          verdopplers    37 beliefert wird, der seinerseits über die  Netzklemmen L und N mit der Bezugsfrequenz     fo         beliefert wird. Auch der Motor 25 ist an die Klemmen  L und N angeschlossen und ist vom phasensynchronen  Typ, d.h. der Motor bleibt in Synchronismus und in  gleichbleibender Phasenbeziehung mit der Frequenz  des Speisenetzes. Unter der Wirkung des phasen  empfindlichen Gleichrichters 36 kann der optischen  Anordnung eine Bezugslinie in der x, y-Ebene zuge  ordnet gedacht werden, deren Richtung von der  momentanen Stellung der optischen Anordnung ab  hängt.

   Wenn diese Linie eine Zeit lang eine bestimmte  Neigung zu dem betreffenden Längenelement- der  abgetasteten Linie besitzt, ist die Ausgangsgrösse der  Photozelle und damit die Ausgangsgrösse des Ver  stärkers 34 nicht nur in Synchronismus, sondern  auch in vorbestimmter konstanter Phasenbeziehung  mit dem dem Gleichrichter 36 zugeführten Signal von  doppelter Bezugsfrequenz. In diesem Falle reicht die  Ausgangsgrösse des Gleichrichters 36, die ein zweites  Signal dargestellt, nicht hin, um den Servomotor 26  zu betätigen.  



  Wenn sich die Neigung zwischen Bezugslinie und  abgetasteter Linie und damit die Phasenbeziehung der  dem Kreise 36 zugeführten Signale ändert und das  zweite Signal, das eine Gleichstromspannung ist, auf  einen Wert ansteigt, dass sie den Servomotor betätigen  kann, der ein Gleichstrommotor ist, dreht der Servo  motor den Körper 13 solange, bis das zweite Signal  wiederum nicht mehr hinreicht, um den Servomotor  zu betreiben, indem dann die optische Anordnung  ihre Bezugslinie wieder in der vorbestimmten Neigung  zur Linie besitzt. Die Bewegung des Körpers 13 unter  der Wirkung des Servomotors wird durch eine mecha  nische Kupplung auf den Rotor des Zerlegers über  tragen, der die Motore für die x- bzw. y-Koordinate  betätigt und eine beliebige erforderliche Bewegung des  Abtastkopfes herbeiführt.  



  Ein drittes Signal, das der gewünschten Linear  geschwindigkeit des Kopfes längs der Linie propor  tional ist, wird von einer in der Mitte angezapften  Impedanz 38 gewonnen, die über die Klemmen L  und N vom Netz gespeist wird, wobei das dritte Signal  dem Zerleger zugeführt wird, um die erforderliche  Betätigung der Antriebsmotore für die X- bzw.     Y-Kom-          ponenten    zu bewirken.  



  Der Abtastkopf kann eine zweite Photozelle 39  (Fig. 1, 3) aufweisen, die so angeordnet ist, dass sie  den Abtastweg des Fleckes an einem Punkt vor der  ersten Photozelle 23   sieht   und durch einen Motor  steuerkreis 40 die Drehzahl der Antriebsmotore für  die X- und Y-Komponente bestimmt. So können beim  Abtasten eines geraden Teils einer Linie beide Photo  zellen die Linie sehen und der Kopf kann sich mit  Höchstgeschwindigkeit bewegen. Wenn die Photo  zelle 39 durch eine Änderung des einfallenden Lichtes  erkennt, dass die Linie ihre Richtung geändert hat,  dann betätigt sie den Kreis 40, um die Motore für die  X- und Y-Komponente abzubremsen, so dass möglichst  hohe Abtast-Geschwindigkeiten möglich werden, ohne  dass die Gefahr besteht, bei Richtungsänderungen  über die Linie hinauszuschiessen.

   Die Geschwindig-    keitsänderung, die bewirkt wird, kann in einer oder  mehreren bestimmten Stufen oder in Abhängigkeit  von der Änderung des Signals aus der Photozelle 39  kontinuierlich erfolgen.  



  Beim Betrieb ist mit dem Abtastkopf ein Werkzeug,  z.B. ein Schneidbrenner oder ein Rändelkopf, ver  bunden, so dass das Werkzeug einer Figur folgt, die  genau der abgetasteten Strichzeichnung entspricht. In  bestimmten Fällen ist es zweckmässiger, ein Werkzeug  zu benutzen, das einer zu einer Strichzeichnung ver  setzten Linie folgt, beispielsweise mit einer Versetzung,  die genügt, um eine weitere maschinelle Behandlung  des ausgeschnittenen Teils zu ermöglichen. Eine Ver  setzung kann durch eine elektrische Vorspannung  erreicht werden, die in den Kreis der Abtasteinheit  eingeführt wird, aber ihr Betrag ist durch die Grösse  des abgetasteten Kreises begrenzt und kann in einer  praktischen Ausführungsform sehr klein sein.  



  Die Ausführungsform der Fig. 1 verwendet für  die Versetzung eine mechanische Vorrichtung mit  einem Schieber 18. Der Schieber ist, wie Fig. 1 und 2  zeigen, durch zwei Druckfedern 41 (Fig. 2), die  bewirken, dass ein Stift 42 fest gegen den Rand einer  exzentrischen Scheibe 43 gedrückt wird, die drehbar  auf der     Aussenfläche    des rohrförmigen Körpers 13  sitzt, für eine Bewegung nach rechts gesperrt. Ein  Drehen des Exzenters 43 durch einen mit Einstellskala  versehenen, an dem Nocken befestigten Stellring 44  verändert den Abstand, um den die Drehachse des  abgetasteten Fleckes von der Längsachse des Abtast  kopfes verschoben ist, wobei die Einstellskala des  Stellrings 44 direkt die Grösse dieser Verschiebung  anzeigt.  



  Während die oben beschriebene Vorrichtung mit  rechtwinkeligen Koordinaten arbeit, ist es auch  möglich, mit Polarkoordinaten zu arbeiten. Bei einer  Vorrichtung für Polarkoordinaten wird der Winkel,  um den die optische Anordnung durch den Servo  motor gedreht wird, in bezug auf einen Radius und  nicht auf eine Tangente bestimmt.  



  Ausser den beschriebenen können auch andere  Ausführungsformen der mechanischen und elektri  schen Teile vorgesehen sein. Beispielsweise kann bei  Verwendung eines Zerlegers 28 für Gleichstrom das  Filter 35 durch einen phasenempfindlichen Gleich  richter ersetzt sein, der an die Bezugsfrequenz ange  schlossen ist und ein entsprechendes Gleichstrom  signal erzeugt, wenn die Drehachse des     Abtastfleckes     von der Mitte der Linie verschoben ist.  



  In einer anderen Ausführungsform wird die Bezugs  frequenz von einem durch den Motor 25 angetriebe  nen     Tachometergenerator    erzeugt, so dass Änderungen  der Drehzahl des Tachometers eine einheitliche  Änderung der Frequenz und Phase der Bezugsfrequenz  in der ganzen Anordnung bewirken. Die Verwendung  des phasensynchronen Motors kann dadurch ver  mieden werden, dass der     Stator    des Motors drehbar  gemacht und mit dem     Zerleger    gekuppelt ist, so dass  Drehungen des     Motorstators    auf den     Zerlegeistator     übertragen werden.

        In einer weiteren Ausführungsform sind der Servo  motor 26 und der Zerleger 28 vom Kopf 13 getrennt  montiert und ein zweiter Zerleger ist vorgesehen,  der mit dem Servomotor gekuppelt ist, so dass der  Motorrotor und die Rotoren der beiden Zerleger mit  einander rotieren. Der zweite Zerleger wird dann  benutzt, um die Anordnung in Phasensynchronismus  zu halten, sei es durch Antreiben des Motors 25, der  synchron läuft, oder durch Steuern der Bezugsfre  quenz.  



  Änderungen sind auch hinsichtlich der Konstruktion  des optischen Teils möglich. Beispielsweise kann die  Photozelle drehbar sein, um die erforderliche Abtastung  zu erreichen, wobei sich dann der Spiegel erübrigen  kann. Auch ist es möglich, die Linsen zu drehen, wobei  die Photozelle stationär bleibt. In einer speziellen Aus  führungsform kann die Linse auch exzentrisch in  einer Bohrung in der Welle des Motors 25 montiert  sein, wobei die Photozelle hinter dem Motor ange  ordnet ist und Licht empfängt, das mittels der Linse  durch die Bohrung übertragen wird.  



  In den Fig. 5 und 6 ist ein Kopiermechanismus  mit einem Abtastkopf 45 (Fig. 5), einer Schalteinheit 46  (Fig. 7), einer Servomotorsteuereinheit 47 (Fig. 7), um  die Koordinaten-Stellung der Abtasteinheit zu steuern,  und einer Servomotorsteuereinheit 48 (Fig. 7), um  die Drehstellung der Abtasteinheit zu steuern, ver  anschaulicht.  



  In den Fig. 5, 5A und 6 ist eine Abtasteinheit  gezeigt, die eine punktförmige Lichtquelle 49 aufweist,  die in einem Gehäuse 50 sitzt, wobei das Licht dieser  Quelle durch eine Linse 52 auf eine     Oberfläche    51  fokussiert ist. Die abzutastende Linie ist mit 53 gekenn  zeichnet und hat als Untergrund die Oberfläche 51.  Die Breite der Linie ist zum Zwecke der Veranschau  lichung übertrieben stark dargestellt. Die Linse 52  ist exzentrisch in einem Ring 54 montiert, der drehbar  im Gehäuse abgestützt ist. Am Aussenrand des  Ringes 54 sitzt eine Verzahnung 55, die in     Treibein-          griff    mit einem Ritzel 56 steht, das auf der Welle eines  Motors 57 sitzt.  



  An der Unterseite des Ringes 54 befindet sich eine  Verlängerung 58 aus Nichteisenmetall mit einem  magnetischen Einsatz 59. Unmittelbar unter dem  Ring 54 ist ein weiterer Ring 60 montiert, der an  seinem Aussenrand eine Verzahnung trägt, die direkt  mit einem Ritzel 61 auf der Welle eines Zerlegers 62  kämmt und indirekt (über das Ritzel 61) mit einem  Ritzel 63 auf der Welle eines Servomotors 64 gekuppelt  ist. Die Ringe 54 und 60 sind in dem Gehäuse 50  unabhängig voneinander drehbar. An der Oberseite  des Ringes 60 befinden sich vier Induktanzvorrichtun  gen 65, 66, 67, und 68 mit U-förmigen     ferromagne-          tischen    Kernen und elektrisch leitenden Wicklungen  auf den Kernen.

   Wie aus Fig. 5A ersichtlich ist, sind  die Induktanzvorrichtungen in Abständen von 90   rings um den Ring 60 angeordnet und die offenen  Enden der Kerne liegen in unmittelbarer Nähe der  Verlängerung 58. Unterhalb des Ringes 60 liegt eine  Isolierhülse 69, an der     fünf    Schleifringe 70, 71, 72,    73 und 74 montiert sind. Der Ring 60, die Induktanz  vorrichtungen, die Isolierhülse 69 und die Schleifringe  bilden zusammen einen einheitlichen Aufbau, der  drehbar im Gehäuse 50 montiert ist. Leitungen zu  den Schleifringen sind über Schleifbürsten geführt,  so dass der einheitliche Aufbau ständig umlaufen kann.  



  Am oberen Ende des Gehäuses 50 ist ein Glied 75  mit einer halbreflektierenden Oberfläche in einem  Winkel von 45  zur Gehäuseachse montiert. Eine  Verlängerung 76, die ein lichtempfindliches Element 77  enthält, ist auf der einen Seite des Gehäuses auf glei  cher Höhe mit dem Mittelpunkt der     halbreflektierenden          Oberfläche    angeordnet, wobei die Achse der Verlän  gerung im rechten Winkel zur Achse des Gehäuses 50  liegt.  



  Es sei nunmehr die Arbeitsweise der Abtasteinheit  vom mechanischen Gesichtspunkt aus beschrieben. Das  Licht der Quelle 49 wird mittels der Linse 52 auf das  Papier geworfen und, da die Linse exzentrisch montiert  ist, liegt der Fokussierpunkt der Linse nicht auf der  Gehäuseachse. Wenn der Motor 57 erregt ist, läuft  das Ritzel 56 um und treibt das Getriebe 55 und die  Linse 52 und bewirkt, dass der Fokussierpunkt eine  Kreisbahn auf der     Oberfläche    51 beschreibt.

   Das von  der     Oberfläche        reflektierte    Licht durchläuft die Linse,  trifft auf die     halbreflektierende        Oberfläche    und wird  in die Verlängerung 76 und auf die Photozelle 77       reflektiert.    Wenn das Licht sich über die     Oberfläche     bewegt, hängt der     reflektierte    Betrag des Lichtes von  dem Zustand der     Oberfläche    ab, wobei das Überfahren  der Linie auf dem Papier plötzliche Zunahmen oder  Abnahmen des     reflektierten    Lichtes bewirkt.

   Die     Aus-          gangsgrösse    der Photozelle kann dann benutzt werden,  um das Verhältnis des Fokussierpunktes zur Linie 53  und damit die relative Lage der Abtasteinheit zur  Linie zu bestimmen.  



  In Fig. 7 bezeichnen die Buchstaben a, b, c, d, e,  q, r, u, v, w und z die Verbindungen zwischen der  Schaltung der Fig. 7 und der Abtasteinheit der Fig. 5.  Über die Widerstände 78, 79, 80 und 81 wird den  Schleifringen 70, 72, 71 bzw. 73 und von dort den  Spulen der Induktanzvorrichtungen 65, 67, 66 bzw. 68  ein positives Potential zugeleitet. Die andern Enden  der Spulen sind an einen gemeinsamen     Zusammen-          schluss-    oder     Erdungspunkt    am Gehäuse über den  Schleifring 74 geführt.

   Beim Umlaufen der Linse läuft  auch die Hülse 58 um und führt den magnetischen  Einsatz 59 mit sich, der bei jedem vollen Umlauf  einmal in unmittelbare Nähe zum Magnetkern einer  jeden     Induktanzvorrichtung    gelangt und dabei einen  Magnetpfad geringer     Reduktanz    bewirkt und dadurch  einen Impuls erzeugt. Im Laufe einer einzigen Um  drehung der Linse erhält man also vier entsprechende  Impulse, einen an jedem Schleifring und zwar je nach  90  Umdrehung der Linse einen Impuls.  



  Wie aus     Fig.    7 ersichtlich ist, besitzt der erste Teil  der Schalteinheit 46 zwei Paare Elektronenröhren     V1     und V2 sowie V3 und V4. Die Röhren     V1    und V2  sind als bistabiler     Multivibrator    geschaltet, wobei ihre  Anoden 84 und 85 über Widerstände 86 bzw. 87 mit      einer Quelle     B+    positiven Potentials verbunden sind.  Das Gitter der Röhre V1 ist über einen Widerstand 89  mit der Anode der Röhre V2 und über einen Wider  stand 90 mit B- verbunden. Das Gitter 91 der Röhre  V2 ist über einen Widerstand 92 mit der Anode der  Röhre V 1 und über einen Widerstand 93 mit B- ver  bunden. Die Arbeitsweise einer solchen Schaltung ist  bekannt und wird deswegen hier nicht beschrieben.

    So ist bekannt, dass normalerweise eine Röhre voll.  leitend ist, während die andere Röhre gesperrt ist.  Die Impulse von der Vorrichtung 65 werden (über u)  dem Gitter der Röhre V1 zugeführt, während die  Impulse der Vorrichtung 67 (über W) und einen  geeigneten Kondensator dem Gitter der Röhre V2  zugeführt werden. Beim Auftreffen dieser Impulse wer  den die Röhren V1 und V2 abwechselnd leitend.  



  Entsprechend bilden auch die Röhren V3 und V4,  durch die von den betreffenden induktiven Vorrich  tungen 66 und 68 erzeugten Impulse gesteuert, einen  bistabilen Multivibrator. Das Gitter der Röhre V3  erhält Impulse von den Schleifringen 70 und 72,  während das Gitter der Röhre V4 seine Impulse von  den Schleifringen 71 und 73 erhält. Um zu verhüten,  dass die Impulse des Schleifringes 70 an dem Schleif  ring 72 auftreten und umgekehrt, ist das Gitter  der Röhre V3 mit den Schleifringen über kleine  Kondensatoren 94 bzw. 95 gekoppelt.  



  Eine Röhre V5 bildet die Kathodenfolgeausgangs  stufe eines Verstärkers 96, dessen Eingangskreis mit  der Photozelle 77 verbunden ist. Die Kathode der  Röhre V5 ist über einen Widerstand 97 mit Erde  verbunden, während die Anode an eine Quelle posi  tiven Potentials angeschlossen ist. Die Röhren V6,  V7, V8 und V9 bilden eine Reihe Schaltröhren, die von  den Multivibratoren gesteuert werden, und die Gitter  dieser Röhren sind mit den Gittern der Röhren V1  bzw. V4 gekoppelt. Die Kathoden der Röhren V6  bis V9 sind gemeinsam mit der Kathode der Röhre V5  verbunden und die Anoden sind über Widerstände 98  bis<B>101</B> mit einer Quelle positiven Potentials verbunden.

    Der Ausgangskreis der Röhre V6 ist mit einem Gleich  richterkreis aus einem Widerstand 102 und einem  Gleichrichter 103 über einen Kondensator 104 ver  bunden, der an das Gitter der Röhre     V10    führt. In  entsprechender Weise sind die Ausgangskreise der  Röhren V7, V8 und V9 über Kondensatoren 104 mit  Gleichrichterkreisen aus Widerständen 102 und Gleich  richtern 103 verbunden und an die Gitter der  Röhren V11, V12 bzw. V13 geführt.  



  Die Kathoden der Röhren V10 und V11 sind über  die Sekundärwicklung eines Transformators 105 ge  erdet, der von einem Wechselstromnetz mit Wechsel  strom von 60 Hertz gespeist wird. Die Anoden der  Röhren V10 und V11 sind an entgegengesetzte Enden  der Primärwicklung eines Transformators 106 ange  schlossen, der mit seiner Mittelanzapfung an konstan  tem Gleichstrompotential liegt. Die Ausgangsgrösse  der Sekundärwicklung des Transformators 106 wird  über einen Verstärker 107 und Leitungen a und b  an eine Statorspule des Zerlegers 62 gegeben. Ein    veränderliches Wechselstrompotential wird durch ein  Potentiometer 108 von einem Transformator 109  erhalten, der an ein Wechselstrom-Netz mit 60 Hertz  angeschlossen ist, wobei dieses Potential über Lei  tungen c, d der anderen Statorspule des Zerlegers 62  zugeführt wird.  



  Die Kathoden der Röhren V12 und V13 sind mit  einander und über die Sekundärwicklung eines Trans  formators 110 mit Erde verbunden, wobei die Anoden  über die Widerstände 111 bzw. 112 an positives Poten  tial angeschlossen sind. Die Ausgangsgrösse der  Röhren V12 und V13 erscheint an den Klemmen q  und r, die, erforderlichenfalls über einen Verstärker,  mit den Klemmen q und r des     Drehsteuerungs-          Servomotors    64 verbunden sind. Die Ausgangsgrössen  der beiden Rotorspulen des Zerlegers 62 werden zwei  Verstärkern 113 und 114 zugeführt, die Antriebs  motore<B>115</B> bzw. 116 steuern. Einzelheiten der An  triebsmotore und ihrer Verstärker sind nicht gezeigt.

    Natürlich müssen sie gross genug ausgelegt sein, um  den Wagen mit dem Abtastkopf und das gesteuerte  Werkzeug anzutreiben, und umkehrbar sein, wobei  die momentane Antriebsrichtung von der Polarität  der vom Zerleger erhaltenen Signale abhängt.  



  Bei dem dargestellten Abtaster laufe z.B. der  Einsatz 59 an der Induktanzvorrichtung 65 vorbei und  verursache einen Impuls, der am Schleifring 70 auf  tritt und an das Gitter der Röhre V1 gelegt wird. Die  Schaltung des Multivibrators V1 und V2 ist so gewählt,  dass der genannte Impuls bewirkt, dass die Röhre V1  nichtleitend wird, so dass ein positiver Impuls an das  Gitter der Röhre V2 gelangt, die nur solange leitend  bleibt, als die Röhre V 1 nichtleitend ist. Da der Ring 58  durch den Motor 57 gedreht wird, passiert der magne  tische Einsatz 59 die entgegengesetzte Induktanzvor  richtung 67, die bewirkt, dass am Schleifring 72 ein  Impuls auftritt, der dem Gitter der Röhre V2 zugeleitet  wird. Der Multivibrator ist bistabil und die Röhre V2  blieb deswegen leitend, bis der letztgenannte Impuls  auftritt.

   Der Impuls vom Schleifring 73 bewirkt, dass  die Röhre V2 nichtleitend wird, und ein positiver  Impuls gelangt ans Gitter der Röhre V1 (die nicht  leitend ist) und bewirkt, dass sie leitend wird. Es  ergibt sich demnach, dass die Röhre V6 während der  einen Hälfte der Umdrehung der Abtastvorrichtung  leitend ist, während die Röhre V7 während der anderen  Hälfte nichtleitend ist.  



  Die Schaltung des     Multivibrators    V3, V4 ist gleich  der soeben beschriebenen Schaltung, ausgenommen,  dass das Gitter V3 die Impulse der zwei     Induktanz-          vorrichtungen    65 und 67 erhält, während die Impulse  der beiden Vorrichtungen 66 und 68 an das Gitter  der     Röhe    V4 geführt werden. Die Röhre V3 ist des  wegen während des ersten Viertels der Umdrehung  aus der gezeigten Stellung nichtleitend, wobei ange  nommen wird, dass die Umdrehung in     Fig.    5a im       Gegenuhrzeigersinne    erfolgt. Der nächste Impuls  kommt von der Vorrichtung 66 und bewirkt, dass die  Röhre V4 nichtleitend wird.

   Wie vorher bezüglich  der     Röhren    V6 und V7 erklärt wurde, sind V8 und      V9 abwechselnd leitend. V8 leitet beispielsweise nur,  wenn V3 leitend ist. Der nächste Impuls kommt von  Vorrichtung 67 und bewirkt, dass die Röhre V3  nichtleitend ist, und der vierte Impuls kommt von  der Vorrichtung 68 und bewirkt, dass die Röhre V4  nichtleitend ist.  



  Betrachtet man eine vollständige Umdrehung, die  besteht aus einem ersten Viertel von 65 bis 66, einem  zweiten Viertel von 66 bis 67, einem dritten Viertel  von 67 bis 68 und einem vierten Viertel von 68 bis 65,  dann ist die Röhre V8 leitend während der Viertel  1 und 3, und die Röhre V9 ist leitend während der  Viertel 2 und 4.  



  Die soeben beschriebenen Wirkungen sind gleich  denen eines mechanischen Kommutators. Die Schalt  einheit und der Impulsgenerator könnten also durch  einen mechanischen Kommutator ersetzt und vier  Bürsten mit den Gittern der Röhren V6 bis V9 in  solcher Weise verbunden werden, dass eine gleiche  Schaltwirkung erreicht wird.  



  Statt dessen könnte die ganze Kommutierung auch  mechanisch mit der Ausgangsgrösse des Verstärkers 96  bewirkt werden, die über einen auf den Ring 60  montierten mechanischen Kommutator an die Röhren  V 10 bis V I 3 gelegt würde. Doch genügen die Schwierig  keiten der mechanischen Kommutation, wie z.B.  Geräusch und Bürstenabnutzung, um der gezeigten  Anordnung den Vorzug zu geben.  



  Zur Vereinfachung sei angenommen, dass von der  Photozelle 77 keine Ausgangsgrösse vorliegt, ausser  wenn der Lichtfleck auf eine nicht geschwärzte Fläche  auftritt. Wenn der Lichtfleck den in Fig. 5a gezeigten  Pfad abtastet, wird die Ausgangsgrösse der Photozelle  infolge der vorhandenen Linie 53 im ersten Viertel  verringert. Beim Abtasten des zweiten Viertels fällt  das Licht ganz auf die     Oberfläche,    und die     Ausgangs-          grösse    der Photozelle erreicht einen Maximalwert. Im  dritten Viertel wird die Ausgangsgrösse der Photo  zelle verringert wie im ersten Viertel, während im  vierten Viertel die Ausgangsgrösse wiederum einen  Maximalwert erreicht.

   Die Ausgangsgrösse der Photo  zelle wird einer Röhre V5 zugeführt, die in Kathoden  folgeschaltung arbeitet, und Änderungen am Gitter  der Röhre V5 erscheinen als Änderungen an den  Kathoden der Röhren V6, V7, V8 und V9.  



  Da die Röhre V8 während der Viertel 1 und 3 lei  tend ist, besteht das an das Gitter der Röhre V12  angelegte Signal aus einem Signal, das der     Ausgangs-          grösse    der Photozelle während des ersten und dritten  Viertels proportional ist. In     ähnlicher    Weise ist das  an das Gitter der Röhre V13 angelegte Signal der  Ausgangsgrösse der Photozelle während des zweiten  und vierten Viertels proportional. Der Servomotor 64  ist so angeordnet und mit den Röhren V12 und     V13     verbunden, dass er bestrebt ist, den Ring 60 zu drehen,  bis das Signal von der Röhre V12 gleich dem Signal  von der Röhre V13 ist.

   Die Drehung des Ringes 60  ändert natürlich die Stellung der Induktanzvorrichtun  gen gegenüber der Linie 53, und die Viertel werden  dadurch gedreht, bis eine Linie, die 65 und 67 ver-    bindet, parallel zu einer Linie verläuft, die tangential  zur Linie 53 im Drehmittelpunkt verläuft. Nur in  diesem Moment ist das Signal aus der Röhre     V12     gleich dem Signal aus der Röhre V13, d.h. die     Aus-          gangsgrösse    der Photozelle ist während der Viertel 1  und 3 gleich der Ausgangsrösse der Photozelle während  der Viertel 2 und 4.  



  Da die Röhre V6 während des Viertels 1 und 2  leitend ist, ist das an das Gitter der Röhre V10 ange  legte Signal proportional der Ausgangsgrösse der  Photozelle während der Viertel 1 und 2. In ähnlicher  Weise ist das an das Gitter der Röhre V11 angelegte  Signal proportional der Ausgangsgrösse der Photozelle  während des dritten und des vierten Viertels. Wenn  diese Signale gleich sind, ist die Ausgangsgrösse der  Sekundärwicklung des Transformators 106 gleich null.  Wenn die an die Gitter der Röhren V 10 und V 11  angelegten Signale nicht gleich sind, erscheint eine  Ausgangsgrösse an der Sekundärwicklung, wobei die  Amplitude der Ausgangsgrösse von der Grösse des  Unterschiedes abhängig ist und ihr Vorzeichen davon  abhängt, welches von den an die Gitter der Röhren V 10  und V11 angelegten Signalen grösser ist.

   Diese     Aus-          gangsgrösse    wird an den Zerleger 62 zusammen mit  einem dritten Signal V geleitet, das von dem Poten  tiometer 108 für die Drehzahlregelung stammt und  eine bestimmte Phase, aber veränderliche Amplitude  besitzt.  



  Angenommen, dass eine Linie von 65 auf 67  parallel zu einer Linie verläuft, die zur Linie 53 im  Drehmittelpunkt parallel ist, dann ergibt sich, dass  ein Vergleich der Ausgangsgrösse der Photozelle im  Viertel 1 und 2 zur Ausgangsgrösse der Photozelle  im Viertel 3 und 4 ein Signal ergibt, das von der  Verschiebung der Achse des Abtastkopfes aus der  Mittellinie 53 abhängig ist. Die Ausgangsgrösse der  Sekundärwicklung des Transformators<B>106</B> entspricht  deswegen hinsichtlich der Phase der Richtung der  Verschiebung.  



  Wenn ein zweites Signal B den Winkel der Tangente  an Linie 53 im Drehmittelpunkt (relativ zur x-Achse)  darstellt, dann sind die Ausgangssignale, die not  wendig sind, um Drehzahl und Richtung der Antriebs  motore X und Y zu steuern, um den Kopierkopf mit  konstanter Geschwindigkeit längs der Mitte der Linie  zu bewegen:  (1) V. sin B + S. cos B und  (2) V. cos B - S. sin B.  



  Der Wert von B ist proportional zur Stellung der  Welle des Servomotors 64 und damit zur Stellung der  Welle des Zerlegers 62. Die Verschiebung S ist pro  portional zur Eingangsgrösse zum     Zerleger    aus dem  Verstärker 107, während das Signal V zur Drehzahlein  stellung am     Potentiometer    108 proportional ist. Die  Ausgangsgrössen der     Rotorspulen    des     Zerlegers    sind  deswegen den Ausdrücken (1) bzw. (2) direkt propor  tional.

   Diese Ausgangsgrössen werden benutzt, um die       Antriebsmotore    X und Y zu steuern, und der     Abtast-          kopf    folgt deswegen der Linie, und ihm gegenüber  wird, wie bereits erwähnt, der Ring 60 so gedreht,      dass eine Linie, die die Punkte 65 und 67 (Fig. 5a)  verbindet, zur Linie 53 im Drehmittelpunkt tangential  ist.  



  Obwohl die Ausführungsform in Zusammenhang  mit einem rechtwinkeligen Koordinatensystem be  schrieben worden ist, kann die Vorrichtung auch so  ausgebildet sein, dass die Nachführung gemäss einem  Polarkoordinatensystem erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Automatische Kopiervorrichtung mit photoelek trischer Steuerung, bei der die Kopierbewegung durch die Nachfahrbewegung eines Abtastkopfes mit ein stellbarer Geschwindigkeit gesteuert wird, der längs einer zu kopierenden Linie durch Antriebsmotore in zwei Koordinatenrichtungen bewegt wird, wobei die Drehachse des Abtastkopfes zumindest angenähert senkrecht zu dem abgetasteten Linienstück gehalten wird und der Abtastlichtfleck so längs einer Kreisbahn um die Drehachse des Abtastkopfes bewegt wird, dass bei jedem Umlauf die zu kopierende Linie an beiden Seitenrändern überschritten wird und sich daher infolge des Unterschiedes der Reflexionseigenschaften der zu kopierenden Linie und der die Linie tragenden Oberfläche ein Messwert ergibt, dadurch gekenn zeichnet, dass der Messwert ausser einem Grund anteil von der doppelten Umlauffrequenz (2fo)
    einen von der momentanen Lage der Kreisbahn zu dem überstrichenen Linienstück abhängigen Anteil von der Umlauf-(Abtast)frequenz (fo) enthält, dass Mittel vor gesehen sind, die für die Steuerung der beiden Antriebs motore der Nachfahrbewegung von dem Messwert den Anteil mit der Abtastfrequenz (fo) aussieben und benutzen, und Mittel, die, um den Abtastkopf in der gewünschten Bewegungsrichtung zu halten, von dem Messwert den Anteil mit der doppelten Abtastfrequenz (2fo) aussieben und benutzen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Mittel im Abtastkopf für die Erzeugung eines Abtastsignals, das von der relativen Reflexions fähigkeit der Linie gegenüber einer sie enthaltenden, abzutastenden Oberfläche abhängig ist, und Mittel für die Bewegung des Abtastlichtflecks, die eine optische Anordnung mit einem lichtempfindlichen Element (23, 77) und einem mittels eines Motors gedrehten optischen Glied (24, 52) umfassen (Fig. 1, 5). 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motor (25, 57) vorgesehen ist, um ein optisches Glied (24) phasensynchron zu einer Bezugsfrequenz (fo) zu drehen. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Servomotor (26, 64) vorgese hen ist, durch welchen die optische Anordnung um die Achse des Abtastkopfes gedreht werden kann, wobei der Servomotor mittels eines ersten Signals gesteuert wird, das dem Winkel zwischen der Richtung der Linie am momentanen Abtastort und einer Bezugs linie des Abtastkopfes entspricht, und dass ein Koordi- naten-Zerleger (28, 62), der die beiden Ausgangs- grössen erzeugen soll, mit einem zweiten Signal, das der Verschiebung der Achse des Abtastkopfes relativ zur Mitte der Linie entspricht, und einem dritten Signal, das der linearen Geschwindigkeit des Abtast kopfes entspricht, beliefert wird und einen Rotor besitzt, der mit dem Rotor des Servomotors gekuppelt ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor für das Drehen des optischen Gliedes durch den Zerleger (28, 62), dessen Rotor mit dem Rotor des Servomotors gekuppelt ist, mit Betriebsstrom beliefert wird. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch Mittel zur Erzeugung einer relativen Verschiebung zwischen der Achse des Abtastkopfes und der Achse, um die die Fläche in einer Kreisbahn abgetastet wird (Fig. 2). 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der vom Abtast- Lichtfleck beschriebenen Kreisbahn zur Breite der abzutastenden Linie in solcher Beziehung steht, dass das dritte Signal in der Hauptsache eine Sinuswelle ist. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, gekenn zeichnet durch Mittel für die Aussiebung des Mess- wertanteils der Abtastfrequenz (fo) in Form eines Filters (35, Fig. 3), das die Übertragung von Signalen dieser Frequenz ermöglicht und die Übertragung eines Signals einer Harmonischen dieser Frequenz verhütet. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, gekenn zeichnet durch Mittel für die Aussiebung des Mess- wertteiles mit doppelter Abtastfrequenz in Form eines phasenempfindlichen Gleichrichters (36, 48), der die Phasen des Messwertteiles mit doppelter Abtastfre quenz mit der Phase der Bezugsfrequenz der Vorrich tung vergleicht. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass je ein Koordinatenantriebsmotor für die x- bzw. y-Richtung vorgesehen ist, und dass die beiden, dem x- bzw. y-Antriebsmotor zuzuführen den Ausgangsgrössen den Werten (V. sin B + S. cos B) bzw. (V. cos B - S. sin B) proportional sind. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Zeit einer Kreisbahnabtastung der Linie durch den Lichtfleck in vier gleiche Abschnitte zu teilen, wobei diese Mittel um die Rotationsachse des Abtasters herum angeordnet sind; ferner Mittel, um die während eines oder mehrerer Viertel dieser Zeit erhaltenen Signale mit dem Signal vergleichen, das während des Abtastens von einem oder mehreren anderen Vierteln erhalten wird (Fig. 5, 5a, 7). 11.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für die Ableitung des erstgenannten Signals die Signale, die während des Abtastens des ersten und zweiten Viertels erhalten wer den, kombinieren und integrieren; und dass erstere Mittel die Signale, die während des dritten und vierten Viertels erhalten werden, kombinieren und integrieren und das erstgenannte Signal von den kombinierten und integrierten Signalen ableiten; und dass die Mittel für die Ableitung des zweitgenannten Signals die Signale, die während der Abtastung des ersten und dritten Viertels erzeugt werden, kombinieren und inte grieren;
    und dass ferner letztere Mittel die Signale, die während des Abtastens des zweiten und vierten Viertels erzeugt werden, kombinieren und integrieren und das zweitgenannte Signal von den kombinierten und integrierten Signalen ableiten. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass den Mitteln für die Aufteilung der Zeit einer Kreisbahnabtastung Mittel (46) zugeordnet sind, um in Abhängigkeit von der Abtastumdrehung über ein bestimmtes Viertel ein elektrisches Schaltsignal oder -Signale zu erzeugen, die Schaltmittel zu betätigen vermögen, um die Signale, die sich aus dem Abtasten dieses bestimmten Viertels ergeben, von den Signalen zu trennen, die sich durch das Abtasten der unmittelbar anschliessenden Viertel ergeben (Fig. 7). 13.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung elek trischer Schaltsignale ein magnetisches Glied (59), das mit den Mitteln für die Abtastung in einem Kreispfad drehbar ist, und eine Anzahl von induktiven Vorrich tungen (65....68) umfassen, die rund um den Pfad verteilt sind und von denen jede während der Bewegung des magnetischen Gliedes vorbei an den betreffenden induktiven Vorrichtungen ein elektrisches Signal erzeugt (Fig. 5, 5a).
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