DE2633497A1 - Vielfach-aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Vielfach-aufzeichnungsvorrichtung

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DE2633497A1
DE2633497A1 DE19762633497 DE2633497A DE2633497A1 DE 2633497 A1 DE2633497 A1 DE 2633497A1 DE 19762633497 DE19762633497 DE 19762633497 DE 2633497 A DE2633497 A DE 2633497A DE 2633497 A1 DE2633497 A1 DE 2633497A1
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Hisaya Fujita
Nobuo Kaieda
Kenji Kawakami
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    • G01D9/04Producing one or more recordings of the values of a single variable with provision for multiple or alternative recording
    • GPHYSICS
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  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

HI)UARD-SCH MID-STRASSE 2 D-SOOI) MÜNCHEN 'JO
Yokogawa Electric Works, Ltd.
Tokio, Japan ■
UNSER ZElCHfN:
BETRIFFT:
MrNCHhN I)IN'
Vielfach-Aufzeichnungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Mehrfach- bzw. Vielfach-Aufzeichnungs ge rate, die über einen Wählmechanismus der Reihe nach eine Anzahl von Meßstellen anzuwählen, die Eingangssignale intermittierend zu messen und die Meßergebnisse aufzuzeichnen vermögen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vielfach-Aufzeichnungsvorrichtung, die eine Anzahl von Meßstellen der Reihe nach über einen Wählmechanismus anzuschalten bzw. anzuwählen^ die Eingangssignale über eine selbstabgleichende Schaltung mit einem Abgleichmotor zu messen sowie die Meßergebnisse über einen Anzeige- und Aufzeichnungsmechanismus, der mit dem Meßstellen-Wählmechanismus synchronisiert ist, anzuzeigen und aufzuzeichnen vermag.
Bei einer Vielfach-Aufzeichnungsvorrichtung kommt es häufig vor, daß sich der Eingang - wenn auch nur kurzzeitig - öffnet, wenn von der einen Meßstelle auf eine andere umgeschaltet wird, so daß die Selbstabgleichschaltung einer Fehlbetätigung unterliegt«, Eine bereits angewandte Lösung dieses Problems besteht in der Verwendung eines Zahnradvorgeleges zur Kopplung einer
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Kurve bzw. eines Nockens mit dem Meßstellen-Wählmechanismus. Durch die Kurve bzw. den Nocken wird ein Schalter angetrieben, der dabei den Ausgang eines Verstärkers der Selbstabgleichschaltung öffnet oder kurzschließt und den Abgleichmotor im Gleichlauf mit der Meßstellenumschaltung verblockt oder sperrt, v/o durch eine Fehlbetätigung der Selbstabgleichschaltung verhindert wird. Diese Lösung ist jedoch insofern unpraktisch, als der Sperr- oder Verblockungsniechanismus für den Abgleichmotor zu kompliziert aufgebaut ist und eine erhebliche Größe besitzt, während zudem beträchtlicher Aufwand nötig ist, um den Gleichlauf zwischen der Abgleichmotorsperre und der Meßstellenumschaltung herzustellen.
Ein Vielfach-Aufzeichnungs- oder -Registriergerät ist häufig mit einem Mehrstellen- bzw. Vielfach-Alarmmechanismus versehen, der ein Alarmsignal erzeugt, wenn ein Meßwert einen vorbestimmten Sollwert übersteigt. Bei einem solchen Gerät dient ein Zahnradvorgelege zur Verriegelung einer Kurve oder eines Nockens mit dem Meßstellen-Wählmechanismus, wobei ein Alarm durch einen Mechanismus ausgelöst wird, bei dem eine Kontaktfeder der Kurve zugeordnet ist. Dieser zusätzliche Alarmmechanismus besitzt jedoch ebenfalls komplizierten Aufbau und erhebliche Größe. Darüber hinaus sind Einstellungen erforderlich, um den Gleichlauf zwischen der Meßstellenumschaltung und der Alarmgabe herzustellen.
Weiterhin ist bei einem bisher verwendeten Vielfach-Aufzeichnungsgerät die Stelle, an welcher der Meßstellen-Wählmechanismus montiert ist, begrenzt, weil ein Zahnradvorgelege für jeden wahlweisen oder zusätzlichen Mechanismus vorgesehen sein muß, mit dem der Wählmechanismus über eine mit dem Vorgelege kämmende Kurve synchronisiert ist. "
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Vielfach-Aufzeichnungsvorrichtung, welcher die genannten Mangel nicht mehr anhaften.
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Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffimg einer Vielfach-AufZeichnungsvorrichtung mit einer Gruppe von Meßstellen-Wählkontakten, die auf einem Meßstellen-Wählmechanismussubstrat angebracht sind, einer Gruppe von auf diesem Substrat angeordneten Hilfskontakten, die synchron bzw. im Gleichlauf mit der Meßstellenumschaltung sequentiell schaltbar sind, und einem Abgleichmotor, der mittels der Umschaltung der Hilfskontakte synchron mit der Meßstellenumschaltung verriegelt bzw. verblockt ist.
Bei dieser Vielfach-Aufzeichnungsvorrichtung soll weiterhin ein Schaltungsmechanismus vorgesehen sein, der durch Umschalten der Hilfskontakte synchron mit der Meßstellenumschaltung betätigbar ist, wodurch eine wahlweise Funktion, wie Alarmgabe, Bereichswahl oder Meßstellenanzeige, aktiviert wird.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung bzw. ein Schaltbild einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2a bis 2c schematische Darstellungen des Aufbaus eines bei der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung verwendeten Schalters,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsschritte der erfindungsgemäßen Vielfach-Aufzeicnnungsvorrichtung,
Figo 4 und 5 Schaltbilder abgewandelter Ausführungsformen der Erfindung,
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Fig. 6 ein Zeitdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsschritte der Vielfach-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 und 8 Schaltbilder weiter abgewandelter Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 9 ein Zeitdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Vielfach-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Fig. 8 und
Fig. 10 und 11 Schaltbilder noch weiter abgewandelter Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Vielfach-AufZeichnungsvorrichtung, die einen Wählmechanismus 1, eine selbstabgleichende Schaltung 2, einen Anzeige- und Aufzeichnungsmechanismus 3, einen Synchronmotor 4, eine Abgleichmotor-Sperrschaltung 5 und eine Alarmschaltung 6 aufweist.
Der ¥ählmechanismus 1 weist einen in gedruckter Schaltungskonstruktion ausgeführten Schalter S auf, bei dem gemäß Fig. 2 feste Sammelseitenkontakte a und a1, feste Wählseitenkontakte b^ bis bg und b^· bis bg1 sowie feste Hilfskontakte d^ - dg konzentrisch in einem aufgedruckten Schema auf einer Platte 11 angeordnet sind, während mit den festen Kontakten in Berührung bringbare bewegbare bzw. Schleifkontakte m und m* über ein Isoliermaterial 13 einstückig mit einer drehbaren Welle 12 verbunden sind. Die festen Hilfskontakte d. - dg befinden sich zwischen den festen Kontakten b^f - bg1, so daß jeder Schleifkontakt m und m1 gemäß Fig. 2b und 2c mit zwei Kontakten gleichzeitig in Berührung zu gelangen vermag. Die drehbare Welle 12 wird mit konstanter Drehzahl oder mit regelmäßiger intermittierender Geschwindigkeit in Drehung versetzt, so daß die Schleifkontakte m und m1 auf den festen Kontakten ablaufen«, Die wählseitigen festen Kontakte b. - bg und b.' - bg1 werden daher in
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der Reihenfolge gemäß Fig. 3a geschaltet, während die festen Hilfskontakte d. --dg' in der Reihenfolge gemäß Fig..3b mit einer vorgegebenen Zeitverzögerung nach dem Schalten der wählseitigen festen Kontakte geschaltet werden. Bei der dargestellten Ausführungsform wird die drehbare Welle des Schalters S durch den Synchronmotor 4 mit konstanter Drehzahl angetrieben, um nacheinander eine Reihe von an die wählseitigen festen Kontakte angeschlossenen Meßstellen zu schalten oder anzuwählen, Die auf diese Weise gewählten Γ-Ießwerte e. - eg werden sequentiell der Selbstabgleichschaltung 2 eingegeben. Eine über Widerstände R^ - Rg an die Hilfskontakte d.. - dg gemeinsam angeschlossene Gleichspannungsquelle E. wird aufeinanderfolgend mit einem Bezugspunkt verbunden. Adressenbezeichnete Kontaktsignale P. Pg werden der Abgleichmotor-Sperrschaltung 5 und der Alarmschaltung 6 in Taktabständen zugeführt, die jeweils eine vorgegebene Zeitverzögerung gegenüber dem Umschalten von einer Meßstelle zur anderen besitzen.
Die Selbstabgleichschaltung 2 weist eine Bezugs- bzw.. Vergleichswerterzeugerschaltung 21 mit einem Widerstand R und einer Gleichspannungsversorgung Ep, einen Verstärker 22 und einen Abgleichmotor 23 auf. Der Verstärker 22 verstärkt den Unterschied zwischen einem Vergleichs- oder Bezugswert e- und einem durch den Wählmechanismus 1 gewählten Meß- oder Istwert. Das dabei erzeugte Verstärker-Ausgangssignal steuert den Abgleichmotor 23 an, so daß eine Bürste B am Schiebe- bzw. Regelwiderstand R„ abläuft und dadurch den Bezugswert mit dem Meßwert abgleicht. Der Anzeige- und Aufzeichnungsmechanismus 3 weist eine Bepunktungseinrichtung bzw. einen Punktschreiber 31» eine Skalenplatte 32, einen Registrierstreifen 33 und eine Streifentransportrolle 34 auf. Die durch den Abgleichmotor 23 angetriebene Bepunktungseinrichtung 31 führt bei der Bewegung der Bürste B einen Durchlauf über dem Streifen 33 durch und punktet intermittierend den von der angewählten Meßstelle gelieferten Meßoder Istwert auf. Die Position der Bepunktungseinrichtung, d.ho
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des Meß- oder Istwerts, wird auf der Skalenplatte 32 angezeigt, die mit Stellindizes SP und SP1 für hohe bzw. niedrige Alarmstellpunkte e_ bzw. e_ i versehen ist. Die Transportrolle 34 a a
fördert unter dem Antrieb durch den Synchronmotor 4 den Streifen 33 mit konstanter Geschwindigkeit. Das Drehmoment des Synchronmotors 4 wird auf die Bepunktungseinrichtung (Punktschreiber) 31 übertragen, so daß sich deren Punktschreibstift in regelmäßigen Zeitabständen im Gleichlauf mit dem ¥ählmechanismus 1 über einen vorbestimmten Winkelbetrag dreht»
Die Abgleichmotor-Sperrschaltung 5 umfaßt ein NAND-Glied G1 und einen Transistorschalter TR.. Bei Eingang der Kontaktsignale P„ - Vr vom Wählmechanismus 1 liefert das NAND-Glied G^ ίο 1
ein Abgleichmotor-Sperrsignal BL gemäß Fig. 3d. Wenn der Transistorschalter TR1 durch das Signal BL durchgeschaltet wird, wird eine Vorspannschaltung des "Verstärkers 22 deaktiviert, so daß der Abgleichmotor 23 gesperrt wird.
Die Alarmschaltung 6 umfaßt mit den Stellindizes SP und SP1 versehene Alarmkontakte MS und MS1, Umsetzer IV,.- IVg, D-Typ-Flip-Flops FF1 - FFg und FF1 1 - FFg1 sowie Alarmanzeiger A1 - Ag und A1 ! - Ag'. Die normalerweise geschlossenen Alarmkontakte MS und MS' verbinden eine Gleichspannungsversorgung E^ mit einem Bezugspunkt. Wenn die Bepunktungseinrichtung 31 den Stellindex SP oder SP1 überschreitet, öffnen sich die Alarmkontakte MS oder MS1, wodurch ein Anomalie-Meßsignal AS bzw. AS1 erzeugt wird. Das Signal AS wird an die D-Eingangsklemmen der D-Flip-Flops FF1 - FFg gemeinsam angelegt, während das Signal AS1 an die D-Eingangs klemmen der Flip-Flops FF1 1 - FFg" gemeinsam angelegt wird. Das Kontaktsignal P1 des Wählmechanismus 1 wird über den Umsetzer IV1 allen C-Eingangsklemmen der Flip-Flops FF1 und FF1' gemeinsam aufgeprägt. Die Kontaktsignale Pp - P werden jeweils über die Umsetzer IV^ - IVg an die C-Eingangsklemmen der D-Flip-Flops FF2 - FFg angelegt. Diese Flip-Flops werden der Reihe nach durch die Signale P1 - Pg
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angewählt, wobei sie bei Anwählung die dann anliegenden Zustände ihrer Eingänge zu den Ausgängen Q übertragen. Wenn beispielsweise das Flip-Plop FF1 durch das Kontaktsignal P. angewählt wird, liefert dieses Flip-Flop ein Ausgangssignal Q, wenn das Anomalie-Meßsignal AS an seinem D-Eingang anliegt. Dieser Zustand bleibt unverändert, bis der Zustand des D-Eingangs durch das um einen Zyklus bzw. eine Periode nach dem vorhergehenden Signal erzeugte Signal P1 zum Ausgang Q übertragen wird. Die Ausgangssignale Q der Flip-Flops FF1 - FFg und FF1' -.FFg1 werden auf den Alarmanzeigern A1 - Ag und A,' - Ag' angezeigt.
Diese Aufzeichnungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Zunächst sei angenommen, daß die bewegbaren Kontakte m und m' des Schalters S des Wählmechanismus 1 nur mit den festen Wählkontakten b1 und b1' in Berührung stehen, d.h. daß die erste Meßstelle angewählt ist. Das Signal e,. von der ersten Meßstelle wird durch die Selbstabgleichschaltung 2 gemessen und durch den Anzeige- und Aufzeichnungsmechanismus 3 angezeigt und aufgezeichnet. Eine vorgegebene Zeitspanne nach dem Anwählen der ersten Meßstelle (d.h. wenn der Bezugs wert e~ den Meß- oder Istwert e,, abgeglichen hat) verschieben sich die beweglichen Kontakte m und m1 des Schalters S in Berührung mit den festen Wählkontakten b1 und b.*' sowie mit dem festen Hilfskontakt d1, so daß bei angewählter erster Meßstelle ein Kontaktsignal P. abgegeben wird, durch welches die Abgleichmotor-Sperrschaltung 5 zum Sperren des Abgleichmotors 23 betätigt wirde Gleichzeitig werden die Flip-Flops FF1 und FF1' der Alarmschaltung 6 gewählt. Wenn ein Anomalie-Meßsignal AS (oder AS') anliegt, wird das Ausgangssignal Q des Flip-Flops FF1 (oder FF1 1) an den Alarmanzeiger A1 (bzw. A1 1) angelegt, der seinerseits die erste Meßstelle identifiziert und ein Alarmsignal anzeigt. Hierauf verlassen die Schleifkontakte m und m1 die festen Kontakte b^ und ^1 1, um sich in Berührung mit den festen Wählkontakten b2 und 1^2* zu verschieben, wobei von der ersten Meßstelle auf die zweite weitergesehaltet wird. An diesem Punkt stellen die Schleifkontakte einen Kontakt mit dem festen Hilfskontakt d1 her, wodurch
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der Abgleichmotor gesperrt wird. Hierdurch wird eine Fehlbetätigung der Selbstabgleichschaltung beim Umschalten von der einen Meßstelle auf eine andere verhindert. Wenn die Schleifkontakte m und m1 die festen Kontakte bp und bp1 sowie den Hilfskontakt d_1 verlassen, wird der Abgleichmotor 23 entsperrt. Dabei wird dann das Signal e2 von der zweiten Meßstelle durch die Schaltung 2 gemessen, wobei das Meßergebnis durch den Mechanismus 3 angezeigt und aufgezeichnet wird. Eine vorgegebene Zeitspanne nach der Wahl der zweiten Meßstelle verschieben sich die Schleifkontakte m und mf in Berührung mit den Wählkontakten bp und bp' und gleichzeitig auoh in Berührung mit dem Hilfskontakt dp. Beim Anwählen der zweiten Meßstelle wird ein Kontaktsignal Pp geliefert, wodurch der Abgleichmotor gesperrt wird. Gleichzeitig wird durch die Alarmschaltung 6 eine Anzeige geliefert, ob an der zweiten Meßstelle ein anomaler Zustand herrscht oder nicht. Auf diese Weise werden zahlreiche Meßstellen nacheinander angewählt und durch die Selbstabgleichschaltung abgegriffen, und die Meßsignale werden durch den Anzeige- und Aufzeichnungsmechanismus angezeigt und aufgezeichnet. Bei dieser Arbeitsweise wird der Abgleichmotor durch ein Kontaktsignal gesperrt, wodurch eine Fehlbetätigung der Selbstabgleichschaltung beim Umschalten von der einen Meßstelle auf die andere verhindert wird. Gleichzeitig wird eine Anomalie an einer Anzahl von Meßstellen geprüft, wobei jede anomale Meßstelle durch die Alarmschaltung 6 angezeigt wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die VorspannschaI-tung des Verstärkers 22 durch ein Kontaktsignal für die Abgleichmotor-Sperrschaltung 5 gesteuert. Zu diesem Zweck kann der Ausgang des Verstärkers 22 geöffnet oder kurzgeschlossen werden, oder der Ausgang des ■SpannungsVerstärkerteils des Verstärkers kann geöffnet oder kurzgeschlossen werden. Anstelle der D-Typ-Flip-Flops, welche die Alarmschaltung/bilden, können auch andere logische Elemente zur Abgabe des erwähnten Meßstellen-Bezeichnungsalarms verwendet werden. Zur Abgabe eines nicht-·
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bezeichnenden Alarms kann die .Alarmschaltung 6 auf die in Fig. 4 gezeigte Weise mit Zählern CO und CO!, NAND-Gliedern G2, G^, GZf, G ' und G^1, Flip-Flops FF7 und FF7 1 sowie Umsetzern IV7 und IF7 1 ausgebildet werden. Wenn ein Anomalie-Meßsignal AS (oder AS') erzeugt wird, wird das Flip-Flop FF7 (bzw. FF7 1) gesetzt, und ein Alarmanzeiger A7 (bzw. A7 1) wird aktiviert. Gleichzeitig wird der Zähler CO (bzw. CO') rückgestellt. Der Zähler liefert dann ein Ausgangssignal mit einer Verzögerung von einem Zyklus bzu. einer Periode, gerechnet von der Erzeugung des nächsten Kontaktsignals. Bei Abgabe dieses Ausgangssignals wird der Zähler CO (oder CO1) in seinen Ausgangszustand zurückgeführt. Gleichzeitig wird das Flip-Flop FF7 (oder FF7') rückgestellt, wenn kein Anomalie-Meßsignal AS (oder AS') anliegt, so daß der Alarmanzeiger A7 (oder A7') abschaltet.
In Verbindung mit dieser Ausführungsform sind das Sperren des Abgleichmotors und die Alarmgabe in Verbindung mit dem Umschaltvorgang des Wählmechanismus mittels Kontaktsignalen beschrieben worden. Die Kontaktsignale können auf die in Fig. 5 gezeigte Weise sowohl für die Anzeige der Meßstellen als auch für die Wahl der (Meß-)Bereiche benutzt werden. Der Schaltkreis gemäß Fig. 5 weist eine Schaltung 7 zur Lieferung eines Bereichswählsignals, eine Bereichswählschaltung 8 und eine Meßstellen-Anzeigeschaltung 9 auf. Die Schaltung 7 enthält dabei Umsetzer IVg - IV15 sowie Flip-Flops FFQ - FF^. Wenn ein Kontaktsignal P. der Art gemäß Fige 6a erzeugt wird, wird das Flip-Flop FFQ durch den Umsetzer IVg gesetzt, so daß ein Bereichswählsignal AR. erzeugt wird. Gleichzeitig wird das Flip-Flop FF1^ zur Unterbrechung der Lieferung des Bereichswählsignals ARg rückgestellt. Auf diese Weise werden Bereichswählsignale AR^ - ARg erzeugt, wenn Kontaktsignale P. - Pg anliegen. Durch jedes Bereichswählsignal wird die Bereichswählschaltung 8 angesteuert, wodurch automatisch ein (Meß-)Bereich gewählt wird. Es ist hierbei nicht notwendig, an jeder Meßstelle vom einen Bereich auf
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einen anderen !anzuschalten, vielmehr kann ein Bereich für die erste bis dritte Meßstelle und für die vierte bis sechste Meßstelle umgeschaltet werden. In diesem Fall werden Bereichswählsignale AR. - AR, und AR» - ARg gruppenweise durch ein ODER-Glied abgenommen und an die Schaltung 8 angelegt. Letztere kann zwischen eine Vergleichs- bzw. Bezugswerterzeugerschaltung
21 der Selbstabgleichschaltung 2 und den Verstärker 22 eingeschaltet sein. Die Meßstellen-Anzeigeschaltung 9 umfaßt exklusive ODER-Glieder EX1 - EXg sowie Meßstellenanzeiger cfcu - chg. Ein Bereichswählsignal ARg und Kontaktsignale P1 - Pg werden über ein NAND-Glied G5 an das exklusive ODER-Glied EX1 angelegt, so daß ein Meßstellen-Anzeigesignal gemäß Fig. 6c an den Anzeiger Ch1 angelegt wird, an dem die gewählte erste Meßstelle angezeigt wird. Auf diese Weise werden die von den exklusiven ODER-Gliedern EXp - EXg abgegebenen Meßstellen-Anzeigesignale den Anzeigern ch2 - chg eingegeben, an denen die zweite bis sechste Meßstelle angezeigt wird.
Fig. 7 ist ein Schaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher auf der gedruckten Schaltungsplatte vorgesehene feste Hilfskontakte d1 - dg des Schalters 8 zum Sperren des Abgleichmotors 23 benutzt werden. Diese Hilfskontakte d1 - dg sind dabei zusammengeschaltet, und der Sammelpunkt cp ist mit der Ausgangsklemme einer SpannungsVerstärkerschaltung 221 des Verstärkers 22 verbunden. Die Spannungsverstärkerschaltung 221 verstärkt die Differenz zwischen einem Istwert und einem Bezugswert. Der Abgleichmotor 23 wird durch das Ausgangssignal der Leistungsverstärkerschaltung 222 des Verstärkers
22 entsprechend dem Ausgangssignal der Spannungsverstärkerschaltung 221 angetrieben. Infolgedessen wird jedesmal dann, wenn die Schleifkontakte m und m1 des Schalters S mit einem der Hilfskontakte d,. - dg in Berührung gelangen, der Ausgang der Spannungsverstärkers chaltung 221 kurzgeschlossen, so daß der Abgleichmotor 23 gesperrt wird. Da die Hilfskontakte d1 - dg auf beschriebene ¥eise zum Sperren des Abgleichmotors 23 dienen,
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jst der Schaltungsaufbau einfacher als ein solcher, bei dem Kontaktsignale von einer Gruppe von festen Hilfskontakten durch NAND-Glieder in Abgleichmotor-Sperrsignale BL umgewandelt werden, die auf beschriebene Weise zur Ansteuerung des Schalters zum Sperren des Abgleichmotors benutzt werden.
Diese Schaltung kann unter Benutzung einer Alarmschaltung 6 gemäß Fig. 8 und 10 mit einer Alarmfunktion ausgestattet sein. Die Alarmschaltung 6 gemäß Fig. 8 ist so aufgebaut, daß eine Hochfrequenzstromquelle ν über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand Rg und einem Kondensator C. an einen Punkt cp angeschlossen ist, an dem die Hilfskontakte d. - dg des Wählmechanismus 1 zusammengeschaltet sind. Eine Potentialänderung an einer Verzweigung zwischen dem Kondensator C. und dem Punkt cp wird durch eine Diode D., einen Kondensator CU und einen Widerstand R.. zu einem Alarmtaktsignal P (Fig. 9d) gleichgerichtet und geglättet, das mit dem Schalten einer Meßstelle synchronisiert ist. Die Hochfrequenzstromquelle ν ist über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R^0 und einem Kondensator Cp mit einem festen Hilfskontakt d,.' verbunden, der zwischen die wählseitigen festen Kontakte b^ und b? des Wählmechanismus 1 eingeschaltet ist. Eine Potentialänderung an einer Verzweigung 62 zwischen dem Hilfskontakt d.' und dem Kondensator Cp wird durch eine Diode Dp, einen Kondensator C-, und einen Widerstand Rp zu einem Alarmadressensignal Pa (Fig. 9c) gleichgerichtet und geglättet, das mit dem Schalten der ersten Meßstelle synchronisiert ist. Die beiden Alarmsignale Pa und Pc werden einem Schieberegister SR eingegeben. Die Alarmsignale sind daher durch die Verwendung der Hochfrequenzstromquelle ν von den Meß- oder Istwerten getrennt, und die Stromquelle ν selbst ist von der Selbstabgleichschaltung 2 getrennt bzw. isoliert, mit dem Ergebnis, daß die Messung frei ist von jeglicher Störung. Das Schieberegister SR empfängt ein Adressensignal Pa zur fortschreitenden Verschiebung desselben durch ein Taktsignal Pc, und es erzeugt an seinen Ausgangsklemmen CL - Og sequentiell
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ein Ausgangssignal. Die Ausgangssignale des Schieberegisters SR werden jeweils an die Eingangsklemmen von UND-Gliedern Gg - G11 angelegt, und das Taktsignal Pc wird an die anderen Eingangsklemmen der UND-Glieder Gg - G,.., gemeinsam angelegt. Die erhaltenen Ausgangssignale der UND-Glieder sind Signale N1 - Ng (Fig. 9e), welche die einzelnen Meßstellen bezeichnen. Da die Signale N. - Ng mittels des Taktsignals Pc und des Adressensignals Pa, die von den Hilfskontakteη des Wählmechanismus 1 geliefert werden, sowie mittels des Schieberegisters SR und der UND-Glieder Gg-G.. erhalten werden, reichen lediglich zwei Leitungen zur Verbindung der Alarmschaltung 6 mit dem Wählmechanismus 1 aus. Die Kennzeichnungs- bzw. Bezeichnungssignale N. - Ng werden jeweils den C-Eingangsklemmen von D-Typ-Flip-Flops FF1 - FFg und FF1' - FFgf aufgeprägt, die der Reihe nach· durch die Signale N1 - Ng angewählt werden und die Zustände ihrer D-Eingänge sequentiell auf ihre Ausgänge Q übertragen. Es sei angenommen, daß das Flip-Flop FF. durch das Bezeichnungssignal N1 angewählt wird, Wenn hierbei am D-Eingang des Flip-Flops FF1 ein Anomalie-Meßsignal AS anliegt, erzeugt dieses Flip-Flop ein Ausgangssignal Q und behält diesen Zustand bei, bis der Zustand seines D-Eingangs, dem ein weiteres Bezeichnungssignal N1 mit einer Verzögerung von einem Zyklus bzw. einer Periode aufgeprägt wird, auf seinen Ausgang Q übertragen wird. Die Ausgangssignale Q der D-Flip-Flops FF1 - FFg sowie FF1 f FFg' werden Alarmanzeigern A1 - Ag und A1 1 - Ag' zugeführt, an denen sie angezeigt werden.
Die Alarmschaltung 6 gemäß Fig. 10 ist so ausgelegt, daß eine Hochfrequenzstromquelle ν über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R9 und einem Kondensator C1 mit einem Punkt cp verbunden ist, an welchem die festen Hilfskontakte d^ - dg des Wählmechanismus 1 zusammengeschaltet sind. Eine Potentialänderung an der Verzweigung 61 zwischen Kondensator C1 und Punkt cp wird durch eine Diode D., einen Kondensator C, und einen Widerstand R11 zu einem mit dem Umschalten einer Meßstelle synchro-
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nisierten Alarmtaktsignal Pc gleichgerichtet und geglättet. Dieses Taktsignal wird an die Basis eines Transistors TI^ .angelegt, dessen Kollektor über einen Widerstand R^ mit einer Gleichspannungsversorgung E, und dessen Emitter über einen Widerstand PL. mit einem Bezugspunkt verbunden ist. Der normalerweise durchgeschaltete Transistor sperrt, wenn das Taktsignal Pc an seine Basis angelegt wird. Eine Potentialänderung am Kollektor des Transistors TRp wird an die Basis eines Transistors TR^ angelegt, dessen Kollektor über ein Relais Ry mit der Glei^spannungsversorgung Er und dessen Emitter über einen Widerstand R.. mit dem Bezugspunkt verbunden ist. Dieser normalerweise sperrende Transistor schaltet durch, wenn der Transistor TRp sperrt, so daß das Relais Ry anzieht. Das anziehende Relais Ry schließt seinen Kontakt r. synchron mit der Wahl eines der Hilfskontakte d^ - dg. Gemäß Fig. 10 ist der Relaiskontakt v* zwischen den gemeinsamen Verbindungspunkt der Alarmkontakte.MS und MSf auf deren gemeinsamer Seite sowie die Gleichstromquelle E-, geschaltet. Wenn daher bei geschlossenem Relaiskontakt r* der Meß- oder Istwert einen Sollwert übersteigt, so daß der Alarmkontakt MS (oder MS1) geschlossen ist, wird ein Alarmsignal AH (AL) abgegeben, und der Alarmanzeiger A7 (oder Ay1) wird aktiviert.
Das Relais Ry kann mit einem Ruhekontakt r~ versehen sein, der gemäß Fig. 11 mit der Ausgangsklemme des Verstärkers 22 verbunden ist. Diese Anordnung ermöglicht das Sperren des Abgleichmotors 23 über das Relais Ry. In diesem Fall ist der gemeinsame bzw. Sammelpunkt cp der festen Hilfskontakte d. - dg über einen Widerstand R.,- mit der Gleichstromquelle E, verbunden, während die Verzweigung 61.. mit der Basis des Transistors TRp verbunden ist.
Wie vorstehend erläutert, ist erfindungsgemäß eine Gruppe von festen Hilfskontakten auf demselben Substrat angeordnet, auf dem eine Gruppe von Meßstellen-Wählkontakten montiert ist. Diese Hilfskontakte sind sequentiell und synchron bzw. im Gleichlauf
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mit dem Umschalten von einer Meßstelle auf eine andere durch die Meßstellen-¥ählkontakte schaltbar, wobei diese Hilfskontakte zum Sperren des Abgleichmotors, zur Abgabe eines Alarms und für andere Funktionen benutzt werden. Infolgedessen kann die Vielfach-AufZeichnungsvorrichtung einen vereinfachten Aufbau besitzen, wobei sie dennoch in der Lage ist, den Abgleichmotor effektiv zu sperren, sowie eine Alarmgabe und andere Funktionen einzuleiten, ohne daß eine komplizierte Synchronisationsjustierung erforderlich wäre. Weiterhin kann der Wählmechanismus bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nahe des Haupteingangs- und -ausgangsklemmenteils des Geräts angeordnet werden, wodurch die Verdrahtungen vereinfacht werden.
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Claims (6)

  1. .-., 2633437
    ■".■- 15 -Patentansprüche
    ή" J Vielfach-Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Wählmechanismus, der eine Gruppe von Kontakten zum sequentiellen Anwählen von Signalen von einer Anzahl von Meßstellen aufweist, mit einer einen Abgleichmotor aufweisenden Selbstabgleichschaltung zum intermittierenden Messen der Signale sowie mit einem mit dem Wählmechanismus synchronisierten Anzeige- und Aufzeichnungsmechanismus zum Anzeigen und Aufzeichnen der von der Selbstabgleichschaltung gelieferten Meßergebnisse, dadurch ge kennz e i chne t , daß der Wählmechanismus eine Gruppe von Hilfskontakten aufweist, die zusammen mit der Gruppe von Meßstellen-Wählköntakten auf einem Substrat angeordnet und die mit einer vorgegebenen Verzögerung nach dem Umschalten von der einen Meßstelle auf die andere sequentiell schaltbar sind, und daß der Abgleichmotor bei Betätigung der Hilfskontakte synchron mit dem Umschalten von der einen. Meßstelle auf die andere sperrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählmechanismus- einen aus einer gedruckten Schaltungsplatte bestehenden Schalter aufweist, der dem Substrat zugeordnet ist, auf dem die Meßstellen-Wählkontakte und die Hilfskontakte konzentrisch und einander abwechselnd angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählmechanismus einen aus einer gedruckten Schaltungsplätte bestehenden Schalter aufweist, der gleichzeitig mit dem Umschalten der Gruppe von Meßstellen-Wählkontakten und der Hilfskontakte in einen EIN-Zustand schaltbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Alarmschaltung zur Alarmgabe bei Betätigung der Gruppe von Hilfskontakten des Wählmechanismus synchron mit dem Umschalten von der einen Meßstelle auf eine andere vorgesehen ist. .
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bereichswählschaltung vorgesehen ist, die durch Betätigung der Gruppe von Hilfskontakten des Wählmechanismus synchron bzw. im Gleichlauf mit dem Umschalten von der einen Meßstelle auf eine andere betätigbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßstellen-Anzeigeschaltung vorgesehen ist, die durch Betätigung der Hilfekontakte des Wählmechanismus synchron mit dem Umschalten von der einen Meßstelle auf die andere betätigbar ist.
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