DE2457632B2 - Verfahren und Anordnung zum Einstellen und Prüfen von Serien von Elektrizitätszählern - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Einstellen und Prüfen von Serien von Elektrizitätszählern

Info

Publication number
DE2457632B2
DE2457632B2 DE19742457632 DE2457632A DE2457632B2 DE 2457632 B2 DE2457632 B2 DE 2457632B2 DE 19742457632 DE19742457632 DE 19742457632 DE 2457632 A DE2457632 A DE 2457632A DE 2457632 B2 DE2457632 B2 DE 2457632B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
setting
standstill
counter
process step
power
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742457632
Other languages
English (en)
Other versions
DE2457632C3 (de
DE2457632A1 (de
Inventor
Gerhard Bonk
Manfred Knaebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19742457632 priority Critical patent/DE2457632C3/de
Publication of DE2457632A1 publication Critical patent/DE2457632A1/de
Publication of DE2457632B2 publication Critical patent/DE2457632B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2457632C3 publication Critical patent/DE2457632C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Einstellen und Prüfen von Serien von Elektrizitätszählern, bei dem die Prüflinge mit den Entstell- und Priifpunkten entsprechenden Spannungen bzw. Belastungsströmen bei vorgegebenen cos ψ- Werten beaufschlagt werden.
Elektrizitätszähler müssen, bevor sie zum Einsatz gelangen, ein Einstell- bzw. Prüffeld durchlaufen, in dem sie bei verschiedenen Betriebsbedingungen so eingestellt werden, daü die Meßwertanzeige innerhalb bestimmter Fehlergrenzen bleibt. Im allgemeinen erfolgt die Einstellung auf einem Prüfstand, auf dem eine bestimme Anzahl gleichartiger Zähler nebeneinander aufgehängt ist. Die Einstellung erfolgt immer im Vergleich mit einem Normalzähler. liei der sogenannten Voreinstellung erfolgt sowohl Hei Einstellung des Spannungsvortriebes sowie zur Herstellung der 90°-Phasenverschiebung und zur Drehmomenteneinstellung ein Abgleich auf Stillstand der Läuferscheibe. Dabei werden die erforderlichen Spannungs- und Strom- bzw. Leistungswerte so eingestellt, daß der Normalzähler bei jedem der Meßpunkte Stillstand erreicht Wegen des Vergleichs der einzustellenden Zähler mit dem Normalzähler ist es erforderlich, die durch den Spannungsvortrieb bedingte Unsymmetrie,
ίο die auch im Normalzähler vorhanden ist, schon bei Beginn der Einstellung herzustellen, damit bei den nachfolgenden Abgleichseinstellungen zwischen Normalzähler und einzustallendem Zähler gleiche Bedingungen herrschen. Die Symmetrieverschiebung macht
is aber bei den nachfolgenden Einstellvorgängen Wiederholungen und Korrekturen bereits vorgenommener Einstellungen nötig, was mit erheblichem Zeitaufwand verbunden ist Nachteilig ist bei der bekannten Anordnung auch, daß die am Einstellstand tätige Person ständig zwischen den Prüflingen und dem Normalzähler hin ulld herlaufen muß und daß keine ausreichende Gewähr dafür gegeben ist, daß der zum Abgleich erforderliche Stillstand- der Läuferscheibe auch immer gegeben ist Darüber hinaus erfordert die bekannte Anordnung wegen der großen Anzahl von durchzuführenden Einstell- und Abgleichsvorgärgen eine verhältnismäßig lange Einarbeitungszeit des Personals.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, das eingangs erwähnte Verfahren so auszugestalten, daß das
ίο Einstellen und P-üfen der Elektrizitätszähler mit einem Maximum an Genauigkeit und einem Minimum an Zeitaufwand möglich ist. Erfindur.gsgemäß wird das dadurch erreicht, daß jeder Zähler einzeln in einem ersten Verfahrensschritt mit jedem Triebsystem an konstante Spannung gelegt und durch Verstellen der Spannungsvortriebsschraube auf Stillstand gebracht wird, in einem zweiten Verfahrensschritt ebenfalls durch Stillstandseinregulierung bei Zuführung konstanter Blindleistung zu den Triebsysten.jr nacheinander auf
90°-Phasenverschiebung eingestellt und in einem dritten Verfahrensschritt wiedemm durch Stillstandseinsteliung bei gegenpolig jeweils an zwei Triebsysteme angelegter Wirkleistung auf gleiche Drehmomente der einzelnen Triebsysteme abgeglichen wird sowie in
■>·■' einem vierten Verf'.hrcnsschritt einen Spannungsvortrieb durch Stillstandseinsiellting ei hält, indem in einem Triebsystem ein entgegengesetzter, den Klcinlast-Nennfehlerwert kompensierender Wirkstrom zugeführt wird.
■ίο Bei einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens enthält jeder Voreinstellstand die konstante Spannung und Leistung liefernden Geräte in Form von auswechselbaren Einschüben, diesen Geräten zugeordnete elektronische Kontroll- und Anzeigeelemcnte und
■5"> für den einzustellenden über ein Tasten-Bedienungsfeld entsprechend beaufschlagten Zahler in an sich bekannter Weise eine SchncllanschluUvorrichtung sowie ferner eine auf die Läuferscheibe <les Zählers gerichtete Fernsehkamera und einen Monitor für das Läuferschei-
W) benbild. Einer Gruppe von Voreinstellständen ist jeweils ein mit einer Gruppe gleichartiger Zähler bcstückharer Haupteinstellstand zugeordnet. Die Haupteinstellstinde sind ebenfalls von jeweils einer konstanten Spannnngs- und Leistungsverhältnisse liefernden Anlage versorgt
ί > und weisen digitale Fchlcran/eigeelementc auf.
An Hand dei Zeichnung, im der ein Voreinstellsiancl wiedergegeben ist, sei die Erfindung näher erläutert.
Der Voreinsiellstand besieht aus einem Tisch I mit
einer fest montierten Vorrichtung 2 zum SchnellanschluQ eines Elektrizitätszahlers 3. Die Schnellanschlußvorrichtung trägt eine Fernsehkamera 4, zu der ein Monitor 5 gehört Das Objektiv 4a der Fernsehkamera ist auf die nur angedeutete Läuferscheibe 3a des Elektrizitätszählers 3 eingestellt Der Arbeitstisch 1 enthält ferner ein Bedienungsfeld 6, das mit einem nicht dargestellten Tastensatz ausgerüstet ist Mit Hilfe dieses Tastensatzes können die einzelnen Systeme des Elektrizitätszählers 3 mit den erforderlichen Spannungen bzw. Strömen oder Leistungen beaufschlagt werden. Zu dem Arbeitstisch gehört ein Geräte zur Erzeugung konstanter Spannungs-, Wirk- und Blindleistungsverhältnisse enthaltender Schrank 7. Die einzelnen Einheiten sind auf Einschüben 7a und Tb untergebracht Oberhalb diesea Schrankes ist noch ein Instrumentenblock 8 vorgesehen, der mit Hilfe elektronischer Anzeigelemente eine Kontrolle der im Schrank 7 befindlichen Geräte erlaubt.
Es sei angenommen, daß es sich bei dem einzustellenden Zähler 3 um einen Drehsiromzähier handelt Mit Hilfe der entsprechenden Taste des Tastenfeldes 6 werden die Spannungsspulen der Triebsystem:: nacheinander an konstante Spannung gelegt und die Läuferscheibe für jedes Triebsystem einzeln durch Verstellen der Spannungsvortriebsschraube auf Stillstand gebracht. Wegen der erhöhten Auflösung des Betrachtungsfeldes über die Fernsehkamera ist eine optimale Stillstandsregelung möglich. Durch den echten Nullabgleich in allen drei Systemen wird die beim bekannten Verfahren sonst übliche Unsymmetrie vermieden. Bei der folgenden Einstellung auf 90° Phasenverschiebung werden nacheinander allen drei Systemen durch entsprechenden Tastendruck des Tastenfeldes konstante Blindleistungen zugeführt. Eine Kontrolle der erforderlichen Leistung ist mit Hilfe der im Insirumentenblock 8 angeordneten digitalen Leistungsmesser möglich. Auch bei dieser Einstellung wird die Läiiferscheibe je System auf Stillstand einreguliert. Bei einem weiteren dnstellvorgang erfolgt der Abgleich dor Triebsysteme auf gleiche Drehmomente mittpk konstanter Wirkleistung, die ebenso wie die Blindleistung für die vorangegangene Messung aus den im Schrank 7 untergebrachten Geräten geliefert wird. Eine Kontrolle der elektronisch geregelten Wirkleistung ist ebenfalls über die im Jnstrumentenblock 8 untergebrachten digitalen Leistungsmesser möglich. Die Läuferscheibe wird wieder auf Stillstand eingestellt, wobei jeweils zwei Systeme miteinander verglichen werden, von denen der Strom in dem einen umgepolt ist Erst bei der nächsten Einstellung auf Kleinlast-Nennfehlerwert (Spannungsvortrieb) mittels konstanter Nennspannung und definiertem Wirkstrom im Triebsystem der Kleinlasteinstellung wird die für den Betrieb des Zählers erforderliche Unsymmetrie hergestellt Durch den entgegengesetzten Wirkstrom in dem einen Triebsystem Kann der erforderliche Spannungsvortrieb durch Stillstandseinstellung der Läuferscheibe erhalten werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil der Voreinstellstand typenunabhängig ist, d. h„ daß jeder der in einem Werk gefertigten Zählertypen unabhängig davon, welche Type auf dem Nachbarrtand montiert ist, eingestellt werden kann.
Weiterhin ist günstig, daß repara* ,(-bedürftige Zähler, die nach der ahen Anordnung bis über die Haupiprüfung hinaus im Zählerstand verbleiben mußten, bereits nach Beendigung der Voreinstellung oder schon während der Voreinstellung aussortiert werden Können.
ϊί Die Verwendung von Geräten zur Erzeugung konstanter Leistung bzw. Spannung macht einen Normalzähier überflüssig, so daß die durch den Normalzähler erforderliche Unsymmetrierung des einzustellenden Zählers am Beginn der Voreinstellung wegfallen und
in der Zähler daher unter Beibehaltung seiner Symmetrie auch die anderen Einstellpunkte durchlaufen kann. Ein weiterer Vorteil ist die Verwendung einer Fernsehkamera, mit deren Hilfe der Läuferscheibenstillstand genauer und schneller eikannt werden kann. Die
υ Erfassung des Kleinlastpunktes durch definierten Rückstrom macht bei der Haupteinsteilung nur noch eine geringe Einstellzeit erforderlich. Ein wesentlicher Vorteil ist auch, daß die einstellende Per ,on die Einstelltätigkeit sitzend ausführen kann, so daß Totzeiten durch Wege zwischen den Zählern entfallen. Die Anlernzeit für mit der erfindungsgemäßen Anordnung arbeitende Personen ist um ein Vielfaches kürzer als bei dem alten Verfahren und erfordert auch weniger geschulte Kräfte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einstellen und Prüfen von Serien von Elektrizitätszählern, bei dem die Prüflinge mit den Einstell- und Prüfpunkten entsprechenden Spannungen bzw. Belastungsströmen bei vorgegebenen cos φ-Werten beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zähler einzeln in einem ersten Verfahrensschritt mit jedem Triebsystem an konstante Spannung gelegt und durch Verstellen der Spannungsvortriebsschraube auf Stillstand gebracht wird, in einem zweiten Verfahrensschritt ebenfalls durch Stillstandseinregulierung bei Zuführung konstanter Blindleistung zu den Triebsystemen nacheinander auf 90°-Phasenverschiebung eingestellt und in einem dritten Verfahrensschritt wiederum durch Stillstandseinstellung bei gegenpolig jeweils an zwei Triebsysteme angelegter Wirkleistung auf gleiche Drehmomente der einzei.ien Triebsysteme abgeglichen wird sowie in einem vierten Vcrfahrensschritt einen Spannungsvortrieb durch Stillstandseinstellung erhält, indem in einem Triebsystem ein entgegengesetzter, den Kleinlast-Nennfehlerwert kompensierender Wirkstrom zugeführt wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Voreinstellstand, die konstante Spannung und Leistung liefernden Geräte in Form von auswechsel baren Einschüben (7a, Tb) enthält, diesen Geräten zugeordnet elektronische Kontroll- und Anzeigeelemente (8) vorgesehen sind und für den einzustellenden über ein Tastemeld (6) entsprechend beaufschlagten Zähler (3} in an sich bekannter Weise eine SchnellanschluBvorrichtUiig (2) vorhanden ist und daß der Voreinstellstand ferner eine auf die Läuferscheibe des Zählers gerichtete Fernsehkamera (4) sowie einen Monitor (5) für das Läuferscheibenbild enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekc.inzeichnet, daß einer Gruppe von Voreinstellständcn jeweils ein mit einer Gruppe gleichartiger Zäh'er bestückbarer Haupteinstellstand zugeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupteinstellstänric ebenfalls von jeweils einer konstante Spannungs- und Leistungsverhältnisse liefernden Anlage versorgt sind und digitale Fehleranzeigeelemente aufweisen.
DE19742457632 1974-12-06 1974-12-06 Verfahren und Anordnung zum Einstellen und Prüfen von Serien von Elektrizitätszählern Expired DE2457632C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742457632 DE2457632C3 (de) 1974-12-06 1974-12-06 Verfahren und Anordnung zum Einstellen und Prüfen von Serien von Elektrizitätszählern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742457632 DE2457632C3 (de) 1974-12-06 1974-12-06 Verfahren und Anordnung zum Einstellen und Prüfen von Serien von Elektrizitätszählern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2457632A1 DE2457632A1 (de) 1976-06-16
DE2457632B2 true DE2457632B2 (de) 1980-11-20
DE2457632C3 DE2457632C3 (de) 1986-03-27

Family

ID=5932639

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742457632 Expired DE2457632C3 (de) 1974-12-06 1974-12-06 Verfahren und Anordnung zum Einstellen und Prüfen von Serien von Elektrizitätszählern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2457632C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527588C2 (de) * 1995-07-28 1997-07-10 Ind Technik Froeschl Gmbh Verfahren zum Prüfen von Zählern mit Anzeigen
CN103983940A (zh) * 2014-05-15 2014-08-13 国家电网公司 一种电能表的条码扫描及外观检测机构与方法
CN107680368A (zh) * 2017-09-06 2018-02-09 国网辽宁省电力有限公司 一种基于采集数据的计量装置在线监测与智能诊断方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH159196A (de) * 1930-07-11 1932-12-31 Siemens Ag Prüf- und Eicheinrichtung für Elektrizitätszähler.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2457632C3 (de) 1986-03-27
DE2457632A1 (de) 1976-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2442820C3 (de) Messsteuerungsvorrichtung für Werkzeugmaschinen
CH629302A5 (de) Vorrichtung zur auswuchtung von raedern und verfahren zum betrieb der vorrichtung.
CH661590A5 (de) Selbsttaetig arbeitendes zahradpruefgeraet.
CH461116A (de) Digital-Positionsmessvorrichtung
DE2457632B2 (de) Verfahren und Anordnung zum Einstellen und Prüfen von Serien von Elektrizitätszählern
DE1068035B (de) Anordnung zur Drehzahlregelung von motorisch angetriebenen Teilen auf konstante Drehzahl- oder Geschwindigkeitsverhältnisse, insbesondere für Mehrmotorenantriebe
DE3934901A1 (de) Leitfaehigkeitsdetektor
DE2740830B2 (de) Einrichtung zur Kompensation unterschiedlicher Formhöhen von Spritzgießformen in Spritzgießmaschinen
DE1298726B (de) Registriermessgeraet fuer Messungen an sich bewegenden Materialstreifen
EP2353218A2 (de) Reglerstruktur für mehrere mechanisch gekoppelte antriebseinheiten
DE939274C (de) Zaehlereich- oder -pruefeinrichtung
DE2621087B2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Umwandeln einer analogen Größe in eine digitale Größe
DE848387C (de) Automatische Anordnung zur Pruefung von Elektrizitaetszaehlern
DE2203306C2 (de) Schaltungsanordnung zur Nullpunktsverschiebung von Meßspannungen
DE1648520C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Auswuchten von Wuchtkörpern
DE2730439B2 (de) Einrichtung zum Messen und Kontrollieren der Unwucht
DE2609083C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Nordrichtung
DE2443351B2 (de) Strommessgeraet
DE2106977B1 (de) Quasikontinuierhch mittels einer Zahldekadenkette durchstimmbarer Frequenz dekadengenerator mit einem Frequenzmarken geber
DE1623794C3 (de) Digital-PositionsmeBvorrichtung
DE2707611B2 (de) Verfahren zum Überwachen von Leitfähigkeitsdifferenz von Rohwasser und Brauchwasser in Wasseraufbewahrungsanlagen
CH661588A5 (de) Selbsttaetig arbeitendes zahnradpruefgeraet.
DE737215C (de) Anordnung zur Erhoehung der Einstellgeschwindigkeit von Drehzahlkompensatoren
DE822274C (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Regelung des Widerstandes einer Elektrolysezelle bzw. zur Anzeige des Unterschiedes zwischen dem Widerstand der Zelle und einem Sollwert
DE1473448B2 (de) Vorrichtung zur Messung der Unwucht eines Drehkörpers

Legal Events

Date Code Title Description
8263 Opposition against grant of a patent
8220 Willingness to grant licences (paragraph 23)
8281 Inventor (new situation)

Free format text: KNAEBEL, MANFRED BONK, GERHARD, 3250 HAMELN, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee