DE2428255B2 - Vorrichtung zum einstellen der polhoehe beim scheren von gewebe - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der polhoehe beim scheren von gewebe

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DE2428255B2 DE19742428255 DE2428255A DE2428255B2 DE 2428255 B2 DE2428255 B2 DE 2428255B2 DE 19742428255 DE19742428255 DE 19742428255 DE 2428255 A DE2428255 A DE 2428255A DE 2428255 B2 DE2428255 B2 DE 2428255B2
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    • Y10S83/936Cloth or leather

Description

Bekanntlich wird das Scheren, d. h. die Herstellung einer bestimmten Höhe des Flors von textilem Gewebe industriell in der Weise durchgeführt, daß man mehren Gewebestücke mit unterschiedlicher Dicke zu einen zusammenhängenden Gewebestück zusammennäht dessen Länge ein kontinuierliches Arbeiten erlaubt, um daß man das zusammenhängende Gewebestück zwi sehen einem rotierenden Scherzylinder und einen unteren Schertisch hindurchleitet, deren gegenseitige Abstand (Scherspalt) in Abhängigkeit von der ge wünschten Höhe des Flors und der Dicke des Gewebe eingestellt wird. Dabei kann die Höhe des Flors, di< sogenannte Polhöhe, durch vollständiges Abscheret auch Null betragen, um die Webstruktur und dii Fadenführung im Gewebe sichtbar werden zu lassen.
Es sind bereits Vorrichtungen zur selbsttätige!
Einstellung der Höhe des Scherspaltes bekannt. Diesi Vorrichtungen verwenden ein Meßsystem zur stufenlo sen oder schrittweisen Messung der Dicke de Gewebes, welches in einem bestimmten Abstand L 11 Arbeitsrichtung vor dem Scherzylinder angeordnet isl Die Signale des Meßsystems werden mit eine geeigneten Zeitverzögerung unmittelbar einem Regle zugeführt, der die Signale mit Signalen vergleicht, dii von einem Detektor zur Erfassung der Höhe de Scherspaltes stammen, und die Höhe des Scherspalte automatisch nach Maßgabe der Differenz /wischen dei Werten dieser Signale und nach Maßgabe de festgelegten Sollwertes der Polhöhe einstellt Di« bekannten Vorrichtungen haben jedoch verschieden!
Nachteile, durch welche ihre Tauglichkeit herabgesetzt wird. Die Nachteile beruhen mehr oder weniger auf dem Umstand, daß die Signale des Meßsystems für die Dicke <Jes Gewebes dem Regler unmittelbar ohne vorherige Verarbeitung zugeführt werden. Tatsächlich hat ein Gewebe niemals genau konstante Dicke, sondern besitzt stets kleine Unregelmäßigkeiten im Garn, welche von dem Meßsysiem für die Dicke erfaßt werden. Die entsprechenden Nach- und Überschwingvorgänge des Meßsystems ändern den normalen Scherschnitt und verhindern die Erzielung einer gleichmäßigen Polhöhe. An Hand der Fig. 1. in welcher die dicke Linie 1 den tatsächlichen Verlauf der Dicke s eines langen zu scherenden Gewebes bezeichnet, ist erkennbar, daß das Meßsystem auf Grund der irregulären Überschwingvorgänge, die beim Vorbeilauf einer Naht 2 im Meßsystem unvermeidbar entstehen, eine falsche Dickeninformation 3 liefert, deren Verwendung zu einem falschen Scheren des Gewebes im Bereich der Nähte führen würde. Die bekannten Vorrichtungen vermeiden den letzteren Nachteil dadurch, daß das Schließen des Scherspaltes nach dem Vorbeilauf einer Naht am Scherzylinder zeitlich verzögert und dadurch die falsche Dickeninformation 3 nicht zur Einstellung der Höhe des Scherspaltes verwendet wird. Trotzdem werden natürlich auf diese Weise breite Zonen jeweils in der Nähe der Nähte nicht geschoren, was einen wirtsch.iftlichen Verlust bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der obengenannten Nachteile eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine genaue und gleichmäßige Erzeugung einer bestimmten Polhöhe von Geweben auch in der Nähe deren Nähte möglich ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Idee, die von dem Meßsystem stufenlos gelieferte Dickeninformation auf logischem Wege zu verarbeiten, bevor die Information dem Regler zur Einstellung der Scherspalthöhe zugeführt wird. Dadurch ist ein selbsttätiges Scheren von Gewebe mit großer Gleichmäßigkeit und Genauigkeit auch in der Nähe der Nähte möglich, wodurch die nicht geschorenen, Ausschuß darstellenden Abschnitte des Gewebes und die entsprechenden wirtschaftlichen Verluste auf ein Minimum verkleinert werden.
Im einzelnen werden diese Ergebnisse dadurch erzielt, daß der die Dicke des Gewebes anzeigende Wert nicht mehr unmittelbar von dem stufenlos arbeitenden Meßsystem für die Dicke geliefert wird, sondern durch Bildung eines arithmetischen Mittels aus mehreren Dickenmessungen erhalten wird, die an ei.iem kurzen Abschnitt des sich bewegenden Gewebes in konstanten Zeitabständen durchgeführt werden. Weiter beruhen die Ergebnisse auf dem Umstand, daß die falschen, den Nahtbereichen entstammenden Dickeninformationen gelöscht und durch andere, auf logischem Wege extrapolierte Dickeninformationen ersetzt werden. Mit anderen Worten wird der Abstand L zwischen dem Meßsystem für die Dicke und dem Scherzylinder gedanklich in eine bestimmte Anzahl gleich großer Teilstücke, z. B. in vier Teilstücke (vgl. Fig.]), unterteilt und das arithmetische Mittel der Dicken jedes Teilstücks mit der Länge L/4 als Maß für die Dicke verwendet. Das arithmetische Mittel wird dadurch erhalten, daß man in einein Prozessor z. B. acht Dickeninformationen addiert, die von dem .stufenlos arbeitenden Meßs\iem für die Gewebedicke in Zeitabständen gelielerl werden, welche jeweils dem Vorschub des Gewebes um die Strecke L/32 entsprechen. In F i g. 1 wurden die mittleren Dickenwerie für jedes Teilstück L/4 des Gewebes mit A, B, C bzw. D bezeichnet. Von diesen mittleren Dickenwerten werden nun die falschen Werte B und C gelöscht und in geeigneter Weise durch die richtigen Werte A und D ersetzt. Dadurch wird ein fiktives Dickensignal erhalten. das in Fig. 1 durch die Linie 4 dargestellt ist. Es wird also bei für den Durchgang einer Naht vollständig ίο geöffnetem Scherspalt ein fiktives Dickensignal D in den Regler eingegeben, so daß die Höhe des Scherspaltes nach dem Passieren der Naht unmittelbar auf einen Wert eingestellt wird, der zur Erzielung einer gleichmäßigen Scherung des Gewebes auch in dem unmittelbar auf die Naht folgenden Abschnitt erforderlich ist.
Entsprechend obigem Zahlenbeispiel werden vorzugsweise vier Haupt-Schieberegister verwendet, die in Serie geschaltet sind. Die Wiederhulungsfrequenz der Taktimpulse für die Schieberegister entspricht dunn der für den Vorschub des Gewebes um die Strecke L/A erforderlichen Zeit, kurz L/4, so daß die Information über die mittlere Dicke eines Teilstückes L/4 des Gewebes, die in die Zelle eines Haupt-Schieberegisters eingeschrieben ist, nur dann in die Zelle des nächsten Haupt-Schieberegisters überführt wird, wenn sich das genannte Teilstück LJA des zu scherenden Gewebes auch um L/4 weiterbewegt hat. Auf diese Weise wird die Information über die mittlere Dicke synchron mit dem Vorschub des Gewebes weitergegeben und dem Regler phasengleich mit dem Gewebe zugeführt.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das System zur Bildung des arithmetischen Mittels der Dickensignale gemäß Anspruch 2 ausgebildet und geschaltet. Hierbei überstellt der Pufferspeicher bei jedem ihm zugeführten Taktimpuls die gespeicherte Information parallel in die Zelle des ersten Haupt-Schieberegisters, im Beispiel also in Zeitabständen entsprechend L/4, während das Addier- und Dividierglied mit Taktimpulsen beispielsweise entsprechend /./32 gesteuert wird, so daß es für jedes Teilstück L/4 des Gewebes das arithmetische Mittel auf den ersten acht Dickeninformationen bildet, die vom stufenlos arbeitenden Dicken-Meßsystem in Übereinstimmung mit dem Vorschub des Gewebes um jeweils L/32 abgegeben werden.
Das System zum Erkennen einer Naht und zum Löschen und Ersetzen der falschen digitalen Mittelwertsignale ist vorzugsweise gemäß Anspruch 3 ausgebildet und geschaltet, wobei die drei Hilfs-Schieberegister bei jedem Auftreten einer Naht einen Ausgangsimpuls vom Trigger erhalten.
Aus Anspruch 4 geht schließlich die beim bevorzugten Aiisführungsbeispiel verwendete Ausbildung und 5S Schaltung des Systems zur Vorwegnähme eines Mittelwertsignals hervor. In diesem Zusammenhang ist bei einer Aufteilung des Abstandes L in vier Teilstücke das letzte Haupt-Schieberegister das vierte und das vorletzte das dritte Schieberegister.
f,0 Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung des Verlaufs der Dicke .s in Längsrichtung eines Gewebestückes der (,s Länge L, das eine Naht aufweist, wobei die tatsächliche Dicke durch die Kurve 1, die gemessene Dicke durch die Kurve 3 und die verarbeitete Dicke durch die Kurve 4 dargestellt ist.
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 3 ein Diagramm, aus dem die Verschiebung und Verarbeitung der ermittelten Dickenwerte in den verschiedenen Zellen der Haupt-Schieberegister gemäß der Erfindung hervorgeht.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Meßsystem 5, welches stufenlos und analog die Dicke s eines zu scherenden Gewebes 6 mißt. Das Meßsystem ist durch einen zählenden Lage-Detektor gebildet, z. B. durch einen Differential-Wandler, der mit Abtastrollen 7 gekoppelt ist.
Das Meßsystem 5 ist in Arbeitsrichtung vor einem rotierenden Scherzylinder 8 angeordnet und wirkt mit dem Gewebe in einem Abstand L von dem Zylinder zusammen. Der einstellbare Abstand s' (Schneid- oder Scherspalt), zwischen dem Scherzylinder 8 und einem bewegbaren Schertisch 9 wird durch einen rechnenden Lage-Detektor 10 erfaßt und gemessen. Die von den beiden Detektoren gemessenen analogen Werte 5 und s' werden zusammen mit einem analogen Signal, das dem Sollwert der Polhöhe entspricht und von einem Sollwertgeber 11 stammt, einem Addierglied 12 zugeführt, das in an sich bekannter Weise mit einem selbsttätig arbeitenden Regler 13 zusammenwirkt, dessen Gleichstrommotor 14 in ebenfalls bekannter Weise eine Auf- und Abwärtsbewegung des Scherkammes 9 in Abhängigkeit von der Dicke sdes Gewebes und der gewünschten Polhöhe über geeignete Kupplungen bewirkt.
Erfindungsgemäß wird nun das Ausgangssignal des Detektors bzw. Meßsystems 5 nicht unmittelbar dem Addierglied 12 zugeführt, sondern parallel an die Eingänge eines Triggers 15 und eines Analog-Digitalwandlers 16 gelegt. Das kontinuierliche, digitale Ausgangssignal des Wandlers 16 wird dem Eingang eines Addier- und Dividiergliedes 17 zugeführt, dessen Ausgang über ein erstes Gatter 18 mit dem Eingang eines Pufferspeichers 19 verbunden ist. Das Addier- und Dividierglied 17 wird durch Taktimpulse entsprechend L/32 gesteuert, d. h. durch Taktimpulse, deren Wiederholungsfrequenz der für den Vorschub des Gewebes 6 um die Länge L/32 benötigten Zeit entspricht. Der Pufferspeicher 19 wird durch Taktimpulse entsprechend UA gesteuert. Dadurch wird die Dickeninformation synchron mit dem Vorschub des Gewebes weitergegeben. Beide Taktimpulse stammen aus einem Taktgeber 20.
Auf diese Weise wird der Abstand L zwischen dem Detektor 5 und dem Scherzylinder 8 virtuell in vier gleiche Teilstücke mit jeweils der Länge UA unterteilt. Für jedes dieser Teilstücke bildet das Addier- und Dividierglied 17 das arithmetische Mittel bzw. den arithmetischen Mittelwert aus acht Dickenmessungen. Der Pufferspeicher 19 liefert Ausgangssignale mit einer Wiederholungsfrequenz entsprechend UA, d. h. jedesmal, wenn das Gewebe um die Länge L/4 weitergewandert ist. Die gespeicherte und abgegebene Information ist nichts anderes als das arithmetische Mittel der Dickenmessungen, die das Glied 17 bei jedem Taktimpuls entsprechend L/32 während dieses Zeitintervalls aufaddiert hat, d. h. der ersten acht Dickenmessungen entsprechend acht Vorschubstrecken des Gewebes von jeweils L/32, was genau einem Vorschub des Gewebes über die Strecke L/4 entspricht. Durch Auf summieren bildet das Addier- und Dividierglied 17 die digitalen Dicken-Mittelwerte A. B. C und D (vgl. Fig. 1), die den einzelnen Gewebe-Teilstücken der Länge L/4 zugehören, in welche der Abstand L unterteilt wurde.
Der Ausgang des Pufferspeichers 19 ist an den Eingang eines zweiten Gatters 21 und an den parallelen Eingang 22 eines ersten Haupt-Schieberegisters 23 angeschlossen. Das Schieberegister 23 gehört zu einer Gruppe von Haupt-Schieberegistern, deren Anzahl der Anzahl der Teilstücke entspricht, in welche der Abstand L unterteilt wurde. Beim Ausführungsbeispiel sind also
ίο vier Haupt-Schieberegister 23,24, 25 und 26 vorhanden, welche in Serie geschaltet sind und durch die Taktimpulse entsprechend L/4 vom Taktgeber 20 gesteuert werden. Auf diese Weise wandert der in das erste Schieberegister 23 eingeschriebene Dicken-Mittelwert in Zeitabständen von LJA in die folgenden Schieberegister, d. h. synchron mit dem Vorschub des Gewebes. Darum besteht die Gewißheit, daß diese Information dem Eingang 27 des Addiergliedes 12 phasengleich mit dem Gewebe zugeführt wird, d. h.
genau zu dem Zeitpunkt, zu dem das entsprechende Gewebe-Teilstück unter den rotierenden Scherzylinder gelangt.
Die parallelen Ausgänge des vierten Haupt-Schieberegisters 26 und des dritten Haupt-Schieberegisters 25 sind mit zwei Anschlüssen 28 bzw. 29 eines Mikroschalters 30 verbunden, der vor dem Eingang eines zweiten Pufferspeichers 31 liegt, dessen Ausgang mit dem genannten Eingang 27 des Addiergliedes 12 über einen Digital-Analogwandler 32 verbunden ist. Der Mikroschalter 30 wird durch den Scherkamm 9 über eine mechanische Kopplung 33 od. dgl. derart bedient, daß vom Anschluß 28 auf den Anschluß 29 nur dann umgeschaltet wird, wenn der Schertisch 9 für den Durchtritt einer Naht vollständig abgesenkt ist, wobei diese Absenkung durch den Ausgangsimpuls des Triggers 15 über ein Verzögerungsglied 34 bewirkt wird. Außerdem wird der Ausgangsimpuls des Triggers 15, der nur dann entsteht, wenn am Eingang des Triggers ein einer Naht entsprechender Spitzenwert des analogen Dickensignals erscheint, dem Eingang einer Gruppe von drei Hilfs-Schieberegistern 35, 36 und 37 zugeführt, die durch Taktimpulse entsprechend LJA vom Taktgeber 20 gesteuert werden, so daß der genannte Ausgangsimpuls in den drei Hilfs-Schieberegistern ebenfalls synchron mit dem Vorschub des Gewebes weitergegeben wird.
Schließlich ist der parallele Ausgang 38 des ersten Hilfs-Schieberegisters 35 mit dem zweiten Eingang des Gi. tters 18 verbunden, während der Ausgang des dritten Hilfs-Schieberegisters 37 mit dem zweiten Eingang des zweiten Gatters 21 verbunden ist, dessen Ausgang an den parallelen Eingang 39 des zweiten Haupt-Schieberegisters 24 angeschlossen ist.
Die geschilderte Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet beim Auftreten einer Naht wie folgt:
Wenn das erste Teilstück UA des Gewebes, das einer Naht 2 (vgl. Fig. 1) vorhergeht, zwischen den Abtastrollen 7 des Meßsystems 5 für die stufenlose Messung der Dicke hindurchläuft, bildet das Addier- und Dividierglied 17 das arithmetische Mittel der ersten acht digitalen Dickenmessungen, die Vorschüben des Gewebes um jeweils L/32 zugehören, und speichert dieser digitalen Mittelwert A der Dicke des Gewebes in der Pufferspeicher 19 ein. Sobald das erste Teilslücl· durchgelaufen ist, gibt der Taktimpuls UA die irr Pufferspeicher 19 enthaltene Information A in das ersu Haupt-Schieberegister 23 ein (vgl. insbesondere Fig.3). Das Glied 17 bildet dann den digitaler
Mittelwert öder Dicke des /weiten Gewebe-Teilstükkes /74, welches die Naht 2 enthält. Jedoch wird der Mittelwert B nicht im Pufferspeicher 19 gespeichert, da das analoge Dickensignal auf Grund der Naht 2 den Trigger 15 auslöst, dessen entsprechender Ausgangsimpuls im ersten Hilfs-Schieberegister 35 gespeichert wird und das Gatter 18 schließt. Beim Eintreffen eines weiteren Taktimpulses L/4 wird der Ausgangsimpuls des Triggers 15 dann vom Hilfs-Schieberegister 35 zum nächsten Hilfs-Schiebercgistcr 36 überstellt, während die Information A vom Haupt-Schieberegister 23 zum folgenden Schieberegister 24 gelangt (vgl. F i g. 3) und in das erste Schieberegister 23 der im Pufferspeicher 19 enthaltene Wert eingegeben wird, also wiederum der Mittelwert A. Auf diese Weise wird die falsche Information B unterdrückt. Anschließend bildet das Glied 17 den digitalen Mittelwert C der Dicke des dritten Gewebe-Teilstückes L/4 und speichert diesen Wert im Pufferspeicher 19 ein. Beim Eintreffen des entsprechenden Taktimpulses L/4 gelangt der Ausgangsimpuls des Triggers 15 vom Hilfs-Schieberegister 36 zum folgenden Hilfs-Schieberegister 37, und die in den Schieberegistern 23 und 24 enthaltene Information gelangt in die folgenden Schieberegister 24 bzw. 25 (vgl. Fig. 3). während der Mittelwert C in das Schiebercgi· ster 23 eingegeben wird. Schließlich bildet das Glied 17 den digitalen Mittelwert D der Dicke des vierten Gewebe-Teilstückes L/4 und speichert diesen in den Pufferspeicher 19 ein, aus welchem er in das Schieberegister 23 beim entsprechenden Taktimpuls L/4 überstellt wird, während die in den anderen Haupt-Schieberegistern enthaltene Information um ein Register weiterwandert. Daher ist dann im vierten Haupt-Schieberegister der Mittelwert A. im dritten Haupt-Schieberegister wiederum der Mittelwert A, im zweiten Haupt-Schieberegister der Mittelwert Cund im ersten Haupt-Schieberegister der Mittelwert D (vgl. Fi g. 3) gespeichert.
Außerdem verläßt beim letztgenannten Taktimpuls L/4 der Ausgangsimpuls des Triggers 15 das Hilfs-Schicberegister 37 und öffnet das Gatter 21. Die im Pufferspeicher 19 enthaltene Information D wird daher auch in das Schieberegister 24 überstellt, wo sie die zuvor enthaltene Information C automatisch lösch! und
ersetzt.
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Zu diesem Zeitpunkt, weicher dem Moment entspricht, in welchem das erste Gewebe-Teilstück L/4 dem Scherzylinder 8 zugeführt wird, ist also im ersten Schieberegister 23 der Mittelwert D. im zweiten Schieberegister 24 wiederum der Mittelwert D. im dritten Schieberegister 25 der Mittelwert A und im vierten Schieberegister 26 wiederum der Mittelwert A enthalten (vgl. Fig. 3). Außerdem wird der letztere Mittelwert A über den Mikroschalter 30 in den Pufferspeicher 31 eingespeichert, dann mittels des Wandlers 32 in ein analoges Signal umgeformt und dem Regler 13 zugeführt, welcher den Abstand zwischen dem Scherzylinder 8 und dem Schertisch 9 fürdic richtige Scherung des betreffenden Gewebe-Teilstückes einstellt.
Beim nächsten Taktimpuls L/4, welcher dem Moment entspricht, in welchem das zweite Gewebe-Teilstück L/4 mit der Naht 2 dem .Scherzylinder 8 zugeführt wird, werden die in den Haupt-Schieberegistern enthaltenen Informationen wiederum um einen Schritt vorwärts verschoben, so daß im vierten Schieberegister 26 der Mittelwert ,4. im dritten Schieb .'register der Mittelwert D und im /weiten Schieberegister wiederum der Mittelwert /J gespeichert ist (vgl. F i g. J). Der Regler 1 5 erhält daher wiederum ein analoges, dem digitalen Mittelwert A entsprechendes Signal. Der Abstand zwischen dem Scherzylinder und dem Schertisch, d. h. die Höhe des Scherspaltes, wird daher während des Vorbeilaufs des zweiten Gewebe-Teilstücks am Schertisch 9 so lange nicht geändert, bis die Naht 2 am Schcrtisch ankommt. Zu diesem Zeitpunkt gibt das Verzögerungsglied 34 einen Impuls ab, welcher zu einer vollständigen Absenkung des Schertisches 9 und entsprechend /u einer Umschaltung des Mikroschalters 30 führt. Auf Grund der Umschaltung wird der Pufferspeicher 31 nicht mehr mit dem im vierten Schieberegister 26 enthaltenen Mittelwert A bc.iufschlagt, sondern dieser wird durch den im dritten Schieberegister 25 enthaltenen Mittelwert D ersetzt. Daher stellt der Regler 31. sobald die Naht 2 den Schertisch 9 passiert hat, die Höhe des Scherspaltes nach Maßgabe des Mittelwertes Dein, welcher während der folgenden zwei Phasen unverändert bleibt.
Die elektronische Vorrichtung nach der Erfindung \ erarbeitet also die vom Mcßsystcm 5 gelieferte Dickeninformation derartig, daß der Eingang 27 des Addierglicdes 12 ein fiktives Dickcnsignal erhält, dessen zeitlicher Verlauf durch die Linie 4 in Fig. 1 wiedergegeben ist. Dadurch wird, wie bereits ausgeführt, ein genaues und gleichmäßiges Scheren des Gewebes selbst in unmittelbarer Nähe von Geweber erreicht.
Wenn im Gewebe keine Naht vorhanden ist tint daher der Trigger 15 nicht durch einen Spitzenweri ausgelöst wird, bleibt ersichtlicherwcisc der logische Teil der Vorrichtung, welcher durch den Ausgangsimpuls des Triggers gesteuert wird und die dre Hilfs-Schieberegister 35,36 und 37. die beiden Gatter If und 21. das Verzögerungsglied 34 und den Mikroschal tcr 30 umfaßt, inaktiv, und die Gruppe der Haupt-Schic beregister hat dann lediglich die Funktion, die Mittelwerte der Dicke, die vom Addier- und Dividier glied 17 geliefert und im Pufferspeicher 19 gespeicher werden, so zu verzögern, daß sie dem Kegler 13 in Phase mit dem entsprechenden Gewcbe-Tcilstück zugeführ werden.
Natürlich ist man bei der Erfindung nicht an dk Aufteilung des Abstandes L in vier Teilstücke gebunden Zur Erzielung einer größeren Genauigkeit bei de Erfassung der Dicke kann der Abstand L in eine größen Anzahl von Teilstücken unterteilt werden; es ist dant nur auch eine entsprechend größere Anzahl vot Schieberegistern und eine Anpassung der Wiederho lungsfrequenz der zur Steuerung der logischen Gliede verwendeten Taktimpulse entsprechend der zun Vorschub des Gewebes um die nunmehr kleinere! Tcilstücke benötigten Zeit crfordei"lich, damit dii Information in den Schieberegistern stets synchron mi dem Vorschub des Gewebes weiterwandert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur automatischen und stufenlosen Einstellung der Polhöhe beim Scheren von Gewebe mit einem stufenlos analog arbeitenden Meßsystem für die Dicke des Gewebes, welches in einem bestimmten Abstand (L) in Arbeitsrichtung vor dem Scherzeug angeordnet ist, mit einem analogen Detektor zur Erfassung der Höhe des einstellbaren Scherspaltes zwischen Scherzylinder und Schertisch und mit einem Regler zur automatischen Einstellung der Scherspalthöhe nach Maßgabe der analogen Signale von Meßsystem und vom Detektor und des Sollwertes der Polhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß dem Regler (13) das analoge Dickensignal vom Meßsystem (5) über eine Digitaleinrichtung zugeführt wird, welche eine Gruppe von Haupt-Schieberegistern (23 bis 26) umfaßt, deren Anzahl einer bestimmten Anzahl von Teilstücken entspricht, in welche der Abstand (L) unterteilt ist. und die von Taktimpulsen mit einer Wiederholungsfrequenz gesteuert werden, welche der für den Vorschub des Gewebes (6) um jeweils ein Teilstück des Abstandes (Z^ benötigten Zeit entspricht, ferner ein System (16 bis 19) zur Bildung des arithmetischen Mittelwertes der digitalen Dickensignale für jedes der Teilstücke, ein System (15, 21, 35 bis 37) zum Erkennen einer Naht (2) und zum Löschen der falschen digitalen Dicken-Mittelwertsignale (B und C) für das Teilstück mit der Naht und das folgende Teilstück unmittelbar neben der Naht und Ersetzen durch die digitalen Dicken-Mittelwertsignale (A bzw. D) für das der Naht vorangehende Teilstück bzw. das auf die Naht folgende Teilstück und ein System (30) zur Vorwegnahme des digitalen Dicken-Mittelwertsignals für das auf die Naht folgende Teilstück auch für das die NaKi enthaltende Teilstück beim Passieren der Naht unter dem Scherzylinder (8).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Bildung des arithmetischen Mittelwertes der digitalen Dickensignale ein Addier- und Dividierglied (17) umfaßt, dessen Eingang das Dickensignal vom Meßsystern (5) über einen Analog-Digitalwandler (16) zugeführt wird und dessen Ausgang über ein erstes Gatter (18) mit einem Pufferspeicher (19) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang (22) des ersten Schieberegisters (23) der Gruppe von Haupt-Schieberegistern (23 bis 26) verbunden ist, wobei der Pufferspeicher durch Taktimpulse mit der gleichen Wiederholungsfrequenz wie die der Taktimpulse für die Haupt-Schieberegister gesteuert wird, während das Addier- und Dividierglied durch Taktimpulse gesteuert wird, deren Wiederholungsfrequenz ein garizzahliges Vielfaches der Wiederholungsfrequenz der Taktimpulse für die Haupt-Schieberegister beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das System zum Erkennen einer Naht (2) und zum Löschen und Ersetzen der falschen digitalen Dicken-Mittelwertsignale einen Trigger (15) umfaßt, welcher durch den einer Naht entsprechenden Spitzenwert des analogen Dickensignals vom Meßsystem (5) ausgelöst wird und dessen Ausgang an den Eingang einer Gruppe von drei Hilfs-Schieberegistern (35 bis 37) angeschlossen ist, die durch Taktimpulse gesteuert werden, deren
Wiederholungsfrequenz die gleiche wie die de Taktimpulse für die Haupt-Schieberegister (23 br 26) ist, wobei der parallele Ausgang (38) des erster Hilfs-Schieberegisters (35) mit dem Eingang de; ersten Gatters (18) und der Ausgang der Gruppe vor Hilfs-Schieberegisiern zusammen mit dem Ausgang des Pufferspeichers (19) mit dem Eingang eine; zweiten Gatters (21) verbunden ist, dessen Ausgarij an den parallelen Eingang (39) des z\u,tei Haupt-Schieberegisters (24) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurcl gekennzeichnet, daß das System zur Vorwegnahm! des digitalen Dicken-Mittelwertsignals einen Mikro schalter (30) umfaßt, welcher den Eingang eine zweiten Pufferspeichers (31), an welchen der Regle (13) über einen Digital-Analogwandler (32) iinge schlossen ist, vom parallelen Ausgang (28) de letzten Haupt-Schieberegisters (26) zum parallele! Ausgang (29) des vorletzten Haupt-Schieberegisicr (25) umschaltet, wenn der Schertisch (9) für du Durchtritt einer Naht abgesenkt wird, wobei da· Absenken des Schertisches durch den Ausgangsini puls des Triggers (15) über ein Verzögerungsgiiec (34) ausgelöst wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß vier Haupt-Schiebere gister (23 bis 26) vorgesehen sind und durcl Taktinipulse mit einer Wiederholungsfrequenz ent sprechend UA gesteuert werden und daß du Addier- und Dividierglied (17) durch Taktimpuls! mit einer Wiederholungsfrequenz gesteuert wird, du das Achtfache der Wiederholungsfrequenz de Taktimpulse für die Haupt-Schieberegister betrag und also L/32 entspricht.
DE2428255A 1973-06-12 1974-06-12 Vorrichtung zum Einstellen der Polhöhe beim Scheren von Gewebe Expired DE2428255C3 (de)

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