DE2122799A1 - Analog/Digital-Umsetzer - Google Patents

Analog/Digital-Umsetzer

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DE2122799A1
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Eric Farnborough Hampshire Metcalf (Großbritannien)
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Gemalto Terminals Ltd
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Solartron Electronic Group Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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    • H03M1/02Reversible analogue/digital converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

Di.-Jng. V/iliiGim lieiphel
Dipl-Ing. Walling Reicliel
6 Ficmkiuri a. M. 1
Parksiraße 13
6657
THE SOLARTRON ELECTRONIC GROUP LIMITED, Farnborough, England
Analog/Digital-Umsetzer
Die Erfindiong betrifft einen Analog/Digital-Umsetzer, der hauptsächlich in digitalen Spannungsmessern verwendet wird. Ein bekannter .Umsetzer enthält einen Spannung/Frequenz-Umformer, dessen Ausgangssignal innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne durch einen Zähler gezählt wird, um einen digitalen V/ert zu bilden. Ein Spannung/Frequenz-Umformer wird gewöhnlich durch einen Integrator gebildet, der das analoge Eingangssignal integriert und dessen Integrationskondensator jedesmal entladen wird, wenn das integrierte Ausgangssignal einen Schwellwert erreicht, wodurch dann ein Ausgangsimpuls erzeugt wird. Ein Spannung/Frequenz-Umformer ist gewöhnlich eine nichtlineare Vorrichtung, so daß man vorgeschlagen hat, die Genauigkeit des Analog/Digital-Umsetzers dadurch zu erhöhen, daß man einen Spannung/Frequenz-Umformer in einen Rückführzweig einschaltet, der ferner einen linearen Frequenz/Spannung-Umformer enthält. Der Frequenz/Spannung-Umformer erzeugt eine geglättete Rückfuhrspannung, die der Frequenz der vom Spannung/Frequenz-Umformer erzeugten Impulse proportional ist, und der Spannung/Frequenz-Umformer wird von der Differenz zwischen der Eingangsspannung und der Rückführspannung betrieben.
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Auf diese Weise ist es möglich, einen hochempfindlichen und linearen ilnalog/Digital-ürasetzer zu schaffen, der ein hohes Auflösungsvermögen aufweist, so daß ein sehr kleiner Bruchteil des Gesamtmeßbereiches genau gemessen werden kann. Denn ein kleiner Bruchteil des Gesamtmeßbereiches läßt sich digital nur dann unterscheiden, wenn der Gesamtzählbereich des •Jrnsetzers entsprechend hoch ist. Ss ist einzusehen, daß dies nur dann zutrifft, wenn die erwähnte vorbestinmite Zeitspanne hinreichend lang ist oder die Frequenz des Spannung/Frequenz-Umformers-, die durch eine dem Gesanatmeßbereich ensprechende Eingangsgröße hervorgerufen v/ird, hinreichend groß ist.
Eine lange Meßzeitspanne ist normalerweise unannehmbar. Es y ist vielmehr erwünscht, die Messungen sehr schnell durchzuführen, vorzugsweise innerhalb von 20 ms, was der Periodendauer einer Netzwechselspannung mit" 50 Hz entspricht, so daß mit Netzfrequenz auftretende Störsignale unterdrückt werden. Andererseits beginnt der Frequenz/Spannung-Umformer bei sehr hohen Frequenzen, z.B. 5 IiHz, seine Linearität zu verlieren (wegen der begrenzten Schaltgeschwindigkeit von darin verwendeten Transistoren), so daß die Gesamtlinearität verloren geht und das hohe Auflösungsvermögen bedeutungslos wird.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Verwendung eines Frequenzteilers zwischen dem Spannung/Frequenz-Um- r former und dem Frequenz/Spannung-Umforaer. Dadurch wird das gerade erwähnte spezielle Problem gelöst, da dem Zähler eine hohe Frequenz des Spannung/Frequenz-Uinformers zugeführt v/erden kann, um ausgangsseitig ein hohes digitales Auflösungsvermögen zu erzielen, während die Eingangsfrequenz des Frequenz/Spannung-Umformers einen annehmbar niedrigen Wert beibehält. Dieses Merkmal allein ist jedoch unzureichend, v/eil eine weitere Schwierigkeit entsteht. Bei niedrigen Eingangsspannungen treten die dem Frequenz/Spannung-Umsetzer zugeführten Impulse so langsam auf, daß das Glättungsfilter, das die Rückführspannung liefert, die Glättung nicht richtig
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durchführen kann. (Die Zeitkorefcante dieses Filters kann nicht so lang- ausgebildet v/erden, da sich sonst das Meßgerät nicht schnell genug beruhigt.) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch diese Schwierigkeit zu beseitigen.
Kach der Erfindung wird diese Aufgabe, ausgehend von einen Analog/Digital-Umsetzer mit einein Spannung/Frequenz—Umformer, der auf die Differenz zwischen der Eingangs spannung und einer Rückführspannung dahingehend anspricht, daß er Impulse mit einer Folgefrequenz erzeugt, die der Eingangsspannung proportional ist, und mit einer Rückführschaltung, die auf diese Impulse anspricht und die Rückführspannung daraufhin dadurch bildet, daß sie vorbestimmte Ladungsimpulse einem Glättungsfilter zuführt, dessen Ausgangssignal die Rückführspannung darstellt, dadurch gelöst, daß die Rückführschaltung einen Zähler enthält, der so ausgebildet ist, daß er die Impulsfolgefrequenz durch eine Zahl N zur Bildung v/eiterer Inipulse teilt, daß ein Ladungsgenerator auf jeden weiteren Impuls anspricht und daraufhin einen vorbestimmten Ladungsimpuls dem Filter zuführt, und daß ein Digital/Analog-Umsetzer digital auf den Zähler anspricht und ein analoges Signal erzeugt, das über eine vvechselstromankoppelung in das Filter geleitet wird und den Verlauf eines zyklischen Stufensignals auf v/eist, das zumindest teilweise die V.'echselstromkomponente der geglätteten Ladungsiinpulse kompensiert.
Analog/Digital-Umsetzer müssen normaler v/eise auch Eingangssignale unterschiedlicher Polarität verarbeiten können (bipolarer Betrieb). Da es ungünstig ist, den Frequenz/Spannung-Umsetzer für bipolaren Betrieb auszubilden, wird dem Gerät eine dem Gesamtmeßbereich entsprechende analoge Verschiebungsgröße (Vorspannung) zugeführt, so daß der Spannung/ Frequenz-Umformer praktisch im Bereich von 0 bis 2UV mißt, wobei U,- ein Eingangssignal ist, dessen Betrag dem Gesamtmeßbereich entspricht, und der Ausgangssignal-Zähier vorzugsweise in an sich bekannter Weise so ausgebildet ist, daß
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er in dem entsprechenden Bereich -D^ bis D,j zählt, wobei D^ der Gesamtbereich des digitalen Ausgangssignals ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Art, in der die Ver- ' Schiebungsgröße zugeführt wird, nämlich durch Anlegen einer Rückführspannung und einer Bezugsverschiebungs.spannung an die beiden Eingänge eines Differenzverstärkers, dessen Ausgangssignal die Spannung darstellt, die mit der Eingangsspannung verglichen wird. Der Differenzverstärker kann an der Rückführspannungsglättung durch Einschalten eines Rück-• führkondensators in Parallelschaltung mit einem Widerstand teilnehmen.
Vorzugsweise erfolgt eine Bereichsumschaltung durch ein Dämp- W fungsglied, das dem Differenzverstärker nachgeschaltet ist. Dies wird bevorzugt, weil ein Eingangsspannungs-Dämpfungsglied den Eingangswiderstand verringert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Feststellung von Überlastungen, insbesondere kurzzeitiger Überlastungen, nicht lediglich eine mittlere Überlastung über die gesamte Meßzeitspanne. Denn wenn nur das Feststellen einer mittleren Überlastung vorgesehen ist und eine sehr kurzzeitige Überlastung auftritt, kann der Umsetzer ein falsches digitales Ausgangssignal abgeben, ohne daß das Auftreten einer Überlastung bzw. eines Fehlers angezeigt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält daher ein Analog/Digital-Umsetzer mit einem Spannung/Frequenz-Umformer einen auf das Ausgangssignal des Spannung/Frequenz-Umformers dahingehend ansprechenden Zähler, daß er in der einen Richtung zählt, und eine Vorrichtung, die den Zähler veranlaßt, in der anderen Richtung in Zeitspannen zu zählen, die im Vergleich zur Meßzeitspanne kurz sind, so daß so lange, wie keine Überlastung auftritt, die Zählwerte in der einen Richtung diejenigen in der anderen Richtung ausgleichen, während eine Überlastung den Zähler veranlaßt, einen bestimmten Zustand zu erreichen, der die Überlastung signalisiert.
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Vorzugsweise wird beim Signalisieren einer Überlastung der Spannung/Frequenz-Umformer gesperrt, um zu verhindern, daß der das digitale Ausgangssignal zählende Zähler seine.maximale Zählfrequenz überschreitet.
Die Erfindung befaßt sich ferner mit der selbsttätigen Eichung eines Analog/Digital-Umsetzers. Es ist im Prinzip bekannt, diese Eichung periodisch durch Zuführen eines Bezugseingangssignals zum Umsetzer durchzuführen und eine Verschiebungskorrekturspannung zur Kompensation irgendeines Fehlers zu bilden. Diese Maßnahme ermöglicht lediglich die Korrektur von Nullpunktsverschiebungen, so daß immer noch Steigungsfehler vorhanden sein können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist daher eine selbsttätige Eichschaltung vorgesehen, die die Eichung mittels zweier verschiedener Bezugseingangssignale bewirkt und zwei entsprechende Eichspannungen bildet, und ist eine Vorrichtung vorgesehen, die auf diese beiden Spannungen anspricht und erstens eine Verschiebungskorrekturspannung zum Korrigieren der Nullpunktsverschiebung und zweitens eine Korrekturspannung bildet, die die Steigung des Frequenz/Spannung-Umformers justiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das alle die erwähnten Merkmale aufweist, wird im folgenden an Hand von Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein allgemeines Blockschaltbild eines Analog/ Digital-Umsetzers.
Fig. 2 zeigt zur Erläuterung den Verlauf von Signalen.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten eines Uberlastungsfeststellzählers.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten eines Digital/Analog-Umsetzers nach Fig. 1.
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Fig. 5 zeigt zur Erläuterung den zeitlichen Verlauf von Signalen, die in der Anordnung nach Fig. 4 auftreten.
Fig. 6 zeigt Einzelheiten einer selbsttätigen Eichschaltung.
Wach Fig. 1 sind zwei Eingangsanschlüsse 10 und 11 für eine bipolare potentialfreie Eingangsspannung vorgesehen. Ein zweipoliger Schalter 12 trennt das Eingangssignal während einer selbsttätigen Eichung ab.
Eine Potentiometeranordnung wird ebenfalls verwendet, bei der der Anschluß 10 über einen Eingangsverstärker 13 mit einem Spannung/Frequenz-Umformer 14 verbunden ist, dessen Ausgangssignal über einen Frequenz/Spannung-Umformer zur Bildung einer Rückführspannung, die dem Anschluß 11 zugeführt wird, geleitet wird. Von der Rückführspannung wird eine Bezugsverschiebungsspannung vom Betrag des Meßbereiches aus einer Quelle 18 durch einen Differenzverstärker 1'9 subtrahiert. Der Frequenz/Spannung-Umformer enthält einen Hormladungsgenerator 20, der in Abhängigkeit von jedem Eingangsimpuls einen Impuls von genau definierter Breite und Amplitude erzeugt und an den sich ein Glättungsfilter 22 anschließt. Gewünschtenfalls kann ein weiteres Filter in Form eines Rückführkondensators . 24 und eines Widerstands 25, die in einem Rückführzweig des Differenzverstärkers 19 liegen, vorgesehen sein.
Die Normladungsimpulse werden als Rechteckirapulse erzeugt, deren Breite und Höhe genau definiert sind. Die Breite wird (wie noch an Hand von Fig. 5 beschrieben wird) durch einen extrem stabilen Quarz-Oszillator 30 bestimmt, der nach Freigabe durch einen der Schaltung 20 über .eine Eingangsleitung 33 zuge|Üiirten Impuls einen Transistorschalter 96 ;(Fig· ^y füt^^iß vorbestimmte Zeitspanne schließt» Dieser Schalter führt eine genau bestimmte Spannung, die von der Quelle 18 geliefert wird, einem Widerstand zu, über den die Norraladung dann zum Filter 22 fließt.
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Der Ausgang des Differenzverstärkers 19 ist mit dem Anschluß 11 über ein umschaltbares Dämpfungsglied 23, das für Bereichsumschartzwecke vorgesehen ist, verbunden. Wie dargestellt ist, sind die Meßbereiche: 20 V, 2 V, 200 mV und 20 mV,
Die Ausgangsimpulse des Spannung/Frequenz-Umformers werden einem reversiblen Zähler 28 über einen Transformator 26 und ein Tor 27 zugeführt. Der stabile Quarz-Oszillator 30 ist über einen Transformator 31 mit einem Zeitgeber-Zähler 32 verbunden, der alle Operationen des Gerätes zeitlich.steuert. Der Zähler 32 setzt periodisch den Zähler 28 zurück und öffnet das Tor 27 für eine vorbestimmte Meßzeitspanne, z.B. 20 ms. Die Impulse, die dem Zähler 28 zugeführt v/erden, bilden das digitale Ausgangssignal des Gerätes. Dieses Ausgangssignal wird mit Hilfe einer V/iedergabevorrichtung 34, z.B. Kaltkatoden-Ziffernanzeigeröhren, angezeigt. Der Zähler 28 und die Anzeigevorrichtung 34 stellen beide in an sich bekannter Weise den Betrag und das Vorzeichen der Eingangsspannung dar.
Ausgangsimpulse des Spannung/Frequenz-Umforraers werden ebenfalls dem Eingang 33 des Frequenz/Spannung-Umformers 20 zugeführt, jedoch nicht direkt. Die Impulse v/erden vielmehr in der Frequenz durch 32 dividiert, indem sie über einen 5-Bit-Binärzähler 36 und einen weiteren Zähler 42 geleitet werden, dessen Zweck weiter unten beschrieben wird. Dies ermöglicht ein hohes Auflösungsvermögen im Zähler 28, ohne daß eine hohe Ausgangsimpulsfolgefrequenz der Ausgangsimpulse des Spannung/Frequenz-Umformers 14 oder eine zu lange Meßzeitspanne erforderlich ist.
Es sei jedoch der Fall betrachtet, daß ein sehr kleines Eingangssignal zugeführt wird und die Frequenz der Avsgangsimpulse des Zählers 36 niedrig ist. Diese Impulse sind bei (a) in Fig. 2 dargestellt, während das entsprechende Ausgangssignal des Filters 22 bei (b) dargestellt ist. Dieses
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Ausgangεsignal ist eine unzulänglich geglättete Rückführspannung. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind die fünf Stufen des Zählers 36 an einen Digital/Analog-Umsetzer 37 angeschlossen, der einfach aus binär abgestuften Y/iderstünden bestehen kann, die zv/ischen den Zähler stuf en und einem Summierverbindungspunkt liegen, und dessen Ausgang mit dem Eingang des Filters 22 über einen Kondensator 33 verbunden ist, der somit ebenfalls ein Teil des Filters bildet. Da der Zähler 36 wiederholt seine zweiunddreißig Zustände durchläuft, ist das Ausgangssignal des Umsetzers 37 ein stufenförmig ansteigendes Signal, wie es in Fig. 2 bei (c) dargestellt ist, v/obei zur Vereinfachung der Darstellung weniger als zweiunddreißig Stufen dargestellt sind. Es ist ohne weiteres möglich, dafür zu sorgen, daß die Phase, Polarität und Amplitude des Stufensignals der Darstellung entsprechen, wobei das Stufensignal die Wechselstromkomponente der teilweise geglätteten Spannung (b) im wesentlichen ausgleicht bzw. kompensiert, so daß sich ein hinreichend geglättetes Rückführsignal ergibt, wie es bei (d) dargestellt ist. Da das Stufensignal über den Kondensator 38 geleitet wird, ist sein Gleichspannungsanteil null. Daher enthält das Überlagerungssignal (d) den richtigen Gleichspannungsanteil 40 des Signals (b). Auf diese Yfeise ergibt sich ein hinreichend geglättetes Rückführsignal, das es dem Gerät ermöglicht, sich innerhalb einer Meßzeitspanne bei dem richtigen T,\'ert der Meßgröße zu beruhigen, selbst wenn die Meßgröße bzv/. das Eingangssignal sehr klein ist.
Die Feststellung einer Überlastung erfolgt durch einen v/eiteren reversiblen Zähler 42, der am Überlaufausgang 43 des Frequenzteilers 36 angeschlossen ist. Der Zähler ist so ausgebildet, daß er mit jedem ihm vom Teiler 56 zugeführten Impuls um einen Schritt vorwärts und mit jeaem auf der Leitung 50 beim Betrieb der Schaltung 20 auftretenden Signal um eines rückwärts zählt. Nimmt man an, daß innerhalb der Zeitspanne bzv/. Periode kein weiterer Vorwärtszählim-
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ORIGINAL INSPECTED
puls eintrifft, bevor das Rückwärtszählsignal erscheint, dann behält der Zähler 42 einen Zustand bei, in dem er dynamisch im Gleichgewicht ist. Bei einer Überlastung, selbst wenn diese nur während eines kurzen Teils der Keßzeitspanne auftritt, wird jedoch die Impulsfolgefrequenz des Spannung/Frequenz-Umformers so hoch, daß der Zähler 42 einen v/eiteren Vorwärtszählimpuls erhält, bevor er rückwärts gezählt hat, so daß er einen Zustand einnimmt, der als Überlastungszustand festgestellt wird. Auf einer Leitung 44 erscheint dann ein Signal, das zum Signalisieren des Auftretens einer Überlastung verwendet werden kann und dazu verwendet wird, den Betrieb des Spannung/Frequenz-Umformers so 'lange zu unterbrechen bzw. zu sperren, wie das Signal vorhanden ist. Diese Unterbrechung läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß beispielsweise das Ausgangssignal des Integrators im Spännung/Frequenz-Umformer festgeklemmt wird.
Die beschriebene Schaltung stabilisiert sich während einer Überlastung (weil es sich um einen geschlossenen Regelkreis handelt) selbsttätig derart, daß sich eine mittlere Impulslolgöfrequenz ergibt, mit der die Impulse vom Spannung/Frequenz-ümformer 14 erzeugt werden, die gleich der maximal zulässigen Frequenz, d.h. der dem maximalen Meßbereich entsprechenden Frequenz ist.
Die für den Zähler 42 bevorzugte Schaltung ist in Fig. 3 dargestellt und hat den Vorteil, daß die Betriebsart zyklisch ist; es ist nicht notwendig, einen vorgegebenen Zustand auszubilden. Der Zähler besteht aus einem Ring aus vier Flipflops 46. Der Q-Ausgang jedes Flipflop, d.h. der dem Setzeingang S entsprechende Ausgang, ist mit dem Setzeingang S des nächsten Flipflop über ein entsprechendes UND-Glied 47 verbunden. In ähnlicher Weise ist jeder Q-Ausgang mit dem nächsten Rücksetzeingang R über ein entsprechendes UND-Glied 48 verbunden. Wenn daher die UND-Glieder 47 aufgetastet werden, wird eine in irgendeinem Flipflop 46
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.gespeicherte "1" in das nächste Flipflop übertragen und die Gesamtzahl von "Einsen" um eins erhöht. Die UND-Glieder 47 werden durch die Impulse aufgetastet, die über die Leitung 43 vom Teiler 36 (Fig. 1) übertragen werden, und auf diese Weise bewirkt jeder dieser Impulse, daß der Zähler 42 um eins v/eiterzählt.
In ähnlicher Weise v/ird eine in irgendeinem der Flipflops gespeicherte "0" beim Auftasten der UND-Glieder 48 durch ein über die Leitung 50 vom Ladungsgenerator 20 zugeführtes Signal in das nächste Flipflop übertragen, wodurch die Anzahl der Einsen in den Flipflops um eins verringert v/ird·.
\lemi sich irgendzv/ei Flipflops im "1 "-Zustand befinden, v/ird das dem Normladungsgenerator 20 über die Leitung 33 zugeführte Signal durch ein Tor 51 nit vier Eingängen, das an alle Q-Ausgänge angeschlossen und so vorgespannt ist, daß es durchgesteuert wird, wenn irgendzv/ei Q-Ausgänge "wahr" sind bzw. ein 1-Signal abgebens gebildet. Daraus folgt, daß der Zähler ohne Überlastung nacheinander zyklisch die in der Tabelle I dargestellten Zustände annimmt.
1 Tabelle I 0 ö
' 1 0 0 0
Vorwärts 0 1 0 0
Rückwärts 0 1 1 0
Vorwärts 0 1 1 0
Rückwärts 0 0 1 1
Vorwärts 0 0 0 1
Rückwärts 1 0 0 1
Vorwärts 1 0 0 0
Rückwärts 0
Wenn jedoch eine Überlastung vorliegt, bewirkt ein weiterer Impuls auf der Leitung 33, der auftritt, bevor der Rückwärtszählimpuls auf der Leitung 50 erscheint, daß der Zähler einen Zustand einnimmt, in dem drei Flipflops gesetzt sind, z.B. so, wie es in der Tabelle II dargestellt ist.
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1 Tabelle II 0
1 0 0 0
Vorwärts 1 1 0 0
Vorwärts 1 1
Ein weiteres Tor 52 mit vier Eingängen ist an alle Q-Ausgänge der Flipflops angeschlossen und so vorgespannt, daß es durchgesteuert wird, wenn drei der Q-Ausgänge ein 1-Signal abgeben. Das Ausgangssignal dieses Tors bildet daher das Überlastungssignal auf· der Leitung 44. V/enn eine Überlastung bestehen bleibt, dann enthält der Zähler 42 abwechselnd zwei Einsen oder drei Einsen, so daß die mittlere· Zeitdauer dieser Zustände selbsttätig dasjenige Verhältnis annimmt, bei dem der Spannung/Frequenz-Umformer 14 während eines so großen Teils seiner Betriebszeit gesperrt ist, daß seine mittlere Ausgangsimpulsfolgefrequenz während der Überlastung gleich der maximal zulässigen Frequenz ist. Sobald die Überlastung verschwindet, kehrt der Zähler in einen Zustand zurück, in dem er nur eine einzige Eins enthält, und dann wechselt sein Zustand zwischen einer einzigen Eins und zwei Einsen.
Die beschriebene Schaltung ist nicht in der Lage, den gesperrten Zustand einzunehmen, bei dem nur Nullen auftreten, weil ein Rückwärtszählimpuls nicht erzeugt werden kann, wenn der Zähler nur eine einzige Eins enthält. Sie kann auch nicht den gesperrten Zustand einnehmen, in dem nur Einsen vorhanden sind, weil das Signal auf der Leitung .44 verhindert, daß der Spannung/Frequenz-Umformer weitere Impulse abgibt.
Fig. 4 stellt die Zähler 36 und 42, den Digital/Analog-Umsetzer 37 und den Ladungsgenerator 20 ausführlicher dar, während Fig. 5 die Bildung des Signals (c) nach Fig. 2 ausführlicher darstellt.
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Der Umsetzer 37 enthält nicht nur fünf Widerstände 90, die jeweils durch die fünf Stufen des Zählers 36 gesteuert v/erden, sondern auch vier Widerstände 91, die durch die vier Stufen des Zählers 42 gesteuert werden. Wenn irgendeine Stufe des Zählers 36 eine "1" enthält, wird dem Summierverbindungspunkt am Eingang eines Verstärkers 92 ein Strom mit einem Gewicht zugeführt, das durch die Zahl angezeigt wird, die in einem Kreis neben dem entsprechenden Widerstand 90 dargestellt ist. Diese Gewichte gehen von 1 bis 16. Wenn irgendeine Stufe des Zählers 42 eine "1" enthält, wird ein Strom mit einem Gewicht von 32 über den entsprechenden Widerstand 91 hinzuaddiert.
Fig. 5 zeigt die Summe der über die Widerstände 90 geleiteten Ströme durch eine ausgezogene Linie und die Summe der über die Widerstände 91 geleiteten Ströme durch strichpunktierte Linien, und die Gesamtsumme oder Überlagerung aller dieser Ströme ist durch eine dick ausgezogene Linie dargestellt. Zu Beginn enthält der Zähler 42 eine "1", so daß ein 32-Bit-Strom fließt. Der Zähler 36 enthält in allen Stufen eine Null. Die Ausgangsimpulse des Spannung/Frequenz-Umformers 14 lassen den Zähler 36 in der Folge 1, 2, 3, usw. zählen, wodurch ein Stufensignal 100 (Fig. 5) erzeugt wird, das auf einen 31-Bit-Strom ansteigt. Dann erfolgt ein Überlauf des Zählers 36, der diesen Zähler auf null zurückstellt, um diesen Strom zum Verschwinden zu bringen, während der Uberlaufimpuls auf der Leitung 43 den Zähler 42 gleichzeitig bis auf zwei Einsen aufwärts schaltet, so daß ein 64-Bit-Strom über zwei Widerstände 91 fließt. Der Gesamtstrom 101 steigt daher von 32 Bits bis auf 64 Bits an und behält diesen Wert so lange bei, bis das Signal auf der Leitung 50 erscheint, um den Zähler 42 wieder rückwärts zählen zu lassen.
Die zwei Einsen im Zähler 42 öffnen das Tor 51, und das resultierende Signal auf der Leitung 33 tastet ein Tor 94
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im Ladungsgenerator 20 auf. Der nächste Ausgangsimpuls des Oszillators 30 auf der Leitung 95 geht durch das Tor 94 hindurch und erscheint als Rückwärtszählimpuls auf der Leitung 50 und schließt auch den Schalter 96, um den Normladungsimpuls, der bei (a) in Fig. 2 dargestellt ist, durch-' zulassen.
Da "der Zähler 42 gleichzeitig bis auf eine einzige Eins zurückgezählt wurde, nimmt der Strom 101 wieder auf 32 Bits ab, und dann beginnt der beschriebene Zyklus erneut. Der Ausgangsstrom des Digital/Analog-Umsetzers steigt wieder- -holt bis auf 64 Bits an, fällt steil bis auf 32 Bits ab, steigt wieder bis auf 64 Bits an usw. Die Tatsache, daß der Strom eine hohe Gleichstromkomponente enthält, ist unerheblich. Sie wird einfach durch den Kondensator 38 abgeblockt, so daß sich das Signal (c) nach Fig. 2 mit einem mittleren Gleichspannungsanteil von Null ergibt. Es sei daraufhingewiesen, daß Fig. 2(c) den Verlauf des Signals bei Glättung zeigt, während das ungeglättete Signal in Fig. 5 dargestellt ist.
Da der vom Tor 94 durchgelassene Impuls gleichzeitig den Zähler 42 rückwärts schaltet und den Normladungsimpuls über den Schalter 96 erzeugt, ist der steile Abfall 102 im Verlauf des Stroms 101 nach Fig. 5 synchron mit der Vorderflanke des Impulses (a) nach Fig. 2. Dies ist wesentlich, wenn das hinreichend geglättete resultierende Signal (d) nach Fig. 2 bei niedrigen Frequenzen des Umformers 14 erzielt werden soll.
Wie aus Fig. 1 weiter zu ersehen ist, ist eine selbsttätige Eichschaltung 56 vorgesehen, die periodisch eine Normzelle 57 an den Eingang des Geräts anschließt und den resultierenden Zählwert im Zähler 28 überprüft. Wenn Fehler auftreten, werden zwei Korrektursignale erzeugt. Das eine ist ein Nullpunktsverschiebungskorrektursignal, das dem
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Differenzverstärker 19 über eine Leitung 58 zugeführt wird, um eine Feineinstellung des von der Quelle 18 gelieferten Bezugsvcrschiebungssignals zu bewirken. Das zweite Korrektursignal besteht aus kleinen Ladungsimpulsen, die dem Filter 22 über eine Leitung 59 zugeführt werden, und zwar synchron mit der Bildung von Ladungs einheit en durch den Generator 20 über eine Leitung 60.
Die über die Leitung 59 bewirkte Korrektur entspricht einer Änderung der Steigung des Frequenz/Spannung-Umformers 20, d.h. der Proportionalitätskonstanten zwischen der Spannung und der Frequenz. Die Linearität des Geräts wird durch die ^ Linearität des Frequenz/Spannung-Umformers 22 und die potentiometrische Gesamtrückführanordnung gewährleistet, so daß Fehler über den gesamten Meßbereich des Gerätes durch eine Justierung des Nullpunkts und der Steigung korrigiert werden.
Die Eichschaltung ist in Fig. 6 ausführlicher dargestellt. Der Betrieb dieser Schaltung wird vom 2eitgeber-Zähler 42 nach Fig. 1 gesteuert, doch sind diese Einzelheiten zur Vereinfachung der Darstellung nicht dare'gestellt, da es bei Geräten dieser Art an sich bekannt ist, die Zeit bzw. den Takt verschiedener Operationsfolgen zu steuern, einschließlich derjenigen, die bei einer periodischen selbsttätigen Ψ Eichung durchgeführt werden.
Es sei nur kurz folgendes erwähnt: Wenn eine Eichung durchgeführt werden soll, öffnet der Zeitgeber-Zähler 32 die Schalter 12, dann schließt er die Zelle 57 über Schalter 62 an, um ein positives Bezugseingangssignal zu bilden, und anschließend schließt er die Zelle über Schalter 63 an, um ein negatives Bezugseingangssignal zu erzeugen. Die "positive" und. "negative" Eichung erfolgen mithin nacheinander. In beiden Fällen läuft eine vollständige Meßzeitspanne ab und erzeugt der Zähler 28 das digitale Äquivalent des Bezugseingangssignals .
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Nach Fig. 6 erzeugt der Zeitgeber-Zähler 32 am Ende der Meßzeitspanne für die positive Eichung ein Signal auf einer Leitung 64, das die an die Ausgänge 68 und 69 des Zählers 28 angeschlossenen UND-Glieder 65 und 66, die als Tore wirken, auftastet. Der Zähler ist in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß er auf der Leitung 68 ein Signal ZU NIEDRIG erzeugt, wenn sich sein Zählerstand unter der Bezugszahl (200000 bei diesem Ausführungsbeispiel) befindet, die dem positiven Bezugseingangssignal entspricht. Der Zähler erzeugt ferner auf der Leitung 69 ein Signal ZU HOCH, wenn sich sein Zählerstand oberhalb der Bezugszahl befindet. Die Signale ZU NIEDRIG und ZU HOCH verschwinden beide, wenn der Zählerstand gleich der Bezugszahl ist. (Praktisch verschwinden sie beide, wenn die Bezugszahl von unten her angenähert wird. Dies bedeutet für den Betrieb jedoch keinen Unterschied. Wenn die Bezugszahl von oben her angenähert wird, wird sie überschritten und das Signal ZU HOCH durch das Signal ZU NIEDRIG ersetzt, das verschwindet, wenn der Zählerstand sich wieder von unten her an die Bezugszahl annähert.) Die Signale auf den Leitungen 68 und 69 zeigen . mithin jeweils während der positiven Eichung an, daß das Gerät das Bezugseingangssignal ZU HOCH oder ZU NIEDRIG angezeigt hat. Wenn ein auf der Leitung 68 auftretendes Signal vom Tor 65 durchgelassen wird, öffnet es ein Tor 70, um Impulse aus einer Ergänzungstaktimpulsquelle 71 zu einem Eingang 72 durchzulassen, der den Zähler 28 rückwärts zählen läßt. Wenn dagegen ein auf der Leitung 69 auftretendes Signal vom Tor 96 durchgelassen wird, öffnet es ein Tor 73, um Impulse aus der Quelle 71 zu einem Eingang 74 durchzulassen, der den Zähler 28 vorwärts zählen läßt. In beiden Fällen wird der Zählerstand des Zählers 28 auf die richtige Bezugszahl korrigiert, so daß auf beiden Leitungen 68 und 69 kein Signal auftritt.
Alle Impulse, die vom Tor 70 oder vom Tor 73 während der positiven Eichung durchgelassen werden, werden auch von
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einem Tor 76 oder 77 durchgelassen, die durch das auf der Leitung 64 auftretende Signal aufgetastet werden. Diese Impulse durchlaufen die Primär v/icklung eines Transformators 78 in einer Richtung, die davon abhängt, aus welchem der Tore 70 und 73 sie kamen. Die Sekundärwicklung des Transformators 78 ist über eine Pufferstufe 79, die die Größe der Impulse normiert, mit einem Abtast- und Halte-Verstärker 80, d.h. einem Rechenverstärker mit Rückführkondensator 81, verbunden. Die Spannung am Ausgang 82 des Verstärkers 80 wird positive Eichspannung genannt. Um eine Verwechslung zu vermeiden, sei daraufhingewiesen, daß es sich hierbei um eine kleine Spannung handelt, die entweder die eine oder die andere Polarität aufweisen kann, was von r der Richtung der vom Verstärker 80 integrierten Impulse abhängt .
Eine negative Eichspannung wird in ähnlicher Weise von einer Schaltung erzeugt, von der ein Teil zu der gerade beschriebenen gehört und ansonsten gleiche Bauteile enthält, denen gleiche Bezugszahlen, jedoch mit einem Beistrich, zugeordnet sind. Die wesentlichen Unterschiede bestehen darin, daß die Leitungen 68 und 69 auf dem anderen Weg jeweils mit den Toren 65' und 66' verbunden sind, da die Bezugszahl eine den Gesamtmeßbereich darstellende Zahl (a full house number) ist, die sowohl der positiven als auch der negativen Eichspannung entspricht, jedoch bei der negativen " Eichung in entgegengesetzter Richtung im Vergleich zur positiven Eichung angenähert wird. Ferner sind die Verbindungen von den Toren 70 und 73 zu den Toren 76' und 77' umgekehrt gegenüber denen, die zu den Toren 76 und 77 führen.
Selbstverstädnlich muß die gegenseitige Beeinflussung der Steigungs- und der Nullpunktsverschiebungskorrektur berücksichtigt werden. Aus diesem Grunde wird vom Verbindungspunkt 84 der Widerstände R^ und R2, die zwischen den Aus-
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gangen 82 und 82' liegen, an denen jeweils die positive und die negative Korrekturspannung erscheinen, eine erste Korrekturspannung abgenommen. Diese erste Korrekturspannung (die positiv oder negativ sein kann) treibt einen Strom über einen Widerstand 85 und mithin über die Leitung 58, die bereits in Fig. 1 dargestellt ist. Dieser Strom addiert sich oder subtrahiert sich von dem Strom, der von der Bezugsverschiebungsspannung in den Verstärker 19 getrieben wird, und justiert auf diese Weise den Nullpunkt des Gerätes.
Eine zweite Korrekturspannung wird in ähnlicher V/eise vom Verbindungspunkt 86 der Widerstände R, und R^ abgenommen und einem Zerhacker 87 zugeführt, dessen Ausgang über einen Widerstand 88 mit der Leitung 59 verbunden ist, die in das Filter $2 (Fig. 1) führt. Der Zerhacker 87 wird über die Leitung 60 synchron mit dem Normladungsgenerator 20 betrieben, so daß sehr kleine Korrekturladungsinkremente über den Widerstand 88 fließen und sich zu oder von denjenigen addieren bzw. subtrahieren, die von der Schaltung 20 erzeugt werden.
Die relativen Werte der Widerstände R^ bis R^ hängen von den Stellen oder Punkten der Eichleitung des Geräts ab, denen die positive und negative Bezugsspannung entspricht. Für den allgemeinen Fall sind vier Widerstände dargestellt, doch solfcten in dem speziellen Falle, in dem die beiden Bezugsspannungen gleich und entgegengesetzt sind, die Widerstände R, und R^ gleich und entweder R^ oder R2 weggelassen sein, wobei derjenige beibehalten wird, der den gewünschten Fehlerkorrektureffekt über die gesamte Schleife, die von der Eichschaltung 56 gebildet wird, bewirkt. Offensichtlich hat die Verwendung des falschen Widerstands der Widerstände R^ und R2 eine degenerative Schleife (einen gedämpften Kreis) zur Folge. Der Wert der' Widerstände 85 und 88 ist (durch Berechnung oder empirisch) so gewählt, daß sich eine hinreichende Korrekturwirkung, jedoch ohne Überkorrektur, ergibt.
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Alle Teile der Schaltung, über die analoge Signale geleitet werden, sind mit den rein digitalen Teilen durch die Transformatoren 26, 31, 78 und 78' verbunden. Die zuerst erwähnten Teile können alle in einem Schutzgehäuse abgeschirmt
sein, das auch seine eigene stabilisierte Stromversorgungsschaltung enthält, die über einen weiteren Transformator
mit Strom versorgt wird.
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Claims (26)

  1. Patentansprüche
    (Iy Analog/Digital-Umsetzer mit einem Spannung/Frequenz-Umformer, der auf die Differenz zwischen der Eingangsspannung und einer Rückführspannung dahingehend anspricht, daß er Impulse mit einer Folgefrequenz erzeugt, die der Eingangsspannung proportional ist, und mit einer Rückführschaltung, die auf diese Impulse anspricht und die Rückführspannung daraufhin dadurch bildet, daß sie vorbestimmte Ladungsimpulse einem Glättungsfilter zuführt, dessen Ausgängssignal die Rückführspannung darstellt,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführschaltung einen Zähler (36,42) enthält, der so ausgebildet ist, daß er die Impulsfolgefrequenz durch eine Zahl N zur Bildung weiterer Impulse teilt, daß ein Ladungsgenerator (20) auf jeden weiteren Impuls anspricht und daraufhin einen vorbestimmten Ladungsimpuls dem Filter (22) zuführt, und daß ein Digital/Analog-Umsetzer (37) digital auf den Zähler (36,42) anspricht und ein analoges Signal erzeugt, das über eine Wechselstromankoppelung in das Filter (22) geleitet wird und den Verlauf eines zyklischen Stufensignals aufweist, das zumindest teilweise die Wechselstromkomponente der geglätteten Ladungsimpulse kompensiert.
  2. 2. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (36,42) ein Binärzähler ist und der Ladungsgenerat or (20) anspricht, wenn eine höchste Binärstelle des Zählers auf "1" übergeht, und eine höchste Binärstelle des Zählers synchron mit dem Ende des vorbestimmten Ladungsimpulses auf "0" setzt.
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    °*IQm*
  3. 3. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler einen höchststelligen Teil (42) mit mehreren Stufen aufweist, von denen jede Stufe, wenn sie auf "V-1 gesetzt ist, dem Eingang des Digital/Analog-Umsetzers (37) ein Signal mit dem Gewicht eines höchststelligen Bits zuführt, daß dieser Höchststellige Teil einen vorgegebenen Zustand aufweist, in dem eine Stufe auf "1" gesetzt ist, auf den vorhergehenden Teil (36) des Zählers anspricht und jedesmal um eins vorwärts zählt, wenn in dem vorhergehenden Teil ein Überlauf auftritt, und auf den Ladungsgenerator (20) dahingehend anspricht, daß er synchron mit dem Ende des vorbestimmten Ladungsimpulses um eins rückwärts zählt.
  4. 4. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung (52) aufweist, die auf das Auftreten von drei Einsen in dem höchststelligen Teil (42) dahingehend anspricht, daß sie einen Überlastungszustand signalisiert.
  5. 5. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Überlastungszustand signalisierende Vorrichtung (52) den Betrieb des Spannung/Frequenz-Umformers (14) so lange unterbricht oder das Ausgangssignal dieses Umformers (14) so lange sperrt, wie der Überlastungszustand signalisiert wird.
  6. 6. Analog/Digital-Umsetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das analoge Signal wechselstrommäßig über einen Kondensator (38), der einen Nebenzweig oder Shuntzweig des Filters (22) bildet, in dieses Filter eingekoppelt wird.
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  7. 7. Analog/Digital-Umsetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführspannung einem Eingang eines Differenzverstärkers (19) und eine Bezugsverschiebungsspannung (18) dem anderen Eingang des Differenzverstärkers zugeführt wird, dessen Ausgangssignal die Spannung bildet, die von der Eingangsspannung subtrahiert wird,
  8. 8. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker (19) durch einen Glättungskondensator (24) überbrückt ist.
  9. 9. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereichsumschalt-Dämpfungsglied (23) am Ausgang des Differenzverstärkers (19) angeschlossen ist.
  10. 10. Analog/Digital-Umsetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Eichschaltung (56), die derart ausgebildet ist, daß sie eine Eichung mit zwei verschiedenen Bezugseingangssignalen bewirkt und zwei entsprechende Eichspannungen bildet, eine auf diese beiden Spannungen ansprechende Vorrichtung (R1-R.4), die sowohl eine Verschiebungskorrekturspannung zur Korrektur einer Nullpunktsverschiebung als auch eine Steigungskorrekturspannung zur Korrektur der Steigung des Frequenz/Spannung-Umformers bildet.
  11. 11. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungskorrekturspannung der Rückführspannung überlagert ist.
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  12. 12. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungskorrekturspannung einem Zerhacker (87) zugeführt wird, der derart ausgebildet ist, daß er synchron mit dem Ladungsgenerator (20) betreibbar ist, und daß das Ausgangssignal (59) des Zerhackers dem Glättungsfilter (22) zugeführt wird.
  13. 13. Analog/Digital-Umsetzer nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bezugseingangssignale entgegengesetzt gleiche Spannungen sind, die Verschiebungskorrekturspannung eine der beiden Eichspannungen ist und die Steigungskorrekturspannung das Mittel der beiden Eichspannungen ist.
  14. 14. Analog/Digital-Umsetzer nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichschaltung derart ausgebildet ist, daß sie nach der Messung jedes Bezugeingangssignals einem Meßzähler (28) Korrekturimpulse zuführt, der die Ausgangsimpulse des Spannung/ Frequenz-Umformers (14) zählt, so daß der Meßzähler auf einen Bezugszählwert eingestellt wird, der dem Bezugseingangssignal entspricht,und daß die Eichschaltung (56) für jedes Bezugseingangssignal eine entsprechende Integrierschaltung (80,81;80', 81') enthält, die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie die Korrektur impulse integriert und die entsprechende Eichspannung bildet.
  15. 15. Analog/Digital-Umsetzer mit einem Spannung/Frequenz-Umsetzer, der auf die Differenz zwischen der Eingangs spannung und einer Rückführ spannung dahingehend anspricht, daß er Impulse mit einer Folgefrequenz erzeugt, die der Eingangsspannung proportional ist, mit einer Glättungsschaltung zur Bildung einer geglätteten Spannung aus den Impulsen und einer Quelle für eine Bezugsverschiebungsspannung,
    gekennzeichnet durch ·
    einen Differenzverstärker (-19), dessen zwei Eingängen die ge-
    .glättete Spannung und die Bezugsverschiebungsspannung zugeführt wird und dessen Ausgangssignal die Rückführspannung bildet*
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  16. 16. Analog/Digital-Ümsetzer nach Anspruch 15, dadurch geken η ζ e i c h η e t , daß der Differenzverstärker (19) durch einen Glättungskondensator (24) überbrückt ist.
  17. 17. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch ein Bereichsumschalt-Dämpfungsglied (23), das am Ausgang des Differenzverstärker (19) angeschlossen ist.
  18. 18. Analog/Digital-Umsetzer mit einem Spannung/Frequenz-Umformer, der auf die Eingangsspannung anspricht, gekennzeichnet durch einen Zähler (42), der auf das Ausgangssignal des Spannung/ Frequenz-Umformers (14) dahingehend anspricht, daß er in der einen Richtung zählt, und eine Vorrichtung (20), die den Zähler veranlaßt, in Intervallen, die kurz sind im Verhältnis zur Meßzeitspanne, in der anderen Richtung zu zählen, so daß so lange, wie kein überlastendes Eingangssignal anliegt, die Zählwerte in der einen Richtung diejenigen in der anderen Richtung kompensieren, wogegen beim Auftreten eines überlastenden Eingangssignals dieses den Zähler zur Einnahme eines vorbestimmten Zustands veranlaßt, der diese Überlastung signalisiert .
  19. 19. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Ladungsgenerator (20), der jedesmal dann, wenn der Zähler (42) in der einen Richtung zählt, einen vorbestimmten Ladungsimpuls erzeugt, eine Vorrichtung (22) zum Glätten der vorbestimmten Ladungsimpulse zur Erzeugung einer der Eingangsspannung entgegengerichteten Rückführspannung und dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (42) veranlaßt wird, am Ende jedes der vorbestimmten Ladungsimpulse in der anderen Richtung zu zählen.
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  20. 20. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 18 oder 19 , dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb oder das Ausgangssignal des Spannung/Frequenz-Umformers (14) gesperrt wird, wenn eine Überlastung signalisiert wird.
  21. 21. Analog/Digital-Umsetzer nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (42) mehrere Flipflops (46) enthält, die zu einem Ring verbunden sind, und zwar erstens über erste Tore (47), die, wenn sie aufgetastet sind, eine "1", die in irgendeinem Flipflop gespeichert ist, in das nächste Flipflop durchlassen, und zweitens über zweite Tore (48), die, wenn sie aufgetastet sind, eine in irgendeinem Flipflop gespeicherte 11O" in das nächste Flipflop durchlassen, und daß der Zähler zum Zählen in der ersten Richtung durch Auftasten der ersten und zum Zählen in der anderen Richtung durch Auftasten der zweiten Tore veranlaßt wird.
  22. 22. Analog/Digital-Umsetzer mit einem Spannung/Frequenz-Umformer, der auf die Differenz zwischen der Eingangsspannung und einer Rückführspannung dahingehend anspricht, daß er Impulse mit einer Folgefrequenz erzeugt, die der Eingangsspannung proportional ist, mit einem Frequenz/Spannung-Umformer, der auf die Impulse dahingehend anspricht, daß er eine Rückführspannung erzeugt, und mit einer selbsttätigen Eichschaltung, die so ausgebildet ist, daß sie eine Eichung durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichschaltung (56) die Eichung mit zwei verschiedenen BezugseingangsSignalen durchführt und zwei entsprechende Eichspannungen bildet, daß eine Vorrichtung (R1-R4) vorgesehen ist, die auf diese beiden Spannungen anspricht und daraufhin eine Verschiebungskorrekturspannung zur Korrektur einer Nullpunktsverschiebung und eine Steigungskorrekturspannung zur Korrektur der Steigung des Frequenz/Spannung-Umformers (22) bildet.
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  23. 23. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungskorrekturspannung der Rückführspannung überlagert ist.
  24. 24. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 22 oder 23, gekennzeichnet durch einen Zerhacker (87), der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er die Steigungskorrekturspannung synchron mit den erwähnten Impulsen zerhackt und daß sein Ausgangssignal (59) dem Frequenz/Spannung-Umformer (22) zusammen mit den Impulsen zugeführt wird.
  25. 25. Analog/Digital-Umsetzer nach einem der Ansprüche 22 bis 24, Λ dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bezugseingangssignale entgegengesetzt gleiche Spannungen sind, die Verschiebungskorrekturspannung eine der beiden Eichspannungen ist und die Steigungskorrekturspannung das Mittel der beiden Eichspannungen ist.
  26. 26. Analog/Digital-Umsetzer nach einem der Ansprüche 22 bis 25," dadurch gekennzeichnet, daß die Eichschaltung derart ausgebildet ist, daß sie.nach der Messung jedes Bezugseingangssignals einem Meßzähler (28) Korrekturimpulse zuführt, der die Ausgangsimpulse des Spannung/ Frequenz-Umformers (14) zählt, so daß der Meßzähler auf einen Bezugszählwert eingestellt wird, der dem Bezugseingangssignal entspricht, und daß die Eichschaltung (56) für jedes Bezugseingangssignal eine entsprechende Integrierschaltung (80,81;80', 81') enthält, die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie die Korrekturimpulse integriert und die entsprechende Eichspannung bildet.
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